DE68907723T2 - Holzstruktur und rollenpresse dazu. - Google Patents

Holzstruktur und rollenpresse dazu.

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DE68907723T2 DE89908834T DE68907723T DE68907723T2 DE 68907723 T2 DE68907723 T2 DE 68907723T2 DE 89908834 T DE89908834 T DE 89908834T DE 68907723 T DE68907723 T DE 68907723T DE 68907723 T2 DE68907723 T2 DE 68907723T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Holzkonstruktion, wie im Obergriff des Anspruchs 1 definiert, und eine Walzenpresse, wie im Oberbegriff des Anspruchs 5 definiert, die für einen Einsatz bei der Herstellung langer Holzkonstruktionen gemäß Anspruch 1 ausgelegt sind.
  • US-PS 4394409 sieht eine lange Holzkonstruktion vor, die aus vier Stücken einer Sektorquerschnittsform besteht, die, die wenn sie miteinander verleimt werden, einen röhrenförmigen Balken mit einem viereckigen Querschnitt bilden.
  • Da in der heutigen Zeit die Menge der massiven Baumstämme immer mehr abnimmt, erhalten die Sägewerke in zunehmendem Maße Stämme mit einem geringen Durchmesser, der es nicht immer ermöglicht, gesägtes Holz einer ausreichenden Größe zu erhalten.
  • In der oben angegebenen US-PS wird das dadurch erreicht, daß das Holz in Stücke mit einem dreieckigen Querschnitt gesägt wird, die dann miteinander verbunden werden, um so größere Körper herzustellen. Eine derartige Konstruktion weist jedoch den Nachteil auf, daß das Holz extra zu diesem Zweck gesägt werden muß, wohingegen das Holz normalerweise in Stücke eines rechtwinkligen Querschnitts gesägt wird.
  • Es sind des weiteren rohrförmige Konstruktionen bekannt, die aus miteinander verbundenen Brettern hergestellt sind, wobei verschiedene Haltevorrichtungen, generell aus Metall, beispielsweise Nägel oder Winkeleisen, verwendet werden. Derartige Konstruktionen sind jedoch kompliziert und teuer in der industriellen Herstellung, und ihre Festigkeit ist im allgemeinen gering.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die angegebenen Nachteile zu beseitigen und eine Holzkonstruktion zu erzielen, die sich leicht aus den im wesentlichen rechtwinkligen Stücken zusammenbauen und sich gut industriell herstellen läßt. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Walzenpresse vorzusehen, die für die industrielle Herstellung der erfindungsgemäßen Holzkonstruktion ausgelegt ist.
  • EP-A-0292961 offenbart ein Verfahren zum Herstellen hohler Möbelteile umfassend das: Fördern dünner Holzplättchen auf eine Formgebungseinheit, die mit vieleckigen, vorzugsweise rechteckig angeordneten Führungsflächen ausgestattet ist, über die die Holzplättchen leicht zu ihrem Zusammenbau geführt werden.
  • Bezüglich der Merkmale der Erfindung wird auf die Ansprüche verwiesen. Die lange Holzkonstruktion der Erfindung besteht aus vier Stücken, von denen jedes einen im wesentlichen konstanten, rechteckigen Querschnitt aufweist, die miteinander verbunden werden und sich von einem Ende der Konstruktion zum anderen hin erstrecken. Erfindungsgemäß ist eine der breiten Seiten jedes Stückes benachbart einer ersten schmalen Seite des Stückes mit mindestens einer Verbindungsnut versehen, die sich von einem Ende zum anderen Ende des Stückes erstreckt, während eine zweite schmale Seite mit mindestens einer Feder versehen ist, die so angeordnet ist, daß sie in einer sich ergänzenden Weise in eine entsprechende Nut im benachbarten, senkrecht angeordneten Stück eingreift, so daß die vier Stücke miteinander derart verbunden werden, daß sie eine hohle, röhrenförmige Konstruktion bilden.
  • Die genannten Stücke sind vorzugsweise in der Querschnittsform absolut identisch, so daß sie unter Verwendung derselben Schneidkonstruktion hergestellt werden können. Die sich ergebende Holzkonstruktion ist ein röhrenförmiger Körper mit einem quadratischen Querschnitt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Konstruktion eine rechteckige Querschnittsform auf, in der die Stücke auf den gegenüberliegenden Seiten gleich sind und die Konstruktion je nach den Anforderungen der Praxis als Balken sowohl mit einem flachen als auch mit einem Hochkantquerschnitt verwendet werden kann.
  • Die Konstruktion der Erfindung weist gegenüber früheren bekannten Holzkonstruktionen viele Vorteile auf. Sie kann aus den Brettern einer niedrigeren Qualität mit rauhen Kanten hergestellt werden, die immer beim Sägen von Holz erzeugt werden, weil die Seiten mit den rauhen Kanten in der Konstruktion versteckt werden können, wenn die Bretter richtig abgehobelt wurden. Auf diese Weise ist es auch möglich, aus Oberflächenbrettern Holzkonstruktionen herzustellen, die absolut astfrei sind.
  • Die Konstruktion läßt sich leicht in einem kontinuierlichen Verfahren herstellen, denn wegen der Festigkeit der Konstruktion können aufeinanderfolgende Stücke an ihren Enden miteinander verleimt werden, wobei nur der Stumpfstoß oder, falls erwünscht, die Zinkenfuge verwendet wird.
  • Die Konstruktion ist symmetrisch und starr. Sie biegt sich nicht wie Balken aus Massivholz. Auch wird für die Konstruktion weniger und Holzmaterial einer geringeren Qualität als beim entsprechenden Massivholz mit den gleichen Festigkeitseigenschaften gebraucht. Die weiteren Vorteile gegenüber dickerem Holz sind die, daß die Stücke rascher trocknen und hierfür weniger Energie aufgewendet werden muß, und daß sie, falls erforderlich, besser und rascher imprägniert werden können.
  • Die Holzkonstruktion der Erfindung kann beispielsweise für Gerüstkonstruktionen von Gebäuden, für verschiedene lasttragende Konstruktionen, Türrahmen, Zaunpfähle, Tischbeine usw. verwendet werden. Darüberhinaus kann der Hohlraum in der Konstruktion als Kanal für das Verlegen elektrischer und anderer Leitungen und für Rohrleitungen verwendet werden.
  • Wenn lange Körper einer rechtwinkligen Querschnittsform durch Zusammenfügen von mehreren Stücken durch Pressen und Leimen hergestellt werden, treten Probleme häufig durch ungleichmäßige und schräg gerichtete Drucklasten auf, die sich aus den relativen Positionen der Preßwalzen ergeben, was zur Folge hat, daß die schräg auf die Stücke gerichteten Kräfte die Federn und Nuten, oder was sonst Ähnliches auf den Stücken vorgesehen ist, zerstören können. Andererseits treten, wenn die Preßwalzen genau ausgerichtet sind, bei der Einstellung der Walzen Probleme auf, denn dieselbe Presse muß Stücke eines rechteckigen oder quadratischen Querschnitts mit verschiedenen Größen pressen können.
  • Zur Beseitigung der oben erwähnten Probleme umfaßt die Walzenpresse, die zur Herstellung von Holzkonstruktionen, wie sie von der Erfindung vorgesehen sind, ausgelegt ist, mindestens eine vier-Walzen-Einheit zum Pressen eines Längskörpers einer rechteckigen Querschnittsform von allen vier Seiten. In der Einheit sind die Wellen der ersten und dritten Walze relativ zueinander parallel angeordnet, und die Walzen befinden sich auf den gegenüberliegenden Seiten des zu pressenden Körpers und üben einen Druck auf seine Oberflächen aus, und die Wellen der zweiten und vierten Walze sind relativ zueinander parallel unter rechten Winkeln zu den Wellen der ersten und dritten Walze angeordnet, und die Walzen sind auf den gegenüberliegenden Seiten des zu pressenden Körpers positioniert und beaufschlagen seine Oberflächen mit Druck. Erfindungsgemäß liegen die Drehachsen aller vier Walzen in einer in Bezug auf die Längsrichtung des zu pressenden Körpers senkrechten Ebene derart, daß die erste Walze fest mit Lagern auf dem Rahmen der Presse angeordnet ist, die zweite und die dritte Walze derart angeordnet sind, daß sie zueinander in Richtung zur Achse der ersten Walze unbeweglich, aber gemeinsam in dieser Richtung beweglich angeordnet sind, während die dritte und die vierte Walze derart angeordnet sind, daß sie zueinander in Richtung zur Achse der zweiten Walze unbeweglich, aber gemeinsam in dieser Richtung beweglich angeordnet sind.
  • Es ist somit die Grundidee der Walzenpresse der Erfindung, daß, während eine Walze starr angeordnet ist, die anderen drei Walzen paarweise relativ zur starren Walze derart bewegt werden können, daß die zweite und dritte Walze ein Paar bilden, das sich nur in Richtung der Welle der ersten Walze bewegt, während die dritte und vierte Walze ein Paar bilden, das sich nur in einer senkrechten Richtung relativ zur Welle der ersten Walze bewegt, wobei die Wellen aller vier Walzen in der gleichen Ebene senkrecht zur Längsrichtung des zu pressenden Körpers positioniert sind. Darüberhinaus sind die Walzen in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet, so daß sie sich bewegen können, ohne einander während der Einstellung der Öffnungsgröße der Presse zu berühren.
  • Die Walzenpresse umfaßt vorzugsweise mehrere vier- Walzen-Einheiten, die starr miteinander derart verbunden sind, daß die oben angegebenen Einstellungen in Bezug auf die gegen dieselbe Oberfläche des Körpers drückenden Walzen gleichzeitig stattfinden.
  • Die anderen Ausführungsformen und Merkmale der Anordnung der Walzenpresse der Erfindung sind derart, wie in den Ansprüchen und der Beschreibung der beigefügten Zeichnung angegeben.
  • Verglichen mit den früher bekannten Pressen weist die Walzenpresse der Erfindung den Vorteil auf, daß der Druck auf den zu pressenden Körper exakt in einer zu seiner Längsrichtung senkrechten Ebene aufgebracht wird, so daß die zu verbindenden Stücke nicht irgendwelchen Kräften ausgesetzt werden, die ihre Verbindungsteile beschädigen oder verdrehen könnten. Ein weiterer Vorteil ist es, daß trotz der oben beschriebenen Walzenanordnung das Einstellen einfach ist und daß verschiedene Einstellungen möglich sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels beschrieben, ohne daß sie in irgendeiner Weise eingeschränkt wird, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Walzenpresse der Erfindung im Schnitt;
  • Fig. 2 die Pressenbauteile, die sich zusammen mit den Walzen 2 und 3 bewegen;
  • Fig. 3 die Pressenbauteile, die sich zusammen mit den Walzen 3 und 4 bewegen;
  • Fig. 4 ein Teil einer aus mehreren Einheiten bestehenden Walzenpresse;
  • Fig. 5 einen Querschnitt einer Ausführungsform der Holzkonstruktion der Erfindung;
  • Fig. 6 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform der Holzkonstruktion der Erfindung.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Walzenpresse umfaßt vier zylindrische Walzen 1, 2, 3, 4, die derart angeordnet sind, daß die Wellen 5 und 7 der Walzen 1 und 3 parallel zueinander sind, während die Wellen 6 und 8 der Walzen 2 und 4 parallel zueinander und senkrecht zu den Wellen 5 und 7 sind, wodurch in der Mitte der Walzen eine rechtwinklige Öffnung freigelassen bleibt.
  • Die Welle 5 der ersten Walze 1 ist mit Lagern fest auf dem Pressenrahmen 9 angeordnet. An dem Rahmen ist auch eine Antriebseinrichtung 16 zum Drehen der Walze 1 angeordnet. Daher kann sich die Walze nicht axial relativ zum Rahmen 9 bewegen, sondern dreht sich nur, während sie am Ort bleibt. Die Walzenpresse ist mit einem Hilfsrahmen 10 ausgestattet, der mit Gleitschienen 11 auf dem Pressenrahmen 9 angeordnet und in einer Richtung bewegbar ist, die senkrecht zur Längsrichtung des zu pressenden Gegenstandes ist, das heißt, in Richtung der Wellen 6 und 8. Die Welle 8 der vierten Walze 4 ist stationär mit Lagern auf dem Hilfsrahmen angeordnet, der zum Drehen der Walze 4 ebenfalls mit einer Antriebseinrichtung 17 ausgestattet ist.
  • Der Hilfsrahmen 10 ist mit einer vertikalen Stütze 18 ausgestattet, die parallel zu den Wellen 5 und 7 angeordnet ist und die einen Zusatzrahmen 12 trägt, der längs der senkrechten Stütze bewegbar ist und die dritte Walze 3 abstützt, die starr an einer drehbaren Welle 7 angeordnet ist, die auf dem Zusatzrahmen 12 montiert ist. Am oberen Ende der senkrechten Stütze 18 befindet sich ein Gleithalter 13, der eine Buchse 14 umgibt, die auf der Welle 6 der zweiten Walze 2 parallel zu den Wellen 6 und 8 angeordnet ist. Die Walze 2 ist an der Welle 6 angeordnet, die drehbar innerhalb der sie abstützenden Buchse 14 montiert ist. Das von der Walze 2 abgewendete Ende der Welle wird mit Hilfe einer Führungsschiene 15 geführt, die derart am Rahmen 9 angeordnet ist, daß die Welle 6 in einer in Bezug auf sich selbst senkrechten Richtung, das heißt, in Richtung der Wellen 5 und 7, aber nicht in Richtung der Wellen 6 und 8 gleiten kann.
  • Wenn die Walzen auf diese Weise angeordnet und verbunden sind, können die Walzen 2 und 3 als eine starre Einheit, wie in Fig. 2 gezeigt, in Richtung der Wellen 5 und 7, wie durch den Pfeil 19 gezeigt, bewegt werden. In diesem Fall bleiben die Walzen 1 und 4 in ihrer Position und die Öffnungshöhe der Presse, das heißt, der Abstand zwischen den Walzen 2 und 4 wird geändert, während die Breite, das heißt, der Abstand zwischen den Walzen 1 und 3, unverändert bleibt.
  • Fig. 3 zeigt den Hilfsrahmen 10 mit der stationär an diesem befestigten Walze 4 und die mit Hilfe des Zusatzrahmens 12 auf diesem abgestützte Walze 3.
  • Wenn der Hilfsrahmen 10 in Richtung des Pfeils 20 bewegt wird, bewegt sich der Hilfsrahmen längs der Gleitschienen 11, während der Gleithalter 13 längs der Buchse 14 gleitet, so daß die Walze 2 und ihre Welle 6 am Ort bleiben, während sich nur die Walzen 3 und 4 in Richtung der Wellen 6 und 8 bewegen, wodurch sich die Breite der Pressenöffnung, das heißt, der Abstand zwischen den Walzen 1 und 3 ändert, während die Höhe, das heißt, der Abstand zwischen den Walzen 2 und 4 konstant bleibt.
  • Die Walzen 1, 2, 3, 4 sind in einem geeigneten Abstand angeordnet, zum Beispiel in einem Abstand von einigen Millimetern voneinander, so daß sie sich in der oben beschriebenen Weise aneinander vorbeibewegen können, ohne einander zu berühren.
  • Fig. 4 zeigt einen Teil einer Ausführungsform der Erfindung, in der die Walzenpresse aus einer Reihe aufeinanderfolgender vier-Walzen-Einheiten besteht, die einen langen Presstunnel bilden, in dem der herzustellende Gegenstand einem Preßdruck und einer geeigneten Behandlung ausgesetzt wird, damit der Leim in den Fugen härten kann, bevor das Produkt aus der Presse herausgeführt wird. Eine derartige Behandlung kann beispielsweise aus einem geeigneten Erwärmen und aus Blasen von Luft bestehen. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist jede Walze mindestens in der ersten vier-Walzen-Einheit mit einem Schaber 21 ausgestattet, der den Leim entfernt, der nach dem Pressen auf der Walzenoberfläche verblieben ist, so daß verhindert wird, daß andere Teile der Oberfläche des Gegenstandes beschmutzt werden.
  • In einer Walzenpresse, die aus einer Reihe von aufeinanderfolgenden vier-Walzen-Einheiten besteht, wie in Fig. 4 gezeigt, umfaßt der Pressenrahmen 9 Längsbalken 23, die sich von einem Ende der Presse zum anderen erstrekken. Darüberhinaus umfaßt auch der Hilfsrahmen 10 zwei Längsbalken 24 und 25, die die Hilfsrahmen 10 der benachbarten vier-Walzen-Einheiten miteinander verbinden, wobei eine starre Anordnung gebildet wird, die es den Hilfsrahmen 10 ermöglicht, sich gleichzeitig relativ zum Rahmen 9 zu bewegen. Gleichermaßen umfaßt auch der Zusatzrahmen 12 einen Längsbalken 26, der die Zusatzrahmen 12 verschiedener Einheiten verbindet, um eine starre Anordnung zu bilden, die es ermöglicht, daß die in Fig. 2 gezeigten zwei-Walzen-Anordnungen in den aufeinanderfolgenden Preßeinheiten gleichzeitig in die Richtung des Pfeils 19 bewegt werden.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt ist, besteht die Holzkonstruktion der Erfindung aus vier langen Stücken 31, die den gleichen Querschnitt aufweisen. Jedes Stück hat eine im wesentlichen rechteckige Querschnittsform und eine Breite, die ungefähr das Vierfache seiner Dicke ausmacht. Eine Seite 36 der schmaleren Seiten jedes Stücks ist mit zwei Federn 33 einer Form versehen, die sich von einer breiteren Basis zur schmaleren Spitze hin verjüngt, wobei sich die Federn über die gesamte Länge des Stücks erstrecken. Die breitere Seite 37 jedes Stücks 31 ist mit Verbindungsnuten 32 einer Form ausgestattet, die zu den Federn 33 korrespondiert, wobei die Nuten in der Nähe der anderen schmaleren Seite 38 angeordnet sind. Somit können die vier Stücke in Längsrichtung unter einem Winkel von 90 Grad relativ zueinander verbunden werden, um eine röhrenförmige Konstruktion mit einem quadratischen Querschnitt zu bilden. Die Verbindung erfolgt vorzugsweise unter Verwendung von Leim, und die Teile werden zusammengepreßt, wobei die Walzenpresse der Erfindung verwendet wird. Das Resultat ist eine Holzkonstruktion, die leichter, stärker, starrer und gerader als ein Körper aus Massivholz mit entsprechenden Außenabmessungen ist. Es ist anzumerken, daß, obwohl in der beschriebenen Ausführungsform zwei Federn und zwei Nuten für jede Verbindung verwendet werden, ihre Anzahl (eine oder mehrere) in Abhängigkeit von den Erfordernissen in jedem Einzelfall anders sein kann.
  • Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Holzkonstruktion der Erfindung mit einer rechteckigen Querschnittsform. In dieser Konstruktion sind die gegenüberliegenden Seitenstücke 34 und das gegenüberliegende obere bzw. untere Stück 35 identisch. Die Seitenstücke sind breit und dünn, während das obere und untere Stück schmaler und dicker sind. Wenn die Stücke, wie in der Figur gezeigt, somit mit geeigneten Federn und Nuten miteinander verbunden werden, wird eine Längsbalkenkonstruktion hergestellt, die wesentlich leichter als Massivholzbalken einer entsprechenden Größe ist, sie ist aber besser in Bezug auf Festigkeit und das Lasttragvermögen.
  • In den in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsformen weist die Holzkonstruktion im Inneren einen Hohlraum 39 auf, der verwendet werden kann, um beispielsweise verschiedene Leitungen unterzubringen.
  • Die beschriebenen Ausführungsformen verwenden Nuten und Federn mit einer Querschnittsform, die im wesentlichen einem stumpfen Kegel gleicht. Die Verbindungen können jedoch auch hergestellt werden, indem andere bekannte Typen runder oder winkelförmiger Zinkenfugen, Nut- und Federverbindungen oder dergleichen verwendet werden.
  • Wenn die Walzenpresse der Erfindung verwendet wird, läßt sich eine fertige Holzkonstruktion, wie durch die Erfindung vorgesehen, dadurch herstellen, daß Druck in einer einzigen Richtung senkrecht zur Längsrichtung der Holzkonstruktion in der Weise aufgebracht wird, daß die Verbindungsnuten und -federn nicht irgendwelchen schräg angreifenden Kräften ausgesetzt werden, die sie zerstören könnten, wobei gewährleistet ist, daß die Verbindungen fest sind und die sich ergebende Holzkonstruktion ein langlebiges und leichtes Konstruktionselement ist, das für verschiedene Zwecke geeignet ist.

Claims (14)

1. Lange Holzkonstruktion, die aus vier Stücken (31) eines im wesentlichen konstanten, rechteckigen Querschnitts besteht, die miteinander verbunden sind und sich von einem Ende der Konstruktion bis zum anderen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stück (31) mit mindestens einer Verbindungsnut (32) versehen ist, die sich an einer Breitseite (37) von einem Ende zum anderen Ende erstreckt, das unmittelbar an eine erste schmale Seite (38) des Stückes anschließt während eine zweite schmale Seite (36) mit mindestens einer Zunge (33) versehen ist, die so angeordnet ist, daß sie in einer sich ergänzenden Weise in eine entsprechende Nut (32) im benachbarten, senkrecht angeordneten Stück eingreift, so daß die vier Stücke miteinander derart verbunden werden, daß sie eine hohle, röhrenförmige Konstruktion bilden.
2. Holzkonstruktion gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stücke (31) den gleichen Querschnitt auweisen.
3. Holzkonstruktion gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine röhrenförmige Konstruktion mit einem quadratischen Querschnitt ist.
4. Holzkonstruktion gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Konstruktion mit rechtwinkligem Querschnitt ist, bei der jedes Paar gegenüberliegender Stücke (34,35) den gleichen Querschnitt aufweist, der sich vom Querschnitt des anderen Paares gegenüberliegender Stücke unterscheidet.
5. Speziell zur Herstellung langer Holzkonstruktionen gemäß Anspruch 1 ausgelegte Rollenpresse bzw. Walzenpresse mit mindestens einer vier-Walzen-Einheit zum Pressen des Längskörpers einer rechteckigen Querschnittsform von allen vier Seiten, in der
- die Wellen (5,7) der ersten (1) und dritten (3) Walze relativ zueinander parallel angeordnet sind, und in der sich die Walzen auf den gegenüberliegenden Seiten des zu pressenden Körpers befinden und einen Druck auf dessen Oberflächen ausüben und
- die Wellen (6,8) der zweiten (2) und vierten (4) Walze relativ zueinander parallel angeordnet sind, und in der sich die Walzen auf den gegenüberliegenden Seiten des zu pressenden Körpers befinden und einen Druck auf dessen Oberflächen ausüben,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Drehachsen (5,6,7,8) aller vier Walzen (1,2,3,4) in einer Ebene senkrecht zur Längsrichtung des zu pressenden Körpers angeordnet sind,
- die erste Walze (1) starr mit Lagern auf dem Rahmen der Walze (9) angeordnet ist,
- die zweite (2) und dritte Walze (3) derart angeordnet sind, daß sie zueinander in Richtung zur Achse (5) der ersten Walze unbeweglich, aber gemeinsam in dieser Richtung beweglich angeordnet sind, während
- die dritte (3) und vierte Walze (4) derart angeordnet sind, daß sie zueinander in Richtung zur Achse (6) der zweiten Walze unbeweglich, aber gemeinsam in dieser Richtung beweglich angeordnet sind.
6. Walzenpresse gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenpresse mit einem Hilfsrahmen (10) ausgestattet ist, der mit Gleitschienen (11) auf dem Walzenrahmen (9) angeordnet und in Richtung zu den Wellen (6) und (8) beweglich ist, und die vierte Walze (4) starr mit Lagern auf dem Hilfsrahmen angeordnet ist.
7. Walzenpresse gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenpresse einen zusätzlichen Rahmen (12) umfaßt der auf dem Hilfsrahmen (10) gelagert ist und in Richtung zu den Wellen (5,7) beweglich ist, und die dritte Walze (3) starr mit Lagern auf dem zusätzlichen Rahmen angeordnet ist.
8. Walzenpresse gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (10) mit einem Gleithalter (13) ausgestattet ist, auf dem die Welle (6) der zweiten Walze (2) lagert.
9. Walzenpresse gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Walze (2) abgewendete Ende der Welle (6) mit Hilde einer Führungsschiene (15) gelagert ist, die derart am Rahmen (9) angeordnet ist, daß die Welle (6) in Richtung zur Welle (5), aber nicht in Richtung zur Welle (6) gleiten kann.
10. Walzenpresse gemäß Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Welle (6) in einer Buchse (14) befindet, die den Gleithalter (13) trägt der gleitbar auf der Buchse angeordnet ist.
11. Walzenpresse gemäß einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsvorrichtung (16) auf dem Rahmen (9) angeordnet ist und zum Drehen der Walze (1) dient.
12. Walzenpresse gemäß einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (10) mit einer Antriebsvorrichtung (17) zum Drehen der Walze (4) ausgestattet ist.
13. Walzenpresse gemäß einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse mehrere vier- Walzen-Einheiten umfaßt, die einen Längspreßtunnel bilden, daß die sich gegenseitig entsprechenden Walzen der verschiedenen Einheiten starr miteinander verbunden sind, so daß ein gleichzeitiges Einstellen ermöglicht wird.
14. Walzenpresse gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse eine Heiz- und Trockenvorrichtung umfaßt, so daß der Klebstoff in den Verbindungsstellen des Gegenstands, der in dem Längspreßtunnel gepreßt wird, gehärtet werden kann.
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