DE68906517T2 - Hochleistungsprojektil. - Google Patents

Hochleistungsprojektil.

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DE68906517T2 DE8989870198T DE68906517T DE68906517T2 DE 68906517 T2 DE68906517 T2 DE 68906517T2 DE 8989870198 T DE8989870198 T DE 8989870198T DE 68906517 T DE68906517 T DE 68906517T DE 68906517 T2 DE68906517 T2 DE 68906517T2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/72Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material
    • F42B12/76Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material of the casing
    • F42B12/78Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material of the casing of jackets for smallarm bullets ; Jacketed bullets or projectiles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Projektil mit geringem Rückstoß und hoher Durchschlagskraft. Sie ist auf jedes Kaliber von Hand- und Infanteriewaffen anwendbar.
  • Es ist wohlbekannt, daß die Durchschlagskraft eines Projektils auf seiner Fähigkeit beruht, ab dem Augenblick, in dem es das Ziel berührt, ein Maximum an Energie innerhalb einer minimalen Zeitspanne abzugeben.
  • Man weiß auch, daß die kinetische Energie eines Projektils für eine bestimmte Distanz durch die Gleichung
  • Ec = m Vc²/2
  • dargestellt wird, in welcher:
  • m = Masse des Projektils
  • Vr = Restgeschwindigkeit des Projektils für die betreffende Distanz
  • Die Ec ist folglich direkt proportional zur Masse und dem Quadrat der Restgeschwindigkeit des Projektils.
  • Es ist weiterhin bekannt, daß sich der Rückstoß einer Munition in Hinsicht auf das Zielen von Waffen, folglich für die Präzision des darauffolgenden Schusses, ungünstig auswirkt, sowie auf das Auslösen einer Salve und den psychologischen Effekt, der auf den Schützen ausgeübt wird.
  • Der Begriff des Rückstoßes ist gekennzeichnet durch den Rückstoßimpuls
  • Ir = Vo (m + 1,75 c)
  • wobei:
  • Vo = Geschwindigkeit an der Waffenmündung
  • m = Masse des Projektils
  • c = Sprengladung
  • Der Rückstoßimpuls ist folglich direkt proportional zur Masse und der Anfangsgeschwindigkeit des Projektils.
  • Aus dem Vorhergehenden folgt, daß ein grundsätzlicher Widerspruch zwischen einem hohen Ec und geringem Ir besteht.
  • Das Projektil gemäß der Erfindung zielt darauf, diesen Widerspruch zu minimalisieren.
  • Außerdem zielt die Erfindung darauf, ein Projektil mit erhöhter Durchschlagskraft zu bieten, dessen Konstruktion so gestaltet ist, daß weder eine Deformation, noch eine Desintegration des Projektils in einem weichen Ziel entsteht.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Projektil von geringer Masse, das es erlaubt, einen geringen Rückstoßimpuls zu erreichen, bei gleichzeitiger Erhöhung der Durchschlagskraft für jede erforderliche Distanz der Munition, durch die schnelle Abgabe seiner kinetischen Energie an das Ziel, ohne Deformation oder Desintegration.
  • Das Projektil gemäß der Erfindung, das es erlaubt, unter anderem die obengenannten Vorteile zu verwirklichen, ist gekennzeichnet durch seine Geometrie und insbesondere das Verhältnis l/d (Länge zu Kaliber), welches vorzugsweise größer als 3 ist.
  • Ein Projektil gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verhältnisse der Längen der Projektilbestandteile wie folgt sind: für die Spitze zwischen 1,5 und 3 mal das Maß des Kalibers, für das zylindrische Teil zwischen 0,7 und 2 mal das Maß des Kalibers und für das konische Endstück zwischen 0 und 1 mal das Maß des Kalibers, wobei das Verhältnis l/d (Länge zu Maß des Kalibers) zwischen 3 und 6 liegt und der Schwerpunkt des Projektils im genannten zylindrischen Teil des Projektils liegt.
  • Durch diese Ausführung des Projektils erreicht man tatsächlich eine optimale Aerodynamik.
  • Im FR 1.349.178 wird ein Projektil beschrieben, welches aus einem Metallmantel und einem Kern aus synthetischem Material besteht.
  • Die Abmessungen des Projektils unterscheiden sich jedoch grundlegend von den oben und in Anspruch 1 genannten Abmessungen.
  • In DE 1.428.692 wird ein Projektil beschrieben, das aus einem Bleikern und einem Metallmantel besteht. Der Kern hat folglich eine höhere Dichte als der Mantel. Außerdem ist die Lage des Schwerpunkts nicht spezifiziert.
  • Zur Verdeutlichung ist im folgenden eine Ausführungsform eines Projektils gemäß der Erfindung beschrieben, zum Zweck der Illustration und keineswegs einschränkend, mit Bezug auf die Zeichnungen, worin:
  • Figur 1 im Längsschnitt und in einer Explosionsdarstellung die Bestandteile eines Projektils gemäß der Erfindung darstellt;
  • Figur 2, ebenso im Längsschnitt, ein Projektil gemäß der Erfindung darstellt;
  • Figur 3 eine Variante von Figur 2 darstellt.
  • Wie auf den Zeichnungen dargestellt, besteht das Projektil 1 hauptsächlich aus zwei Teilen, beziehungsweise dem Mantel 2 und dem Kern 3.
  • Der Mantel 2 ist hohl und aus einem harten Material gefertigt, zum Beispiel einer Kupferlegierung, Stahl oder ähnlichem.
  • Der Kern 3 besteht aus einem starren Material mit geringerem spezifischen Gewicht als der Mantel, wie etwa Kunststoff mit hoher Dichte, zum Beispiel Polykarbonat, Polyamid oder andere, gegebenenfalls mit Glasfasern, Glaskügelchen oder ähnlichem vermischt.
  • Der Kern 3 kann aus einem oder mehreren Teilen bestehen, die miteinander verbunden sein können oder nicht.
  • Auf diese Weise erhält man ein Projektil, das ein geringeres Verhältnis m/s aufweist.
  • Die Form des Projektils ist so gewählt, daß man eine optimale Aerodynamik erhält, die es gestattet, hohe Restgeschwindigkeiten zu erhalten, die für die gestellten Aufgaben erforderlich sind.
  • Diese aerodynamische Optimierung des Projektils, welche das Abnehmen der Geschwindigkeit während des Beschreibens der Flugbahn reduziert, erlaubt eine geringere Sprengladung, um die erdorderlichen Restgeschwindigkeiten zu erreichen, die auch zur Reduzierung des Rückstoßimpulses beitragen.
  • Durch die Verwendung eines Kerns 3 aus einem Material, wie vorgenannt spezifiziert, verhindert man die Deformierung des Projektils in weichen Zielen.
  • Durch die Kombination eines Mantels 2 aus einem harten Material und einem Kern 3 aus einem Material von geringerer Dichte als dem des Mantels 2, das heißt, einem leichteren Material, erhält man eine Schwenkbewegung der Kugel in einem weichen Körper infolge der sehr raschen Destabilisierung eines solchen Projektils unter Bewahrung eines beträchtlichen Durchschlagsvermögens infolge seiner hohen Geschwindigkeit und seiner starren Konstruktion.
  • Als nicht einschränkendes Beispiel für einen Projektiltyp gemäß der Erfindung mit einem Kaliber von 5,56 mm könnten folgende Merkmale gelten:
  • - Masse von 1,5 bis 2 g
  • - Verhältnis l/d: 4,5 +/- 0,5
  • - die Spitze 4: 2,5 mal das Kaliber +/- 0,5 mal das Kaliber
  • - der zylindrische Teil 5: 1,5 mal das Kaliber +/- 0,5 mal das Kaliber
  • - das konusförmige Endstück 6: 0,5 mal das Kaliber +/- 0,5 mal das Kaliber unter Berücksichtigung des Limits von 1/d.
  • Die Lage des Schwerpunkts 7 soll sich zwischen 0 und 4 mm im zylindrischen Teil 5 befinden, gemessen ab dem Übergang zur Spitze 4.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung keineswegs auf die vorangehend beschriebenen und in den Abbildungen dargestellten Beispiele beschränkt ist. Tatsächlich können zahlreiche Modifikationen angebracht werden, ohne jedoch den Rahmen der Erfindung, wie in den Ansprüchen definiert, zu verlassen.
  • So könnte der Kern 3 aus zwei oder mehr hintereinander montierten Teilen bestehen, die eventuell auf irgendeine Art und Weise untereinander verbunden sind.

Claims (12)

1.- Projektil mit geringem Rückstoß und erhöhter Durchschlagskraft, hauptsächlich aus mindestens zwei Teilen bestehend, insbesondere einem hohlen Mantel (2) aus einem harten Material und einem Kern (3) aus einem starren Material mit einer geringeren Dichte als der Mantel, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhältnisse der Längen der Projektilbestandteile wie folgt sind: für die Spitze (4) zwischen 1,5 und 3 mal das Maß des Kalibers, für das zylindrische Teil (5) zwischen 0,7 und 2 mal das Maß des Kalibers, und für das konusförmige Endstück (6) zwischen 0 und 1 mal das Maß des Kalibers, wobei das Verhältnis l/d (Länge zu Maß des Kalibers) zwischen 3 und 6 liegt und der Schwerpunkt (7) des Projektils im genannten zylindrischen Teil des Projektils liegt.
2.- Projektil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Position des Schwerpunkts sich zwischen 0 und 4 mm im zylindrischen Teil (5) befindet, gemessen ab dem Übergang zur Spitze (4).
3.- Projektil gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumenmasse des Mantels (2) zwischen 20 und 100 N/dm³ beträgt.
4.- Projektil gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumenmasse des Kerns (3) zwischen 5 und 20 N/dm³ beträgt.
5.- Projektil gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (2) aus Metall besteht.
6.- Projektil gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (3) aus einem besonders starren Kunststoffmaterial besteht.
7.- Projektil gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (3) aus Polykarbonat besteht.
8.- Projektil gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (3) aus Polyamid besteht.
9.- Projektil gemäß Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial zum Beispiel Glasfasern oder Glaskügelchen enthält.
10.- Projektil gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (3) aus einem einzigen Stück besteht.
11.- Projektil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (3) aus zwei oder mehr Teilen besteht.
12.- Projektil gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile des Kerns (3) miteinander verbunden sind.
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