DE68905109T2 - Vorrichtung zum bilden von produktstapeln. - Google Patents

Vorrichtung zum bilden von produktstapeln.

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DE68905109T2 DE8989402161T DE68905109T DE68905109T2 DE 68905109 T2 DE68905109 T2 DE 68905109T2 DE 8989402161 T DE8989402161 T DE 8989402161T DE 68905109 T DE68905109 T DE 68905109T DE 68905109 T2 DE68905109 T2 DE 68905109T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden von Produktstapeln, die es darüberhinaus erlaubt, die einmal gebildeten Stapel in einer geeigneten Ablagezone anzuordnen. Diese Vorrichtung ist insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, dazu bestimmt, Stapel von Produkten, insbesondere aus blattförmigem Material, wie Kartonzuschnitte, Platten und/oder Scheiben, zu bilden, die aus jedem anderen Material, d. h.: aus synthetischem Verbundmaterial, aus Glas etc., hergestellt sein können. Aus jeder anderen Art von Produkten könnte selbstverständlich, sobald man es wünscht, ein Stapel gebildet werden. So kann eine erfindungsgemäße Vorrichtung z. B. dafür verwendet werden, um Stapel aus Schachteln, wie Schachteln für Lebens- oder Reinigungsmittel, zu bilden. Diese Stapel aus Schachteln können anschließend auf einer Palette oder im Innern eines offenen Behälters, beispielsweise aus Wellpappe, angeordnet werden.
  • Durch die Dokumente US-A-1 770 374 und BE-A-822 298 ist beispielsweise bereits eine Vorrichtung zum Bilden und Fördern von Produktstapeln bekannt geworden, die folgende Merkmale umfaßt:
  • - einen Grundrahmen, der auf einer Grundfläche steht;
  • - einen Träger, der mit dem Grundrahmen über eine horizontale Drehachse verbunden ist, wobei der Träger wenigstens eine erste und eine zweite Stützfläche aufweist, die rechtwinklig zueinander stehen und wenigstens ein Stapel der Produkte vorgesehen ist, um sich an diesen anzulegen; und
  • - Mitteln zum Kippen des Trägers in Bezug auf den Grundrahmen um die Drehachse, wobei der Träger zwei bestimmte Stellungen einnehmen kann, eine erste Stellung, in der die erste Stützfläche horizontal und die zweite Stützfläche vertikal ist, sowie eine zweite gekippte, so dem Aufladen der Produkte genügende Stellung, daß diese sich an die Stützfläche des Trägers lehnen und dabei einen Stapel bilden. Die Produktstapel aus blattförmigem Material werden in der Regel in einer geeigneten Ablagezone, wie in einem Aufbewahrungslager oder Mitnahmesystems für die Produktstapel aus blattförmigem Material gebildet, das dazu bestimmt ist, eine Verarbeitungsmaschine mit Produkten zu versorgen. Es ist also notwendig, daß die fertigen, in der Ablagezone liegenden Stapel genau senkrecht sind, um ein Umkippen der Produkte, die jeden Stapel bilden, zu vermeiden. Darüberhinaus ist die Überbringung der Stapel aus der Ablagezone in eine andere Zone häufig problematisch, da die Stapel oft wieder ins Lot gebracht, ja sogar wieder hergestellt werden müssen.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, die Herstellung von genau ausgerichteten Produktstapeln, die Bereitstellung der so gebildeten Stapel in einer Ablagezone unter Beibehaltung ihrer senkrechten Ausrichtung und schließlich die Überbringung der Stapel aus einer Ablagezone in eine andere Ablagezone zu ermöglichen.
  • Demgemäß ist eine Vorrichtung der einleitend genannten Art gemäß der Erfindung gekennzeichnet:
  • - dadurch, daß sie eine Fördereinrichtung aufweist, die zwei Aufnahme- und Transportschienen für die Produktstapel umfaßt, die parallel und mit Abstand zueinander stehen, wobei der Grundrahmen mit dem Träger dazu geeignet ist, sich zwischen diesen Schienen zu verschieben; und
  • - dadurch, daß der Abstand d zwischen der Grundfläche und der ersten horizontalen Stützfläche, dann wenn der Träger die erste Stellung einnimmt, kleiner ist als der Abstand D zwischen der Stützfläche und den Aufnahme- und Transportschienen, so daß ein Produktstapel, wenn der Träger von der zweiten zur ersten Stellung übergeht, kurz bevor der Träger seine erste Stellung wieder einnimmt mit den Aufnahme- und Transportschienen in Berührung kommt.
  • So lehnen sich aufgrund der Erfindung die Produkte beim Aufladen auf den Träger in gekippter Position gleichzeitig an die beiden rechtwinklig zueinanderstehenden Stützflächen, die somit als Bezugsflächen für die Ausrichtung der Produkte dienen, was es ermöglicht, einen ganz gerade ausgerichteten Produktstapel zu erhalten.
  • Die Beweglichkeit der Vorrichtung verschafft ihr eine große Anpassungsfähigkeit in der Anwendung und ermöglicht es, die Produktstapel an verschiendenen Standorten abzulegen. Außerdem kommt, da ja die Ablagezone der Standorte höher ist als diejenige der ersten Stützfläche, der nun gerade ausgerichtete Stapel, wenn der Träger in seine erste Position zurückfährt, mit der Ablagezone, kurz bevor der Träger seine erste Position wieder einnimmt, in Berührung, was es schließlich ermöglicht, die Vorrichtung auf einfacher Weise zurückzuziehen, indem man sie zurückschiebt, wobei der fertige Stapel auf der Ablagezone abgelegt ist.
  • Eine bevorzugte Anwendung der Vorrichtung bildet der Bereich der Verpackung, genauer ausgedrückt, die Stapelung von Produkten wie Kartonzuschnitte, auf einer Fördereinrichtung, die dazu bestimmt ist, die Zuschnitte ihrer Bearbeitungsmaschine zuzuführen.
  • In vorteilhafter Weise sind zwischen den Aufnahme- und Transportschienen Fahrschienen vorgesehen, die mit Mitteln zum Rollen zusammenwirken, die auf dem Grundrahmen montiert sind.
  • So kann die Vorrichtung leicht im Bezug auf die Fördereinrichtung verschoben werden. In einer bevorzugter Ausführungsform wird jede Aufnahme- und Transportschiene aus einem Formstahl gebildet, um den sich ein Endlosriehmen drehen kann, wobei jede der Fahrschienen sich parallel entlang dem entsprechenden Formstahl, an dem sie befestigt ist, erstreckt.
  • Außerdem wird vorteilhafterweise jeder Stapel auf einer Palette gebildet, die dazu geeignet ist, auf der ersten Stützfläche des Trägers aufgelegt zu werden.
  • Vorteilhafterweise umfaßt die Palette darüberhinaus wenigstens eine rechtwinklig zur Auflagestützfläche der Palette stehende Stützfläche, wobei die Stützfläche, wenn die Palette auf der ersten Stützfläche des Trägers aufgelegt wird, eine dritte Stützfläche bildet, die rechtwinklig zur ersten und zweiten Stützfläche des Trägers steht.
  • So legen sich die zur Bildung des Stapels einer nach dem anderen gestapelten Produkte bei geneigtem Träger gegen die drei Stützflächen, die, analog einem rechtwinkligen Trieder drei Bezugsflächen bilden. Der fertige Stapel ist so vollständig im Lot, wenn er auf einer Ablagezone, wie den Aufnahme- und Transportschienen der Fördereinrichtung, abgelegt wird.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung können die Mittel zum Kippen des Trägers einen Dämpfungszylinder, der einerseits mit dem Grundrahmen und andererseits mit dem Träger verbunden ist, sowie eine Steuervorrichtung des Dämpfungszylinders umfassen.
  • Die Steuervorrichtung ist nun vorteilhafterweise auf einem Griffstück montiert, das an der zweiten Stützfläche befestigt ist,und umfaßt ein Ventil, das drei verschiedene Stellungen einnehmen kann, eine erste Stellung, die das Kippen des Trägers um die Drehachse erlaubt, wobei ein Auseinanderfahren des Dämpfungszylinders verursacht wird, eine zweite Stellung, die den Dämpfungszylinder in seiner ausgefahrenen Position verriegelt und den Träger gekippt hält, und eine dritte Stellung, die das langsame Zurückfahren des Dämpfungszylinders und das Kippen des mit einem Produktstappel beladenen Trägers aus seiner zweiten Position in seine erste Stellung erlaubt.
  • Eine solche Anordnung ermöglicht so die nach und nach fortschreitende Rückkehr des mit einem Produktstapel beladenen Trägers von der zweiten gekippten Position in die erste Stellung.
  • Vorteilhafterweise ist die horizontale Drehachse des Trägers bezüglich des Grundrahmens in der Nähe der Verbindungsstelle der ersten und zweiten Stützfläche angebracht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung umfaßt die Vorrichtung Verriegelungsmittel, die geeignet sind, mit der Grundfläche zuammenzuwirken. So kann die Vorrichtung während der Ladephase der Produkte und/oder der Ablagephase der fertigen Stapel mit der Grundfläche gekoppelt werden, wobei die Risiken des Umstoßens der Vorrichtung vermieden sind.
  • In der vorgenannten bevorzugten Anwendung umfaßt die Vorrichtung Verriegelungsmittel, die geeignet sind, mit Einrastmittel zusammenzuwirken, die entlang der Schienen der Transportvorrichtung vorgesehen sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfassen die Verriegelungsmittel einen Steuerhebel, der drehbar an der zweiten Stützfläche des Trägers montiert ist und über eine Pleuelstange, mit wenigstens einem Arm verbunden ist, der um eine Achse drehbar am Grundrahmen montiert ist und Verriegelungsmittel aufweist, die dazu geeignet sind, mit den Einrastmitteln zusammenzuwirken.
  • Die Einrastmittel können ihrerseits in vorteilhafter Weise durch Klötzchen gebildet werden, die an wenigstens einem der Formstähle der Fördereinrichtung befestigt sind und sich in regelmäßigem Abstand zueinander befinden.
  • So können die Produktstapel in gleichmäßigen Abständen untereinander auf den Aufnahmeschienen der Fördereinrichtung abgelegt werden.
  • Die Figuren der beigelegten Zeichnung verdeutlichen, wie die Erfindung ausgeführt werden kann. In diesen Figuren bezeichnen identische Bezugszeichen vergleichbare Elemente.
  • Figur 1 zeigt einen schematischen und zum Teil aufgeschnittenen Aufriß eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbunden mit einer Fördereinrichtung.
  • Figur 2 zeigt eine der vorhergehenden Figur analoge Ansicht der Vorrichtung, wobei sie aber die Mittel zum Kippen des Trägers in Bezug auf den Grundrahmen darstellt.
  • Figur 3 stellt eine Teilansicht der Vorrichtung aus der Richtung des Pfeils F in Figur 1 dar.
  • Figur 4 stellt eine Teilansicht der Vorrichtung aus der Richtung des Pfeils F 1 in Figur 1 dar.
  • Figur 5 zeigt eine Vergrößerung der Steuereinrichtung der Mittel zum Kippen im Schnitt.
  • Figur 6 stellt den Träger der Vorrichtung in gekippter Position, die das Anbringen von Produktstapeln ermöglicht, dar.
  • Die Figuren 7a, 7b, 7c, 7d, 7e und 7f verdeutlichen schematisch die verschiendenen Funktionsphasen der Vorrichtung, die das Anordnen der Produkte in einem Stapel und die Ablage des Stapels auf der Fördereinrichtung erlaubt.
  • Die Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung, wie in den Figuren gezeigt, ist dazu bestimmt, in einer bevorzugten Anwendung mit einer Fördervorrichtung 2 verbunden zu werden, um die Ablage eines Produktstapels aus blattförmigem oder ähnlichem Material auf dieser Fördervorrichtung zu ermöglichen.
  • Die blattförmigen Produkte können beispielsweise Kartonzuschnitte sein, die dazu bestimmt sind, eine Maschine zu versorgen, die die Herstellung von Verpackungen aus den Zuschnitten erlaubt.
  • Wie die Figuren 1 - 4 zeigen, umfaßt die Fördereinrichtung 2 zwei Schienen 3A und 3B zur Aufnahme und zum Transport der Produktstapel aus blattförmigem Material zu der Maschine. Die Schienen 3A und 3B liegen parallel und in einem Abstand zueinander, wobei die Vorrichtung 1 dazu geeignet ist, sich zwischen diesen zu verschieben. Jede Schiene 3A und 3B wird aus einem Formstahl 4A und 4B gebildet, der einen rechtwinkligen Querschnitt hat und um den ein Endlostreibriehmen 5A und 5B laufen kann, der mit Hilfe eines nicht eingezeichneten Motors angetrieben wird. Jeder Riehmen durchläuft das Innere des Formstahls, wo er geführt ist, um anschließend auf der oberen Fläche 6A bzw. 6B der Formstähle 4A und 4B zurückzulaufen. Obwohl nicht dargestellt, sind dennoch Mittel zur Synchronisation des Vorschubs der Riehmen vorgesehen.
  • Außerdem stehen im dargestellten Ausführungsbeispiel die Schienen 3A und 3B der Fördereinrichtung 2 mittels Metallklötzchen 8 auf einer Grundfläche, wie dem Boden 7.
  • Außerdem sieht man, insbesondere im Hinblick auf die Figuren 3 und 4, daß jeder Formstahl 4A und 4B mit einer Fahrschiene 9A bzw. 9B versehen ist, die sich parallel entlang dem Formstahl, an dem sie befestigt ist, erstreckt, wobei die Fahrschienen, wie man später sehen wird, die Verschiebung der Vorrichtung 1 entlang der Fördereinrichtung erlauben.
  • Die Vorrichtung 1 zur Bildung von Produktstapeln, die in dieser Anwendung mit der Fördereinrichtung 2 verbunden ist, umfaßt gemäß der Erfindung einen Grundrahmen 10, einen Träger 11, der mit dem Grundrahmen über eine horizontale Drehachse 12 verbunden ist und eine erste 14 sowie eine zweite 15 Stützfläche aufweist, die rechtwinklig zueinander stehen, und Mittel 16 zum Kippen des Trägers 11 in Bezug auf den Grundrahmen 10.
  • In den Figuren 1 - 4 nimmt der Träger 11 eine erste Stellung ein, in der die erste Stützfläche 12 horizontal und parallel zu den Schienen 3A und 3B der Fördereinrichtung stehen, während die zweite Stützfläche 15 vertikal und rechtwinklig zu den Schienen 3A und 3B ist. Die zweite Stellung des Trägers 11, die seiner Kippung nach hinten um die horizontale Drehachse 12 entspricht, ist in Figur 6 dargestellt. Das Anbringen der Kartonzuschnitte 18 geht nun dergestalt vor sich, daß diese sich gegen die beiden Stützflächen des gekippten Trägers anlehnen, was die Herstellung eines Stapels 19 von Zuschnitten erlaubt, der vollständig im Lot und, wie man später sehen wird, dazu bestimmt ist, auf den Schienen 3A und 3B der Fördereinrichtung abgelegt zu werden.
  • Jede Stützfläche 14 und 15 kann durch einen Rahmen gebildet werden, der aus einem Längs- und einem Querträger besteht, die auf geeignete Weise miteinander verbunden sind, wobei unter Umständen eine Platte zwischen jedem der Rahmen angebracht werden kann. Diese können aus Metall, aus Holz, aus Plastik und ähnlichem Material bestehen.
  • Was den Grundrahmen 10 betrifft, so kann er aus einem Blech hergestellt sein, das durch aufeinanderfolgendes Biegen schließlich ein dem Grundrahmen 10 entsprechendes Gehäuse bildet. Letzteres ist dazu bestimmt, zwischen den Schienen 3A und 3B der Transporteinrichtung angebracht zu werden und wird auf den Fahrschienen 9A und 9B montiert. Zu diesem Zweck sind Mittel zum Rollen, wie die Rollen 20 an Achsen 21 angebracht, die mit den seitlichen Flächen 10A und 103 des Grundrahmens 10 verbunden sind.
  • Wie in den Figuren 1 - 4 zu sehen, sind vier Rollen 20 an jeder Seite des Grundrahmens 20 vorgesehen, wobei zwei der Rollen auf jeder Seite 10A und 10B mit der Oberseite der entsprechenden Fahrschiene 9A und 9B zusammenwirken, während die anderen beiden Rollen auf jeder Seite 10A und 10B mit der Unterseite der entsprechenden Fahrschiene 9A und 9B zusammenwirken.
  • Diese Anordnung führt dazu, daß die Vorrichtung 1 geeignet in Bezug auf die Schienen 3A und 3B der Transporteinrichtung geführt und gehaltert ist.
  • Außerdem ist, wie in den Figuren 1 - 4 gezeigt, der Abstand d zwischen dem Boden 7 und der ersten Stützfläche 14, dann wenn der Träger 11, wie dargestellt, die erste Stellung einnimmt, kleiner als der Abstand D zwischen dem Boden 7 und den Oberseiten 6A bzw. 6B, auf denen die Riehmen 5A bzw. 5B umlaufen, die dazu geeignet sind, die Produktstapel aufzunehmen und zu transportieren.
  • Diese Anordnung ist notwendig, um einerseits sicherzustellen, daß die Produktstapel auf den Transportschienen liegen, und andererseits die Vorrichtung zurückzufahren, wenn der Stapel einmal auf den Transportschienen abgelegt ist.
  • Außerdem wird vorzugsweise jeder Produktstapel auf einer Palette 22 gebildet, die dazu geeignet ist, auf der ersten Stützfläche 14 des Trägers 11 angebracht zu werden. Diese Palette 22 ermöglicht es aufgrund ihrer Steifigkeit, die Produkte, die anderenfalls zwischen den beiden Schienen durchhängen würden, auf den Schienen der Fördereinrichtung zu tragen. Die Palette 22 ist in den Figuren 1 - 4 mit strichpunktierten Linien dargestellt, da sie vorzugsweise nur dann auf dem Träger angebracht ist, wenn sich dieser in der zweiten gekippten Stellung befindet, wie in Figur 6 gezeigt.
  • Man sieht insbesondere in den Figuren 3 und 4, daß die Palette 22 eine größere Breite als der Abstand der Schienen 3A und 3B der Transporteinrichtung aufweist, so daß sie mit ihren Außenpartien 22A mit den Riehmen 5A und 5B der Schienen der Transporteinrichtung in Berührung kommt, wenn der Träger aus seiner zweiten Stellung die erste Stellung kippt
  • Vorteilhafterweise umfaßt die Palette 22 außerdem eine Stützfläche 24, die rechtwinklig zur Auflagefläche 25, die durch die Palette gegeben ist, steht. Die Stützfläche 24 bildet eine dritte Stützfläche, die rechtwinklig zur ersten 14 und zweiten 15 Stützfläche des Trägers 11 steht.
  • Die drei Stützflächen 15, 25, die der Stützfläche 14 entspricht, und 24 bilden ein Bezugssystem zur Positionierung während des Ladens von Produkten wie Kartonzuschnitten.
  • Mit Bezug auf die Figuren 2, 3 und 5 sieht man, daß die Mittel zum Kippen 16 insbesondere einen Dämpfungszylinder 30 und eine Steuervorrichtung 31 für diesen umfassen. Der Dämpfungszylinder 30 wird von einem Zylinder 32 gebildet, der mit dem Grundrahmen 10 mittels eines Gelenks 33 und einer Stange 34, die dazu geeignet ist, sich in Bezug auf den Zylinder 32 zu verschieben, und über eine Drehachse 35 mit einem vorstehenden Teil 36 verbunden ist, der die Stützfläche 14 des Trägers 11 nach hinten verlängert. Die Stange 34 weist einen kolbenbildenden erweiterten Teil 37 auf, der dicht im Zylinder 32 gleiten kann, der somit zwei Kammern 32A und 32B mit, der Verschiebung der Stange entsprechendem, variablem Volumen aufweist.
  • Die Drehachsen 12, 33 und 35 sind horizontal und parallel zueinander.
  • Die Steuervorrichtung 31 ist beispielsweise auf ein Griffstück 39 montiert, das in der Nähe des oberen Endes der Stützfläche 15 des Trägers befestigt ist. Die Steuervorrichtung 31 ist mit den Kammern 32A und 32B mittels Leitungen 40 bzw. 41 verbunden. Die Vorrichtung 31, die insbesondere in Figur 5 dargestellt ist, umfaßt ein Ventil 42, daß drei verschiedene Funktionsstellungen einnehmen kann, die über einen Bedienungshebel 43 eingestellt werden, wobei das Ventil 42 in einem Durchlaß 44 vorgesehen ist, der in der Vorrichtung angebracht ist und an einem Ende mit der Leitung 40 sowie am anderen Ende mit der Leitung 41 verbunden ist.
  • Das Ventil 42 ist mit einer diametral ausmündenden Bohrung 45 und einer rechtwinklig zum Durchgang 45 liegenden und in diesen mündenden Bohrung 46 versehen.
  • Wie in Figur 5 gezeigt, nimmt das Ventil 42 eine erste Stellung ein, die mittels des Griffstücks 39 das Kippen des Trägers 11 linksherum um seine Drehachse 12 ermöglicht. Dies verursacht das Ausfahren der Stange 34 aus dem Dämpfungszylinder 30, das unbehindert stattfinden kann, da die Flüssigkeit aus der Leitung 40 über die Leitung 41 zirkuliert, wobei sie die Bohrungen 46 und 45 des Ventils und dann einen Durchlaß 48 durchquert, der ein Rückschlagventil 49 enthält, das sich öffnet, um die Flüssigkeit frei in die Leitung 41 strömen zu lassen. Die Drücke die auf den Seiten des Kolbens 37 der Stange 34 auftreten, sind nun annähernd gleich.
  • Die zweite Position des Ventils 32 entspricht einer Stellung, in der die Bohrung 45 und 46 sich nicht mehr gegenüber den Durchlässen, die in der Vorrichtung angebracht sind, befinden. Folglich versperrt das Ventil diese Durchlässe und der Träger 11 ist nun blockiert in seiner gekippten Stellung gehalten, die derjenigen entspricht, die er in der Darstellung der Figur 6 einnimmt und die das Stapeln der blattförmigen Produkte erlaubt.
  • Schließlich entspricht die dritte Position des Ventils der Stellung, die es einnimmt, wenn die diametrale Bohrung 45 die Leitungen 41 und 40 über den Durchlaß 44 verbindet. Dieser umfaßt eine Drosselschraube 50, die eine Verringerung des Querschnitts des Durchlasses 44 ermöglicht. Die Flüssigkeit, die aus der Leitung 41 in die Leitung 40 strömt, wird so durch die Schraube 50 gebremst, die die Rückbewegung der Stange 34 im Zylinder 32 des Dämpfungszylinders 30 mit kleiner Geschwindigkeit verursacht. Die Rückbewegung des Trägers 11, der nun mit einem Produktstapel beladen ist, vollzieht sich in vorteilhafter Weise langsam rechts herum aus seiner zweiten gekippten Stellung in seine erste Position.
  • Außerdem umfaßt die Vorrichtung 1 Verriegelungsmittel 52, die dazu geeignet sind, in dieser Anwendung mit Einrastmittel 53 zusammenzuwirken, die entlang der Schienen 3A und/oder 3B der Transporteinrichtung 2 vorgesehen sind.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel umfassen die Verriegelungsmittel 52 einen Steuerhebel 54, der drehbar, wie mit Bezugszeichen 55 gekennzeichnet, in der Nähe des oberen Endes der zweiten Stützfläche 15 des Trägers 11 befestigt ist. Der Steuerhebel 54 ist über eine Achse 62 an einem Ende einer Pleuelstange 63 befestigt, die am anderen Ende über eine Achse 64 mit einem Arm 56 verbunden ist, der um eine Achse 57 drehbar an der Seite 10A des Grundrahmens 10 befestigt ist. Die Achsen 55, 62, 64 und 57 der Verriegelungsmittel sind horizontal sowie parallel zueinander und zur Achse 12. Das Ende des Arms 56 weist einen Verriegelungshaken 58 auf, der dazu geeignet ist, mit den Einrastmittel 53 zusammenzuwirken. Außerdem ist eine Feder 59 vorgesehen, die mit dem Grundrahmen 10 und dem Arm 56 verbunden ist, um die verriegelte Stellung beizubehalten, so daß eine größere als die durch die Feder aufgebrachte Kraft auf den Hebel 54 ausgeübt werden muß, um die Drehung des Arms 56 um seine Achse 57 zu bewirken und so den Verriegelungshaken 58 aus den Einrastmitteln zu lösen.
  • In diesem Zusammenhang werden letztere in vorteilhafter Weise aus Metallstückchen 60 gebildet, die wenigstens an einem der Formstähle der Transporteinrichtung, beispielsweise dem Formstahl 4A befestigt sind. Diese Metallstücke 60 sind im gleichmäßigem Abstand zueinander entlang des Formstahls so angebracht, daß die fertigen Produktstapel in regelmäßigen Abständen auf den Schienen der Transporteinrichtung abgelegt werden.
  • Die verschiedenen Funktionsphasen der Vorrichtung 1, die mit der Transporteinrichtung 2 verbunden ist, sind schematisch anhand der Figuren 7 a - 7 f verdeutlicht.
  • In Figur 7 a nimmt der Träger 1 der Vorrichtung die erste, vorstehend angegebene Stellung ein. Die verriegelungsmittel 52 sind durch eine Bedienperson betätigt, wie die Pfeile anzeigen, so daß die Verriegelungshaken 58 des Arms 56 mit dem entsprechenden Einrastklötzchen 60 zusammenwirken. Die Vorrichtung 1 ist folglich festgehalten hinsichtlich einer Bewegung auf den Formstählen der Transporteinrichtung 2.
  • Wie in Figur 7 b dargestellt, verdreht die Bedienperson den Träger 11 links herum um seine Achse 12; der steuerhebel 43 des Ventils 42 der Vorrichtung 31 befindet sich in der ersten Position, wobei, wie oben beschrieben, das freie Herausziehen der Stange 34 aus dem Dämpfungszylinder 30 zugelassen ist.
  • Der Träger 11 nimmt also seine zweite gekippte Stellung ein, in der die Stützfläche 14 oberhalb der Schienen 3A, 3B angeordnet ist. Die Bedienperson betätigt den Handhebel 43 des Ventils 42, wodurch dieses die zweite Position einnimmt, die der Blockierung des Trägers in seiner gekippten Position entspricht.
  • In diesem Moment, s. Figur 7 c, bringt die Bedienperson die Palette 22 auf dem geneigten Träger 11 an, wobei die Stützflächen des Trägers und der Palette ein Bezugssystem mit einem rechtwinkligen Achsenkreuz bilden. Die Bedienperson legt beispielsweise Kartonzuschnitte 8 dergestalt auf die Fläche 25 der Palette, daß die dem Stapel 19 entsprechenden Schnittflächen im Verlauf der Fertigung sich an die Stützflächen 15 und 24 anlehnen. Man erhält so einen strikt gerade ausgerichteten Produktstapel 19, wie er in Figur 6 gezeigt ist. Nach Fertigstellung des Stapels 19, s. Figur 7 d, bedient die Bedienperson den Handhebel 43, um ihn in seine dritte Position zu bringen, die es dem Träger 11 erlaubt, rechtsherum um seine Achse 12 in seine erste Stellung zu kippen. Das Kippen des Trägers, der nun mit dem Stapel 19 beladen ist, vollzieht sich aufgrund der Drosselschraube 50 langsam, die den Rücklauf der Stange 34 in dem Zylinder 32 des Dämpfungszylinders 30 bremst.
  • Bevor der Träger seine erste Position erreicht, legt sich Palette 22, die mit dem Stapel 19 beladen ist, auf die Riehmen 5A und 5B der Aufnahme- und Transportschienen 3A und 3B der Transporteinrichtung, da der Abstand D von den Riehmen zum Boden 7 größer ist als der Abstand d von der Stützfläche 14 des Trägers zum selben Boden 7, wobei die Abstände D und d in der Figur 7 e markiert sind.
  • Wie in Figur 7 e dargestellt, kann die Bedienperson nun die Verriegelungsmittel betätigen, so daß der Verriegelungshaken 58 sich vom Klötzchen 60 zurückhebt, was es der Bedienperson erlaubt, die Vorrichtung 1 zurückschieben zu können. Der Bedienungshebel der Steuervorrichtung 31 ist in seine erste Stellung zurückgeführt.
  • Die Bedienperson kann nun die Vorrichtung 1, s. Figur 7 f, zurückschieben, um sie mit einem anderen Einrastklötzchen 60 in Deckung zu bringen und aufs Neue einen Arbeitszyklus zu beginnen. Man sieht in dieser Figur die Palette 22, die zuvor auf den Schienen 3A und 3B der Transporteinrichtung abgelegt wurde und den senkrechten Stapel 19 der Kartonzuschnitte 18 trägt.
  • Obwohl eine Anwendung der Vorrichtung beschrieben wurde, für die die dritte Stützfläche auf der Ladepalette der Produkte vorgesehen ist, versteht es sich von selbst, daß die dritte Stützfläche an dem kippenden Träger angebracht sein könnte und dabei rechtwinklig zur ersten und zweiten Stützfläche stehen würde.

Claims (11)

1 - Vorrichtung zum Bilden und Transportieren von Produktstapeln, die folgende Merkmale umfaßt:
- einen Grundrahmen (10), der auf einer Grundfläche (7) steht;
- einen Träger (11), der mit dem Grundrahmen (10) über eine horizontale Drehachse (12) verbunden ist, wobei der Träger (11) wenigstens eine erste (14) und eine zweite (15) Stützfläche aufweist, die rechtwinklig zueinander stehen, und wenigstens ein Stapel (19) der Produkte (18) vorgesehen ist, um sich an diesen anzulehnen; und
- Mitteln zum Kippen (16) des Trägers (11) in Bezug auf den Grundrahmen (10) um die Drehachse, wobei der Träger zwei verschiedene Stellungen einnehmen kann, eine erste Stellung, in der die erste Stützfläche (14) horizontal und die zweite Stützfläche (15) vertikal ist, sowie eine zweite gekippte, so dem Aufladen der Produkte (18) entsprechende Stellung, daß diese sich an die Stützfläche des Trägers lehnen und dabei einen Stapel (19) bilden, dadurch gekennzeichnet,
- daß sie eine Fördervorrichtung (2) aufweist, die zwei Aufnahme- und Transportschienen (3A,3B) für die Produktstapel umfaßt, die parallel und mit Abstand zueinander stehen, wobei der Grundrahmen (10) mit dem Träger (11) dazu geeignet ist, sich zwischen diesen Schienen verschieben; und
- dadurch, daß der Abstand d zwischen der Grundfläche und der ersten horizontalen Stützfläche (14) dann, wenn der Träger die erste Stellung einnimmt, kleiner ist als der Abstand D zwischen der Stützfläche und den Aufnahme- und Transportschienen (3A,3B), so daß ein Produktstapel, wenn der Träger von der zweiten zur ersten Stellung übergeht, kurz bevor der Träger (11) seine erste Stellung wieder einnimmt, mit den Aufnahme- und Transportschienen (3A,3B) in Berührung kommt.
2 - Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Aufnahme- und Transportschienen (3A,3B) Fahrschienen (9A,9B) vorgesehen sind, mit denen Mittel zum Rollen (20) zusammenwirken, die am Grundrahmen montiert sind.
3 - Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufnahme- und Transportschiene (3A,3B) aus einem Formstahl (4A,4B) gebildet wird, um den ein Endlosriehmen (5A,5B) umlaufen kann und jede der Fahrschienen (9A,9B) sich entlang des entsprechenden Formstahls (4A,4B) erstreckt, an dem sie befestigt ist.
4 - Vorrichtung zum Bilden von Produktstapeln, insbesondere aus blattförmigem oder ähnlichem Material, nach einem der Ansprüche 1 - 3, in der jeder Stapel (19) auf einer Palette (22) gebildet wird, die dazu geeignet ist, auf der ersten Stützfläche (14) des Trägers angebracht zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette (22) außerdem wenigstens eine Stützfläche (24) umfaßt, die rechtwinklig zur Auflagefläche (25) der Palette steht, wobei die Stützfläche (24), wenn die Palette auf der ersten Stützfläche des Trägers angebracht ist, eine dritte rechtwinklig zur ersten (14) und zweiten (15) Stützfläche des Trägers (11) stehende Stützfläche bildet.
5 - Vorrichtung nach einem vorhergehenden Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Rippen (16) des Trägers (11) einen Dämpfungszylinder (30), der einerseits mit dem Grundrahmen und andererseits mit dem Träger verbunden ist, und eine Steuervorrichtung des Dämpfungszylinders umfassen.
6 - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (31) an einem Griffstück (39) montiert ist, das an der zweiten Stützfläche (15) befestigt ist, und daß sie ein Ventil (42) umfaßt, das drei bestimmte Stellungen einnehmen kann, eine erste Stellung, die das Rippen des Trägers (11) um die Drehachse (12) erlaubt, wobei ein Auseinanderfahren des Dämpfungszylinders (30) verursacht wird, eine zweite Stellung, die den Dämpfungszylinder (30) in seiner ausgefahrenen Position verriegelt und den Träger (11) gekippt hält, und eine dritte Stellung, die das langsame Zurückfahren des Dämpfungszylinders (30) und das Kippen des mit einem Produktstapel beladenen Trägers aus seiner zweiten Position in seine erste Stellung erlaubt.
7 - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Drehachse (12) des Trägers bezüglich des Grundrahmens in der Nähe der Verbindunsstelle der ersten und zweiten Stützfläche angebracht ist.
8 - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie Verriegelungsmittel (52) umfaßt, die geeignet sind, mit der Grundfläche (7) zusammenzuwirken.
9 - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie Verriegelungsmittel (52) umfaßt, die dazu geeignet sind, mit Einrastmitteln (53) zusammenzuwirken, die entlang der Schienen (3A,3B) der Transportvorrichtung vorgesehen sind.
10 - Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel (52) einen Steuerhebel (54) umfassen, der drehbar an der zweiten Stützfläche (15) des Trägers montiert ist und über eine Pleuelstange (63) mit wenigestens einem Arm (56), der um eine Achse (57) drehbar am Grundrahmen (10) montiert ist, und Verriegelungshaken (58) aufweist, die dazu geeignet sind, mit den Einrastmitteln zusammenzuwirken.
11 - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10. dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastmittel (53) durch Klötzchen (60) gebildet werden, die an wenigstens einem der Formstähle (4A,4B) der Fördervorrichtung befestigt sind und sich in regelmäßigem Abstand zueinander befinden.
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