DE68905501T2 - Verteiler mit quetschbacken fuer verkabelungszubehoer, insbesondere fuer endstuecke. - Google Patents

Verteiler mit quetschbacken fuer verkabelungszubehoer, insbesondere fuer endstuecke.

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DE68905501T2 DE8989400279T DE68905501T DE68905501T2 DE 68905501 T2 DE68905501 T2 DE 68905501T2 DE 8989400279 T DE8989400279 T DE 8989400279T DE 68905501 T DE68905501 T DE 68905501T DE 68905501 T2 DE68905501 T2 DE 68905501T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein Verkabelungszubehörteile, die insbesondere zur Bestückung von elektrischen Leitern mit leitendem Kern dienen, der aus einer Vielzahl von Drähten geformt ist, und an dem zuvor abisolierten Ende eines solchen leitenden Kerns änzubringen sind, um die Verbindung mit einer beliebigen Klemme leichter und sicherer zu gestalten.
  • Es kann sich sowohl um eine Hülse handeln, die speziell für den herzustellenden Anschluß ein Ohr oder einen Daumen umfaßt, als auch um einen einfachen, gegebenenfalls mit einem isolierenden Flansch versehenen Kabelschuh, der direkt von sich aus mit dem Ende des leitenden Kerns, das er umschließt, diese Verbindung herstellt.
  • Im einen und im anderen Fall umfaßt das entsprechende Verkabelungszubehörteil eine metallische Buchse, die auf das Ende des zu bestückenden leitenden Kerns aufzuquetschen ist.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere alle zur Durchführung einer solchen Quetschung erforderlichen Arbeitsgänge.
  • Zunächst ist an dem Ende des zu bestückenden leitenden Kerns das auf diesem aufzuquetschende Verkabelungszubehörteil anzubringen.
  • Anschließend ist die entsprechende Quetschung durchzuführen.
  • Obwohl vor längerer Zeit vorgeschlagen wurde, sie in Ketten auszuführen, sind die gegenwärtig gewöhnlich auf dem Markt befindlichen Verkabelungszubehörteile meistens lose erhältlich.
  • Sie müssen also nach Bedarf einzeln in einem Behälter entnommen werden, und dieser Arbeitsgang, der manuell ausgeführt wird, ist umso mühseliger auszuführen, als er meistens mit Verkabelungszubehörteilen vorgenommen wird, die selbst ziemlich kleine Abmessungen haben.
  • Es ist anzunehmen, daß dieser Arbeitsgang unvermeidlich einen Zeitverlust erzeugt und auch einen nicht vernachlässigbaren Verlust an Verkabelungszubehörteilen verursachen kann, wenn sie einem beim Ergreifen entgleiten.
  • Zum anschließend durchzuführenden Aufquetschen wird gegenwärtig gewöhnlich eine Zange verwendet.
  • Zwei Quetschzangentypen sind gewöhnlich erhältlich.
  • Gemäß dem ersten Typ, der relativ leicht und billig ist, beinhaltet die hergestellte Quetschung nur eine örtliche Verformung der bearbeiteten Verkabelungszubehörteile.
  • Gemäß dem zweiten Typ, der schwerer und kostspieliger ist, wird dagegen in umfangreicher Weise eine Kompaktierung des gesamten Verkabelungszubehörteils vorgenommen.
  • Diese Quetschzangen haben gemeinsam den Nachteil, daß sie für ihre Verwendung eine Unterbrechung der Kontinuität der auszuführenden Arbeitsgänge erfordern, da die Bedienungsperson, die auf das Ende des zu bestückenden leitenden Kerns das aufzuquetschende Verkabelungszubehörteil aufgesetzt hat, meistens dieses Verkabelungszubehörteil kurzzeitig loslassen muß, um die für seine Aufquetschung erforderliche Zange zu ergreifen.
  • Wenn die entsprechenden Arbeitsgänge nicht korrekt ausgeführt werden oder wenn der bereits am Platz befindliche zu bestückende elektrische Leiter schwer zugänglich ist, kann dabei das Verkabelungszubehörteil versehentlich vor seiner Aufguetschung herunterfallen, was einen zusätzlichen Zeitund Materialverlust darstellt.
  • Die gegenwärtig bekannten Quetschzangen haben außerdem meistens gemeinsam den zusätzlichen Nachteil, daß sie, um einen bestimmten Bereich von verschiedenen Kalibern für die Verkabelungszubehörteile abzudecken, ohne jedoch den gesamten Bereich von möglichen Kalibern abzudecken, eine Vielzahl von verschiedenen Quetschvertiefungen aufweisen, die nebeneinander angeordnet sind und aus denen die Bedienungsperson diejenigen auswählen muß, die für das aufzuguetschende Kabelzubehörteil geeignet sind.
  • Das Treffen dieser Wahl kann nur einen zusätzlichen Zeitverlust darstellen.
  • Das Patent US-A-Re.24.604 schlägt einen eine Quetschzange bildenden Verteiler vor, von dem einer der Griffe, der ein Magazin formt, so ausgebildet ist, daß er eine Vielzahl von parallel zueinander angeordneten Verkabelungszubehörteilen aufnehmen kann.
  • Abgesehen von seiner Komplexheit besitzt dieser Verteiler jedoch den Nachteil, daß er nur ein Kaliber von Verkabelungszubehörteilen, im vorliegenden Fall von Hülsen, aufnehmen kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verteiler für aufzuquetschende Verkabelungszubehörteile, der diesen Nachteil nicht besitzt.
  • Der erfindungsgemäße Verteiler, der aus zwei aneinander angelenkten Griffen besteht, von denen einer, der ein Magazin bildet, eine Vielzahl von abzugebenden Verkabelungszubehörteilen aufnehmen kann, die parallel zueinander angeordnet sind, und die, wenn sie einander genähert sind, einem zwischen ihnen vorhandenen Verkabelungszubehörteil mindestens eine Quetschverformung verleihen können, ist allgemein dadurch gekennzeichnet, daß dem ein Magazin bildenden Griff getrennt ein Lader zugeordnet ist, über den er Verkabelungszubehörteile aufnehmen kann.
  • Zunächst erleichtert der erfindungsgemäße Verteiler durch seine Verteilungsfunktion das Aufsetzen der aufzuquetschenden Verkabelungszubehörteile, was einen Zeitgewinn bei dem entsprechenden Arbeitsgang darstellt.
  • Die erforderliche Manipulation wird nämlich nicht mehr an dem Verkabelungszubehörteil selbst vorgenommen, sondern an dem dieses enthaltenden Verteiler, der leicht zu manipulieren ist, vor allem weil er größere Abmessungen besitzt.
  • Durch den Lader, der in der Praxis zu diesem Zweck seinem ein Magazin bildenden Handgriff zugeordnet ist, gewährleistet der erfindungsgemäße Verteiler ferner in zweckmäßiger Weise eine Speicherung von bereitstehenden Verkabelungszubehörteilen, wodurch jeder versehentliche Verlust an Verkabelungszubehörteilen vermieden wird.
  • Durch seine Quetschfunktion gestattet er außerdem in zweckmäßiger Weise die Vermeidung jedes speziellen Wiederaufnahmearbeitsgangs für die Durchführung der vorzunehmenden Quetschung, so daß die Arbeitsgänge des Aufbringens und Quetschens auf zweckmäßige Weise kontinuierlich stattfinden können, was wieder einen Zeitgewinn darstellt.
  • Erfindungsgemäß ist es jedoch außerdem in zweckmäßiger Weise möglich, zuvor mehrere Lader vorzubereiten und auf diese Weise am Arbeitsort über einen Lagerbestand an bereitstehenden Verkabelungszubehörteilen zu verfügen, der größer als der ist, den der ein Magazin bildende Handgriff des Verteilers selbst allein gewährleisten würde.
  • Außerdem bildet ein solcher Lader in zweckmäßiger Weise einen Adapter, der die Abgabe von Verkabelungszubehörteilen mit verschiedenen Kalibern mit Hilfe ein und desselben Verteilers gestattet, wobei nur die inneren Abmessungen dieses Laders entsprechend geändert werden.
  • In der Praxis kann der erfindungsgemäße Verteiler dank solcher Lader einen Abmessungsbereich von Verkabelungszubehörteilen von verschiedenen Kalibern aufnehmen, der so groß ist, daß er, wenn nicht alle im Handel befindlichen, so doch wenigstens den größten Teil davon abdeckt.
  • Wenn ein erfindungsgemäßer Verteiler, der mit Verkabelungszubehörteilen eines bestimmten Kalibers geladen ist, einmal gewählt wurde, um den zu bestückenden elektrischen Leitern zu entsprechen, findet der Arbeitsgang der Quetschung statt, ohne daß noch irgendeine Wahl zwischen der oder der Quetschvertiefung vorzunehmen ist, wobei der Verteiler im übrigen nur mit einer einzigen Quetschplatte ausgerüstet ist, die sich für alle Kaliber von Verkabelungszubehörteilen eignet, die er aufnehmen kann.
  • In der Praxis besitzt diese Quetschplatte für eine nur örtliche Einwirkung auf das aufzuquetschende Verkabelungszubehörteil mindestens einen Zahn und beispielsweise eine begrenzte Anzahl solcher Zähne.
  • Die auf diese Weise erhaltene, nur örtliche Verformung, die, wie alle Versuche belegen, weit ausreichend ist für die gewünschte Aufquetschung und das gute spätere Verhalten in der Zeit des abisolierten Endes eines leitenden Kerns, das mit einem auf diese Weise aufgequetschte Verkabelungszubehörteil bestückt ist, bewirkt, daß dieses Verkabelungszubehörteil in zweckmäßiger Weise im Querschnitt einen global kreisförmigen Umriß beibehält, der sich besonders gut für seine Einführung in die ihrerseits einen kreisförmigen Querumriß aufweisenden Bohrungen der gängigsten zu bestückenden Anschlußklemmen eignet.
  • Außerdem erfordert der erfindungsgemäße Verteiler für seine Verwendung nur eine geringe Kraft. Er gewährleistet systematisch von einem Verkabelungszubehörteil zu einem anderen eine Konstanz der Quetschung, die er unabhängig von der Bedienungsperson dadurch gewährleistet, daß die beiden ihn bildenden Handgriffe an ihrem Ende, das dem Ende, an dem die Quetschung stattfindet, entgegengesetzt ist, einfach aneinander in Anschlag kommen. Der diese Griffe bildende Werkstoff und ihre Abmessungen gestatten es nämlich, systematisch, und zwar gesteuert durch dieses Anschlagen, die zum Aufquetschen erforderliche Kraft zu erhalten, und zwär gegebenenfalls zum Preis einer Durchbiegung, die eine wirksame Absorbierung verschiedener Kaliber für die Verkabelungszubehörtelle, die verwendet werden können, gewährleistet. Er ist besonders leicht zu betätigen und eignet sich in zweckmäßiger Weise zur Verwendung einer ergonomischen Form, die diese Betätigung noch erleichtert und bequemer macht.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, wobei auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen Bezug genommen wird. In diesen zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines elektrischen Leiters und eines Verkabelungszubehörteils, das auf diesen elektrischen Leiter aufzustecken und aufzuquetschen ist,
  • Fig. 2 eine perspektivische, zum Teil auseinandergezogene Darstellung des Verteilers, der gemäß der Erfindung zum Aufstecken und Aufquetschen verwendet wird,
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, die zum Teil die Ansicht von Fig. 2 im selben Maßstab wiedergibt und den ein Magazin bildenden Griff dieses Verteilers betrifft,
  • Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 3 dieses ein Magazin bildenden Griffs,
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, die zum Teil die Ansicht von Fig. 2 im selben Maßstab wiedergibt und den ein Werkzeug bildenden Griff betrifft, den der erfindungsgemäße Verteiler außerdem besitzt,
  • Fig. 6 eine Ansicht von unten in Richtung des Pfeils VI von Fig.5 dieses ein Werkzeug bildenden Griffs in größerem Maßstab,
  • Fig. 7 eine perspektivische Darstellung, die zum Teil die Fig.2, jedoch im größeren Maßstab, wiedergibt, und die Quetschplatte betrifft, mit der der ein Werkzeug bildende Griff des erfindungsgemäßen Verteilers ausgerüstet ist,
  • Fig. 8 eine von oben gesehene perspektivische Darstellung eines diesem Verteiler zugeordneten Laders,
  • Fig. 9 eine von unten gesehene perspektivische Darstellung dieses Laders,
  • Fig. 10 einen Längsteilschnitt nach der Linie X-X von Fig.8 in größerem Maßstab,
  • Fig. 11 einen Querschnitt nach der Linie XI-XI von Fig.8,
  • Fig. 12 eine perspektivische Darstellung, die die Art der Formung veranschaulicht,
  • Fig.13A eine Seitenansicht, die die Anbringung des Lagers veranschaulicht,
  • Fig.13B eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen, mit einem Lader ausgerüsteten Verteilers in Ruhestellung,
  • Fig.14A,14B und 14C der Fig. 2 entsprechende perspektivische Darstellungen, die die Verwendung des erfindungsgemäßen Verteilers veranschaulichen,
  • Fig. 15 eine der Fig. 1 entsprechende perspektivische Darstellung, die die mit diesem Verteiler erhaltene Quetschung veranschaulicht,
  • Fig. 16 und 17 vergrößerte Schnitte nach den Linien XVI-XVI und XVII-XVII von Fig. 15, die sich auf diese Quetschung beziehen,
  • Fig. 18 einen Fig. 11 entsprechenden Querschnitt, der sich auf eine abgewandelte Ausführungsform des diesem Verteiler zugeordneten Lagers bezieht,
  • Fig. 19 einen ebenfalls Fig. 11 entsprechenden Querschnitt, der die Adapterfunktion dieses Laders veranschaulicht.
  • Wie in diesen Figuren und insbesondere in den Fig. 1 und 14 bis 17 gezeigt ist, handelt es sich global darum, an dem Ende 10 des leitenden Kerns 11 eines elektrischen Leiters 12 mit isolierendem Mantel 13 ein Verkabelungszubehörteil 14 anzubringen und aufzuquetschen, das zu diesem Zweck eine metallische Buchse 15 umfaßt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist dieses Verkabelungszubehörteil 14 ein Kabelschuh und besitzt somit abgesehen von der metallischen Buchse 15, die auf das Ende 10 des leitenden Kerns des zu bestückenden elektrischen Leiters aufgesteckt werden soll, einen Kragen 16 aus isolierendem Werkstoff, der seinerseits dazu bestimmt ist, auf den Mantel 13 des Leiters aufgesteckt zu werden.
  • Erfindungsgemäß wird zum Aufstecken und Aufquetschen eines solchen Verkabelungszubehörteils 14 ein Verteiler 18 verwendet.
  • Dieser Verteiler 18 besitzt global zwei über zwei Achsenstücke 19 aneinander angelenkte Griffe, und zwar einen ein Magazin bildenden Griff 20, der über ein im nachstehenden ausführlicher beschriebenes, einen Lader 21 bildendes Zubehör eine Vielzahl von abzugebenden Verkabelungszubehörteilen 14 aufnehmen kann, die zueinander parallel angeordnet sind, und einen ein Werkzeug bildenden Griff 22, der in Höhe einer Traverse des ein Magazin bildenden Griffs 20, die davon die Kraft abfangen kann, mit einer Quetschplatte 25 ausgerüstet ist, die dem zwischen diesen Griffen 20, 22 vorhandenen Verkabelungszubehörteil 14, wenn diese sich einander nähern, auf die ebenfalls im nachstehenden ausführlicher beschriebene Weise mindestens eine Quetschverformung 26 (Fig. 15 bis 17) verleihen kann.
  • In der Praxis kreuzen sich der ein Magazin bildende Griff 20 und der ein Werkzeug bildende Griff 22 bei der dargestellten Ausführungsform in Höhe ihrer Gelenkachse, die durch die beiden Achsstücke 19 verkörpert wird, und formen jeweils auf der anderen Seite dieser Gelenkachse Backen 27, 28, wobei die von dem ein Magazin bildenden Griff 20 geformte Backe 27 seine Traverse 23 umfaßt und die von dem ein Werkzeug bildenden Griff 22 geformte Backe 28 seine Quetschplatte 25 umfaßt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich der ein Magazin bildende Griff 20 global geradlinig.
  • Die Traverse 23 der Backe 27 erstreckt sich an ihrem Ende und ist auf ihren drei Seiten mit einer Randleiste umrandet, und zwar einer Randleiste 30 auf jeder ihrer beiden Längsseiten und einer Randleiste 31 auf derjenigen ihrer Querseiten, die ihre Stirnseite bildet, wobei wenigstens eine dieser Längsrandleisten 30 in Nähe der vorhergehenden Querrandleiste 31 einen bogenförmigen Ausschnitt 32 aufweist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform weitet sich dieser bogenförmige Ausschnitt 32 nach außen aus.
  • Gemäß einer Abwandlung kann er jedoch auch global halbzylindrisch sein.
  • Außerdem ist bei der dargestellten Ausführungsform auch ein bogenförmiger Ausschnitt 32' auf der anderen Längsrandleiste 30 in Höhe des vorhergehenden bogenförmigen Ausschnitts 32 vorgesehen, um, wie aus dem nachstehenden hervorgeht, die eventuellen Längenänderungen des zu bestückenden Endes 10 des leitenden Kerns zu absorbieren.
  • In seinem laufenden Teil 33 wenigstens, der sein bezüglich seiner Backe 27 auf der anderen Seite der Achsenstücke 19 gelegene Teil ist, hat der ein Magazin bildende Griff 20 im Querschnitt ein U-Profil, dessen Konkavität dem ein Werkzeug bildenden Griff 22 zugewandt ist, mit einem Boden 34 und zwei Längsrandleisten 35.
  • Die Traverse 23 seiner Backe 27 ist in der Höhe bezüglich des Bodens 34 dieses laufenden Teils 33 versetzt, indem sie diesem zugewandt ist.
  • Ebenso sind die Längsrandleisten 30 der Traverse 23 in der Höhe bezüglich der Längsrandleisten 35 des laufenden Teils 33 versetzt, wobei diese Längsrandleisten 30, 35, die in der gleichen Fluchtlinie liegen, paarweise zusammen bei ihrer Verbindung Wangen 36 bilden.
  • Mit ihrer Traverse 23 und ihren Längsrandleisten 30 hat die Backe 27 ebenfalls im Querschnitt wie der laufende Teil 33 ein U-Profil, ihre Konkavität ist jedoch der des laufenden Teils 33 entgegengesetzt, so daß sie für den Lader 21 eine Art Tasche formt, die sein Ende abstützen kann, wenn der Lader 21, wie aus dem nachstehenden hervorgeht, zwischen die Längsrandleisten 35 des laufenden Teils 33 eingesetzt ist.
  • Vorzugsweise und wie dargestellt besitzt der ein Magazin bildende Griff 20 an seinem der Traverse 23 seiner Backe 27 entgegengesetzten Ende außerdem Einrichtungen zum Ineinanderstecken wie Aussparungen oder Vorsprünge, die das Einrasten des Laders 21 gestatten, der gleichzeitig zu diesem Zweck mit ergänzenden Mitteln zum Ineinanderstecken, Vorsprüngen oder Aussparungen, ausgerüstet ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Mittel zum Ineinanderstecken, mit denen der ein Magazin bildende Griff 20 ausgerüstet ist, Aussparungen.
  • Es handelt sich genauer gesagt um Aussparungen 38, die sich in der Basis der Längsrandleisten 35 befinden und leicht in den Boden 34 eingreifen (Fig. 2 bis 4).
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der ein Magazin bildende Griff 20 am Ende seines laufenden Teils 33 zwischen seinen Längsrandleisten 35 eine Querrandleiste 39, die sein Profil mindestens teilweise schließt.
  • Diese Querrandleiste 39 ist jedoch nicht unbedingt erforderlich.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Aussparungen 38 dicht bei dieser Querrandleiste 39.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der ein Magazin bildende Griff 20 außerdem in seinem laufenden Teil 33 in Nähe seiner Backe 27 ein sich in Längsrichtung erstreckendes Langloch 40, das sich in Querrichtung gleichzeitig über seinen Boden 34 und eine seiner Längsrandleisten 35 erstreckt, die der Randleiste 30 der Backe 27 entspricht, die einen bogenförmigen Ausschnitt 32 aufweist.
  • Der ein Magazin bildende Griff 20 besitzt außen vorstehend einen Schutz 42, der sich am Rande des Langlochs befindet und an den eine Rippe 43 angefügt ist, die sich über die ganze restliche Länge des Langlochs 40 erstreckt.
  • Am Rücken seiner Traverse 23 ist an dem ein Magazin bildenden Griff 20 ein Federblatt 44 angebracht, das auf dem ein Werkzeug bildenden Griff 22 aufliegen soll.
  • Dieses Federblatt 44 kann jedoch auch durch ein beliebiges elastisches Mittel ersetzt werden, das diese Griffe 20, 22 in Richtung Öffnung beaufschlagt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform und aus Gründen, die sich aus dem Nachstehenden ergeben, ist der ein Magazin bildende Griff 20 mit einem Bügel 45 ausgerüstet, der sich in Querrichtung erstreckt und an dem laufenden Teil 33 in dessen mittleren Zone angelenkt ist.
  • Zum Tragen der Quetschplatte 25 besitzt der ein Werkzeug bildende Griff 22 selbst eine Traverse 47, die zu seiner Backe 28 gehört, ebenfalls in der Höhe bezüglich seines laufenden Teils 48 versetzt ist und seitlich durch zwei Wangen 49 mit diesem verbunden ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform hat dieser laufende Teil 48 wie der des ein Magazin bildenden Griffs 20 im Querschnitt ein U-Profil mit Boden 50 und Längsrandleisten 51 und seine Konkavität ist der des Griffs 20 zugewandt.
  • Das Federblatt 44, das von dem ein Magazin bildenden Griff 20 getragen wird, liegt an dem Boden 50 dieses laufenden Teils 48 an.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der ein Werkzeug bildende Griff 22 an dem seiner Backe 28 entgegengesetzten Ende dieses Bodens 50 eine Querrandleiste 52, die sich in der Höhe über die diesen Boden 50 umrandenden Längsrandleisten 51 hinaus erstreckt, um, wie aus dem Nachstehenden hervorgeht, als Anschlag für den ein Magazin bildenden Griff 20 zu dienen.
  • Am Rücken des Bodens 50 seines laufenden Teils 48 besitzt der ein Werkzeug bildende Griff 22 in Querrichtung bei der dargestellten Ausführungsform Rasten 53.
  • In der Praxis hat der laufende Teil 48 des ein Werkzeug bildenden Griffs 22 bei der dargestellten Ausführungsform, ohne daß dies jedoch unbedingt erforderlich ist, in Querrichtung dieselbe Breite wie der laufende Teil 33 des ein Magazin bildenden Griffs 20.
  • Gleichzeitig rahmen seine Wangen 49, die an den Längsrandleisten 51 seines laufenden Teils 48 auf der Außenfläche dieser Längsrandleisten 51 hervorstehen, die Wangen 36 des ein Magazin bildenden Griffs 20 ein.
  • Der ein Magazin bildende Griff 20 durchguert also in gewisser Weise dank der Brücke, die der ein Werkzeug bildende Griff 22 mit seiner Traverse 27 und seinen Wangen 49 formt, diesen Griff 22.
  • Die Achsenstücke 19 sind in diesen Wangen 36 und 49 vorgesehen.
  • Die auf diese Weise gebildeten Griffe 20, 22 sind aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt, was ihnen eine große Leichtigkeit und gleichzeitig eine gewisse Elastizität verleiht.
  • Die Quetschplatte 25, die ihrerseits aus Metall besteht, ist mit einer ihrer Kanten in eine Nut des ein Werkzeug bildenden Griffs 22 eingesetzt, in der sie beispielsweise, wie dargestellt, durch eine Klemmschraube 55 in geeigneter Weise blockiert ist, wobei auch jede andere Montageart möglich ist.
  • In der Praxis befindet sich die Nut 54 in der Innenfläche der Traverse 47 der Platte 28 dieses ein Werkzeug bildenden Griffs 22, und diese Traverse 47 besitzt in ihrer Dicke für die Klemmschraube 55 eine Gewindebohrung 56, die diese Nut 54 schneidet.
  • In der Praxis besitzt die Quetschplatte 25 ferner zum Erhalten einer Quetschverformung 26, die das aufzuquetschende Verkabelungszubehörteil 14 nur örtlich betrifft, wenigstens einen Zahn 57.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt die Quetschplatte 25 allerdings nebeneinander auf ihrer Kante, die der Kante entgegengesetzt ist, mit der sie in die Nut 54 des ein Werkzeug bildenden Griffs 22 eingesetzt ist, zwei Zähne 57 zur Herstellung von zwei örtlichen Quetschverformungen 26 auf dem Verkabelungszubehörteil 14 in einem Abstand voneinander.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform und in dem Fall, in dem die aufzuquetschenden Verkabelungszubehörteile 14 Kabelschuhe sind, die in Ketten verwendet werden können, indem sie paarweise mit ihrem Kragen 16 aus isolierendem Werkstoff verbunden sind, wird die Quetschplatte 25 einstückig durch eine Schneidklinge 58 verlängert, die gegen diese in Querrichtung durch den Satz von zwei entgegengesetzt gerichteten Kröpfungen leicht versetzt ist und deren Schneidkante 59 sich global in einem etwas niedrigeren Niveau als ihre Zähne 57 erstreckt.
  • Wie dargestellt, kann diese Schneidkante 59 eine Schräge aufweisen, um die entsprechenden Schnittkräfte zu verringern.
  • Wie dem auch sei, sie kann sich auf der einen Seite oder der anderen Seite der Quetschplatte 25 erstrecken.
  • In der Praxis besitzt die Traverse 47 des ein Werkzeug bildenden Griffs 22 in Höhe der Schneidklinge 58 eine Ausnehmung 60 (Fig. 2, 5 und 6).
  • Bei der dargestellten Ausführungsform hat der Lader 21 die allgemeine Form einer länglichen Platte, deren Außenvolumen, das global quaderförmig ist, im wesentlichen zu dem Innenvolumen des ein Magazin bildenden Griffs 20 des Verteilers 18 komplementär ist, wobei dieses Innenvolumen als das Volumen definiert ist, daß sich zwischen einerseits den Längsrandleisten 30 und der Querrandleiste 31 der Backe 27 dieses ein Magazin bildenden Griffs 20 und andererseits den Längsrandleisten 35 und der Querrandleiste 39 seines laufenden Teils 33 erstreckt.
  • Dieser Lader 21 (Fig. 8 bis 12) umfaßt auf einer Grundplatte 62 hervorstehend einerseits eine Leiste 63, die sich in Querrichtung nur über eine Breite L1 erstreckt, die kleiner als die Breite L2 der Grundplatte 62 ist, und parallel zur Grundplatte in Längsrichtung eine über ihre ganze Länge laufende Nut 64 besitzt, und andererseits gegenüber der Längskante der Leiste 63, an der ihre Nut 64 ausmündet, parallel zu dieser Längskante und in einem Abstand von dieser eine Schiene 65.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform hat die Schiene 65, die sich als Umrandung auf einer der Längsseiten der Grundplatte 62 erstreckt, bezüglich der unteren Fläche dieser Grundplatte eine Höhe H2, die kleiner als die Höhe H1 der Leiste 63 ist, die ihrerseits als Umrandung der der vorhergehenden entgegengesetzten Längsseite der Grundplatte 62 ausgebildet ist.
  • Wenn es gewünscht wird, kann sie örtlich in Entsprechung mit dem Langloch 40 des ein Magazin bildenden Griffs 20 und nach dem Bild des entsprechenden Rands dieses Griffs eine Aussparung aufweisen.
  • Sie kann auch örtlich eine Raste aufweisen, die als Markierung für die Stellung der am weitesten vorne befindlichen Verkabelungszubehörteile 14 dient.
  • Der global auf diese Weise ausgebildete Lader 21 besitzt in Querrichtung an einem der Enden der Leiste 63 auf einer Verlängerung 66 der Grundplatte 62 ein Lager 67 zur Aufnahme eines Verkabelungszubehörteils 14, wobei sich in Längsrichtung von der Leiste 63 aus auskragend über diesem Lager 67 und in einem Abstand von diesem ein Daumen 68 erstreckt, der ein Verkabelungszubehörteil 14 zurückhalten kann, wenn ein solches Verkabelungszubehörteil in diesem Lager 67 vorhanden ist.
  • In der Praxis erstreckt sich dieser Daumen 68 von derjenigen (70) der Lippen der Leiste 63 aus, die von der Grundplatte 62 am weitesten entfernt ist.
  • In der Praxis erstreckt er sich ferner nur leicht über die Achse des Lagers 67 hinaus.
  • In dem Fall, in dem die abzugebenden Verkabelungszubehörteile 14 Kabelschuhe sind, ist das Lager 67 abgestuft, und zwar einerseits mit einem Teil 67' kleineren Querschnitts, der in den Abmessungen der Buchse 15 einen solchen Kabelschuh in Höhe der Leiste 63 vorgesehen ist und gewünschtenfalls zum Erleichtern des Durchgangs einer solchen Buchse 15 eine schräg geschnittene Fläche am Ende seiner der Leiste 63 nahen Kante aufweist, und andererseits einem Teil 67" mit größerem Querschnitt, der in den Abmessungen des Kragens 16 aus isolierendem Werkstoff eines solchen Endstücks in Höhe des freien Teils 72 der Grundplatte 62 vorgesehen ist, d.h. in Höhe des Teils dieser Grundplatte 62, der sich zwischen der Leiste 63 und der Schiene 65 erstreckt.
  • Vorzugsweise und so, wie dargestellt, geht dem Lager 67 eine geneigte Fläche 73 voraus.
  • Diese geneigte Fläche 73 ist wie das Lager 67 abgestuft mit einem Teil 73' in Höhe des Teils 67' des Lagers 67 mit kleinerem Querschnitt und einem Teil 73" in Höhe des Teils 67" dieses Lagers 67 mit größerem Querschnitt.
  • Gemäß einer Abwandlung kann dieser Teil 73" der geneigten Fläche 73 weggelassen werden, um die Einwirkung der Schneidklinge 58 der Quetschplatte 25 zu erleichtern.
  • Der Teil 67" des Lagers 67 mit größerem Querschnitt verringert sich hierbei auf eine Viertelzylinderfläche, die sich längs des entsprechenden Querendes des freien Teils 72 der Grundplatte 62 erstreckt.
  • In Höhe des Lagers 67 besitzt die Schiene 65, die sich ihrerseits über die ganze Länge der Grundplatte 62 erstreckt, einen bogenförmigen Ausschnitt 74.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist dieser Ausschnitt 74 global halbzylindrisch.
  • Um die Einwirkung der Schneidklinge 58 zu erleichtern, ist am Rand dieses Ausschnitts 74 in der Schiene 65 ein Einschnitt vorgesehen.
  • Vorzugsweise und so, wie dargestellt, besitzt wenigstens diejenige (70) der Lippen der Nut 64 der Leiste 63, die von der Grundplatte 62 am weitesten entfernt ist, einen freien Rand, der auf seiner ganzen Länge durch eine Abschrägung 76 abgeschrägt ist, und dasselbe gilt für den sie verlängernden Daumen 68.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist nur diese Lippe 70 mit einer Abschrägung versehen.
  • Gemäß einer Abwandlung jedoch kann auch die andere (77) der Lippen der Nut 64 der Leiste 63 einen freien Rand haben, der auf seiner ganzen Länge durch eine Abschrägung abgeschrägt ist.
  • Der freie Abschnitt 72 der Grundplatte 62 besitzt in Längsrichtung hervorstehend auf seiner Oberfläche, von der aus sich auch die Leiste 63 und die Schiene 65 hervorspringend erstrecken, wenigstens eine Raste, die von einer elastisch verformbaren Zunge 80 getragen ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform gibt es zwei entsprechend in einem Abstand voneinander gestaffelte elastisch verformbare Zungen 80, und die entsprechende Raste ist durch das aufgebogene Ende einer solchen elastisch verformbaren Zunge 80 gebildet.
  • Gemäß einer Abwandlung können die elastisch verformbaren Zungen 80 gerade sein, und die Raste, die sie tragen, kann von einem vorspringenden Wulst gebildet werden.
  • Um, wie aus dem Nachstehenden hervorgeht, das Manipulieren des Laders 21 zu erleichtern, besitzt seine Grundplatte 62 ferner an ihrem dem Lager 67 entgegengesetzten Ende eine Verlängerung 81, die in der Praxis eine einfache Zunge formt.
  • Im Unterschied zur Verlängerung 66 erstreckt sich die Schiene 65 nicht über diese Verlängerung 81.
  • An ihrem dem Lager 67 entgegengesetzten Ende besitzen die Leiste 63 und die Grundplatte 62 bei der dargestellten Ausführungsform ferner Mittel zum Ineinanderstecken wie Vorsprünge oder Aussparungen, die durch Einrasten mit komplementären Mitteln zum Einstecken, Aussparungen oder Vorsprüngen, zusammenwirken können.
  • Und zwar bestehen diese Mittel zum Ineinanderstecken bei der dargestellten Ausführungsform aus Vorsprüngen 82, deren einer auf der Leiste 63 und deren anderer auf der Schiene 65 angeordnet ist und die dazu bestimmt sind, durch Einrasten mit Aussparungen 38 des ein Magazin bildenden Griffs 20 des Verteilers 18 zusammenzuwirken.
  • Bei der Leiste 63 kommt der Vorsprung 82 direkt aus einem Stück aus ihrer der Schiene 65 entgegengesetzten Längsschmalkante, wobei dieser Vorsprung 82 in unmittelbarer Nähe der Kante angeordnet ist, die diese Längsschmalkante mit der der Grundplatte 62 entgegengesetzten Oberfläche bildet.
  • Bei der Schiene 65 erstreckt sich der Vorsprung 82 am Ende eines Daumens 83, um sich in der Höhe des vorherstehenden Vorsprungs 82 zu befinden.
  • Auf ihrem Rücken besitzt die Grundplatte 62 schließlich bei der dargestellten Ausführungsform in einem Abstand von den elastisch verformbaren Zungen 80, jedoch hervorstehend an der Fläche dieser Grundplatte 62, die derjenigen entgegengesetzt ist, an der diese elastisch verformbaren Zungen 80 hervorstehen, zwei elastisch verformbare Lamellen 84, die zusammen zwischen sich eine Aussparung 85 abgrenzen, die sich in Querrichtung erstreckt und zur Aufnahme des mittleren Teils des Bügels 45 geeignet ist, der von dem ein Magazin bildenden Griff 20 des Verteilers 18 getragen ist.
  • Aus Gründen der einfacheren Formung erstrecken sich die elastisch verformbaren Lamellen 84, ebenso übrigens wie die vorhergehenden elastisch verformbaren Zungen 80, am Rand von Aussparungen, die die Grundplatte 62 durchqueren.
  • Ebenfalls aus Gründen der einfacheren Formung gehören die Leiste 63 und die Grundplatte 62 jeweils zu getrennten Flügeln 87, 88, die in geeigneter Weise aneinander befestigtsind.
  • Abgesehen von der Grundplatte 62 umfaßt der Flügel 88 die Schiene 65.
  • Was das Lager 67 betrifft, so ist dieses bei der dargestellten Ausführungsform auf die beiden Flügel 87, 88 aufgeteilt, wobei sich sein Teil 67' mit kleinerem Querschnitt auf dem Flügel 87 und sein Teil 67" mit größerem Querschnitt auf dem Flügel 88 befindet.
  • Gemäß einer Abwandlung kann es nur von dem Flügel 88 getragen sein, wobei auf dem Flügel 87 in seiner Verlängerungeine Aussparung vorgesehen ist.
  • In der Praxis liegt der Flügel 87 auf einem Teil 89 der Grundplatte 62 auf, dessen Oberfläche bezüglich der ihres freien Abschnitts 72 leicht zurückversetzt ist, wobei sie von diesem durch eine Schulter 90 getrennt ist.
  • In der Praxis sind die Flügel 87 und 88 ferner durch eine Scharnierlinie 92 aneinander angelenkt, die sich längs der Kante der Grundplatte 62 erstreckt, die der Kante entgegengesetzt ist, längs welcher sich die Schiene 65 erstreckt.
  • Auf diese Weise kann der Lader 21, wie Fig. 12 zeigt, mit einer Form ohne Einschub geformt werden, indem er sich in einer Konfiguration befindet, bei der sein Flügel 87 im wesentlichen senkrecht zu seinem Flügel 88 aufgerichtet ist.
  • Nach der Formung genügt es, den Flügel 87 auf den Flügel 88 herunterzuklappen und ihn mit diesem fest zu verbinden.
  • Bei der in den Fig. 1 bis 17 dargestellten Ausführungsform wird die entsprechende feste Verbindung durch einfaches Verkleben vorgenommen, wobei der eine und/oder der andere der Flügel 87, 88 auf Wunsch eine oder mehrere Vertiefungen zum Anbringen von Klebstoffpunkten aufweisen.
  • Sie kann auch durch Verschweißung, und zwar beispielsweise durch Hochfreguenzschweißung, Ultraschallschweißung, Schweißung mit der heißen Spitze oder andere vorgenommen werden.
  • Gemäß einer Abwandlung (Fig. 18) ergibt sie sich aus einer Einklinkung, wobei der Flügel 87 beispielsweise stellenweise Haken 93 besitzt, mit denen er sich in der Dicke der Grundplatte 62 des Flügels 88 in Rasten 94 einklinken kann, die zu diesem Zweck in Aussparungen an dieser Grundplatte 62 vorgesehen sind.
  • Wie dem auch sei, wenn die auf diese Weise den Lader 21 bildenden Flügel 87, 88 aneinander angelegt sind, genügt es zu seiner Verwendung, an einem seiner Enden in die Nut 64 der seinen Flügel 87 bildenden Leiste 63 auf die in Fig. 8 schematisch in unterbrochenen Linien gezeichnete Weise die abzugebenden Verkabelungszubehörteile 14 einzuführen, wobei diese Nut 84 in Längsrichtung am einen und am anderen Ende ausmündet.
  • Die Anordnungen sind natürlich so gewählt, daß die Breite dieser Nut 64 dem Durchmesser der metallischen Buchse 15 des Verkabelungszubehörteils 14 entspricht und daß der Abstand der Leiste 63 von der Schiene 65 der Höhe seines Kragens 16 aus isolierendem Werkstoff entspricht.
  • In dieser Hinsicht kann der Lader 21, wie Fig. 19 zeigt, in zweckmäßiger Weise als Adapter zwischen den Verkabelungszubehörteilen 14 und dem Verteiler 18 dienen.
  • Indem er nämlich außen dieselben Abmessungen besitzt, die, wie oben erläutert wurde, an die Innenabmessungen des ein Magazin bildenden Griffs 20 des Verteilers 18 angepaßt sind, können seine Innenabmessungen zumindest in einem gewissen Bereich verschiedenen für die abzugebenden Verkabelungszubehörteile 14 möglichen Kalibern entsprechen.
  • Auf diese Weise kann ein und derselbe Verteiler 18 in zweckmäßiger Weise sich für mehrere verschiedene Kaliber von Verkabelungszubehörteilen 14 eignen, wobei lediglich der in seinen ein Magazin bildenden Griff 20 einzusetzende Lader 21 entsprechend gewählt wird.
  • Im Falle von Kabelschuhen kann dieser Verteiler somit sich in zweckmäßiger Weise von sich aus für Kabelschuhe von 0,5 - 0,75 -1 -1,5 und 2,5 mm² eignen, was mehr als 90% des gegenwärtigen Marktes von Kabelschuhen dieses Typs darstellt, die von 0,5 bis 50 mm² gehen.
  • Um die verschiedenen Lader 21, die auf diese Weise ein und demselben Verteiler 18 zugeordnet werden können, voneinander zu unterscheiden, können diese Lader 21 beispielsweise verschiedene Farben haben.
  • Die Verkabelungszubehörteile 14 können einzeln eines nach dem anderen in einen solchen Lader 21 eingesetzt werden.
  • Vorzugsweise liegen sie jedoch, wie bereits oben gesagt wurde, in Ketten vor, was ein leichteres und schnelleres Einsetzen ermöglicht.
  • Wie dem auch sei, zum Einsetzen eines auf diese Weise mit Zubehörteilen 14 bestückten Laders 21 in den ein Magazin bildenden Griff 20 des Verteilers 18 kann in zweckmäßiger Weise, wie Fig.13A zeigt, der Bügel 45 ausgenutzt werden, mit dem dieser ein Magazin bildende Griff 20 ausgerüstet ist.
  • Zu diesem Zweck wird der Bügel 45 im wesentlichen 90º bezüglich des laufenden Teils 30 des ein Magazin bildenden Griffs 20 herausgeklappt, und der Lader 21 wird mit seinem Ende, an welchem das Lager 67 vorgesehen ist, das der Seite des ein Magazin bildenden Griffs 20 zugewandt ist, in den Bügel eingeführt, was seine Führung in Richtung auf die Backe 27 des ein Magazin bildenden Griffs 20 erleichtert.
  • Wenn der Lader 21 mit seiner entsprechenden Querkante an der Querrandleiste 31 der Backe 27 in Anschlag kommt, findet er genau seinen Platz in dem ein Magazin bildenden Griff 20 und er kann nun in diesen mit Einklinkung seiner Vorsprünge 82 in die ergänzenden Aussparungen 38, die der ein Magazin bildende Griff 20 zu diesem Zweck besitzt, durch einfache elastische Verformung eingesteckt werden.
  • Nun ragt aus dieser nur noch die Zunge heraus, die die Verlängerung 81 seiner Grundplatte 62 bildet und vorgesehen ist, um später nach Aufbrauchen der Verkabelungszubehörteile 14, die er enthält, oder für ihren Kaliberwechsel seine Entnahme zu erleichtern.
  • In Perioden der Nichtverwendung (Fig. 13B) wird der ein Werkzeug bildende Griff 22 entgegen der Blattfeder 44 dem ein Magazin bildenden Griff 20 genähert und durch Aufschieben des von diesem Griff 20 getragenen Bügels 45 auf ihn, bis dieser Bügel 45 mit einer der Rasten 53, die er an seinem Rücken trägt, in Eingriff kommt, auf diese Weise dem Griff 20 angenähert gehalten, wobei die Einheit auf diese Weise eine in zweckmäßiger Weise minimale Lagerkonfiguration einnimmt.
  • Für die Verwendung des Verteilers 18 (Fig. 14A, 14B, 14C) wird der von seinem ein Magazin bildenden Griff 20 getragene Bügel 45 durch Verschwenken von seinem ein Werkzeug bildenden Griff 22 abgenommen, bis er mit seinem mittleren Teil in die Aussparung 85 einrastet, die von den elastisch verformbaren Lamellen 84 des Laders 21 abgegrenzt ist, der sich in dem ein Magazin bildenden Griff 20 befindet, was die Stellung dieses Laders in diesem befestigt. Die Backen 27, 28 des Verteilers 18 sind nun geöffnet, und die Bedienungsperson kann nun mit dem Daumen über das Langloch 40 des ein Magazin bildenden Griffs 20 die Verkabelungszubehörteile 14, die sich in dem in den Griff eingesetzten Lader 21 befinden, um eine Raste weiterbewegen.
  • Um dies zu erleichtern, kann das Langloch 40 sich in Richtung auf die Backe 27, 28 vertiefen.
  • Wie dem auch sei, das erste der Verkabelungszubehörteile 14 gelangt durch Passieren der schrägen Fläche 73 in das Lager 67 in Höhe der Quetschplatte 25, die von dem ein Werkzeug bildenden Griff 22 getragen wird, während die elastisch verformbaren Zungen 80 im Lader 21 sich jeder rückläufigen Bewegung der Kette wiedersetzen, die vorzugsweise die verbleibenden Verkabelungszubehörteile 14 bilden.
  • Nun genügt es der Bedienungsperson, in das auf diese Weise im Lager 67 vorhandene Verkabelungszubehörteil 14 nacheinander über die Aussparung 32 des ein Magazin bildenden Griffs 20 und den diesem Lager 67 vorhergehenden Ausschnitt 74 des Laders 21 den zu bestückenden elektrischen Leiter 12 einzuführen (Fig. 14A).
  • Wenn die Griffe 20, 22 einander genähert sind, wie in Fig.14B dargestellt ist, verankert sich die Quetschplatte 25 des ein Werkzeug bildenden Griffs 22, deren Kraft von der Traverse 23 des ein Magazin bildenden Griffs 20 abgefangen wird, mit ihren Zähnen 57 auf der metallischen Buchse 15 des betreffenden Verkabelungszubehörteils 14, wobei sie auf dieser die örtlichen Quetschverformungen 26 für ihre Aufquetschung auf das Ende 10 des leitenden Kerns 11 des elektrischen Leiters 12 bildet, während die Schneidklinge 58 gleichzeitig die zwischen diesem Verkabelungszubehörteil 14 und dem folgenden bestehende Verbindung durchschneidet.
  • Der entsprechende Schnitt findet also in zweckmäßiger Weise in überlappter Zeit gleichzeitig mit der Aufquetschung statt.
  • Nach der gegenseitigen Annäherung der Griffe 20, 22 und obwohl die gewünschte Aufguetschung vorher erhalten wird, gelangt der ein Magazin bildende Griff 20 auf der hierzu auf dem ein Werkzeug bildenden Griff 22 vorgesehenen, einen Anschlag bildenden Querrandleiste 52 in Anschlag, wobei gegebenenfalls eine leichte elastische Biegung seinerseits stattfindet, was die Ausführung einer korrekten Quetschung gewährleistet, unabhängig vom Kaliber des betreffenden Verkabelungszubehörteils 14.
  • Es genügt schließlich aus den freigegebenen Griffen 20, 22 (Fig. 14C) den elektrischen Leiter 12 herauszuziehen, der das Verkabelungszubehörteil 14 mit sich mitnimmt, das an ihm durch Aufquetschung entsprechend befestigt wurde.
  • Wie oben erwähnt wurde und in den Fig. 15 bis 17 besser sichtbar ist, sind die beiden entsprechenden örtlichen Quetschverformungen 26 nur örtlich auf der betreffenden Buchse dieses Verkabelungszubehörteils 14 vorgesehen, so daß der Querschnitt dieser Buchse 15 als ganzes genommen, nicht wesentlich verändert wird.
  • Zur Bestückung eines neuen elektrischen Leiters 12 werden die vorhergehenden Arbeitsgänge wiederholt, wobei die Verkabelungszubehörteile 14 jedesmal um eine Raste vorrücken.
  • Wie leicht zu verstehen ist, gewährleistet der Daumen 68, den der Lader 21 über seinem Lager 67 aufweist, in zweckmäßiger Weise einen geeigneten Halt des letzten Verkabelungszubehörteils 14 in diesem.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern umfaßt alle Ausführungsvarianten.
  • Insbesondere können die den erfindungsgemäßen Verteiler bildenden Griffe auch Hebel von einer anderen Art als die Hebel formen, die sie in der im besonderen beschriebenen und dargestellten Ausführungsform bilden. Statt beispielsweise auf die Art einer Zange aneinander angelenkt zu sein, können sie es auf die Art eines Nußknackers sein.
  • Wenn das Lager, das das aufzuguetschende Verkabelungszubehörteil aufnimmt, bei der im besonderen beschriebenen und dargestellten Ausführungsform zu dein dem erfindungsgemäßen Verteiler zugeordneten Lader gehört, so kann es auch direkt zu diesem Verteiler gehören, sei es beispielsweise, daß hierbei ebenso viel Verteiler vorgesehen sind, wie es Kaliber für die aufzuquetschenden Verkabelungszubehörteile gibt, sei es daß dieses Lager austauschbar ist.
  • Dasselbe gilt für den über dem Lager angeordneten Rückhaltedaumen.

Claims (29)

1. Verteiler für zu quetschendes Verkabelungszubehör, insbesondere für Endstücke, bestehend aus zwei aneinander angelenkten Griffen (20, 22), von denen einer, der ein Magazin bildet, eine Vielzahl von abzugebenden Verkabelungszubehörteilen (14) auf nehmen kann, die parallel zueinander angeordnet sind, und die, wenn sie einander genähert sind, einem zwischen ihnen vorhandenen Verkabelungszubehörteil (14) mindestens eine Quetschverformung (26) verleihen können, dadurch gekennzeichnet, daß dem ein Magazin (20) bildenden Griff getrennt ein Lader (21) zugeordnet ist, über den er Verkabelungszubehörteile (14) aufnehmen kann.
2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe einer Traverse (23) des ein Magazin bildenden Griffs (20), geeignet, um dessen Kraft abzustützen, der andere Griff (22), der ein Werkzeug bildet, mit einer Quetschplatte (25) ausgerüstet ist.
3. Verteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ein Magazin bildende Griff (20) und der ein Werkzeug bildende Griff (22) sich in Höhe ihrer Gelenkachse kreuzen und jenseits dieser Backen (27, 28) bilden, wobei die Backe (27), die von dem ein Magazin bildenden Griff (20) geformt ist, seine Traverse (23) und die Backe (28), die von dem ein Werkzeug bildenden Griff (22) gebildet ist, seine Quetschplatte (25) umfaßt.
4. Verteiler nach einem der Ansprüche 2, 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (23) des ein Magazin bildenden Griffs (20) sich an dessen Ende erstreckt und auf drei Seiten mit einem hochgezogenen Rand umrandet ist, und zwar einem Rand (30) auf jeder ihrer Längsseiten und einem Rand (31) auf derjenigen Querseite, die ihr Ende bildet, wobei in wenigstens einem dieser Längsränder (30) in Nähe des Querrandes (31) ein bogenförmiger Ausschnitt (32, 32') vorgesehen ist.
5. Verteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ein Magazin bildende Griff (20) wenigstens in seinem laufenden Teil (33) im Querschnitt ein U-förmiges Profil hat und seine Traverse (23) in der Höhe bezüglich des Bodens (34) dieses laufenden Teils (33) versetzt ist, wobei die Längsränder (30) dieser Traverse (23) und die Längsränder (35) dieses laufenden Teils (33) paarweise an ihrem Anschluß Wangen (36) bilden.
6. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ein Magazin bildende Griff (20) Mittel (38) zum Ineinanderstecken wie Aussparungen oder Vorsprünge besitzt, die das Einrasten eines Laders (21) gestatten, der zu diesem Zweck mit komplementären Einsteckmitteln (82), Vorsprüngen oder Aussparungen, versehen ist.
7. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ein Magazin bildende Griff (20) in seinem laufenden Teil (33) mit einem Langloch (40) versehen ist.
8. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der ein Magazin bildende Griff (20) außen vorspringend einen Schutz (42) besitzt.
9. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ein Magazin bildenden Griff (20) in Querrichtung ein Bügel (45) angelenkt ist.
10. Verteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ein Werkzeug bildende Griff (22) zum Tragen der Quetschplatte (25) eine Traverse (47) besitzt, die in der Höhe bezüglich seines laufenden Teils (48) versetzt ist, wobei die Traverse (47) seitlich durch zwei Wangen (39) mit diesem verbunden ist.
11. Verteiler nach den Ansprüchen 5 und 10 zusammen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (49) des ein Werkzeug bildenden Griffs (22) die Wange (36) des ein Magazin bildenden Griffs (20) umrahmen.
12. Verteiler nach den Ansprüchen 5 und 10 zusammen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse der Griffe (20, 22) in ihren Wangen (36, 49) angeordnet ist.
13. Verteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschplatte (25) mit einer ihrer Kanten in eine Nut (54) des ein Werkzeug bildenden Griffs (22) eingesetzt ist, wobei sie in dieser beispielsweise durch eine Klemmschraube (55) in geeigneter Weise blockiert ist.
14. Verteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschplatte (25) zur Herstellung einer Quetschverformung (26), die das zu quetschende Verkabelungszubehörteil (14) nur örtlich betrifft, mindestens einen Zahn (57) besitzt.
15. Verteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschplatte (25) einstückig durch eine Schneidklinge (58) versetzt ist, die in Querrichtung bezüglich dieser leicht versetzt ist.
16. Verteiler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (47) des ein Werkzeug bildenden Griffs (22) in Höhe der Schneidklinge (58) mit einer Ausklinkung (60) versehen ist.
17. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Lader (21), der seinem ein Magazin bildenden Griff (20) zugeordnet ist, die allgemeine Form einer langgestreckten Platte hat und auf einer Grundplatte (62) hervorstehend einerseits eine Leiste (63), die sich in Querrichtung nur über eine Breite (L1) erstreckt, die kleiner als die Breite (L2) der Grundplatte (62) ist, und parallel zur Grundplatte in Längsrichtung eine über ihre ganze Länge laufende Nut (64) besitzt, und andererseits gegenüber der Längskante der Leiste (63), an der ihre Nut (64) ausmündet, parallel zu dieser Längskante und in einem Abstand von dieser eine Schiene (65) umfaßt, wobei sich in Längsrichtung auskragend über einem Lager (67) zur Aufnahme eines Verkabelungszubehörteils (14) in einem Abstand von diesem Lager (67) ein Daumen (68) erstreckt, der ein Verkabelungszubehörteil (14) zurückhalten kann, wenn ein solches Verkabelungszubehörteil (14) in diesem Lager (67) vorhanden ist.
18. Verteiler nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Daumen (68) zu dem Lader (21) gehört und sich von derjenigen (70) der Lippen der Leiste (63) dieses Laders erstreckt, die von seiner Grundplatte (62) am weitesten entfernt ist.
19. Verteiler nach einem der Ansprüche 17, 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Daumen (68) sich nur etwas über der Achse des Lagers (67) erstreckt.
20. Verteiler nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (67) abgestuft ist, mit einem Teil mit kleinerem Querschnitt (67') in Höhe der Leiste (63) des Laders (21) und einem Teil mit größerem Querschnitt (67") in Höhe des freien Abschnitts (72) der Grundplatte (62).
21. Verteiler nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß dem Lager (67) eine Schrägfläche (73) vorhergeht.
22. Verteiler nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (65) des Laders (21) in Höhe des Lagers (67) einen bogenförmigen Ausschnitt (74) besitzt.
23. Verteiler nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (67) zum Lader (21) gehört und sich in Querrichtung an einem der Enden seiner Leiste (63) auf einer Verlängerung (66) seiner Grundplatte (62) erstreckt.
24. Verteiler nach einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens diejenige (70) der Lippen der Nut (64) der Leiste (23) des Laders (21), die von seiner Grundplatte (62) am weitesten entfernt ist, an ihrem freien Rand eine sich über ihre ganze Länge erstreckende Abschrägung (76) besitzt.
25. Verteiler nach einem der Ansprüche 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Abschnitt (72) der Grundplatte (62) des Laders (21) in Längsrichtung vorspringend wenigstens eine Raste besitzt, die von einer elastisch verformbaren Zunge (80) getragen ist.
26. Verteiler nach einem der Ansprüche 17 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (62) des Laders (21) an ihrem dem Lager (67) entgegengesetzten Ende eine Verlängerung (81) umfaßt.
27. Verteiler nach einem der Ansprüche 17 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (63) und die Grundplatte (62) des Laders (21) wenigstens an ihrem dem Lager (67) entgegengesetzten Ende jeweils Einsteckmittel (82) wie Vorsprünge oder Aussparungen besitzen, die unter Einrastung mit ergänzenden Einsteckmitteln (38), Aussparungen oder Vorsprüngen, zusammenwirken können.
28. Verteiler nach einem der Ansprüche 17 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (63) und die Grundplatte (62) des Laders (21) jeweils zu getrennten Flügeln (87, 88) gehören, die miteinander fest verbunden sind.
29. Verteiler nach den Ansprüchen 23 und 27 zusammen, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (67) zwischen den Flügeln (87, 88) des Laders (21) aufgeteilt ist.
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