AT344969B - Eckverbinder fuer fensterrahmenhohlprofile - Google Patents

Eckverbinder fuer fensterrahmenhohlprofile

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AT344969B
AT344969B AT544275A AT544275A AT344969B AT 344969 B AT344969 B AT 344969B AT 544275 A AT544275 A AT 544275A AT 544275 A AT544275 A AT 544275A AT 344969 B AT344969 B AT 344969B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/667Connectors therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Eckverbinder für Fensterrahmenhohlprofile, der in zwei über Eck benachbarte   Rahmenprofilkörper   einsteckbar ist und aus einem Kunststoffspritzgusskörper besteht, der zwei miteinander untrennbar verbundene, einen Winkel einschliessende Schenkel aufweist, die durch einen mit ihnen ein einheitliches Ganzes bildenden Versteifungskörper verbunden sind, und von denen jeder auf wenigstens einer   Oberflächenseite   einer Grundplatte auf dieser stehende, sich quer zur Schenkellängsrichtung erstreckende Führungsrippen aufweist. 



   Beim Zusammenbau von   Verbundfensterhohlrahmenprofilkörpern   zur Vorbereitung der Verglasung wurden bisher zur Verbindung der an den Rahmenecken aneinanderstossenden Hohlprofilkörper Blechwinkel verwendet. Sie wurden zu diesem Zweck in die Hohlprofile eingesteckt, woraufhin diese an ihren Enden mit einem geeigneten Werkzeug zusammengequetscht wurden, um den   Profilkörperhohlraum   zu verschliessen. Obgleich diese als Eckverbinder dienenden Blechwinkel profiliert sind, besitzen sie eine zu geringe Steifigkeit, um ein Verkanten des zusammengebauten Verbundfensterhohlrahmens bei dessen Transport und Lagerung zu vermeiden, so dass diese Verbundfensterrahmen vor der Verglasung erneut ausgerichtet werden mussten, um den gewünschten, den aufzukittenden Glasscheiben entsprechenden Eckwinkel zu erhalten.

   Ausserdem mussten die Querschnittsöffnungen der Hohlprofilkörper beim Zusammenbau des Verbundfensterrahmens umständlich und zeitraubend zugestopft werden, um ein Herausfallen von Feuchtigkeitsadsorptionsmaterialien aus dem Profilhohlraum an den Rahmenecken zu verhindern. 



   Der vorgeschlagene Eckverbinder schafft hier bereits weitgehend Abhilfe, ist jedoch konstruktiv nicht so ausgebildet, dass er sich an grössere Profilquerschnittsschwankungen anpasst und auch dann in den   Hohlprofilkörperenden   an den Ecken des Verbundfensterrahmens fest sitzt, wenn er auf Grund solcher fertigungstechnisch begründeter Masstoleranzen der Profilkörper Spiel hat.

   Anderseits ergeben sich bei der Montage des vorgeschlagenen Eckverbinders insofern oftmals Schwierigkeiten, als die mit einem Metallgrat versehene Profilstirnflächenkante von der Grundplatte des Eckverbinders beim Einstecken desselben in den   Profilkörperhohlraum   einen Materialspan abschabt, der sich dann innerhalb des von den Schenkeln des Eckverbinders eingeschlossenen Winkels festsetzt und das Einschieben des Eckverbinders bis zu der vorgesehenen Stelle verhindert. 



   Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den vorgeschlagenen Eckverbinder so zu verbessern, dass er sich beim Einstecken in die   Profilkörperhohlräume   bezüglich seiner Höhe elastisch verformen lässt, um ihn auf diese Weise leichter an Massschwankungen der Profilhohlräume anzupassen, und ferner eine Möglichkeit zu schaffen, die beim Einbau des Eckverbinders möglicherweise von der Grundplatte abgeschabten Materialspäne von der Grundplatte zu lösen, so dass sie nicht hinderlich sind. 



   Diese Aufgabe wird   erfindungsgemäss dadurch gelöst,   dass die Führungsrippen von wenigstens einem beim Einstecken des Schenkels in den betreffenden Rahmenprofilkörper elastisch verformbaren Bügelkörper überspannt sind, der mit den Führungsrippen verbunden ist, und dass der Versteifungskörper zur Verbesserung der Haftung eines zur Abdichtung der Rahmenprofilkörperhohlräume auf ihn nach dem Einstecken der Schenkel in die Rahmenprofilkörper aufgebrachten Dichtungsmittels auf seiner nach aussen weisenden Oberfläche, die diagonal abgeschrägt ist, profiliert ist. 



   Diese Profilierung des Versteifungskörpers aus seiner nach aussen weisenden, diagonal abgeschrägten Oberfläche kann aus schwalbenschwanzförmigen Quernuten oder halbrund ausgebildeten Nuten bestehen. 



   Der jeweils zwei benachbarte Führungsrippen überspannende Bügelkörper kann eine Breite aufweisen, die der Breite der Führungsrippen entspricht. An Stelle eines einzigen derartigen Bügelkörpers zwischen zwei Führungsrippen lassen sich auch mehrere parallele Bügelkörper verwenden. Schliesslich hat es sich auch als vorteilhaft erwiesen, jeden der Schenkel des Eckverbinders bezüglich der Grundplatte symmetrisch auszubilden, wobei dann auf jeder der beiden Grundplattenoberflächen mit Abstand parallele Führungsrippen vorgesehen sind, die von Bügelkörpern überspannt sind. 



   Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 eine isometrische Ansicht eines Eckverbinders, Fig. 2 eine Seitenansicht des Eckverbinders von Fig. l, Fig. 3 eine Draufsicht des Eckverbinders von Fig. 1 und Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Eckverbinders, bei der die Grundplatte jedes Schenkels gleichzeitig Symmetrieachse ist und beidseitig der Grundplatte Führungsrippen und Bügelkörper vorgesehen sind. 



   Der in Fig. 1 gezeigte   Eckverbindungswinkel --1-- ist   ein Kunststoffspritzgusskörper, beispielsweise 

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 bestehend aus einem verschleissfesten Polyamid, insbesondere Ultramid. Er weist zwei Schenkel --2, 3-auf, die unter einem   Winkel--a--,   der gewöhnlich 900 beträgt, an einem   Verstärkungskörper --15--   aufeinandertreffen, mit dem sie untrennbar verbunden sind. Jeder dieser beiden Schenkel --2, 3-besteht aus einer   Grundplatte --4, 5--,   auf der etwa senkrechte   Führungsrippen --6, 7-- stehen,   die sich über die Breite der Grundplatte erstrecken und an ihrer Oberkante durch einen elastisch verformbaren   Bügelkörper --11,   12,13, 14--miteinander verbunden sind, wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht.

   Die Breite dieser Bügelkörper ist an sich beliebig, braucht sich also nicht, wie aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, nur auf einen Bruchteil der Breite der   Führungsrippen--6, 7--zu   beschränken, sondern kann sich über deren ganze Breite erstrecken. Auf den   Unterseiten --8-- der   Grundplatten   - -4, 5-- befindet   sich wenigstens je eine quer zur Schenkellängsrichtung liegende Nut --9--, die beim Einbau des Eckverbinders in das Hohlraumprofil zur Spanunterbrechung dient, wie im folgenden noch erläutert wird. 



   Der am Zusammenstoss der beiden   Schenkel --2, 3-- befindliche Verstärkungskörper --15-- weist   eine profilierte   Oberfläche --16-- auf.   Dieses Oberflächenprofil kann durch in Querrichtung des Eckverbinders liegende Wellen --17-- gekennzeichnet sein, aber auch aus nicht dargestellten schwalbenschwanzförmigen Quernuten oder aus halbrund ausgebildeten Nuten bestehen und hat den Zweck, die Haftung der Dichtungsmasse, mit der der Eckverbinder in den Profilhohlraum abgedichtet wird, zu verbessern, wobei im Falle der Verwendung von schwalbenschwanzförmigen oder halbrund ausgebildeten Nuten nach dem Erhärten der Dichtungsmasse sogar eine feste mechanische Verbindung erreicht wird.

   Dem gleichen Zweck dienen in den   Seitenflächen --18-- des Versteifungskörpers --15-- vorhandene Öffnungen --19-- (Fig. 2),   in die die Dichtungsmasse hineingequetscht wird. 



   An Stelle eines einzigen sich zwischen je zwei aufeinanderfolgenden   Führungsrippen --6, 7--   erstreckenden Bügelkörpers --11. 12,13, 14-- lassen sich auch mehrere mit Abstand parallele Körper dieser Art verwenden. Ferner können die   Schenkel--2, 3-- an   sich beliebig verlängert werden und dann auch noch mehr als nur drei mit Abstand hintereinanderliegende Führungsrippen und eine entsprechende Anzahl Bügelkörper aufweisen, falls dies verlangt werden sollte. 



   Die elastisch verformbaren Bügelkörper verleihen dem Eckverbinder in gewissen Grenzen eine Anpassungsfähigkeit an mit unterschiedlichen Toleranzen gefertigte Hohlraumprofilkörper. Falls das Hohlraumprofil Übermass hat, wird beim Einstecken des Eckverbinders der Bügelkörper auf Grund seiner elastischen Verformbarkeit nach unten gedrückt. Im andern Fall, also bei Untermass des Profilhohlraums, gewährleistet die leichte Auswölbung der Bügelkörper nach oben immer noch einen festen Sitz des Eckverbinders im Hohlraum, so dass er beim Zusammenbau des Verbundfensterrahmens nicht herausrutschen kann. 



   Die auf der Unterseite der Grundplatte vorhandene Quernut --9-- verhindert, dass sich der beim Einschieben des Eckverbinders in den Profilhohlraum möglicherweise dadurch bildende Span, dass sich der Metallgrat an der Profilvorderkante in die Unterseite der Grundplatte etwas eingräbt, bis in die Winkelecke hineingeschoben wird, um dort hängen zu bleiben und dadurch das vollständige Einschieben des Eckverbinders in den Profilkörperhohlraum zu verhindern. Dieser Span wird nun mit Hilfe der Quernut unterbrochen und damit entfernt, bevor er in die Winkelecke gelangt. Es können auch mehrere derartige Quernuten in der Unterseite der Grundplatte vorgesehen werden. 



   In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform des Eckverbinders dargestellt, bei der die Grundplatte --22, 23--der beiden Schenkel --20, 21-- die Symmetrieachse dieser Schenkel bildet, indem sich beidseitig der Grundplatten aus dieser heraus   Führungsrippen --32,   33,34,   35 ;   36,37, 38, 39-erheben, die wieder zu beiden Seiten der Grundplatte von elastisch verformbaren   Bügelkörpern --24,   25, 26,   27 ;   28,29, 30,   31-- überspannt   werden, deren Funktion derjenigen der Bügelkörper der Fig. 1 bis 3 gleich ist.

   Eine solche Ausbildung hätte den Vorteil einer noch grösseren Anpassungsfähigkeit an   Hohlraumprofiltoleranzen   und einer geringeren Wahrscheinlichkeit der Spanbildung, falls beidseitig der Grundplatten --22, 23-- relativ schmale Bügelkörper verwendet werden, wie sie beispielsweise in Fig. 1 dargestellt sind, ohne dass dadurch die Festigkeit und Steifigkeit des Eckverbinders gegenüber den bei der Ausführungsform von Fig. 1 erreichten Werten nachteilig beeinflusst wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Eckverbinder für Fensterrahmenhohlprofile, der in zwei über Eck benachbarte Rahmenprofilkörper einsteckbar ist und aus einem Kunststoffspritzgusskörper besteht, der zwei miteinander untrennbar verbundene, einen Winkel einschliessende Schenkel aufweist, die durch einen mit ihnen ein einheitliches Ganzes bildenden Versteifungskörper verbunden sind, und von denen jeder auf wenigstens einer Oberflächenseite einer Grundplatte auf dieser stehende, sich quer zur Schenkellängsrichtung erstreckende EMI3.1 von wenigstens einem beim Einstecken des Schenkels (2,3) in den betreffenden Rahmenprofilkörper elastisch verformbaren Bügelkörper (11,12, 13,14) überspannt sind, der mit den Führungsrippen verbunden ist, und dass der Versteifungskörper (15)
    zur Verbesserung der Haftung eines zur Abdichtung der Rahmenprofilkorperhohlräume auf ihn nach dem Einstecken der Schenkel in die Rahmenprofilkörper aufgebrachten Dichtungsmittels auf seiner nach aussen weisenden Oberfläche (16), die diagonal abgeschrägt ist, profiliert ist.
    2. Eckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nach aussen weisende Oberfläche (16) des Versteifungskörpers (15) mit schwalbenschwanzförmigen Quernuten versehen ist.
    3. Eckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nach aussen weisende Oberfläche (16) des Versteifungskörpers (15) mit halbrund ausgebildeten Nuten (17) versehen ist. EMI3.2 dass sich in den Seitenflächen (18) des Versteifungskörpers (15) Öffnungen (19) zur Aufnahme des Dichtungsmittels befinden.
    5. Eckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Bügelkörper (11,12, 13,14) gegenüberliegenden Oberflächen (8) der Grundplatten (4,5) mit wenigstens einer Quernut (9) versehen sind.
    6. Eckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bügelkörper über die ganze Breite der Führungsrippen erstrecken.
    7. Eckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über den Schenkeln mehrere Bügelkörper parallel mit Abstand getrennt nebeneinander angeordnet sind. EMI3.3 Grundplattenoberflächen mit von Bügelkörpern (24 bis 31) überspannten Führungsrippen (32 bis 39) versehen sind.
AT544275A 1975-07-15 1975-07-15 Eckverbinder fuer fensterrahmenhohlprofile AT344969B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2604210A1 (fr) * 1986-09-19 1988-03-25 Saint Gobain Vitrage Piece d'angle pour vitrages multiples.
DE102015104081A1 (de) * 2015-03-18 2016-09-22 Cera Gmbh Steckverbinder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2604210A1 (fr) * 1986-09-19 1988-03-25 Saint Gobain Vitrage Piece d'angle pour vitrages multiples.
DE102015104081A1 (de) * 2015-03-18 2016-09-22 Cera Gmbh Steckverbinder

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