DE68904956T2 - Verfahren zur herstellung einer gefaerbten glasmatte. - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer gefaerbten glasmatte.

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    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/80Inorganic fibres
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C25/00Surface treatment of fibres or filaments made from glass, minerals or slags
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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines farbigen Glasgewebes, bei dem ein Glasgewebe in eine Pigmentdispersion eingetaucht und mit dieser gefärbt wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Herkömmliche Glasgewebe für IC's werden durch folgende Schritte hergestellt: es wird eine Entschlichtungs-Behandlung zum Entfernen eines an der Oberfläche eines gewobenen Glasgewebes haftenden schlichtmittels oder Verzugleims durchgeführt; ein Oberflächenbehandlungsmittel wird auf die Glasfaseroberflächen auf gebracht; nach Trocknung wird das getrocknete Glasgewebe üblicherweise in eine grüne Pigmentdispersion eingetaucht; ein Dispersionsüberschuß wird abgepreßt, um die aufgetragene Dispersionsmenge auf einem vorgegebenen Wert zu halten; und dann wird das Glasgewebe getrocknet, um ein fertiges Produkt zu ergeben.
  • Ein Glasgewebe für IC-Substrate wird benötigt, um die Eigenschaften einer schnellen Imprägnierung zu haben und um die Produktivitäts- und Haftungseigenschaften zu verbessern. Um dieses Erfordernis zu erfüllen, sind verschiedene Verfahren zum Aufweiten von Litzen oder Garnen, welche das Glasgewebe bilden, mittels Ultraschallwellen, statischer Elektrizität, Wasser usw. vorgeschlagen worden.
  • Unter diesen Aufweitverfahren ragt die Wasserstrahlnadelmethode hinsichtlich Produktivität, Wirksamkeit und Produktqualität hervor und wird am Markt sehr geschätzt; diese Methode verwendet eine Einrichtung, die in der EP-A-0 197 502 offenbart ist, welche der JP-A- 61 230 900 entspricht (der hierbei verwendete Ausdruck "JP-A" bedeutet eine "ungeprüft offengelegte japanische Patentanmeldung").
  • Wenn jedoch ein nach der Wasserstrahlnadelmethode behandeltes Glasgewebe zur Bildung eines IC-Substrats verwendet wird, wird die Färbung tendenziell ungleichmäßig, so daß bei Einbettung des Glasgewebes in das IC- Substrat dessen Erscheinungsbild schlecht ist.
  • Das Problem ungleichmäßiger Färbung wird selbst dann beobachtet, wenn ein Glasgewebe in eine zum Färben gewöhnlicher Glasgewebe verwendete Pigmentdispersion eingetaucht wird, und dieses Problem ist noch nicht vollständig gelöst worden.
  • Außerdem verursacht das nach der Wasserstrahlnadelmethode behandelte Glasgewebe im Vergleich zu gewöhnlichen gefärbten Glasgeweben mit größerer Wahrscheinlichkeit eine ungleichmäßige Färbung, und zwar wegen Unterschieden bei der Durchdringungsgeschwindigkeit und beim Pigmentdispersionsgrad im Färbungsschritt infolge des Aufweitungsausmaßes und des Wassergehalts der Litzen und Garne. Dementsprechend besteht ein starkes Bedürfnis nach einer Überwindung dieses Problems.
  • GB-A-1 288 405 offenbart ein Verfahren zum Herstellen eines farbigen Glasgewebes, bei dem das Glasgewebe in Wasser getaucht, dann gepreßt und leicht getrocknet wird, nämlich auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 10 bis 40%, zum Beispiel 30%, bevor es in wenigstens ein Pigmentbad mit einer Pigmentdispersion getaucht wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, zum effizienten Herstellen eines gleichmäßig gefärbten Glasgewebes ein Verfahren bereitzustellen, das eine ungleichmäßige Farbverteilung und eine schwache Färbung verhindert.
  • Die vorliegenden Erfinder haben eingehende und ausgedehnte Untersuchungen durchgeführt, um diese Probleme zu überwinden. Als Ergebnis wurde gefunden, daß ein Glasgewebe gleichmäßiger gefärbt wird, indem sein Wassergehalt beeinflußt wird, was zur Erzielung der vorliegenden Erfindung geführt hat.
  • Erfindungsgemäß wird zum Herstellen eines gefärbten Glasgewebes ein Verfahren mit folgenden Schritten bereitgestellt: ein wasserhaltiges Glasgewebe wird in eine Pigmentdispersion getaucht, ein Überschuß der am Glasgewebe haf tenden Pigmentdispersion wird vom Glasgewebe abgepreßt und dieses getrocknet, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasgewebe vor dem Eintauchen in die Pigmentdispersion folgenden Verfahrensschritten unterworfen wird: das Glasgewebe wird unter Verwendung einer Wasserstrahlnadel aufgeweitet, und dann wird dem Gewebe soviel Wasser entzogen, daß es einen Wassergehalt zwischen 20 und 25 Gewichtsprozent hat.
  • Das erfindungsgemäße Glasgewebe kann nicht nur für ein IC-Substrat, sondern auch für andere Materialien verwendet werden, die eine gleichmäßige Färbung erfordern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des Verfahrensschemas der vorliegenden Erfindung.
  • EINGEHENDE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des Verfahrensschemas der vorliegenden Erfindung.
  • Bevor ein Glasgewebe gefärbt wird, ist es notwendig, seinen Wassergehalt einzustellen. Wie in Fig. 1 gezeigt, wird ein Glasgewebe 3, das einer Aufweitungsbehandlung unterzogen werden soll, durch eine Wasserstrahlnadel-Einrichtung 1 geführt. Bei diesem Schritt wird unter hohem Druck stehendes Wasser durch eine Düse mit einem Bohrungsdurchmesser von 0,1 bis 0,5 mm gleichmäßig auf das Glasgewebe gespritzt, und zwar unter einem Druck von 10 bis 300 kg/cm², wodurch das Glasgewebe einen Zustand annimmt, in dem zwischen den das Glasgewebe bildenden Litzen- oder Garnfäden eine Aufweitung erfolgt, das heißt, die Litzen- oder Garne werden auseinandergespreizt. Da in diesem Zustand der Wassergehalt des Glasgewebes im Bereich von 30 bis 35 Gewichtsprozent liegt, wird das Glasgewebe über ein Absauggerät 2 geleitet, wodurch das im Glasgewebe enthaltene Wasser mittels durch das Glasgewebe tretender Luft nicht nur entfernt und abgesondert wird, um die Verteilung des Wassergehalts zu vergleichmäßigen, sondern es wird der Wassergehalt auch auf einen Wert zwischen 20 und 25 Gewichtsprozent gebracht.
  • Das Glasgewebe, dessen Wassergehalt gemäß vorstehender Beschreibung eingestellt wurde, wird in ein Pigmentbad 4 eingeführt, in welchem eine Pigmentdispersion 6 eingelassen ist, und wird damit getränkt.
  • Ein etwaiger Uberschuß der am Glasgewebe haftenden Pigmentdispersion wird mittels Mangelrollen 5 abgepreßt, um die Menge der angelagerten Pigmentdispersion auf einem vorgegebenen Wert zu halten, und das Glasgewebe wird dann in einen Trockner geleitet, um es stetig zu trocknen, wodurch ein fertiges Erzeugnis erhalten wird.
  • Da durch die Mangelrollen 5 eine Pigmentdispersion niedriger Konzentration abgepreßt worden ist, wird dem Pigmentbad eine vorgegebene Menge frischer Pigmentdispersion zugegeben, um zu verhindern, daß die Konzentration der Pigmentdispersion herabgesetzt wird; dadurch wird auch ein Überlaufen als Abwasser 7 möglich. Das übergelaufene Abwasser kann durch Einstellen seiner Konzentration wiederverwendet werden. Da das Glasgewebe Wasser enthält, wird die am Glasgewebe haftende Pigmentdispersion mit diesem Wasser verdünnt, so daß die Farbe des Glasgewebes blaß wird. Deshalb wird angesichts des Wassergehalts die in der Pigmentdispersion enthaltene Pigmentkonzentration um ein Mehrfaches höher gewählt als bei herkömmlichen Verfahren, bei denen das getrocknete Glasgewebe gefärbt wird.
  • Wenn der Wassergehalt des Glasgewebes auf einen Wert zwischen 20 und 25 Gewichtsprozent eingestellt wird, kann ein gleichmäßiger gefärbtes Glasgewebe gewonnen werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Ausführungs- und Vergleichsbeispiele eingehender veranschaulicht.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIELE 1 UND 2
  • Ein Glasgewebe ("WEA18W", hergestellt von der Nitto Boseki Co. Ltd., Flächengewicht: 212 g/m²) wurde gleichmäßig aufgeweitet, und zwar unter Verwendung einer Wasserstrahlnadel-Einrichtung mit einer Düsenbohrung von 0,13 mm Durchmesser und einem Wasserdruck von 100 kg/cm². Anschließend wurde das Glasgewebe mittels eines Förderers in ein Absauggerät geleitet, um ein wasserhaltiges Glasgewebe mit einem Wassergehalt von 25 Gewichtsprozent zu bereiten. Das wasserhaltige Glasgewebe wurde dann jeweils in eine Pigmentdispersion getaucht, deren Konzentration zweimal bzw. viermal so groß war wie die Konzentration einer zum Färben herkömmlicher Glasgewebe verwendeten Pigmentdispersion. Nach dem Tauchvorgang wurde das Glasgewebe an den Mangelrollen 5 einer Pressung unterzogen, so daß die Menge der anhaftenden Pigmentdispersion 32 Gewichtsprozent betrug, und dann in einem Trockner bei 120ºC getrocknet, um ein gefärbtes Glasgewebe zu erhalten. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 1
  • Ein gefärbtes Glasgewebe wurde in der gleichen Weise wie im Ausführungsbeispiel 1 erhalten, mit dem Unterschied, daß ein nicht gespreiztes Glasgewebe in eine gewöhnliche Pigmentdispersion getaucht wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 2
  • Ein Glasgewebe wurde unter denselben Bedingungen wie in den Ausführungsbeispielen 1 und 2 ausgeweitet und unmittelbar danach in dieselbe Pigmentdispersion getaucht, wie sie im Vergleichsbeispiel 1 verwendet wurde, ohne den Wassergehalt mittels des Absauggeräts einzustellen; es folgte eine Behandlung in derselben Weise wie im Ausführungsbeispiel 1, um ein gefärbtes Glasgewebe zu erhalten. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1 Ausführungsbeispiel Vergleichsbeispiel Wassergehalt(1) (Gewichtsprozent) Pigmentdispersion (Konzentrationsverhältnis(2) Färbungsgrad(3) (%) Farbungleichmäßigkeit(4)
  • (1) Der Wassergehalt wurde nach folgender Gleichung berechnet:
  • Wassergehalt = [A/(A + B)] x 100,
  • wobei A die Wassermasse und B die Glasgewebemasse bedeuten.
  • (2) Die Konzentration der in den Vergleichsbeispielen verwendeten Pigmentdispersion wurde als 1 genommen.
  • (3) Der Färbungsgrad wurde auf folgende Weise ausgewertet. Und zwar wurde Licht einer Wellenlänge von 380 bis 780 nm auf das Glasgewebe gerichtet und die Intensität des von diesem zurückgeworfenen Lichts wurde unter Verwendung eines Spektrophotometers (Modell U-3200, hergestellt von Hitachi, Ltd.) gemessen. Die Bestimmung wurde durchgeführt, indem die Intensität des zurückgeworfenen Lichts vor und nach der Färbung im Vergleichsbeispiel 1 als 0 bzw. 100 genommen wurde.
  • (4) Die Farbungleichmäßigkeit wurde durch eine Gruppe von drei Personen visuell beurteilt, und zwar nach folgendem Kriterium.
  • a: Alle Personen urteilten, daß keine Farbungleichmäßigkeit auftrat.
  • o: Zwei Personen urteilten, daß keine Farbungleichmäßigkeit auftrat.
  • x: Alle Personen urteilten, daß Farbungleichmäßigkeit auftrat.
  • Da gemäß der Erfindung unmittelbar nach der Aufspreizungsbehandlung der Wassergehalt in dem Absaugschritt eingestellt und das Färben und Trocknen durchgeführt werden, ist es möglich, diese beiden Behandlungen in derselben Produktionslinie auszuführen, was zu einer Steigerung der Produktivität und der Produktqualität führt.
  • Wie ebenfalls aus Tabelle 1 ersichtlich, weist ferner das Glasgewebe, das gefärbt wird, nachdem es im voraus mit einer vorgegebenen Wassermenge getränkt wurde, eine geringere Farbungleichmäßigkeit auf als im Vergleichsbeispiel 1, in welchem das Glasgewebe bei der Herstellung eines herkömmlichen IC-Gewebes im trockenen Zustand gefärbt wird, und eine Farbungleichmäßigkeit tritt nicht einmal dann auf, wenn der Färbungsgrad abnimmt. Dies zeigt an, daß die zu verwendende Pigmentmenge klein sein kann, was einen Vorteil aus wirtschaftlicher Sicht ergibt.
  • Obzwar die Erfindung eingehend und unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist für einen einschlägigen Fachmann ersichtlich, daß an ihr verschiedene Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne ihren Bereich zu verlassen.

Claims (2)

1. Verfahren zum Herstellen eines gefärbten Glasgewebes, mit folgenden Schritten: ein wasserhaltiges Glasgewebe wird in eine Pigmentdispersion getaucht, ein Überschuß der am Glasgewebe haftenden Pigmentdlspersion wird vom Glasgewebe abgepreßt und dieses getrocknet, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasgewebe vor dem Eintauchen in die Pigmentdispersion folgenden Verfahrensschritten unterworfen wird: das Glasgewebe wird unter Verwendung einer Wasserstrahlnadel aufgeweitet, und dann wird dem Gewebe soviel Wasser entzogen, daß es einen Wassergehalt zwischen 20 und 25 Gewichtsprozent hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Eintauchschritt in ein die Pigmentdispersion enthaltendes Bad (4) erfolgt und dem Bad eine vorgegebene Menge frischer Pigmentdispersion zugegeben wird, um zu verhindern, daß die Konzentration der Pigmentdispersion absinkt.
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