DE68905754T2 - Schliesseinrichtung, bestehend aus flachschluessel und schlosszylinder. - Google Patents

Schliesseinrichtung, bestehend aus flachschluessel und schlosszylinder.

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DE68905754T2 DE8989310516T DE68905754T DE68905754T2 DE 68905754 T2 DE68905754 T2 DE 68905754T2 DE 8989310516 T DE8989310516 T DE 8989310516T DE 68905754 T DE68905754 T DE 68905754T DE 68905754 T2 DE68905754 T2 DE 68905754T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung mit einem Fachschlüssel und einem Schloßzylinder, wobei Zuhaltungen vorgesehen sind, die von wenigstens einer Ausnehmung gesteuert werden, welche an der Breitseite des Schlüssels vorgesehen ist, wobei jede Zuhaltung mit Aussparungen für den teilweisen Eintritt wenigstens eines Verriegelungselementes versehen ist, das sich parallel zum Schloßzylinder erstreckt und allgemein in Radialrichtung verschoben werden kann, wobei es mit wenigstens einem Ausschnitt des Zylindergehäuses in der Scherlinie des Zylindereinsatzes zusammenwirkt.
  • Eine Schließvorrichtung dieser Art ist aus der US-PS 3 035 433 bekannt, bei welcher das Verriegelungselement als Körper rechteckigen Querschnitts ausgebildet ist, dessen Dicke annähernd die halbe Höhe in Radialrichtung ist. Vorsprünge erstrecken sich von der Innenflanke des Verriegelungselementes, welche mit den Aussparungen der Zuhaltungen zusammenwirken. Das Verriegelungselement wird von Druckfedern an jedem Ende in Auswärtsrichtung betätigt, so daß, wenn der Schlüssel abgezogen ist, der äußere Abschnitt des Verriegelungselementes den Ausschnitt des Zylindergehäuses ergreift.
  • Ein Gegenstand der Erfindung ist eine Schließvorrichtung der oben umrissenen Art, die einfach herzustellen ist, so daß, während ein maximaler Verriegelungseffekt erreicht wird, die Bauteile auf ein Minimum reduziert werden.
  • Die Erfindung schafft eine Schließvorrichtung mit einem Flachschlüssel und einem Schloßzlinder, wobei Zuhaltungen von wenigstens einer Ausnehmung gesteuert werden, die in der Breitseite des Schlüssels vorgesehen ist, wobei jede Zuhaltung mit Aussparungen für den teilweisen Eintritt wenigstens eines Verriegelungselementes ausgebildet sind, das sich parallel zur Schloßzylinderachse erstreckt, und welches in einer im allsgemeinen Radialrichtung verschiebbar ist, wobei das Verriegelungselement mit wenigstens einem Ausschnitt des Zylindergehäuses zusammenwirkt, der in der Scherlinie des Zylindereinsatzes liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement ein Zylinder mit kreisförmigem Querschnitt ist und daß die Aussparung und der Ausschnitt je eine Tiefe aufweisen, die geringer als der Radius des Zylinders ist.
  • Als Ergebnis dieser Ausbildung wird eine Schließvorrichtung der oben unrrissenen Art geschaffen, die eine besonders einfache Konstruktion aufweist und folglich wirtschaftlich herzustellen ist. Die Anzahl der Bauteile ist auf ein Minimum reduziert, und ein hoher Schließeffekt wird erreicht Die Herstellung des Verriegelungselementes in der Form eines Zylinders mit kreisförmigem Querschnitt kann durchgeführt werden, indem kalibriertes, im Handel erhältliches Rundstabmaterial verwendet wird. Um die Verriegelungselemente herzustellen, ist es lediglich erforderlich, das Rundstabmaterial in Stücke zweckmäßiger Länge zu schneiden. Es ist ein weiterer Vorteil vorhanden, da keine sich besonders erstreckende Anschnitte oder geneigte Ebenen erforderlich sind, weil nach Einsetzen des korrekten Flachschlüssels in den Schlüsselschlitz des Schloßzylinders das Verriegelungselement aufgrund seiner Querschnittsform bewegt wird. In Abhängigkeit von der Querschnittsform des Verriegelungselementes und des Verhältnisses von Zylinderradius zu der Tiefe der Aussparung und dem Ausschnitt ist es möglich, das Verriegelungselement ohne Federn anzuordnen, so daß die entsprechenden Druckfedern eingespart werden. Zusätzlich zu dieser Einsparung ist ein weiterer Vorteil vorhanden, weil eine Reibung während des Schließens reduziert wird, so daß das Schließen mit weniger Kraft durchgeführt werden kann. Wenn der Schloßzylinder zweckmäßig ausgerichtet ist, kann von der Federbelastung der Zuhaltungen abgesehen werden. Sie oder wenigstens einige von ihnen werden in ihre Endlage durch die Autriebskraft der Ausnehmung an der Breitseite des Schlüssels bewegt und drücken damit das zylindrische Verriegelungselement in den Ausschnitt des Zylindergehäuses, der an der Scherlinie des Einsatzes liegt. Gemäß der Position des Verriegelungselementes ist es ebenfalls möglich, daß sich die Zuhaltungen unter Schwerkraft in die Endlage bewegen. Die Zuhaltungen werden dann von dem eingesetzten Schlüssel verschoben, so daß ihre Aussparungen dem Verriegelungselement gegenüberliegn. Das Verriegelungselement kann somit in die Aussparungen eingreifen, wenn der Schlüssel zum Sperren gedreht wird. Das Verriegelungselement, welches ggf. längs der Einsatzbohrung des Zylindergehäuses rollt, ergibt zusätzlich einen Lagereffekt, so daß das Schließen leicht durchgeführt werden kann.
  • Es besteht ein weiterer Vorteil darin, daß die Zuhaltungen in der Form von Stiften vorliegen, die beständig gegen ein Verdrehen sind und darin, daß die Aussparung ein Profil in der Form eines Kreissegmentes aufweist. Dies gewährleistet, daß, nachdem die Zuhaltungen zweckmäßig durch den Schlüssel angeordnet sind, die Aussparungen exakt dem Verriegelungselement gegenüberliegen. Die Zuhaltung kann ein Stift mit kreisförmig-zylindrischem Querschnitt sein, von welchem ein radialer Vorsprung abragt. Letzterer ragt in den Schlüsselschlitz und bewegt sich längs der Ausnehmung in der Breitseite des Schlüssels. Ein rechteckiger Stift könnte alternativ eingesetzt werden.
  • Ein genaues Anordnen der Zuhaltungen wird durch die Krümmungen der Wand der Aussparung und des Umfanges des Zylinders erreicht, die aufeinander abgestimmt sind.
  • Um große Kräfte ohne Gefahr einer Beschädigung zu absorbieren, sind die Anschlagenden des Ausschnittes so geformt, daß sie der Form der Umfangswand des Zylinders entsprechen. Das Vorsehen des Verriegelungselementes wird einfacher, weil die Tiefe der Aussparung und des Ausschnittes gleich annähernd dem halben Radius des Zylinders sind.
  • Eine zusätzliche Sperrfunktion ergibt sich, wenn wenigstens eine der Zuhaltungen eine Vielzahl von Aussparungen aufweist, die hintereinander angeordnet sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Zylinder in eine Anzahl von longitudinalen Abschnitten unterteilt sein. Wenn dann Ausschnitte den longitudinalen Abschnitten zugeordnet sind, die sich über Tangentialwinkel unterschiedlicher Größe erstrecken, können Schlüssel verwendet werden, so daß Drehwinkel beim Schließvorgang verwendet werden können, die in ihrer Größe variieren. Es ist demzufolge zweckmäßig, diese erfindungsgemäße Ausführungsform einer Schließvorrichtung für Kassensysteme einzusetzen. Selbst mit kleiner Ausbildung können 16 verschiedene Winkellagen erreicht werden.
  • Zwecks verbesserter Sicherheit ist es möglich, die Zuhaltungen, die in der Form von Stiften vorliegen, in zwei Reihen anzuordnen und sie durch Ausnehmungen zu steuern, die auf beiden Breitseiten des Schlüssels vorgesehen sind, wobei weiterhin zwei Zylinder diametral gegenüberliegend vorgesehen sind. Die Schließwirkung wird erhöht. Zusätzlich schaffen die beiden diametral gegenüberliegenden Zylinder eine verbesserte Stütze, insbesondere in bezug auf die Lagerwirksamheit.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß die Zuhaltungen transversale Ansätze zwecks Eingriffs in die geeignete Ausnehmung an der Breitseite des Schlüssels aufweisen. Um diese querverlaufenden bzw. transversalen Ansätze aufzunehmen, sind zwischen dem Schlüsselschlitz und der Bohmng für die Zuhaltungen Winkelschlitze zweckmäßiger Breite vorgesehen, so daß die transversalen Ansätze eine Doppelfunktion haben Einerseits verhindern sie, daß die Zuhaltungen sich verkanten und andererseits folgen sie der Ausnehmung in der Breitseite des Flachschlüssels.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. in der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine Schließvorrichtung mit einem Flachschlüssel und einem Schloßzylinder;
  • Fig. 2 perspektivisch den Zylindereinsatz des Schloßzylinders und den Flachschlüssel;
  • Fig. 3 einen weiteren Längsschnitt durch den Schloßzylinder mit eingesetztem Flachschlüssel, wobei das zylindrische Verriegelungselement in drei longitudinale Abschnitte unterteilt ist;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 3;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie V-V in Fig. 3;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI in Fig. 3;
  • Fig. 7 bis 9 Schnittansichten ähnlich Fig. 4 bis 6, wobei der Zylindereinsatz in gedrehter Lage gezeigt ist;
  • Fig. 10 einen Längsschnitt ähnlich Fig. 3, jedoch mit einem abgeänderten Schlüssel, der eingesetzt ist und eine Schließdrehung von 90º gestattet;
  • Fig. 11 eine Schnittansicht längs der Linie XI-XI in Fig. 10;
  • Fig. 12 eine Schnittansicht längs der Linie XII-XII in Fig. 10;
  • Fig. 13 eine Schnittansicht längs der Linie XIII-XIII in Fig. 10;
  • Fig. 14 bis 16 Schnittansichten ähnlich Fig. 11 bis 13, wobei der Zylindereinsatz über 90º in die definierte Stopplage gedreht ist;
  • Fig. 17 einen Längsschnitt ähnlich Fig. 3, wobei ein modifizierter Schlüssel eingesetzt ist, welcher eine Schließrotation des Zylindereinsatzes über 120º gestattet;
  • Fig. 18 eine Schnittansicht längs der Linie XVIII-XVIII in Fig. 17;
  • Fig. 19 eine Schnittansicht längs der Linie XIX-IXI in Fig. 17;
  • Fig. 20 eine Schnittansicht längs der Linie XX-XX in Fig. 17; und
  • Fig. 21 bis 23 Schnittansichten ähnlich Fig. 18 bis 20, wobei der Zylindereinsatz um 120º gedreht ist.
  • Die Schließvorrichtung 1 ist eine Einheit mit einem Schloßzylinder 2 und 30 einem Flachschlüssel 3. Letzterer weist einen Handgriff 4 auf, an welchem ein abgestufter Schlüsselschaft 5 vorgesehen ist. In jede der beiden Breitseiten des Schlüsselschaftes 5 ist eine Ausnehmung 6 eingearbeitet. Die Ausnehmungen 6 sind so angeordnet, däß der Flachschlüssel auch in einer um 180º gedrehten Lage eingesetzt werden kann. Die Ausnehmung 6 des Flachschlüssels 3 ist in Fig. 3 gezeigt und umfaßt Steuerabschnitte a, b, c, d und e, die über Zwischenabschnitte miteinander verbunden sind. Vor dem Steuerabschnitt a am vorderen Ende des Schlüssels ist ein Einfangschlitz 7 ausgebildet, der sich in eine V- Form aufweitet.
  • Der Schloßzylinder 2 weist ein Zylindergehäuse 8 mit einem radial vorspringenden Hals 9 an dem Schlüsseleinsetzende auf. Das Zylindergehäuse 8 ist im Schnitt kreisförmig und mit einem Außengewinde 10 versehen. Eine Kernbohrung 11 zum Anordnen eines Zylindereinsatzes 12 erstreckt sich zentral innerhalb des Zylindergehäuses 8. Ein Flansch 13 ist an dem Schlüsseleinsetzende vorgesehen und erstreckt sich oberhalb des Zylindereinsatzes 12, wobei dieser Flansch in einen Bohrungsabschnitt 11' der Kernbohrung 11 mit übereinstimmendem Profil angeordnet ist und die Axiallage des Einsatzes 12 bestirnmt. Das andere Ende des Zylindereinsatzes 12 ist mit einer ringförmigen Ausnehmung 14 zum Einsetzen eines Halteringes 15 versehen. Der Haltering 15 liegt am rückwärtigen Ende des Zylindergehäuses 8 an, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Ein Schlüsselschlitz 16 ist in dem Zylindereinsatz 12 zentral angeordnet und durchdringt den Einsatz 12 in Längsrichtung. Ein schmaler Rand des Schlüsselschlitzes 16 endet innerhalb des Bereiches des Zylindereinsatzes 12. Die Mitte des Schlüsselschlitzes 16 liegt folglich versetzt zur Mittelachse des Zylindereinsatzes 12.
  • Eine Reihe von Zuhaltungen 17 liegt neben jeder Breitseite des Schlüsselschlitzes 16. Bei der gezeigten Ausführungsform umfäßt jede Reihe fünf Zuhaltungen 17, so daß zwei Zuhaltungen jeder der beiden Reihen in einer gemeinsamen Querschnittsebene liegen. Die Zuhaltungen 17 weisen die Form von Stiften zylindrischen Querschnittes auf und werden in Blindlöchern 18 passendem Querschnitt des Zylindereinsatzes 12 geführt, wobei die Blindlöcher 18 von der gleichen Seite des Einsatzes 12 wie der Schlüsselschlitz 16 ausgehen. Die Blindlöcher 18, die sichparallel zum Schlüsselschlitz 16 erstrecken, berühren die benachbarte Schlüsselschlitzwand. Der Tangentialbereich eines jeden Blindloches 18 ist zum Schlüsselschlitz 16 aufgrund eines Querschlitzes 19 hin offen. Der Querschlitz 19, der sich in das Blindloch 18 erstreckt, nimmt einen transversalen Ansatz 20 der Zuhaltung 17 auf. Die transversalen Ansätze 20 weisen einen kreisförmigen Querschnitt auf und sind in ihrem Durchmesser der Breite der Querschlitze 19 angepaßt. Auf diese Weise sind die Zuhaltungen 19 gegen ein Verwinden bzw. Verkanten geschützt. Weiterhin sind die transversalen Ansätze 20 von einer solchen Länge, daß das sich in den Schlüsselschlitz 19 erstreckende Ende gleich annähernd einem Drittel der Breite des Schlüsselschlitzes ist.
  • Gegenüberliegend dem transversalen Ansatz 20 ist jede Zuhaltung 17 mit einer Aussparung 21 zum teilweisen Eintritt eines Verriegelungselementes 22 versehen, das sich parallel zur Achse des Schloßzylinders erstreckt und in allgemein radialer Richtung verschiebbar ist. Das Verriegelungselement 22 wirkt mit einem Ausschnitt 23 des Zylindergehäuses 8 in der Scherlinie des Zylindereinsatzes zusammen. Das Verriegelungselement 22 ist ein Zylinder kreisförmigen Querschnittes, so daß die Aussparung 21 und ebenfalls der Ausschnitt 23 von einer Tiefe sind, die kleiner als der Radius des Zylinders ist. Bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform sind die Tiefen der Aussparung 21 und des Ausschnittes 23 annähernd gleich der Hälfte des Radius des Zylinders 22. Zusätzlich paßt die Krämmung der Wand der Aussparung 21 und des Umfanges des Zylinders 22 zusammen. Das heißt, daß der Zylinder 22 in die Aussparung 21 mit einem angepaßten Profil eintritt. Ein zweckmäßiges Anpassen erfolgte für den Ausschnitt 23, dessen Anschlagenden 23' und 23" so ausgebildet sind, daß sie der Kontur der Umfangswand des Zylinders 22 angepaßt sind. Die Ausschlagenden beginnen auf dem Niveau der Zylindereinsatzverbindung und erstrecken sich zum untersten Ende des Ausschnittes.
  • Die Abmessungen sind ebenfalls abgestimmt, so daß, wenn die Zuhaltungen 17 unter Schwerkraft in ihre untere Lage bewegt werden, das Verriegelungselement 22 vollständig von den Zuhaltungen in den Ausschnitt 23 gedrückt und mit praktisch keinem Radialspiel angeordnet ist.
  • Entsprechend den beiden Reihen der Zuhaltungen 17 sind zwei Verriegelungselemente 22 vorgesehen. Um jedes Verriegelungselement 22 aufzunehmen, weist der Zylindereinsatz 12 zwei radial ausgerichtete, diametral gegenüberliegende longitudinale Schlitze 24 auf, welche die Verbindung zwischen dem Umfang des Zylindereinsatzes und der Blindlöcher 18 bilden. Die Breite der Schlitze 24 ist somit dem Durchmesser des Verriegelungselementes 22 angepaßt.
  • In der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform ist jedes Verriegelungselement 22 in drei longitudinale Abschnitte 25, 26, 27 unterteilt, die hintereinander angeordnet sind. Die beiden longitudinalen Abschnitte 25, 26, die zur Innenseite des Zylinders liegen, sind von einer solchen Länge, daß jeder longitudinale Abschnitt 25, 26 mit zwei Zuhaltungen 17 zusammenwirkt. Der longitudinale Abschnitt 27 an dem Sclüsseleinsatzende wirkt mit einer einzigen Zuhaltung 17 zusammen.
  • Die Ausschnitte 23 sind den longitudinalen Abschnitten 25, 26, 27 zugeordnet, wobei sich die Ausschnitte 23 über Tangentialwinkel erstrecken, die sich in ihrer Größe unterscheiden. Die Ausschnitte 23, welche die longitudinalen Abschnitte 25 aufnehmen, weisen demzufolge Anschlagensden 23', 23" auf, die direkt nebeneinander angeordnet sind. Andererseits sind die Anschlagenden 23', 23" der Ausschnitte 23, denen die longitudinalen Abschnitte 26 zugeordnet sind, über einen Bogenabschnitt B miteinander verbunden, der sich über annähernd 90º erstreckt. Die Anschlagenden 23', 23" der Ausschnitte, die mit den kürzeren longitudinalen Abschnitten 27 zusammenwirken, weisen einen Winkelabstand von annähernd 120º auf, der von einem Bogen B' überbrückt wird.
  • Die Verriegelungselemente 22 und die Zuhaltungen 17 arbeiten ohne Federn. Wenn der Flachschlüssel 3 nicht eingesetzt ist, nehmen alle oder wenigstens einige der Zuhaltungen 17 entsprechend dem Reibungsverhältnis aufgrund der Schwerkraft ihre untere Endlage ein, die von dem Boden der Blindlöcher 18 definiert ist. Die longitudinalen Abschnitte 25, welche in die entsprechenden Ausschnitte 23 eintreten, deren Anschlagenden nicht über den Bogen verbunden sind, verhindern ein Drehen des Zylindereinsatzes 12.
  • Wenn der Schlüssel 3 nunmehr in den Schlüsselschlitz 16 eingesetzt wird, werden die Zuhaltungen 17 durch die Steuerabschnitte a bis er über den transversalen Ansätzen 20 angeordnet, so daß die longitudinalen Abschnitte 25 bis 27 der Verriegelungselemente 22 mit den Aussparungen 21 der Zuhaltungen 17 fluchten. Der Zylindereinsatz 12 kann dann in jede Richtung gedreht werden. Entsprechende Winkellagen sind in Fig. 7 bis 9 gezeigt. Zu Beginn der Schließdrehung im Uhrzeigerdrehsinn werden die Verriegelungselemente 22 wegen ihres Querschnittprofiles und der zweckmäßigen Anschlagenden der Ausschnitte 23 einwärts in Radialrichtung bewegt und in den Aussparungen 21 der Zuhaltungen 17 aufgenommen.
  • Nach Fig. 10 bis 16 ist der Schloßzylinder 2 mit einer anderen Ausführungsform eines Flachschlüssels 3' gesperrt. Der Schlüssel 3' ist ähnlich der Ausbildung des Flachschlüssels 3, lediglich der Steuerabschnitt b' an der Breitseite der Schlüsselausnehmung 6 befindet sich an einer anderen Stelle. Wenn der drehbare Flachschlüssel 3' in den Schlüssel schlitz 16 eingesetzt ist, sind alle Zuhaltungen 17 mit der Ausnahme von zwei Zuhaltungen zweckmäßig angeordnet, die in einer Querschnittsebene liegen, welche den Steuerabschnitten b' zugeordnet sind. Die Steuerabschnitte b' sind so angeordnet, daß sie die entsprechenden Zuhaltungen verschieben, wie dies in Fig. 10 und 12 gezeigt ist, so daß die Aussparungen 21 in bezug auf die Zylinder 22 versetzt angeordnet sind. Die longitudinalen Abschnitte 26 der Verriegelungselemente 22 können somit nicht radial abgelenkt werden. Eine Drehverschiebung des Zylindereinsatzes 12 in einer Richtung ist noch möglich, nämlich über den Bogen B, der sich über 90º erstreckt, welcher die beiden Anschlagenden 23' und 23" verbindet. Diese Teildrehung wird beendet, sobald die longitudinalen Abschnitte 26 an den Anschlagenden 23" der zweckmäßigen Ausschnitte 23 anliegen, wie dies in der Lage des Zylindereinsatzes nach Fig. 14 bis 16 gezeigt ist, wobei Fig. 15 die Anschlaglage zeigt.
  • Wenn eine Schließrotation des Zylindereinsatzes 12 über 120º möglich sein soll, ist der Flachschlüssel 3" nach Fig. 17 bis 23 zu verwenden Dieser Schlüssel ist ähnlich ausgebildet wie der Flachschlüssel 3' und unterscheidet sich von ihm darin, daß die Steuerstufe e' eine unterschiedliche Vertikallage einnimmt. Als Folge sind die den longitudinalen Abschnitten 25, 26 zugeordneten Zuhaltungen zweckmäßig durch den eingesetzten Flachschlüssel 3" angeordnet, so daß die Aussparungen der Zuhaltungen 21 mit den longitudinalen Abschnitten 25, 26 fluchten, wie dies in Fig. 18 und 19 gezeigt ist. Die geeigneten Zuhaltungen 17 sind indessen von den Steuerabschnitten e' verschoben, so daß die Aussparungen 21 der Zuhaltungen nicht mit den longitudinalen Abschnitten 27 fluchten können. Die die Anschlagenden 23' und 23" verbindenden Bögen B' gestatten eine Drehverschiebung des Zylindereinsatzes über 120º, bis die longitudinalen Abschnitte 27 an den Anschlagenden 23" anliegen, wie dies insbesondere in Fig. 23 gezeigt ist. Die anderen longitudinalen Abschnitte 25, 26 schaffen indessen während der Rotation keine Behinderung, wie dies in Fig. 21 und 22 gezeigt ist.
  • Hieraus ist erkennbar, daß der Schloßzylinder 2 von drei Schlüsseln 3, 3' und 3" betätigt werden kann. Es ist auch eine Konstruktionsart möglich, bei welcher die Verriegelungselemente 22 nicht unterteilt sind, wie dies in strichpunktierter Lage in Fig. 2 gezeigt ist. Die diametral gegenüberliegenden Ausschnitte 23, die von der Kernbohrung 11 ausgehen, sind dann vorgesehen. Ein Flachschlüssel ähniich dem Flachschlüssel 3 müßte dann verwendet werden. Die verbleibenden Flachschlüssel 3', 3" können keine Rotation hervorrufen.
  • Um zusätzliche Schlüsselfunktionen zu erzielen, ist es möglich, daß, wie dies in Fig. 4 in strichpunktierten Linien gezeigt ist, zweckmäßige Zuhaltungen 17 mit zusätzlichen Aussparungen 21' versehen sind, die von einem zweckmäßigen Schlüssel ergriffen werden. Beispielsweise ist es möglich, drei geeignete Aussparungen an einer Zuhaltung vorzusehen.

Claims (10)

1. Schließvorrichtung (1) mit einem Flachschlüssel (3) und einem Schloßzylinder (2), welcher Zuhaltungen (17) aufweist, die von wenigstens einer Ausnehmung (6) in der Breitseite des Schlüssels (3) gesteuert werden, wobei jede Zuhaltung (17) mit Aussparungen (21) für den teilweisen Eintritt wenigstens eines Verriegelungselementes (22) versehen ist, das sich parallel zur Schloßzylinderachse erstreckt und in einer im allgemeinen radialen Richtung verschiebbar ist, wobei das Verriegelungselement mit wenigstens einem Ausschnitt (23) des Zylindergehäuses (8) zusammenwirkt, der in der Scherlinie des Zylindereinsatzes (12) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (22) ein Zylinder mit kreisförmigem Querschnitt ist und daß die Aussparung (21) und der Ausschnitt (23) je von einer Tiefe sind, die geringer als der Radius des Zylinders (22) ist.
2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungen (12) verdrehbeständige Stifte sind und daß die Aussparung (21) ein Profil in der Form eines Kreissegmentes aufweist.
3. Schließvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungen der Wand der Aussparung (21) und des Umfanges des Zylinders (22) aufeinander abgestimmt sind.
4. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagenden (23', 23") des Ausschnittes (23) so ausgebildet sind, daß sie sich der Form der Umfangswand des Zylinders (22) anpassen.
5. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Aussparung (21) und des Ausschnittes (23) annähernd die Hälfte des Radius des Zylinders (22) beträgt.
6. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Zuhaltungen (17) eine Anzahl von Aussparungen (21, 21') aufweist, die hintereinander angeordnet sind.
7. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (22) in eine Vielzahl von longitudinalen Abschnitten (25, 26, 27) unterteilt ist.
8. Schließvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die longitudinalen Abschnitte (25, 26, 27) Ausschnitten (23) zugeordnet sind, die sich über Tangentialwinkel erstrecken, die sich voneinander unterscheiden.
9. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungen (17) in der Form von Stiften in zwei Reihen angeordnet und von Ausnehrnungen (6) an beiden Breitseiten des Schlüssels (3, 3', 3") gesteuert sind, und daß der Zylindereinsatz (12) zwei Zylinder (22) trägt, die diametral einander gegenüberliegend angeordnet sind.
10. Schließvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungen (17) quer verlaufende Ansätze (20) zum Eingriff mit der zweckmäßigen breitseitigen Ausnehmung (6) des Schlüssels (3) aufweisen.
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