DE68907874T2 - Flüssigkeitsmischer. - Google Patents

Flüssigkeitsmischer.

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DE68907874T2 DE89203060T DE68907874T DE68907874T2 DE 68907874 T2 DE68907874 T2 DE 68907874T2 DE 89203060 T DE89203060 T DE 89203060T DE 68907874 T DE68907874 T DE 68907874T DE 68907874 T2 DE68907874 T2 DE 68907874T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers
    • B01F25/31Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
    • B01F25/316Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows with containers for additional components fixed to the conduit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers
    • B01F25/31Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
    • B01F25/312Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows with Venturi elements; Details thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Die Erfindung befaßt sich mit einer Mischvorrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere zur Verteilung von Reinigungsmitteln zum Waschen von Kraftfahrzeugen oder zum Verteilen von Düngemitteln, Anticriptogamischen Stoffen, usw. für Gartenzwecke.
  • Bei Waschvorgängen, wie z.B. beim Waschen eines Kraftfahrzeuges, ist es bekannt, daß es notwendig ist, die Abgabe lediglich von Wasser abwechselnd von der Abgabe eines Gemisches aus Wasser und Reinigungsmittel, insbesondere in flüssiger Form, vorzunehmen.
  • Um die Bedienungsperson zu unterstützen, wurden bereits Mischvorrichtungen bereitgestellt, welche in eine Hydraulikschaltung eingebunden sind und welche die Fähigkeit haben, zwei Abgabemöglichkeiten bereitzustellen, wobei der Mischvorgang automatisch gegebenenfalls durchführbar ist.
  • Es hat sich jedoch als notwendig in manchen Fällen erwiesen, daß nur das Reinigungsmittel abgegeben wird, um ein zuverlässiges Abseifen des Kraftfahrzeugs am Anfang des Reinigungsvorganges vorzunehmen und daß man dann den Abseifvorgang mit einer geringeren Konzentration des Reinigungsmittels fortsetzt.
  • Ferner hat es sich manchmal als unzweckmäßig erwiesen, direkt sich einen Zugang zu dem Haupthahn der hydraulischen Schaltung jedesmal dann zu schaffen, wenn die Abgabe vollständig zu unterbrechen ist.
  • Auf der Grundlage der vorstehenden Ausführungen zielt die Erfindung darauf ab, eine Mischvorrichtung bereitzustellen, welche zusätzlich zu der normalen Abgabe lediglich von Wasser und einem Gemisch aus Wasser und Reinigungsmittel auch die Abgabe lediglich von Reinigungsmittel gestattet.
  • Ferner soll nach der Erfindung eine Mischvorrichtung bereitgestellt werden, welche eine Veränderung der Konzentration des Reinigungsmittels, ausgehend von einem Maximum zu einem Minimum gestattet, wobei die Mischvorrichtung auch eine Stellung haben soll, in welcher die Mischvorrichtung selbst sich wie ein geschlossener Hahn verhält, ohne daß man hierbei auf den Haupthahn zurückgreifen muß, wobei sich entsprechende umständliche Handhabungen ergeben.
  • Nach der Erfindung wird hierzu eine Mischvorrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere jedoch nicht ausschließlich für Reinigungsmittel bereitgestellt, welche ein Gehäuse aufweist, welches mit einer Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung für eine Hauptflüssigkeit versehen ist, wobei das Gehäuse eine Einrichtung zum Befestigen eines Behälters einer zusätzlichen Substanz hat, welche mit der Hauptflüssigkeit zu vermischen ist, und welche ein Ventilelement aufweist, welches zwischen der Einlaßöffnung und der Auslaßöffnung angeordnet ist und welches sich dadurch auszeichnet, daß das Ventilelement einen ersten, ausgebohrten Teil derart hat, daß eine direkte Verbindung zwischen der Einlaßöffnung und der Auslaßöffnung in einer ersten Winkelstellung des Ventilelements bereitgestellt wird und daß diese Verbindung in einer zweiten Winkelstellung des Ventilelements gesperrt wird, und das Ventilelement ein zweites, axial beabstandetes Teil hat, welches wenigstens zwei diametral gegenüberliegende Öffnungen aufweist, welche auf einer Seite ständig in Verbindung mit zugeordneten, koaxialen Kanälen stehen, welche in dem Ventilelement angeordnet sind, welche ihrerseits in Verbindung mit dem Behälter sind, und welche andererseits mit der Einlaßöffnung und der Auslaßöffnung in einer Öffnungsstellung in einer dritten Winkelstellung des Ventilelements sind,wobei das erste Teil des Elements selbst eine verkleinerte direkte Verbindung zwischen der Einlaßöffnung und der Auslaßöffnung und eine vierte Winkelstellung des Ventilelements bereitstellt, und wobei das erste Teil des Elements selbst die Absperrung dieser Verbindung gestattet.
  • Es ist zu ersehen, daß bei der Verwendung einer Mischvorrichtung dieser Bauart es ermöglicht wird, eine Mehrzahl von Betriebsweisen vorzunehmen, welche den unterschiedlichen Winkelstellungen des Ventilelements zugeordnet sind. In der ersten Winkelstellung des letztgenannten hat die Mischvorrichtung das Verhalten ähnlich eines Hahns, welcher nur zum Öffnen zu der Hauptflüssigkeit, in diesem Fall Wasser, dient, während in der zweiten Winkelstellung das Ventil ähnlich eines geschlossenen Hahns sich verhält, wobei jegliche Abgabe gesperrt ist. In der dritten Winkelstellung erhält man andererseits ein Vermischen der Hauptflüssigkeit mit der zusätzlichen Substanz, wie z.B. dem Reinigungsmittel, wobei die Möglichkeit bereitgestellt wird, daß eine Veränderung über einen gewissen Konzentrationsbereich der Substanz hinweg möglich ist, und schließlich wird in der vierten Winkelstellung die Abgabe lediglich der zusätzlichen Substanz ermöglicht, wobei die Hauptflüssigkeit lediglich als ein Fördermedium genutzt wird.
  • Zum besseren Verständnis wird nachstehend eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung lediglich als nicht beschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. In dieser gilt:
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Mischvorrichtung, welche nach der Erfindung ausgelegt ist;
  • Fig. 2 ist eine Vertikalschnittansicht der Mischvorrichtung in der insgesamt geschlossenen Stellung;
  • Fig. 3 und 4 sind Schnittansichten jeweils entlang den Linien III-III und IV-IV in Fig. 2;
  • Fig. 5 ist eine Vertikalschnittansicht der Mischvorrichtung in der Stellung, wenn sie nur zu der Hauptflüssigkeit offen ist;
  • Fig. 6 und 7 sind Schnittansichten jeweils entlang den Linien VI-VI und VII-VII in Fig. 5;
  • Fig. 8 ist eine Vertikalschnittansicht der Mischvorrichtung in der Mischstellung;
  • Fig. 9 und 10 sind Schnittansichten jeweils entlang den Linien IX-IX und X-X in Fig. 8;
  • Fig. 11 ist eine Vertikalschnittansicht der Mischvorrichtung in der Stellung, in welcher sie nur die zusätzliche Substanz abgibt;
  • Fig. 12 und 13 sind jeweils Schnittansichten entlang der Linie XII-XII und XIII-XIII in Fig. 1;
  • Fig. 14 ist eine Vorderansicht eines Ventilelements, welches in der Mischvorrichtung gemäß den voranstehenden Figuren enthalten ist; und
  • Fig. 15 zeigt das gleiche Ventilelement nach Fig. 14, wenn es um 90º verdreht ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren wird die Mischvorrichtung von einem Gehäuse 1 gebildet, welches mit einer Einlaßöffnung 2 und einer Auslaßöffnung 3 für eine Hauptflüssigkeit, beispielsweise Wasser, versehen ist. Mit diesem Gehäuse 1 ist mit Hilfe einer Befestigungseinrichtung 5 auf eine lösbare Weise ein Behälter 6 für eine zusätzliche Substanz, beispielsweise ein flüssiges Reinigungsmittel, verbunden, welches mit der Hauptflüssigkeit zu vermischen ist. Es ist noch zu erwähnen, daß der Begriff "Reinigungsmittel" alle Stoffe umfaßt, die zum Säubern eingesetzt werden, wobei es sich also um Shampoo, Poliermittel usw. handeln kann.
  • Im Gehäuse 1 ist zwischen der Einlaßöffnung 2 und der Auslaßöffnung 3 ein Ventilelement 7 vorgesehen, welches durch Verdrehen bewegt werden kann. Das Ventilelement 7 (Fig. 14 und 15) weist ein erstes, ausgebohrtes Teil 8 auf, welches von zwei Wänden begrenzt wird, welche einen Ringsektor 15 haben, und es weist einen zweiten, axial hiervon im Abstand angeordneten Teil 16 auf, welcher zwei Öffnungen 9 und 10 besitzt, welche jeweils mit zugeordneten axialen Kanälen 11 und 12 in kommunizierender Verbindung stehen und einen Querschnitt haben, welcher in Richtung der letztgenannten kleiner wird, welche ihrerseits in Verbindung mit dem Behälter 6 stehen.
  • Von den Öffnungen 9 und 10 erstreckt sich auf der äußeren Fläche des Teils 16 des Ventilelements 7 ein gewisser Umfangsbogen mit zwei Einkerbungen 13, 14 jeweils, welche einen Querschnitt haben, der mit zunehmendem Abstand von den Öffnungen selbst kleiner wird.
  • Das Ventilelement 7 hat ein Oberteil 30, welches aus dem Gehäuse 1 vorsteht, und mit dem integral eine geformte Rolle 17 zum Betätigen des Ventilelements selbst ausgebildet ist.
  • Die Einlaßöffnung 2 und die Auslaßöffnung 3 haben auch zugeordnete Gewindegänge 18, 19 zur Anschlußverbindung mit einem Hydraulikkreis. Beispielsweise kann die Mischvorrichtung an eine Wasserhauptleitung mit Hilfe der Gewindegänge 18 der Einlaßöffnung 2 angeschlossen werden, während ein Stutzen für einen Kautschukschlauch bzw. Kunststoffschlauch an der Auslaßöffnung 3 angebracht werden kann.
  • Wenn der Wasserhaupthahn einmal geöffnet ist, wird die Mischvorrichtung mit Wasser versorgt, welches in Abhängigkeit von der Winkelstellung des Ventilelements 7 unterschiedliche Wege zurücklegt, bevor es an der Auslaßöffnung 3 ankommt.
  • In einer ersten Winkelstellung des Ventilelements 7 (Fig.2 bis 4), welche nur für die Wasserversorgung bestimmt sein können, fluchtet das ausgebohrte Teil 8 mit der Einlaßöffnung 2 und der Auslaßöffnung 3 derart, daß eine direkte kommunizierende Verbindung zwischen denselben bereitgestellt wird, so daß Wasser durch die Mischvorrichtung strömt, ohne auf die im Behälter 6 enthaltene Substanz einzuwirken.
  • Bei einer zweiten Winkelstellung des Ventilelements 7 (Fig. 5 bis 7), welche als Schließstellung bezeichnet werden kann, verhält sich die Mischvorrichtung wie ein geschlossener Hahn, da in dieser Winkelstellung die ringförmigen Wände 15 in Querrichtung zur Einlaßöffnung 2 und zur Auslaßöffnung 3 angeordnet sind.
  • Auch gibt es eine dritte Winkelstellung (Fig. 8 bis 10), welche als Mischstellung bezeichnet werden kann, in welcher angenommen wird, daß die zu vermischende Substanz ein Reinigungsmittel zum Waschen von Kraftfahrzeugen ist, und eine Mischung aus Wasser und Reinigungsmittel erforderlich ist, wobei Wasser nicht nur durch das ausgebohrte Teil 8, sondern auch in die Öffnung 9 strömt und von dort zu dem zugeordneten axialen Kanal 11 und dann zu dem Behälter 6, von dem aus nach dem Vermischen mit dem Reinigungsmittel die Mischung über den axialen Kanal 12 und die zugeordnete Öffnung 10 bereitgestellt wird, und dann zur Auslaßöffnung 3 gelangt.
  • Die spezielle Ausbildung der Einkerbung 13, welche mit der Öffnung 9 verbunden ist, ermöglicht, daß die Wassermenge, welche zum Behälter 6 gelangt, verändert werden kann. In den unterschiedlichen Winkelstellungen, welche von dem Ventilelement 7 in der Mischstellung eingenommen werden können, stellt der Querschnitt der Öffnung 9 tatsächlich einen Durchgang für das Wasser bereit, welcher mehr oder weniger groß ist, so daß man eine mehr oder weniger große Wassermenge erhält, welche den Behälter 6 erreichen kann und daher erhält man als Folge hiervon eine Veränderung der Konzentration des Wasser/Reinigungsmittel-Gemisches am Auslaß der Mischvorrichtung. Das Gleiche trifft für die Öffnung 10 und die Einkerbung 14 zu, mittels welcher der Auslaßguerschnitt des Reinigungsmittels verändert wird.
  • Zusätzlich zu der Möglichkeit, Wasser mit Reinigungsmittel zu vermischen und zur Veränderung der Konzentration des letztgenannte, ermöglicht die in der Zeichnung dargestellte Mischvorrichtung in einer vierten Stellung des Ventilelements 7 (Fig. 11 bis 13), welche als eine "Shamponier"-Stellung bezeichnet werden kann, daß nur Reinigungsmittel abgegeben wird. In dieser Stellung wird tatsächlich eine direkte kommunizierende Verbindung zwischen der Einlaßöffnung 2 und der Auslaßöffnung 3 durch die Wände 15 in der Schließstellung verhindert, während Wasser nur in die Öffnung 9 eintreten kann und von dort zu dem axialen Kanal 11 strömen kann, wodurch ein Druck auf das Reinigungsmittel ausgeübt wird, welches in den axialen Kanal 12 gedrückt wird und von dort in die Öffnung 10 gelangt, von der aus es in Form lediglich als Reinigungsmittel in einem nur äußerst geringen Verdünnungsgrad bereitgestellt wird. Es kann sich als zweckmäßig erweisen, wenn es erforderlich ist, zu Beginn ein allgemeines Abseifen mit einer hohen Reinigungsmittelkonzentration vorzunehmen.
  • Natürlich kann an Stelle des Reinigungsmittels irgendeine andere Substanz eingesetzt werden, welche mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit vermischt werden kann, wie Düngemittel und/oder anticryptogamische Stoffe zu Gartenzwecken.
  • Die nach der Erfindung ausgelegte Mischvorrichtung ermöglicht, daß sie in mehreren unterschiedlichen Stellungen betreibbar ist. Tatsächlich wird der Wasserdruck eingesetzt, um die hiermit zu vermischende Substanz zu befördern, und es ist unwesentlich, ob die Mischvorrichtung direkt sich in der in der Zeichnung dargestellten Position befindet oder in gestürzter Anordnung oder auch unter einem Winkel angeordnet ist.
  • Es ist somit zu ersehen, daß mit einer Mischvorrichtung dieser Bauart es ermöglicht wird, die Konzentration in Abhängigkeit von den Erfordernissen einer Bedienungsperson zu verändern. Auch ist es möglich, momentan die Abgabe dadurch zu unterbrechen, daß man direkt auf die Mischvorrichtung einwirkt und daß man dann wiederum dazu übergeht, daß eine Abgabe lediglich von der zusätzlichen Substanz erfolgt.

Claims (2)

1. Mischvorrichtung, welche ein Gehäuse (1) aufweist, welches mit einer Einlaßöffnung (2) und einer Auslaßöffnung (3) für eine Hauptflüssigkeit versehen ist, wobei das Gehäuse (1) eine Einrichtung (5) zum Befestigen eines Behälters (6) einer zusätzlichen Substanz hat, welche mit der Hauptflüssigkeit zu vermischen ist, und welche ein Ventilelement (7) aufweist, welches zwischen der Einlaßöffnung (2) und der Auslaßöffnung (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (7) einen ersten, ausgebohrten Teil (8) derart hat, daß eine direkte Verbindung zwischen der Einlaßöffnung (2) und der Auslaßöffnung (3) in einer ersten Winkelstellung des Ventilelements (7) bereitgestellt wird und daß diese Verbindung in einer zweiten Winkelstellung des Ventilelements (7) gesperrt wird, und das Ventilelement (7) ein zweites, axial beabstandetes Teil (16) hat, welches wenigstens zwei diametral gegenüberliegende Öffnungen (9, 10) aufweist, welche auf einer Seite ständig in Verbindung mit zugeordneten, koaxialen Kanälen (11, 12) stehen, welche in dem Ventilelement (7) angeordnet sind, welche ihrerseits in Verbindung mit dem Behälter (6) sind, und welche andererseits mit der Einlaßöffnung (2) und der Auslaßöffnung (3) in einer Öffnungsstellung in einer dritten Winkelstellung des Ventilelements (7) sind, wobei das erste Teil (8) des Elements selbst eine verkleinerte direkte Verbindung zwischen der Einlaßöffnung (2) und der Auslaßöffnung (3) und eine vierte Winkelstellung des Ventilelements (7) bereitstellt, und wobei das erste Teil des Elements selbst die Absperrung dieser Verbindung gestattet.
2. Mischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (9, 10) im zweiten Teil (16) des Ventilelements (7) einen Querschnitt haben, welcher ausgehend von der Außenfläche des Ventilelements kleiner wird, bis er in kommunizierende Verbindung mit den zugeordneten, axialen Kanälen (11, 12) kommt, und die zusätzlich auf der äußeren Fläche des Ventilelements (7) ausgehend von diesen Öffnungen (9, 10) sich um einen gewissen Umfangsbogen mit zugeordneten Kerben (13, 14) versehen sind, deren Querschnitt mit zunehmendem Abstand von den Öffnungen kleiner wird.
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