DE68906305T2 - Anordnung zum Ableiten einer Abtastfrequenz. - Google Patents

Anordnung zum Ableiten einer Abtastfrequenz.

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DE68906305T2 DE89201270T DE68906305T DE68906305T2 DE 68906305 T2 DE68906305 T2 DE 68906305T2 DE 89201270 T DE89201270 T DE 89201270T DE 68906305 T DE68906305 T DE 68906305T DE 68906305 T2 DE68906305 T2 DE 68906305T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zeitbasiskorrektur beim Lesen eines elektrischen Signals, beispielsweise eines mit einer Drehkopfanordnung erhaltenen Videosignals, aus einem magnetischen Aufzeichnungsträger mit Hilfe eines Schrägspur- Videorecorders.
  • Die Zeitschrift "Monitor-Proc. IREE" vom April 1976, S. 118 ... 122 gibt eine Beschreibung einer derartigen Zeitbasiskorrektur. Dabei werden Zeitbasisfehler derart korrigiert, daß das nach dem Lesen die Zeitbasisfehler enthaltende Videosignal mit einer änderbaren Abtastfrequenz digitalisiert und mit dieser selben änderbaren Frequenz in einen Speicher eingeschrieben wird. Das im Speicher gespeicherte Videosignal wird anschließend mit einer festen Frequenz wieder gelesen. Die änderbare Abtast - und Lesefrequenz wird abhängig vom momentanen Zeitbasisfehler erzeugt. Nach dem Lesen aus dem Speicher wird ein von Zeitbasisfehlern befreites Videosignal erhalten, das dann für Wiedergabe an einem Fernsehschirm anschließend wieder in ein analoges Videosignal umgesetzt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Erzeugen der änderbaren Abtast- und Lesefrequenz abhängig von den Zeitbasisfehlern zu schaffen. Eine Anordnung zum Ableiten einer änderbaren Abtastfrequenz aus einem elektrischen Signal, beispielsweise einem mit einer Drehkopfanordnung erhaltenen Videosignal, mit einer Eingangsklemme zum Empfangen des elektrischen Signals, die mit einem Eingang einer Synchronsignaltrennstufe gekoppelt ist, die zum Ableiten eines Synchronsignals aus dem ihrem Eingang zugeführten elektrischen Signal und zum Zuführen des Synchronsignals an einen Ausgang ausgelegt ist, der mit einem ersten Eingang einer Phasenvergleichsstufe einer Phasenverriegelungsschleife gekoppelt ist, die weiter noch einen spannungsgesteuerten Oszillator mit einem Eingang enthalt, der mit einem Ausgang der Phasenvergleichsstufe gekoppelt ist, wobei ein Ausgang des Oszillators einerseits mit einer Ausgangsklemme der Anordnung zum Abgeben der änderbaren Abtastfrequenz und andererseits mit einem Eingang eines Frequenzteilers gekoppelt ist, der einen Zähler enthält, wobei ein Ausgang des Frequenzteilers mit einem zweiten Eingang der Phasenvergleichsstufe gekoppelt ist, ist im Vortrag mit dem Titel "An Analog Segment Recording System for Home Use MUSE VTR" von Owashi et al., am 29. August 1985, der vor der "Technical group on video recording of ITEJ" in Tokio verlesen wurde (Vortrag VR 70-4), beschrieben.
  • Die in der bekannten Anordnung erzeugte Abtastfrequenz ist ziemlich störempfindlich. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weniger störempfindliche Anordnung zu schaffen. Die erfindungsgemaße Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie noch mit einer Torschaltung mit einem ersten Eingang, der mit dem Ausgang der Synchrontrennstufe gekoppelt ist, mit einem zweiten Eingang zum Empfangen eines Kopfübernahmesignals, und mit einem Ausgang zum Ausgeben eines Steuersignals ausgerüstet ist, der mit einem Steuersignaleingang des Frequenzteilers gekoppelt ist, daß die Torschaltung zum Erzeugen des Steuersignals in Beantwortung einer Kopfübernahme ausgelegt und zum Aufrechterhalten des Steuersignals bis zum Zeitpunkt der Detektion des n. Synchronsignals nach der Kopfübernahme ausgelegt ist, und daß der Frequenzteiler zum Einstellen des Zählstandes des Zählers auf einen bestimmten Wert durch das Steuersignal und zum Freigeben des Zählers zum Verwirklichen der Frequenzteilung zum zweiten Zeitpunkt ausgelegt ist.
  • Vorzugsweise ist der Frequenzteiler weiter zum Abblocken seines Ausgangssignals durch das Steuersignal ausgelegt.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der Betrieb der bekannten Anordnung durch die Kopfübernahme beim Lesen im Videorekorder gestört wird. Bei einer Kopfübernahme tritt in dem vom Aufzeichnungsträger gelesenen Signal ein Phasensprung und also ein (großer) Zeitfehler auf, wodurch die Phasenverriegelungsschleife in der Anordnung gestört wird. Es ist die Aufgabe der Erfindung, daß die Phasenverriegelungsschleife nicht auf Phasenstörungen im Videosignal durch die Kopfübernahmen anspricht. Die erfindungsgemäße Maßnahme verursacht dies, nämlich dadurch, daß bei einer Kopfübernahme das Ausgangssignal des Frequenzteilers und nach der Detektion des n. Synchronsignals abgeblockt wird, vorzugsweise des ersten Synchronsignals nach der Kopfübernahme, wobei dieser Teiler derart zurückgestellt wird, daß die Phasenvergleichsstufe wieder nahezu den gleichen Phasenfehler wie vor der Kopfübernahme mißt. Die Phasenverriegelungsschleife wird darauf beim (Horizontal-)Synchronsignal wieder eingefangen und kann auf geeignete Weise den Zeitbasisfehlern in diesem Signal folgen und eine entsprechende Abtast- und Lesefrequenz ausgeben, während die Phasenverriegelungsschleife auf die Störungen durch die Kopfübernahme nicht angesprochen hat.
  • Zwischen dem Ausgang der Synchronsignaltrennstufe und dem Eingang der Phasenvergleichsstufe kann eine Verzögerungseinheit aufgenommen werden. Es läßt sich damit erreichen, daß die Phasenverriegelungsschleife noch schneller nach der Kopfübernahme wieder eingefangen wird. Die Zeitverzögerung in der Verzögerungseinheit muß dabei etwa gleich den Zeitverzögerungen sein, die in der Torschaltung und im Frequenzteiler verursacht werden. Diese Zeitverzögerungen führen dazu, daß bei Abwesenheit der Verzögerungseinheit das Einstellen des Zählstandes im Frequenzteiler nicht derart erfolgen kann, daß die Phasenvergleichsstufe unmittelbar beim ersten Synchronsignal den richtigen Phasenfehler mißt. Durch Hinzuschalten der Verzögerungseinheit ist dies tatsächlich möglich.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 eine Zeitbasiskorrekturschaltung, in der die erfindungsgemäße Anordnung angewandt ist,
  • Fig. 2 schematisch den Aufbau eines Videosignals,
  • Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung,
  • Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel des Frequenzteilers in der Anordnung nach Fig. 3,
  • Fig. 5 und 6 die Signale, die an mehreren Stellen in der Anordnung für zwei verschiedene Zustände bei der Kopfübernahme auftreten können,
  • Fig. 7 die Anordnung nach Fig. 3, jedoch mit einer zusätzlichen Verzögerungseinheit zwischen der Synchronsignaltrennstufe und der Phasenvergleichsstufe,
  • Fig. 8 die Signale an einigen Stellen in der Anordnung nach Fig. 7, und
  • Fig. 9 ein Ausführungsbeispiel der Phasenvergleichsstufe der Anordnung.
  • In Fig. 1 ist schematisch eine Zeitbasiskorrekturschaltung dargestellt. Zwei einander diametral auf einer rotierbaren Kopftrommel (nicht dargestellt) gegenüberliegende Köpfe K&sub1; und K&sub2; lesen ein Videosignal schräg in bezug auf und über einen magnetischen Aufzeichnungsträger (nicht dargestellt) verlaufende Spuren (ebenfalls nicht dargestellt). Der Aufzeichnungsträger ist dazu mit einem Umwicklungswinkel von etwas mehr als 180º um die Kopftrommel gewickelt. Aus einer Spur liest der Kopf K&sub1; ein Videosignal, das über den Schalter S, der in der oberen Stellung steht, einem Analog/Digitalwandler 1 zugeführt wird. Anschließend liest der Kopf K&sub2; ein Videosignal aus einer folgenden Spur aus. Der Schalter S steht dabei in der unteren Stellung. Das Videosignal gelangt ebenfalls an den Analog/Digitalwandler 1. Das aus dem Aufzeichnungsträger gelesene Videosignal enthält Zeitfehler, beispielsweise durch Ungenauigkeiten in der Übertragung des Aufzeichnungsträgers oder durch Dehnung im Aufzeichnungsträger.
  • Die Schaltung nach Fig. 1 dient zum Korrigieren dieser Zeitfehler. Das Videosignal wird dazu abgetastet und im Analog/Digitalwandler 1 digitalisiert. Die Abtastfrequenz ist fs'. Mit derselben Frequenz werden die Abtastungen in einen Speicher eingelesen. Diese Abtastfrequenz wird zu diesem Zweck dem Eingang 3 des Analog/Digitalwandlers 1 und dem Eingang 4 des Speichers 2 zugeführt. Die Frequenz fs' ist variabel. Die Änderungen in der Frequenz fs' werden durch die Zeitfehler im Videosignal bestimmt. fs' läuft faktisch mit diesen Zeitfehlern mit. Die Frequenz fs' wird dazu aus dem die Zeitfehler enthaltenden Videosignal abgeleitet und mit den durch die Bezugsziffern 5, 6 und 7 bezeichneten Elementen erhalten, die weiter unten näher erläutert werden.
  • Die mit einer änderbaren Frequenz fs' in den Speicher 2 eingelesenen Abtastungen werden anschließend mit einer festen Frequenz fs gelesen. Dazu enthält die Schaltung einen Oszillator 8, der die feste Frequenz fs erzeugt und dem Eingang 9 des Speichers 2 zuführt. Der Speicher 2 kann als Schieberegister in Form eines FIFO aufgebaut sein, wobei die Frequenz fs' die Einschreibgeschwindigkeit und die Frequenz fs die Lesegeschwindigkeit bestimmt. Die aus dem Speicher 2 gelesenen Abtastungen gelangen an einen Digital/Analogwandler 10, der die Digitalabtastungen in ein analoges Signal umwandelt, das der Ausgangsklemme 11 zugeführt wird. Das an der Klemme 11 liegende Signal enthält keine Zeitfehler mehr.
  • Die änderbare Frequenz fs' wird faktisch in der mit der Bezugsziffer 5 bezeichneten Anordnung erzeugt.
  • Ein Ausführungsbeispiel dieser Anordnung ist in Fig. 3 dargestellt. Das Videosignal gelangt an die Eingangsklemme 15. Dieses Videosignal ist aus aufeinanderfolgenden Zeilen L, siehe Fig. 2, aufgebaut und jede Zeile enthält ein Horizontalsynchronsignal (oder Horizontalimpuls) 16, ein schematisch mit 17 bezeichnetes Farbsynchronsignal und die Chrominanz- und Luminanzinformation, die schematisch mit 18 bezeichnet ist.
  • Die Eingangsklemme 15 ist mit dem Eingang einer Synchronsignaltrennstufe 20 gekoppelt, die aus dem Videosignal das Synchronsignal (die Horizontalimpulse) 16 ableitet und ihrem Eingang 21 zuführt. Der Ausgang 21 ist über einen monostabilen Multivibrator 22 mit dem Eingang 24 einer zu einer Phasenverriegelungsschleife 23 gehörenden Phasenvergleichsstufe 25 in Form einer Abtast-und-Halte-Phasenvergleichsstufe gekoppelt. Ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Phasenvergleichsstufe ist in Fig. 9 dargestellt und wird weiter unten näher erläutert.
  • Der Ausgang 21 ist ebenfalls mit einem Eingang einer Torschaltung 26, d.h. mit dem Rückstelleingang eines Setz/Rückstell-Flipflops gekoppelt. Der Ausgang 27 der Phasenvergleichsstufe 25 ist über einen spannungsgesteuerten Oszillator 28 mit der Ausgangsklemme 29 und mit einem Eingang 30 eines Frequenzteilers 31 gekoppelt. Der Ausgang 32 des Frequenzteilers 31 ist mit einem zweiten Eingang 33 der Phasenvergleichsstufe 25 gekoppelt.
  • Ein zusätzlicher Eingang 35 der Anordnung ist mit einem zweiten Eingang, d.h. dem Setzeingang, der Torschaltung 26 gekoppelt. Der Ausgang 36 der Torschaltung ist mit dem Steuersignaleingang 37 des Frequenzteilers 31 gekoppelt.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 3 wird anhand der Signale in Fig. 1, 5 und 6 näher erläutert.
  • Die Synchronsignaltrennstufe 20 leitet aus dem ihrem Eingang zugeführten Videosignal die Synchronsignale (Horizontalimpulse) 16 ab und legt sie an ihren Ausgang 21. Diese Horizontalimpulse sind schematisch mit Pfeilspitzen in Fig. 5(b) angegeben. Der monostabile Multivibrator 22 bildet mit diesen Horizontalimpulsen ein Rechtecksignal mit einem Tastverhältnis von beispielsweise 50%, siehe Fig. 5(c). Die Frequenz der Horizontalimpulse und also auch des Rechtecksignals ist fH. fH schwankt mehr oder weniger durch die Zeitbasisfehler im Videosignal.
  • Die Phasenverriegelungsschleife 23 erzeugt ein rechteckiges Signal am Ausgang 29 mit einer Frequenz N.fH. Der Frequenzteiler 31 teilt diese Frequenz wieder durch N, so daß am Ausgang 32 wieder eine Rechteckwelle mit der Frequenz fH und einem Tastverhältnis beispielsweise von 50% vorliegt, siehe Fig. 5d.
  • Die Tastverhältnisse der Signale in Fig. 5(c) und 5(d) brauchen nicht gleich zu sein. Zwar geht man vorzugsweise davon aus, daß die Summe der Tastverhältnisse beider Signale gleich 100% ist. Also angenommen, das Signal nach Fig. 5(c) hat ein Tastverhältnis von 25 %, so hat das Signal nach Fig. 5(d) vorzugsweise ein Tastverhaltnis von 75 %.
  • Dem Eingang 35 werden die Kopfumschaltimpulse zugeführt, siehe Fig. 5(a). Unter dem Einfluß dieser Schaltimpulse schaltet der Schalter S jeweils in die andere Stellung um.
  • Durch die Kopfumschaltung zum Zeitpunkt t&sub1; wird ein um T verzögertes Synchronsignal, siehe Fig. 5(b), der Phasenverriegelungsschleife 23 zugeführt. Zum Zeitpunkt t&sub1; wird jetzt das Steuersignal erzeugt und der Flipflop 26 gesetzt. Der Ausgang wird hoch, siehe Fig. 5(e). Unter dem Einfluß dieses hohen Steuersignals, das an den Steuersignaleingang 37 des Frequenzteilers 31 gelangt, wird das Ausgangssignal des Teilers 31 gesperrt. Das bedeutet, daß, wenn das Ausgangssignal hoch war, es niedrig wird - siehe Fig. 6(d)! - und wenn das Ausgangssignal niedrig war, so bleibt es niedrig, siehe Fig. 5(d).
  • Unter dem Einfluß des nächsten Horizontalimpulses nach der Kopfumschaltung zum Zeitpunkt t&sub2; wird der Flipflop 26 wieder zurückgestellt, so daß das Ausgangssignal niedrig wird, siehe Fig. 5(e). Das Ausgangssignal des Frequenzteilers 31 wird jetzt freigegeben.
  • Aus der Beschreibung des Frequenzteilers 31 weiter unten wird klar sein, daß er einen Zähler enthält. An einem bestimmten Zeitpunkt beim Erscheinen des Steuersignals, beispielsweise zum Zeitpunkt t&sub1;, wird dieser Zähler auf einen bestimmten Zahlerstand eingestellt. Nach dem Zeitpunkt t&sub2; des Verschwindens des Steuersignals kann der Zähler frei zählen. Da der spezifische Aufbau des Frequenzteilers 31 bedeutet, daß er die Rechteckwelle erst zum Zeitpunkt wieder erzeugt, zu dem der zweite Horizontalimpuls nach der Kopfübernahme erscheint, d.h. zum Zeitpunkt t&sub3;. Von diesem Zeitpunkt an ist die Phasenverriegelungsschleife wieder auf dem Eingangssignal der Fig. 5(c) verriegelt.
  • In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel des Frequenzteilers 31 dargestellt. Der Frequenzteiler enthält einen Zähler 40, der unter dem Einfluß von Impulsen an seinen Eingang 41 aufwärts oder abwärts zählt. Am Ausgang 42 erscheinen also n-Bit- Linearzahlen, die bei einem Addierer von 000 ... 00 (dezimal die Zähl 0) auf 111 ... 11 (dezimal die Zahl 2n-1) ansteigen, wonach der Zähler erneut mit 000... 00 anfängt. Es sei jetzt angenommen, daß N = 2n. (Dies ist jedoch nicht unbedingt notwendig). Der Ausgang 42 des Zählers gelangt an die Eingänge von zwei Detektoren 43 und 44. Diese zwei Detektoren leiten zwei Zählerstände aus, beispielsweise die Zählerstande 000... 00 (dezimal "0") und 100 ... 00 (dezimal "N/2"). Beim Zählerstanddezimal "0" liefert beispielsweise der Detektor 43 einen Impuls, wodurch der Setz/Rückstell-Flipflop 45 gesetzt wird. Das Signal am Ausgang 32 wird dabei "hoch". Beim Zählerstanddezimal "N/2" liefert der Detektor 44 einen Impuls, wodurch der Flipflop 45 wieder rückgestellt wird. Der Ausgang 32 wird dabei niedrig. Auf diese Weise wird die Frequenzteilung um den Faktor N verwirklicht.
  • Jetzt wird das Steuersignal der Torschaltung 26 einem Eingang eines zwischen dem Detektor 44 und dem Flipflop 45 geschalteten Oder-Gatters 46 zugeführt. Das bedeutet, daß auf der Vorderflanke des Steuersignals zum Zeitpunkt t&sub1; der Flipflop zurückgestellt wird. War der Ausgang 32 hoch, wird er niedrig, war der Ausgang bereits niedrig, bleibt er niedrig.
  • Außerdem muß durch die spezifische Ausführungsform des Frequenzteilers nach Fig. 4 zum Zeitpunkt des Erscheinens des Steuersignals die Zufuhr der Impulse Nfh an den Eingang 30 abgeblockt werden. Dies erfolgt am zwischengeschalteten UND-Gatter 47, das im Inverter 48 invertierte Steuersignal empfängt. In diesem Fall zählt der Zähler 40 vom Zeitpunkt t&sub1; also nicht mehr. Das Steuersignal gelangt auch an einen Ladeeingang 55 des Zählers. Auf einer Rückflanke im Steuersignal, d.h. zum Zeitpunkt t&sub2;, wird die Zahl ao ... an, die dem Eingang 50 des Zählers zugeführt wird, in den Zähler 40 geladen, wonach der Zähler von diesem Zeitpunkt an weiterzählen kann. Durch mehrere Verzögerungen in der Schaltung kann zu diesem Zeitpunkt t&sub2; der Zählerstand nicht auf Dezimal 0 gesetzt werden, jedoch auf Dezimal 1 oder 2 oder auf einen anderen Wert. Das bedeutet, daß im ersten Zyklus des Zählers das Ausgangssignal noch niedrig bleibt und erst zum Zeitpunkt des Erscheinens des zweiten Horizontalimpulses nach der Kopfübernahme, d.h. zu t = t&sub3;, der Zähler zum ersten Mal den Zählerstand Dezimal 0 erreicht, so daß der Flipflop 45 erst zu diesem Zeitpunkt gesetzt werden kann und der Ausgang 32 hoch wird. Da der Zähler 40 im Zeitintervall zwischen t = t&sub1; und t = t&sub2; stillsteht, kann der Zählerstand ao ... an auch zu einem anderen Zeitpunkt in diesem Zeitintervall in den Zähler 40 geladen werden.
  • Fig. 6 bedarf keiner weiteren Erläuterung, da die dort angegebenen Signale unmittelbar ableitbar sind, unter Verwendung der Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung, wie oben beschrieben. Der einzige Unterschied mit der Fig. 5 ist, daß in Fig. 6 das Eingangssignal für die Phasenverriegelungsschleife 23 jetzt zum Zeitpunkt des Erscheinens der Kopfübernahme hoch ist.
  • In Fig. 7 ist ein Teil der Anordnung nach Fig. 3 dargestellt. Das einzige Ergebnis ist, daß hier eine zusätzliche Verzögerungseinheit 55 zwischen den monostabilen Multivibrator 22 und der Phasenvergleichsstufe 25 eingeschaltet ist, die eine zusätzliche Verzögerung von T' verwirklicht.
  • In Fig. 8 sind die verschiedenen Signale in der Anordnung nach Fig. 7 dargestellt. Klar ersichtlich ist, daß das Eingangssignal, Fig. 8(c), der Phasenverriegelungsschleife 23 in einem Zeitintervall T' in bezug auf das Horizontalsynchronsignal verzögert ist. Zum Zeitpunkt t&sub2; des Auftretens des ersten Horizontalimpulses nach der Kopfübernahme wird der Zähler 40 im Frequenzteiler 31 auf einen anderen Wert eingestellt, d.h. auf einen hohen Wert, zum Beispiel in der Nähe der Dezimalzahl 3/4 N oder darüber, beispielsweise N-3 oder N-2. Der Zähler fängt zu Zählen an und wird auch hier bei dem erstmaligen Detektieren des Zählerstands Dezimal 0 dafür sorgen, daß das Ausgangssignal am Ausgang 32 des Frequenzteilers hoch wird. Dies wird jetzt schon zum Zeitpunkt des Angebots der ersten Rechteckwelle an die Phasenverriegelungsschleife nach der Kopfübernahme durchgeführt, siehe Fig. 8(c). Es ist klar, daß jetzt noch schneller eingefangen wird. Auch wird es klar sein, daß der eingestellte Zählerstand selbstverständlich derart gewählt ist, daß die erste Rechteckwelle im Signal nach Fig. 8(d) wieder im gleichen Zusammenhang mit dem Signal nach Fig. 8(e) wie vor der Kopfübernahme steht. Mit der Anordnung nach Fig. 3 oder 7 kann also eine änderbare Frequenz NfH erhalten werden, die mit den Zeitbasisfehlern im Videosignal mitläuft, jedoch nicht auf Störungen durch die Kopfübernahme anspricht.
  • Die mit 6 und 7 in Fig. 1 bezeichneten Elemente bilden eine zusätzliche Regelung für das Ableiten der Frequenz fs' aus der Frequenz NfH aus der Anordnung 5. Das Ausgangssignal der Anordnung 5 gelangt an eine änderbare Verzögerungsleitung 6. Mit dieser Verzögerungsleitung 6 ist eine änderbare Verzögerung unter dem Einfluß eines Steuersignals einstellbar, das im Steuersignalgenerator 7 erzeugt wird, und an einen Steuersignaleingang 60 der Verzögerungsleitung 6 gelangt. Diese zusätzliche Regelung kan erforderlich sein, da die Zeitpunkte des Erscheinens der Vorder- oder Rückflanken der Horizontalimpulse 16, siehe Fig. 2, manchmal unter dem Einfluß des Rauschens im elektrischen Signal nicht genau genug feststellbar sind. Das Regelsignal für die Verzögerungsleitung 6 kann jetzt aus einer Messung an dem Farbsynchronsignal 17 abgeleitet werden. Das Farbsynchronsignal besteht beispielsweise aus zehn Perioden einer Frequenz, die ein festes Verhältnis in bezug auf die Abtastfrequenz hat, die im Digital/Analogwandler bei der Aufnahme verwendet wurde. Mittels einer Anzahl von Abtastungen dieses Farbsynchronsignals kann ein Steuersignal abgeleitet werden, das ein Maß für den Phasenunterschied zwischen dem wirklichen Abtastzeitpunkt und dem gewünschten Zeitpunkt ist. Durch Einstellen der Verzögerungsleitung 6 auf die richtige Verzögerungszeit kann dieser Phasenunterschied ausgeglichen werden, so daß der Abtastzeitpunkt auch zum gewünschten Abtastzeitpunkt erfolgt. Da diese Regelung keinen Teil der Erfindung darstellt, kann man mit dieser bechränkten Beschreibung auskommen. Es sei weiter noch erwähnt, daß eine derartige Regelung an sich bereits bekannt ist, so daß auch aus diesem Grund keine weitere Erläuterung erforderlich wäre.
  • In Fig. 9 ist ein Ausführungsbeispiel der Phasenvergleichsstufe 25 nach Fig. 3 dargestellt. Die Phasenvergleichsstufe enthält vier Schalter 60 bis 63, einen Abtastkondensator 64, einen Haltekondensator 65 und eine Verstärkerstufe 66. Dem ersten und dem zweiten Eingang 24 bzw. 33 werden die Signale (c) bzw. (d) zugeführt, siehe Fig. 3. Die Signale (c) und (d) sind faktisch Steuersignale für die Bedienung der Schalter 60 bis 63. Der Schalter 60 ist geschlossen, wenn das Signal (c) hoch oder logisch "1" ist, und das Signal (d) niedrig oder logisch "0" ist. In allen anderen Fällen ist der Schalter 60 geöffnet. Der Schalter 61 ist geschlossen, wenn das Signal (c) niedrig oder logisch "0" und das Signal (d) logisch "0" ist. In allen anderen Fällen ist der Schalter 61 geöffnet. Der Schalter 62 ist geschlossen, wenn (c) und (d) beide logisch "1" sind. Sonst ist der Schalter 62 geöffnet. Der Schalter 63 ist geschlossen, wenn (c) logisch "0" und (d) logisch "1" ist. Sonst ist der Schalter 63 geöffnet.
  • Wenn der Schalter 60 geschlossen wird, lädt sich der Punkt 67 bis zur positiven Spannung (+) auf, die am Punkt 68 vorhanden ist. Wenn der Schalter 63 geschlossen wird, lädt sich der Punkt bis zur negativen Spannung (-) auf, die am Punkt 69 anliegt. Ist der Schalter 61 geschlossen, lädt sich der Punkt 67 bis zur Spannung Vref auf, die am Punkt 70 vorhanden ist. Vref kann beispielsweise gleich Null Volt sein. Schließt sich der Schalter 62, lädt sich der Haltekondensator 65 bis zur Spannung am Punkt 67 auf und hält diese Spannung fest, nachdem der Schalter 62 wieder geöffnet wurde. Es sei erwähnt, daß die Erfindung sich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf solche Ausführungsbeispiele, die sich in nicht auf die Erfindung beziehenden Punkten der dargestellten Ausführungsbeispiele unterscheiden. So braucht das Eingangssignal, das der Eingangsklemme 15 zugeführt wird, nicht notwendigerweise ein Videosignal zu sein. Man könnte auch an Audiosignale denken, die mit Synchronsignalen versehen sind.

Claims (4)

1. Anordnung zum Ableiten einer Abtastfrequenz aus einem elektrischen Signal, beispielsweise einem mit einer Drehkopfanordnung erhaltenen Videosignal, mit einer Eingangsklemme (15) zum Empfangen des elektrischen Signals, die mit einem Eingang einer Synchronsignaltrennstufe (20) gekoppelt ist, die zum Ableiten eines Synchronsignals aus dem ihrem Eingang zugeführten elektrischen Signal und zum Zuführen des Synchronsignals an einen Ausgang ausgelegt ist, der mit einem ersten Eingang einer Phasenvergleichsstufe (25) einer Phasenverriegelungsschleife (23) gekoppelt ist, die weiter noch einen spannungsgesteuerten Oszillator (28) mit einem Eingang enthält, der mit einem Ausgang der Phasenvergleichsstufe gekoppelt ist, wobei ein Ausgang des Oszillators einerseits mit einer Ausgangsklemme (29) der Anordnung zum Abgeben der änderbaren Abtastfrequenz und andererseits mit einem Eingang eines Frequenzteilers (31) gekoppelt ist, der einen Zähler (40) enthält, wobei ein Ausgang des Frequenzteilers (31) mit einem zweiten Eingang der Phasenvergleichsstufe (25) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung noch mit einer Torschaltung (26) mit einem ersten Eingang, der mit dem Ausgang der Synchrontrennstufe (20) gekoppelt ist, mit einem zweiten Eingang (35) zum Empfangen eines Kopfübernahmesignals, und mit einem Ausgang (36) zum Ausgeben eines Steuersignals ausgerüstet ist, der mit einem Steuersignaleingang (37) des Frequenzteilers (31) gekoppelt ist, daß die Torschaltung (26) zum Erzeugen des Steuersignals in Beantwortung einer Kopfübernahme ausgelegt und zum Aufrechterhalten des Steuersignals bis zum Zeitpunkt der Detektion des n. Synchronsignals nach der Kopfübernahme ausgelegt ist, und daß der Frequenzteiler (31) zum Einstellen des Zählstandes des Zählers (40) auf einen bestimmten Wert durch das Steuersignal und zum Freigeben des Zählers zum Verwirklichen der Frequenzteilung zum zweiten Zeitpunkt ausgelegt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzteiler (31) zum Abblocken ihres Ausgangssignals in Beantwortung des Steuersignals ausgelegt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltung (26) zum Aufrechterhalten des Steuersignals bis zum Zeitpunkt der Detektion des ersten Synchronsignals nach der Kopfübernahme ausgelegt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verzögerungseinheit (55) zwischen dem Ausgang der Synchronsignaltrennstufe (20) und dem Eingang der Phasenvergleichsstufe (25) angeordnet ist.
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