DE68906628T2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von im wesentlichen würfelförmigen Fleischstücken. - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von im wesentlichen würfelförmigen Fleischstücken.

Info

Publication number
DE68906628T2
DE68906628T2 DE89460025T DE68906628T DE68906628T2 DE 68906628 T2 DE68906628 T2 DE 68906628T2 DE 89460025 T DE89460025 T DE 89460025T DE 68906628 T DE68906628 T DE 68906628T DE 68906628 T2 DE68906628 T2 DE 68906628T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
meat
cross
cutting
cutting device
chunks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE89460025T
Other languages
English (en)
Other versions
DE68906628D1 (de
Inventor
Jean-Claude Champalaune
Yvon Corveler
Andre Coutard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kaufler SAS
Original Assignee
Kaufler SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kaufler SAS filed Critical Kaufler SAS
Publication of DE68906628D1 publication Critical patent/DE68906628D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE68906628T2 publication Critical patent/DE68906628T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C7/00Apparatus for pounding, forming, or pressing meat, sausage-meat, or meat products

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von im wesentlichen würfelförmigen Fleischstücken aus Fleischbrocken mit größeren Abmessungen.
  • Diese Vorrichtung findet ihre Anwendung besonders bei der Herstellung von Rind- oder Schweinefleischstücken.
  • Der Markt für Fleischprodukte hat in den letzten Jahren eine beträchtliche Erhöhung des Konsums von in Einzelportionen umgewandelten Produkten erfahren, wie etwa Fleischprodukte in Form von Gehacktem, Paniertem... Parallel dazu ging der Konsum der traditionellen Fleischprodukte (Steak, ganze Hühnchen) zurück. Der Verbraucher sucht in Wirklichkeit Nahrungsmittel mit konstanten Qualtitäten.
  • Die Entwicklung der Fleischkette zeigt ebenso, daß dem Hersteller des zum Verkauf bestimmten Enderzeugnisses immer öfters Zwischenerzeugnisse -oder "Rohprodukte" ("minerai")- geliefert werden. Diese Zwischenerzeugnisse sind in Wirklichkeit Fleischstücke mit kleinen Abmessungen. Der Hersteller kann damit am besten die verschiedenen Bestandteile seiner Mischung zusammenstellen (fett, inager, usw.), um ein Endprodukt von konstanter Qualität zu erhalten. Diese Entwicklung findet vor allem Anwendung auf dem Gebiet der panierten oder gehackten Fleischwaren, sowie bei den gekochten oder trockenen Wurstwaren.
  • Selbstverständlich muß dieses Rohprodukt präzise Charakteristika aufweisen:
  • - die Fleischart muß leicht feststellbar sein;
  • - die Struktur der Muskelfasern muß berücksichtigt worden sein;
  • - der auf das Fleisch einwirkende Druck, der Fett und Wasser aus der Muskelmasse pressen könnte, das zur Bildung von Emulsion führen würde, darf nur gering gewesen sein; es ist wichtig, diese Emulsionen zu vermeiden, denn sie sind einerseits unerwünscht bei der späteren Herstellung gewisser Endprodukte, und andererseits die Ursache einer überzugserscheinung der Magerstücke, nachteilhaft für die optische Analyse der Zusammensetzung des Produkts (Bestimmung des Verhältnisses fett/mager);
  • - die Stücke müssen eine gleichmäßige Form aufweisen;
  • - das Fleisch soll ein Minimum an, die Emulsionsbildung begünstigenden, kleinen Stücken (Feinteilen) enthalten.
  • Vorrichtungen, die erlauben, dieses Fleischprodukt zu erhalten, folglich geeignet sind, einen dreidimensionalen Zuschnitt des Fleischs durchzuführen, sind schon vorgeschlagen worden.
  • So kennt man eine Vorrichtung, bei der das Fleisch in Streifen extrudiert wird durch ein Gitter, wobei ein sich drehendes Messer hinter diesem Gitter angebracht ist. Vorrichtungen dieser Bauart, häufig als "Würfler" bezeichnet, sind gegenwärig im Handel, vor allem unter den Handelsbezeichnungen TREIF, HOLAC, RUHLE, wie in der Präambel des Anspruchs 1 definiert. Leider eignet sich diese Art Vorrichtung nicht, um eine Masse zu erhalten, welche die vorher beschriebenen Eigenschaften aufweist. Das Fleisch wird nämlich sehr großen Drücken ausgesetzt beim Druchgang durch das Gitter. Folglich ist das Fleisch denaturiert, und der Emulsionsanteil ist sehr hoch.
  • Außerdem gestatten die bekannten Maschinen keine kontinuierliche Beschickung der Fleischzuschneidevorrichtung.
  • Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, eine Vorrichtung anzubieten, die gestattet, auf kontinuierliche Weise im wesentlichen würfelförmige Fleischstücke herzustellen aus Fleischbrocken mit größeren Abmessungen, wobei diese Stücke eine intakte Faserstruktur aufweisen, und nur einem geringen Druck ausgesetzt waren. Die erzielten Stücke sind von gleichmäßiger Größe, und enthalten wenig Feinteile (Stücke von geringer Größe). Die Erfindung hat auch den Zweck, eine Vorrichtung anzubieten, die schnell und kontinuierlich eine große Menge Fleischbrocken verarbeiten kann. Sie hat auch den Zweck, sowohl Gefrierfleisch, als auch Frischfleisch verarbeiten zu können.
  • Diese Ziele werden erreicht durch die Tatsache, daß die Erfindung eine Archimedesschrauben-Zuführungseinheit für Fleischbrocken, eine am Ausgang der Zuführungseinheit angeordnete Quetscheinrichtung, eine Querschneideinrichtung und eine Längschneideinrichtung umfaßt, und daß die genannte Quetscheinrichtung zwei Teile aufweist, nämlich ein erstes trichterförmiges Teil mit einem Eingang mit im wesentlichen kreisrundem Querschnitt und einem Ausgang mit gestrecktem rechtwinkligem Querschnitt, und ein zweites Teil, das eine parallel flache Düse bildet, deren Querschnitt im wesentlichen identisch ist mit dem des Ausgangs des ersten Teils, und dessen Hauptseiten Längsschlitze aufweisen, paarweise sich gegenüberliegend angeordnet, dazu bestimmt, die Organe der Längsschneideinrichtung aufzunehmen.
  • Nach weiteren vorteilhaften, aber nicht einschränkenden Charakteristika:
  • - besteht die Längsschneideinrichtung aus drehbaren Scheiben, die mit einer Walze mit beweglichen Gegenschneiden zusammenwirken;
  • - ist die Querschneideinrichtung am Ausgang der Quetscheinrichtung angeordnet;
  • - besteht die Querschnitteinrichtung aus einem Planschneidmesser;
  • - ist das trichterförmige Teil ausklappbar montiert, und ein doppeltwirkender Zylinder ist vorgesehen, um es nach oben schwenken zu können, um eine Winkel von ungefähr 90º, was ermöglicht, nicht geschnittene Fleischbrocken herauszunehmen (Reste des Arbeitsgangs).
  • Weitere Charakteristika und Vorzüge der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer Ausführungsform hervor.
  • Diese Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • - die Figur 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung darstellt;
  • - die Figur 2 eine vereinfachte perspektivische Ansicht der Quetscheinrichtung ist;
  • - die Figur 3 die Quetscheinrichtung der Figur 2 von der Seite darstellt, wobei das trichterförmige Teil um 90º ausgeschwenkt ist;
  • - die Figuren 4A und 4B die Längsschneideinrichtung zeigen, als Draufsicht bzw. als Seitenansicht;
  • - die Figuren 5A und 5B die Querschneideinrichtung zeigen, als Vorderansicht bzw. als Seitenansicht.
  • Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung umfaßt ein Chassis 1, dessen Füße 10 auf dem Boden ruhen (L). Auf dieses Chassis ist eine Fleischblöcke-Zuführeinheit 2 montiert. Diese Einheit 2 enthält eine archimedische Schraube, die in Drehung versetzt wird durch eine Antriebsgruppe 3. Auf das Chassis montiert sind ebenfalls eine Quetscheinrichtung 4, eine Längsschneideinrichtung 5 und eine Querschneideinrichtung 6. Diese verschiedenen Elemente werden weiter unten im Detail beschrieben. Die allgemeine Bewegungsrichtung des Fleisch in der Vorrichtung ist durch den Pfeil (f) bezeichnet.
  • Die Fleischbrocken-Zuführeinheit umfaßt einen Beschickungstrichter 20. Unter dem Ausdruck "Fleischbrocken" versteht man relativ große Muskelmassen, vorher zugeschnitten oder nicht. Es handelt sich um anatomisch vollständige Stücke, z.B. Rinderhälse, deren mittleres Gewicht in der Größenordnung von 25 kg liegt. Dieser Beschickungstrichter ist ausreichend groß, um eine größere Anzahl Fleischbrocken (B) aufnehmen zu können. Im Unterteil des Beschickungstrichters ist eine archimedische Schraube 21 angeordnet, mit im wesentlichern horizontaler Achse, deren Funktion es ist, die Brocken nacheinander der Quetscheinrichtung 4 zuzuführen. Deren hinterer Teil 210 sitzt rotationsgeführt so in einem Ring, daß auf keinen Fall die Vorwärtsbewegung der Fleischbrocken behindert wird. Wäre die Schraube auf übliche Weise durch ein Lager geführt, würde dies nämlich ein Hindernis darstellen, das diese Vorwärtsbewegung stört, und unerwünschte Druckbeanspruchungen der Blöcke verursacht. Die Innenfläche des Rings 22 ist vorzugsweise gerillt, um die durch die Schraube bewegten Blöcke daran zu hindern, eine Drehbewegung ohne Längsbewegung auszuführen. Die Schraube wird in Drehung versetzt durch einen Motor 30, über einen Variator 31 und ein Untersetzungsgetriebe 32. Der Motor ist z.B. ein Elektromotor. Das hintere Ende 211 der Schraube ist kegelstumpfartig, und weist einen relativ kleinen Konizitätswinkel auf. Es sei festgestellt, daß dieses Ende sich außerhalb des Rings 22 befindet, innerhalb der Quetscheinrichtung 4. Die kegelstumpfartige Form des hinteren Endes 211 der Schraube hat die Funktion, den Durchlaßquerschnitt für das Fleisch im wesentlichen konstant zu halten, oder, in anderen Worten, brüske Querschnittsveränderungen möglichst zu vermeiden (wie es der Fall wäre im Innern der Quetscheinrichtung mit der Schraube der üblichen Bauart, die ein zylindrisches Ende aufweist), was eine schnelle Ausdehnung der Fleischblöcke hervorrufen würde.
  • Am Eingang des Rings 22, im oberen Teil von diesem, ist eine scharfkantige Klinge 23 angeordnet, deren Funktion es ist, mit dem Rand der archimedischen Schraube 21 zusammenzuwirken, um einen partiellen Vorschnitt der Brocken durchzuführen; es handelt sich um eine vorausgehende, grobe Trennung, welche die Förderung des Fleisches durch die Schraube in Richtung der Quetscheinrichtung erleichtert, wobei gewisse umfangreiche Brocken in zwei (oder mehrere) Teile geschnitten werden.
  • Die Quetscheinrichtung 4 besteht aus zwei austauschbaren Teilen 40 und 41 (Figur 2). Das Teil 40, das eine allgemeine Trichterform aufweist, umfaßt einen im wesentlichen runden Eingang 400, der auf den vorhergehend beschriebenen Ring 22 paßt. Der Ausgang 401 dieses Teils hat einen Querschnitt (s) von gestreckter, rechtwinkliger Form. Nach einer besonderen Ausführungsart der Erfindung ist der Querschnitt (S) des Eingangs 400 dreimal größer als der Querschnitt (s).
  • Das eine Düse bildenden Teil 41 ist von parallel flacher Form, und weist einen Querschnitt auf, der im wesentlichen identisch ist mit dem Querschnitt (s) des Ausgangs 401 des Teils 40. Geeignete Mittel (nicht dargestellt) in Figur 2 gewährleisten eine dichte Verbindung zwischen den Teilen 40 und 41. Die Hauptflächen 410 und 410' der Düse 41 weisen jede eine Reihe Längsschlitze 411A , 411B auf. Die Schlitze 411A und 411B sind sich paarweise gegenüberliegend angeordnet. Die Funktion dieser Schlitze wird weiter unten beschrieben. Man versteht beim Studium der Figur 2 ohne weiteres, daß die Fleischbrocken (B), durch die archimedische Schraube 21 zum Eingang 400 der Quetscheinrichtung gefördert, nacheinander in deren Inneres gedrückt und so geformt werden (durch Plättung), daß sie schließlich den Querschnitt (s) annehmen.
  • Nach einer wesentlichen Charakteristik der Erfindung umfaßt die Vorrichtung eine Längsschneideinrichtung 5, die auf der Ebene der Quetscheinrichtung und, genauer, der Düse angeordnet ist. Diese Einrichtung ist in einem Gehäuse 50 untergebracht, das auf dem Chassis 1 ruht. Die Düse 41 durchguert dieses Gehäuse von einer Seite zur anderen so, daß die Schlitze 411A, 411B sich in dessen Innerem befinden.
  • Die Längsschneideinrichtung ist insbesondere in den Figuren 4A und 4B dargestellt. Die Förderrichtung des Fleisches wird durch den Pfeil (g) bezeichnet. Eine Trägerplatte 51 ist auf Rollen oder Rädchen 510 montiert, geführt in Längsschienen. Die Platte trägt an jedem ihrer Winkel vertikale Säulen 52a, 52b, 52c, 52d. Auf jede dieser Säulen sind zylindrische Zwischenstücke 53 aufgesteckt. An diesen ist ein Rahmen 54 angebracht, der an seinen Winkeln Rohre 540 umfaßt, die paarweise durch nicht sichtbare Platten verbunden sind. Zwei dieser Platten, zueinander parallel, weisen jede eine Öffnung auf, durchguert von einer Achse 55. Auf diese Achse ist eine Gegenschneidenwalze 550 montiert. Das freie Ende 551 der Achse 55 ist mit einem Ritzel (Zahnrad) 552 versehen. Auf die Säulen 52a bis 52d sind ebenfalls Trägerorgane 56 für die Düse 41 aufgesteckt. Schließlich vervollständigt ein Rahmen 57, der eine Form ähnlich dem Rahmen 54 aufweist, die lagenweise Anordung auf den Säulen. Die Rohre 570 und Platten 571 dieses Rahmens sind in Figur 4A zu sehen. Dieser Rahmen 57 trägt eine Achse 58, ausgestattet mit Schneidscheiben 59. Die Anzahl Scheiben und ihr Abstand ist so, daß jede von diesen übereinstimmt mit einem Paar Schlitze 411A, 411B der Düse, und mit einer der Rillen 552 der Gegenschneidenwalze 550. Die Achse 58 ist an einem ihrerer freien Enden ebenfalls ausgestattet mit einem Ritzel 580. Man stellt in Figur 4B fest, daß die Ritzel 552 und 580 miteinander in Eingriff sind, ein Radpaar bildend. Das Ritzel 552 wird angetrieben durch ein Ritzel 700, das fest verbunden ist mit der Abtriebswelle 70 eines Elektromotors 7. Das Ingangsetzen des Motors bewirkt folglich die Rotation sämtlicher Schneidscheiben 59, und der Gegenschneidenwalze 550. Man stellt fest, daß diese Anordnung aufeinandergesteckter Elemente besonders praktisch ist, da sie die Reinigung oder den Austausch des einen oder anderen der Elemente gestattet, ohne komplexe Demontage, durch einfaches lagenweises Herunternehmen. Es ist vorteilhaft, mehrere Längsschneid-Werkzeugsätze vorzusehen, austauschbar (Scheibenblock/Gegenschneidenwalze) mit unterschiedlichen Schneidbreiten, jeder in Verbindung mit einer Düse mit entsprechenden Schlitzen, so daß man die Breite der erhaltenen Streifen verändern kann; aus diesem Grund ist die Einfachheit der Demontage dieser Werkzeuge eine vorteilhafte Charakteristik der Vorrichtung.
  • Die Fleischbrocken, die nacheinander ins Innere der Quetscheinrichtung gefördert und von dieser geformt werden, erreichen die Längsschneideinrichtung, wo sie durch Längsschnitt in Streifen unterteilt werden. Dieser Schnitt wird gänzlich gleichmäßig durchgeführt, da die Fleischbrocken durch die Quetscheinrichtung aneinandergepreßt werden. Somit ereignet sich kein Fehlschnitt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt auch eine Querschneideinrichtung 6, geschützt durch einen Deckel 60. Diese Einrichtung ist direkt am Ausgang 412 der Düse 4l angeordnet, und rechtwinklig zu diesem. Sie umfaßt ein Chassis 61, das zwei Längsachsen 62, 62' enthält, die drehbare, identische Scheiben 620, 620' tragen. Eine der Achsen 62 wird auf Drehung angetrieben durch einen fest mit dem Chassis 61 verbundenen Motor 63. Eine Kettentransmission (nicht dargestellt) zwischen den Achsen 62, 62' gewährleistet die Synchronisierung der beiden Scheiben 620, 620', die mit gleicher Geschwindigkeit drehen müssen. Als Variante könnten zwei synchronisierte Motoren vorgesehen werden, wobei jeder den Antrieb einer Scheibe gewährleistet. Ein Schwingarm 64 ist gelenkig mit seinen Enden an jeder der Scheiben 620, 620' gelagert mittels einer Achse 65, 65'. Der untere Rand des Schwingarms 64 ist ausgestattet mit einem Planschneidmesser 66, das eine scharfe Kante aufweist. Es versteht sich von selbst, mit Blick auf die Figuren 5A und 5B, daß das Einschalten des Motors 63 eine Schwingbewegung des Messers verursacht, von unten nach oben, mit einer schrägen Komponente. In dem Maße, wie die vorher durch die Längsschneideinrichtung geschnittenen Fleischstreifen den Ausgang der Düse erreichen, erfahren sie einen quergerichteten Schnitt, der sie in im wesentlichen parallel flache Stücke (M) teilt, also in Blättchen von geringer Dicke (z.B. einigen Millimetern). Es handelt sich um einen regelmäßigen Schnitt, möglich gemacht dadurch, daß die Fleischstreifen am Ausgang der Düse noch geformt und zusammenhängend sind. Der "schräge" Schnitt vermeidet Stöße, da das Messer progressiv auf die verschiedenen Streifen trifft. Nach dem Schnitt fallen die Fleischstücke mittels Schwerkraft über eine Rutsche 67 in einen geeigneten Behälter (nicht dargestellt).
  • Es versteht sich von selbst, daß das Querschneidmesser 66 mit einer relativ hohen Geschwindigkeit betätigt werden muß, um nicht die Vorwärtsbewegung der in der Vorrichtung befindlichen Masse zu hemmen, die in der Düse kontinuierlich ist.
  • Wenn man die Maschine anhält ist es wünschenwert, die Fleischbrocken, die sich noch in der Nähe der archimedischen Schraube und der Quetscheinrichtung befinden, aus der Vorrichtung zu entfernen, insbesondere hinsichtlich ihrer Reinigung.
  • Um Zugang zu haben zu der Quetscheinrichtung und zu der Schraube, immer aus Gründen der Reinigung, können die Längs-und die Querschneideinrichtung verschoben werden bezüglich des Chassis. Zu diesem Zweck ist die Querschneideinrichtung 6 auf einere Seite schwenkbar um eine vertikale Achse an dem Chassis befestigt (nach Art einer Tür). Indem man sie nach außen schwenkt, macht man einen Raum frei, der ausreicht, um die Längschneideinrichtung 5 mittels der Rädchen 510 zu verschieben (entlang der Führungschienen), nachdem die beiden Elemente 40 und 4l der Quetscheinrichtung gelöst wurden. Das Teil 40 der Quetscheinrichtung ist kippbar um eine quergerichtete Horizontalachse 201 montiert. Das Kippen dieses Teils wird betätigt durch einen doppelseitig wirkenden Zylinder 200. Die positive Verschiebung der Stange dieses Zylinders (Zurückziehen in das Zylindergehäuse) bewirkt das Schwenken des Teils 40 in einer kreisförmigen Bewegung nach oben (Pfeile g, Figur 3). Diese Bewegung beträgt ungefähr 90º, bezogen auf die Stellung des Teils 40 im Betriebszustand. In dieser Stellung (s. insbesondere Figur 3), hat man einen sehr leichten Zugang zu den Fleischbrocken, die sich im Innern der Quetscheinrichtung befinden. Ein Behälter 9, angeordnet im Unterteil des Chassis 1, gestattet die Rückgewinnung dieser Brocken hinsichtlich ihrer Wiederverwertung.
  • Es sind ebenfalls Mittel vorgesehen, um den in der Benutzungsstellung durch die Einrichtungen 5 und 6 eingenommenen Raum freizugeben, z.B. durch Schwenken um 90º. Wenn das Teil 40 der Quetscheinrichtung in angehobener Stellung ist, ist es möglich, die archimedische Schraube durch Verschiebung aus der Vorrichtung zu entnehmen, nachdem man die Welle aus ihrem Antriebslager gelöst hat. Man kann so die zwischen den Schraubengängen eingeklemmten Fleischbrocken entfernen, sowie die in den Unterteil des Zuführkastens gefallenen, und dann die gesamte Vorrichtung reinigen.
  • Die soeben beschriebene Vorrichtung erlaubt, auf einfache Weise ein Rohprodukt zu erhalten, das alle Eigenschaften aufweist, die seine Verwendung zur Herstellung von Endprodukten gestattet. Im Verlauf des Wegs der Fleischbrocken durch die Vorrichtung sind diese nur geringen Belastungen ausgesetzt, die keine ungünstige Einwirkung haben auf die Struktur des Fleisches, oder auf das Entstehen von emulsionsbildenden Feinteilen.
  • Die vorliegende Erfindung ist industriell sehr interessant, da sie ermöglicht, Fleischbrocken kontinuierlich zu verarbeiten. Zu diesem Zweck können Mittel vorgesehen werden, um den Zuführungskasten automatisch zu beschicken, und die hergestellten Fleisch-Parallelepipede in einen Lagerraum zu befördern.
  • Die Länge der Parallelepipede kann der Nachfrage angepaßt werden, indem man man die Rotationsgeschwindigkeit der Schraube ändert (Förderungsgeschwindigkeitsänderung im Innern der Quetscheinrichtung), oder den Takt des Querschneidens ändert. Außerdem können, wie vorhergehend schon erläutert, mehrere Sätze Längsschneidwerkzeuge vorgesehen werden, deren Auswechselbarkeit gestattet, die Breite der Parallelepipede zu verändern.
  • Es sei angemerkt, daß Querschneideinrichtung, die erfindungsgemäß vorteilhafterweise durch ein Planschneidmesser gebildet wird, ersetzt werden könnte durch andere Mittel, z.B. einer mechanischen Einrichtung mit einer sich drehende Planetenbewegungs-Schneidscheibe, einem Laserstrahl- oder Druckwasserstrahl-Schneidgerät.
  • Ebenso könnten andere Längsschneidmittel als die beschriebenen zum Einsatz kommen, z.B. eine Reihe geradliniger Messer mit Umkehrbewegung (welche die Schlitze der Quetscheinrichtung durchqueren), ein Laser- oder Wasserstrahl Schneidgerät.
  • Nur beispielhaft werden anschließend Größenordnungen der möglichen Werte von bestimmten relativen Charakteristika der Struktur und den Betriebsbedingen der Vorrichtung gegeben.
  • -Fassungsvermögen des Zuführkastens 2: 1m³
  • -Betriebstemperatur: zwischen -5ºC und +10ºC;
  • -Leistung: 4 Tonnen Fleisch pro Stunde;
  • -Durchmesser der archimedischen Schraube 21: 300mm;
  • -Rotationsgeschwindigkeit dieser Schraube: von 3 bis 22 Umdrehungen/Minute;
  • -Förderungsgeschwindigkeit des Fleischs in der Vorrichtung: von 0,7 bis 4,3 Meter/Minute;
  • -Eintrittsquerschnitt (S) der Quetscheinrichtung 4: kreisrund, mit Durchmesser 300 mm;
  • -Austrittsquerschnitt der Quetscheinrichtung 4: gestreckt rechwinklig, mit einer Breite von 400 mm und einer Höhe von 50 mm;
  • -Charakteristika der Längsschneidmesser 59: Anzahl 9, gegenseitiger Abstand: 40 mm, Durchmesser 320 mm, Dicke 3 mm, maximale Rotationsgeschwindigkeit: 780 Umdr./Minute;
  • -Taktfolge des Querschneidens: zwischen 4 und 210 Schnitte/Minute.
  • Solcherart haben die erhaltenen Fleisch-Parallelepipede z.B. einen Querschnitt von 50 x 40 mm, und eine Länge, enthalten zwischen 7 und 70 mm, wobei dieses Maß abhängt von der Fördergeschwindigkeit des Fleisches und der Taktfolge des Querschneidens.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von im wesentlichen wurfelförmigen Fleischstücken (M) aus Fleischbrocken (8) mit größeren Abmessungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Zuführeinheit (2) für Fleischbrocken mit archimedischer Schraube, eine am Ausgang der Zuführeinheit (2) angeordnete Quetscheinrichtung (4), eine Querschneideinrichtung (6) und eine Längsschneideinrichtung (5) umfaßt und daß die genannte Quetscheinrichtung (4) zwei Teile aufweist, nämlich ein erstes trichterförmiges Teil (40), mit einem Eingang (400) mit im wesentlichen kreisrundem Querschnitt (S) und einem Ausgang (401) mit gestrecktem rechtwinkligem Querschnitt und ein zweites Teil (4l), das eine parallel flache Preßdüse bildet, deren Querschnitt (s) im wesentlichen identisch ist mit dem des Ausgangs (401) des ersten Teils (40) und dessen Hauptseiten (410, 410') Längsschlitze (411A, 411B) aufweisen, paarweise gegenüberliegend angeordnet und dazu bestimmt, die Längsschneideinrichtung (5) aufzunehmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Schneideinrichtung aus rotierenden Scheiben (59) besteht, die mit einer rotierenden Gegenschneidenwalze (550) zusammenwirken.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschneideinrichtung (6) am Ausgang (412) der Quetscheinrichtung (4) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Querschneideinrichtung (6) aus einem Planschneidemesser (66) besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Teil (40) ausklappbar montiert ist, wobei ein doppeltwirkender Zylinder (200) eingesetzt wird, um dieses um einen Winkel von ungefähr 90º nach oben zu schwenken, was es möglich macht, nicht geschnittene Fleischbrocken (B) heraus zunehmen.
DE89460025T 1988-09-13 1989-09-13 Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von im wesentlichen würfelförmigen Fleischstücken. Expired - Fee Related DE68906628T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8812070A FR2636210B1 (fr) 1988-09-13 1988-09-13 Dispositif pour produire en continu des morceaux de viande sensiblement parallelepipediques

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68906628D1 DE68906628D1 (de) 1993-06-24
DE68906628T2 true DE68906628T2 (de) 1993-10-07

Family

ID=9370044

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE89460025T Expired - Fee Related DE68906628T2 (de) 1988-09-13 1989-09-13 Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von im wesentlichen würfelförmigen Fleischstücken.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4995803A (de)
EP (1) EP0362099B1 (de)
AT (1) ATE89450T1 (de)
DE (1) DE68906628T2 (de)
FR (1) FR2636210B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20301908U1 (de) * 2003-02-07 2004-06-09 Vemag Maschinenbau Gmbh Portioniervorrichtung für Nahrungsmittel

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5207351A (en) * 1990-01-30 1993-05-04 Weiler And Company, Inc. Tray dispensing apparatus and method
CA2035220A1 (en) * 1990-01-30 1991-07-31 Nick J. Lesar Apparatus and method for portioning material
FR2718612B1 (fr) * 1994-04-14 1996-05-31 Michel Emsens Procédé de fabrication pour la réalisation notamment de steaks hachés et l'installation de mise en Óoeuvre.
DE19756797A1 (de) * 1997-12-23 1999-06-24 Nordischer Maschinenbau Vorrichtung zur Erzeugung von Materialansammlungen
US6902754B1 (en) 1999-02-01 2005-06-07 The Pillsbury Company Blunt edge dough cutter
US6142067A (en) * 1999-04-06 2000-11-07 Roth; Eldon Apparatus for treating ammoniated meats
ITRE20030012A1 (it) * 2003-01-31 2004-08-01 Sacmi "dispositivo di separazione e trasporto della dose
US20040175453A1 (en) * 2003-03-04 2004-09-09 Baeten James R. Dough cutting die head
US7621736B2 (en) * 2005-06-29 2009-11-24 Rexam Closure Systems Inc. Mold charge delivery
US20070065550A1 (en) * 2005-09-20 2007-03-22 Kraft Foods Holdings, Inc. Method and system for making shredded cheese
US20110014311A1 (en) * 2005-09-20 2011-01-20 Holmes Terry L Method and system for making extruded portions of cheese
US8377490B2 (en) * 2005-09-20 2013-02-19 Kraft Foods Global Brands Llc Method and system for making sliced cheese
US10912309B1 (en) * 2017-02-17 2021-02-09 Tyson Foods, Inc. Method for processing bacon pieces

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR323033A (fr) * 1902-07-17 1903-02-21 Rohn Karl Heinrich Machine à couper la viande tendineuse, etc., en petits morceaux carrés
US2085108A (en) * 1934-09-29 1937-06-29 Felix H Louisot Meat product and means for and method for producing the same
DE639210C (de) * 1935-03-21 1936-12-01 Verwertung Fauth Scher Patente Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern und Waschen von Walfleisch
US2539232A (en) * 1945-10-09 1951-01-23 Dempster Irving Cutting device wherein knife has compound movement
US3527859A (en) * 1967-12-11 1970-09-08 Fmc Corp Manufacture of scored films
US3502127A (en) * 1967-12-11 1970-03-24 Doro Mayo Equipment Co Inc Meat cutting machine
US3784533A (en) * 1971-03-08 1974-01-08 T Mach Apparatus for imparting gloss to soap
FR2238437A1 (en) * 1973-07-23 1975-02-21 Pien & Glasson Ets Shaping and cutting device for minced meat - for attachment to outlet of proportioning extruder
US3934050A (en) * 1974-08-09 1976-01-20 Lever Brothers Company Process for the manufacture of a cooked fibrous restructured meat product
US3991440A (en) * 1974-10-25 1976-11-16 Castle & Cooke, Inc. Food pellet former
US4124339A (en) * 1974-11-22 1978-11-07 The Jimmy Dean Meat Company, Inc. System for extruding and forming portion controlled frozen food products
DE3202748A1 (de) * 1982-01-28 1983-08-04 Toni 5231 Burglahr Reifenhäuser Vorrichtung zum verdichten von fleisch, speck u.dgl.
DE3315184C1 (de) * 1983-04-27 1984-06-28 Hermann Berstorff Maschinenbau Gmbh, 3000 Hannover Verfahren und Strangpresseinrichtung zum UEberwachen der Herstellung von Profilen aus einer oder mehreren Kautschuk- oder Kunststoffmischungen
US4614489A (en) * 1985-01-07 1986-09-30 Star-Kist Foods, Inc. Simultaneous extrusion of multiple streams of a fibrous food product
US4731006A (en) * 1985-08-06 1988-03-15 C&F Packing Co., Inc. Apparatus for processing food products
US4868002A (en) * 1987-03-10 1989-09-19 Nabisco Brands, Inc. Process for preparing a meat jerky product

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20301908U1 (de) * 2003-02-07 2004-06-09 Vemag Maschinenbau Gmbh Portioniervorrichtung für Nahrungsmittel

Also Published As

Publication number Publication date
FR2636210B1 (fr) 1993-04-09
DE68906628D1 (de) 1993-06-24
FR2636210A1 (fr) 1990-03-16
ATE89450T1 (de) 1993-06-15
EP0362099A1 (de) 1990-04-04
EP0362099B1 (de) 1993-05-19
US4995803A (en) 1991-02-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68906628T2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von im wesentlichen würfelförmigen Fleischstücken.
DE69421527T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gefüllten Teigprodukten
DE69630243T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von geschnittetem käse
DE69822114T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Mürbmachen von Fleisch
DE69306912T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Leistung beim ununterbrochenen Schneidvorgang von Lebensmitteln
DE3940225C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Lebensmittelpasteten
DE3133358C2 (de)
EP0487772B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Fleisch
DE69709506T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Produkten mit einem vorspringenden Rand
DE68908328T2 (de) Würfelschneidvorrichtung.
DE9101085U1 (de) Einrichtung zum Abschneiden des Muskelfleisches von Fischen
EP2140988B1 (de) Lebensmittel-Schneidemaschine und Verfahren zum Ablegen und Abtransportieren von Schnittgutscheiben
EP1004247B1 (de) Tabakschneidverfahren und -vorrichtung
DE2810359A1 (de) Vorrichtung zum selektiven sortieren von materialschnitzeln
DE2107134C3 (de) Schneidmaschine
DE69601169T2 (de) Vorrichtung zur durchführung eines verfahrens zur verarbeitung von fisch, insbesondere lachs
DE650591C (de) Maschine zum Schneiden von Fleisch u. dgl.
DE19634298C2 (de) Vorrichtung zum Würfelschneiden von Fleisch, Wurstwaren und dergleichen Lebensmitteln
DE102008013806B4 (de) Portioniervorrichtung (Aufwärts Schneiden)
DE69200133T2 (de) Maschine zur Trennung von Kernen von Trauben oder ähnlichen Früchten von der Haut.
DE2843866C2 (de)
DE2627301A1 (de) Fleischschneidemaschine
DE625874C (de) Prallzerkleinerer zur Vermahlung von koernigen Stoffen, wie Getreide o. dgl.
DE4120026A1 (de) Sandverfeinerungsvorrichtung
DD218028A1 (de) Vorrichtung zum schneiden von lebensmitteln, insbesondere in streifen, wuerfeln oder dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee