DE68904924T2 - Videoschaltsystem in modulbauweise. - Google Patents

Videoschaltsystem in modulbauweise.

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DE68904924T2
DE68904924T2 DE8989303320T DE68904924T DE68904924T2 DE 68904924 T2 DE68904924 T2 DE 68904924T2 DE 8989303320 T DE8989303320 T DE 8989303320T DE 68904924 T DE68904924 T DE 68904924T DE 68904924 T2 DE68904924 T2 DE 68904924T2
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Richard S Bannister
Ronnie D Barnett
James E Blecksmith
Richard A Frasier
Thomas A Grancy
A Jackson
Neil R Olmstead
Peter D Symes
Kevin D Windrem
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/222Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
    • H04N5/262Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
    • H04N5/268Signal distribution or switching

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Studio Circuits (AREA)

Description

    Ausgangssituation der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Videomischersystem mit modularem Aufbau.
  • Fig. 1 zeigt ein herkömmliches Videomischsystem, auch Mischer genannt, in einem vereinfachten Blockschaltbild. Der Mischer gemäß Fig. 1 weist einen Quellenselektor 2 auf, der mehrere Videoeingangssignale aufnimmt, z. B. von externen Videosignalquellen, und ausgewählte Signale dieser Eingangssignale für Misch-/Effektverstärker (M/E) bereitstellt. Jeder M/E empfängt mindestens zwei Videoeingangssignale und kombiniert sie unter Steuerung von Signalen, die von einer Bedienerschnittstelle 6 kommen, um ein Videoausgangssignal bereitzustellen. Das Ausgangssignal, das von einer der M/E 4 bereitgestellt wird, kann über Rückeingabeanschlüsse 8 des Quellenselektors 2 in einen weiteren M/E erneut eingegeben werden. Das Ausgangssignal des Mischers gemäß Fig. 1 kommt von einem Programmvorwahl-M/E 10 mit reduzierter Funktion.
  • Bei herkömmlichen Mischern wird der Aufbau während der Herstellung festgelegt, und deshalb kann die Anzahl der Quellenselektoreingänge, die Anzahl der M/E und die Art und die Fähigkeiten jedes M/E nicht geändert werden. Um die Mischerfähigkeiten eines Fernsehstudios zu verbessern, ist es deshalb neuerdings erforderlich, den gesamten Mischer zu ersetzen. Ein Anwender mit beschränkten Mitteln kann es sich vielleicht nicht leisten, seinen Mischer auszutauschen. Ein Anwender mit größeren Mitteln wird im allgemeinen einen Mischer kaufen, dessen Fähigkeiten lediglich beschränkt sind durch die maximal zu erwartenden Anforderungen während der Lebensdauer des Studios, in dem er installiert ist, und daher ist der Mischer die meiste Zeit unterbeansprucht. Da die funktionalen Bestandteile eines Mischers nicht von einem anderen Mischer mit übernommen werden können, kann es vorkommen, daß in einer Produktionseinrichtung mit zwei oder mehr Studios gleichzeitig eine Produktion läuft, die zu groß ist für ihren größten Mischer und eine weitere Produktion, die den kleinsten verfügbaren Mischer zu wenig beansprucht. Eine Art von herkömmlichem Mischer wird in EP-A-0 239 262 vorgestellt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine bevorzugte erfindungsgemäße Videosignalverarbeitungseinrichtung in einer ersten Ausführungsform weist eine Quellenselektoreinrichtung mit einer Vielzahl von Eingängen zum Empfang einer entsprechenden Vielzahl von Videosignalen und mindestens zwei Ausgängen auf. Eine Gruppe von Videoprozessoren haben jeweils einen Eingang und einen Ausgang, wobei die Ausgänge der Quellenselektoreinrichtungen mit den entsprechenden Videoprozessoreingängen verbunden sind. Ausgangssignalrouter-Einrichtungen, auch Einrichtungen zur Ausgangssignalübertragungswegsteuerung genannt, haben eine Vielzahl von Eingängen, die mit den Ausgängen der entsprechenden Videoprozessoren verbunden sind, und haben auch mindestens einen ersten und zweiten Ausgang. Steuereinrichtungen sind verbunden mit den Quellenselektoreinrichtungen zum Wählen einer ersten Gruppe von Quellenselektorausgängen und somit zum Definieren einer ersten Untergruppe von Videoprozessoren mit Eingängen, die mit der ersten Gruppe von Quellenselektorausgängen verbunden sind, und auch zum Wählen einer zweiten Gruppe von Quellenselektorausgängen und somit zum Definieren einer zweiten Untergruppe von Videoprozessoren mit Eingängen, die mit der zweiten Gruppe von Quellenselektorausgängen verbunden sind. Die Steuereinrichtungen sind auch mit den Ausgangssignalrouter-Einrichtungen verbunden zum Wählen mindestens eines Ausgangs der ersten Untergruppe der Videoprozessoren und mindestens eines Ausgangs der zweiten Untergruppe der Videoprozessoren und zum Verbinden der gewählten Ausgänge mit dem ersten bzw. zweiten Ausgang der Ausgangssignalrouter-Einrichtungen.
  • Eine bevorzugte erfindungsgemäße Videosignalverarbeitungsvorrichtung in einer zweiten Ausführungsform weist mindestens einen ersten und zweiten Quellenselektor mit jeweils einer Vielzahl von Eingängen zum Empfangen einer entsprechenden Vielzahl von Videosignalen und mindestens zwei Ausgängen auf. Eine Gruppe von Videoprozessoren hat je Videoprozessor einen Eingang und einen Ausgang. Die Vorrichtung weist ferner einen Prozessorselektor zum selektiven Verbinden jedes Quellenselektorausgangs mit jedem Videoprozessoreingang auf. Eine erste und zweite Ausgabevorrichtung hat jeweils eine Vielzahl von Eingängen, die mit den Ausgängen der entsprechenden Videoprozessoren verbunden sind, und hat auch einen Ausgang. Steuereinrichtungen sind mit dem Prozessorselektor verbunden zum Definieren einer ersten Untergruppe von Videoprozessoren, deren Eingänge verbunden sind mit den Ausgängen des ersten Quellenselektors, und einer zweiten Untergruppe von Videoprozessoren, deren Eingänge verbunden sind mit den Ausgängen des zweiten Quellenselektors. Die Steuereinrichtungen sind auch verbunden mit der ersten Ausgabeeinrichtung zum Wählen der Ausgänge der ersten Untergruppe von Videoprozessoren und mit der zweiten Ausgabevorrichtung zum Wählen der Ausgänge der zweiten Untergruppe von Videoprozessoren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie die Erfindung zur Wirkung gebracht werden kann, werden die beigefügten Zeichnungen anhand von Beispielen erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild eines herkömmlichen Mischers,
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Mischersystems,
  • Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Modifikation des Mischersystems gemäß Fig. 2, und
  • Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Modifikation des Mischersystems gemäß Fig. 3.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Das Mischersystem gemäß Fig. 2 ist ausgelegt zur gemeinsamen Verwendung durch mehrere Studios (Studio A, Studio B usw.), um Videomischeinrichtungen für alle diese Studios bereitzustellen. Das Mischersystem weist einen Quellenselektor 20 und eine Bedienerschnittstelle 22 für jedes Studio auf. In Fig. 2 sind lediglich die Quellenselektoren 20A und 20B und die Bedienerschnittstellen 22A und 22B dargestellt. Das Mischersystem weist auch eine zusammengehörige Gruppe, auch Pool genannt, von Videoprozessoren 24&sub1;, 24&sub2; ... 24N auf. Normalerweise wäre die Anzahl der Videoprozessoren mindestens zweimal so groß wie die Anzahl der Studios, aber es gibt keine feste Zuordnung der Videoprozessoren zu den Studios. Jeder Quellenselektor ist dem ähnlich, der in einem herkömmlichen Mischer verwendet wird, außer daß er groß genug sein muß, um ein Videoeingangssignal an einen der Videoprozessoren anzulegen. Jedes Studio hat seinen eigenen Quellenselektor, weil verschiedene Studios im allgemeinen Zugriff auf verschiedene entßprechende Gruppen von Videoquellen haben.
  • Jeder Videoprozessor 24 ist ein M/E- oder ein Videoverarbeitungskanal, z.B. von der Art, wie er in der gleichzeitig angemeldeten Patentanmeldung EP-A-0 334 475, veröffentlicht am 27.09.1989, beschrieben ist. Die besagte, gleichzeitig angemeldete Anmeldung beschreibt eine Mischerarchitektur, bei der der Verarbeitungskanal eine Schaltung aufweist zur Begrenzung eines Videosignals, das von dem Kanal in mindestens einem Bereich, dem Amplitudenbereich und/oder dem Raumbereich empfangen wird, um Überblendungen und Schnitte auszuführen. Die Prozessoren können von verschiedener Art sein und verschiedene Merkmale aufweisen. Zu jedem Videoprozessor 24 gehört ein Eingangsselektor 26. Der Eingangsselektor 26 hat mehrere Eingänge, die jeweils mit den Ausgängen der Quellenselektoren 20 verbunden sind, und einen einzelnen Ausgang und funktioniert so, daß er einen Ausgang eines gewählten Quellenselektors mit einem dazugehörigen Videoprozessor verbindet.
  • Das Mischersystem weist ferner einen primären Ausgangssignalrouter 28, einen sekundären Ausgangssignalrouter 30 und einen Videokombinierer 32 für jedes Studio auf. Jeder Ausgangssignalrouter 28 und 30 hat N Eingänge, die jeweils mit den Ausgängen der Prozessoren verbunden sind. Jeder primäre Ausgangssignalrouter 28 hat jeweils mehrere Ausgänge, die mit den entsprechenden Eingängen des betreffenden Kombinierers 32 verbunden sind, und liefert gewählte Videosignale an den Kombinierer 32, wobei die Ausgangssignale des betreffenden sekundären Signalrouters zurückgeführt werden zu Rückeingabeeingängen 34 des Quellenselektors 20.
  • Der Kombinierer 32 eines bestimmten Studios kann n Eingänge haben, wobei n die Anzahl der Prozessoren ist, die erforderlich ist, um das zu erreichen, was voraussichtlich der komplexeste Videoeffekt sein wird, der von dem Studio erzeugt wird. Der Kombinierer 32 ist ein Parallelkombinierer und kann von der Art sein, die in der oben erwähnten gleichzeitig angemeldeten Patentanmeldung beschrieben ist. Der Kombinierer 32 empfängt n Videosignale vom primären Ausgangssignalrouter 28, kombiniert sie in Abhängigkeit von Prioritätssignalen, die von der Bedienerschnittstelle 22 kommen, und stellt ein einzelnes Videoausgangssignal bereit.
  • Jede Bedienerschnittstelle 22 steht in Verbindung mit dem zugehörigen primären Ausgangssignalrouter 28, so daß der primäre Ausgangssignalrouter die Ausgänge des Prozessors 24 wählt, die mit dem dazugehörigen Quellenselektor 20 verbunden sind, und jede Bedienerschnittstelle 22 steht in Verbindung mit dem dazugehörigen Kombinierer 32 zur Bestimmung der Art und Weise, in der die vom Ausgangssignalrouter kommenden Signale kombiniert werden.
  • Wenn das in Fig. 2 dargestellte Mischersystem in Betrieb ist, bestimmt jeder Studiobediener, wieviele und was für eine Art von Videoprozessoren für seine Produktionen erforderlich sind, und benutzt seine Bedienerschnittstelle 22, um die Zuordnung der geeigneten Videoprozessoren aus dem zentralen Pool anzufordern. Dies geschieht für jeden erforderlichen Prozessor dadurch, daß ein Signal erzeugt wird, das die Art des Prozessors beschreibt, und dieses Signal dem Videoprozessor sequentiell zugeführt wird, bis das Signal angenommen ist. Das Signal kann nur angenommen werden durch einen Videoprozessor, der nicht schon bereits zugeordnet ist und der der beschriebenen Art des Videoprozessors entspricht. Der Videoprozessor, der das Signal angenommen hat, wird dadurch dem wählenden Studio zugeordnet. Wenn ein Videoprozessor einem Studio zugeordnet ist, reagiert er auf Arbeitsbefehle, die von der Bedienerschnittstelle jenes Studios kommen. Ein zugeordneter Videoprozessor empfängt zwar weiterhin Befehle von den Bedienerschnittstellen der Studios, denen er nicht zugeordnet ist, reagiert jedoch nicht auf diese Befehle.
  • Wenn ein Videoprozessor die Zuordnung zu einem Studio annimmt, übergibt die Bedienerschnittstelle des Studios ein Signal an den Eingangsselektor, der zu diesem Videoprozessor gehört und zeigt damit an, daß der Eingangsselektor das Videosignal, das vom Quellenselektor des ihm zugeordneten Studios kommt, annehmen sollte. Die Bedienerschnittstelle übergibt auch ein Signal an den primären und den sekundären Ausgangssignalrouter 28 und 30 und zeigt damit an, daß der annehmende Videoprozessor jenem Studio zugeordnet ist und daß die Ausgangssignalrouter das Ausgangssignal wählen sollten, das von dem Videoprozessor bereitgestellt wird. Wenn die erforderliche Gruppe von Prozessoren zugeordnet worden ist, wird der Mischer in Betrieb gesetzt. Wenn der Bediener zu irgendeinem Zeitpunkt während der Produktion einen zusätzlichen Videoprozessor braucht, kann er die Zuordnung eines Prozessors der erforderlichen Art anfordern, wie oben beschrieben. Ebenso kann der Bediener eine Zuordnung von einem oder mehr Prozessoren aufheben und die Prozessoren dadurch für eine Zuordnung zu anderen Studios verfügbar machen. Während ein Prozessor einem bestimmten Studio zugeordnet wird, fungiert er als ein fester Bestandteil jenes Studios und kann erst dann von einem anderen Studio verwendet werden, wenn seine Zuordnung aufgehoben ist und er neu zugeordnet ist.
  • Jeder primäre Signalrouter 28 arbeitet parallel mit seinem sekundären Signalrouter 30. Durch Übergabe geeigneter Steuersignale an den Kombinierer und durch Stellen des primären Ausgabesignalrouters kann der Bediener bestimmen, welches Prozessorausgangssignal für eine Rückeingabe verwendet werden soll, und durch Parallelbetrieb des primären und des sekundären Signalrouters wird dieses Signal verfügbar gemacht an einem der Rückeingabeeingänge des Quellenselektors. Der Bediener verwendet dann den Quellenselektor, um diesen Rückeingabeeingang mit dem Prozessor zu verbinden, der das rückeingegebene Videosignal empfangen soll.
  • Die Ausgangssignalrouter, die in dem in Fig. 2 dargestellten Mischer verwendet werden, können Koppelpunktschalter sein, oder sie können als Alternative durch selektiv arbeitende Mischer in den Ausgangsstufen der Prozessoren implementiert sein.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Modifikation des Mischersystems gemäß Fig. 2 werden die Parallelkombinierer 32A, 32B usw. nicht verwendet. Stattdessen weist jeder Videoprozessor 24 nicht nur eine Verarbeitungsstufe 36, sondern auch einen mit zwei Eingängen ausgestatteten Kombinierer 38 auf. Die Kombinierer 38 können von der Art sein, die in der gleichzeitig angemeldeten Patentanmeldung EP-A-0 236 943 beschrieben ist. Jeder Kombinierer 38&sub2; ... 38N der Prozessoren 24&sub2; ... 24N empfängt als ein Eingangssignal das Videosignal, das von der Verarbeitungsstufe 36&sub2; ... 36N jenes Prozessors erzeugt wird, und ist mit seinem anderen Eingang so verbunden, daß er das Ausgangssignal des vorausgehenden Prozessors 24&sub1; ... 24N &submin;&sub1; empfängt. Der zweite Eingang des Kombinierers des ersten Prozessors 24&sub1; wird versorgt durch den Ausgang des letzten Prozessors 24N. Jeder Kombinierer hat einen Anschluß 42, an dem er ein Prioritätssignal von der Bedienerschnittstelle empfängt, dem der Prozessor zugeordnet ist. Das Ausgangssignal eines Kombinierers ist eine Summe der Eingangssignale, die von dem Kombinierer empfangen und entsprechend dem Prioritätssignal bewertet werden, und stellt das Ausgangssignal des Prozessors dar. Die Ausgangssignale des Prozessors werden an die Ausgangssignalrouter übergeben. Jeder primäre Signalrouter 28 wählt nur einen Prozessor; wenn eine Rückeingabe gewünscht wird, wählt der sekundäre Signalrouter einen anderen Prozessor als den, der von dem primären Signalrouter gewählt worden ist. Jeder Kombinierer hat einen Schalter 40 auf dem Signalweg zum Empfang eines Videosignals von einem weiteren Prozessor. Wenn z.B. der Bediener von Studio A die Prozessoren 24&sub2; bis 24J wählt und der Bediener von Studio B die Prozessoren 24K bis 24N und 24&sub1; wählt, werden die Schalter 40 der Prozessoren 24&sub2; und 24K geöffnet (nichtleitend gemacht), und die Ausgangssignalrouter für 28A und 2B wählen die Prozessoren 24J bzw. 24&sub1;.
  • Das in Fig. 3 dargestellte Mischersystem ist weniger vielseitig als dasjenige, das in Fig. 2 dargestellt ist, weil es beschränkt ist auf die Gruppen von Prozessoren, die jeweils den Studios zugewiesen sind und sich in kontinuierlichen Blöcken befinden und nicht verschachtelt sind. Wenn z.B. die Prozessoren 24&sub1; und 24&sub3; vom Studio A angefordert würden, aber der Prozessor 24&sub2; nicht vom Studio A angefordert würde, wäre er nicht für eine Verwendung durch Studio B verfügbar.
  • Im Fall des Mischersystems gemäß Fig. 3 werden die Rückeingaben auf die gleiche Weise durchgeführt, wie anhand von Fig. 2 beschrieben, nämlich unter Verwendung der sekundären Ausgangssignalrouter 30.
  • In dem Mischersystem gemäß Fig. 4 wird ein einzelner Quellenselektor 44 verwendet anstelle der getrennten Quellenselektoren der Mischersysteme gemäß Fig. 2 und 3. Der Quellenselektor 44 hat mehrere Eingänge, die mit entsprechenden Videoquellen verbunden sind, und hat mehrere Ausgänge, die jeweils mit den Prozessoren 24 verbunden sind. Dementsprechend kann jede gewählte Videoquelle mit jedem gewünschten Videoprozessor verbunden werden. Alle Videoquellen können einbezogen werden in die Wahl durch jede der Bedienerschnittstellen, oder, anders ausgedrückt, jede Bedienerschnittstelle kann nur eine Untergruppe von Videoquellen wählen. Ein einzelner Ausgangssignalrouter 46 hat Eingänge, die jeweils mit den Ausgängen der Prozessoren 24 verbunden sind, und hat einen Programmausgang 48, der jedem Studio zugewiesen ist. Die Bedienerschnittstellen 22 wirken auf den Ausgangssignalrouter und bestimmen, bei welchen Prozessoren 24 die Ausgänge mit den entsprechenden Anschlüssen 48 verbunden werden. Um die Möglichkeit zu verhindern, daß der Bediener des Studios A zum Beispiel versucht, den Ausgangssignalrouter dazu zu bringen, den Ausgang eines Prozessors, der dem Studio A nicht zugewiesen ist, mit dem Anschluß 48A zu verbinden, können die Bedienerschnittstellen so konfiguriert sein, daß, um eine Verbindung zum Ausgang 48 des Studioprogramms zu schaffen, die Schnittstelle eines bestimmten Studios nur den Ausgang eines der Prozessoren wählen kann, die dem Studio zugeordnet sind.
  • Ein sekundärer Signalrouter 50 arbeitet parallel mit dem Signalrouter 46 zur Bereitstellung von Rückeingaben in den Quellenselektor 44.
  • Es ist nicht von Bedeutung, daß ein einzelner Ausgangssignalrouter im Zusammenhang mit einem einzelnen Quellenselektor verwendet wird, wie in Fig. 4 gezeigt, da mehrere Quellenselektoren in Verbindung mit einem einzelnen Ausgangssignalrouter verwendet werden können oder mehrere Ausgangssignalrouter in Verbindung mit einem einzelnen Quellenselektor verwendet werden können. Wo ein einzelner Ausgangssignalrouter verwendet wird, der einen einzelnen Programmausgang für jedes Studio hat, muß der Kombiniervorgang vor dem Ausgangssignalrouter stattfinden. Wo jedoch mehrere Ausgangssignalrouter verwendet werden, kann der Kombiniervorgang entweder vor den Signalroutern, wie in Fig. 3, oder danach, wie in Fig. 2, stattfinden.
  • Es ist unschwer zu erkennen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die bestimmte Ausführungsform beschränkt ist, die beschrieben und bildlich dargestellt worden ist, und daß Änderungen daran durchgeführt werden können, ohne den Schutzumfang der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen und deren Äquivalenten definiert, zu verlassen. Zum Beispiel ist die Erfindung nicht beschränkt auf die Verwendung von Verarbeitungskanälen, die mit Videosignalen in unärer Form arbeiten. Einer oder mehrere der Prozessoren könnten einen M/E aufweisen, der mindestens zwei Videosignale empfängt und sie in binärer Form verarbeitet. In diesem Fall ist der Eingangsselektor in der Lage, mindestens zwei Videosignale zur Übergabe an den M/E unabhängig zu wählen.

Claims (23)

1. Videomischersystem, das folgendes aufweist:
mindestens einen ersten und einen zweiten Quellenselektor, der jeweils eine Vielzahl von Eingängen hat, jeweils zum Anschluß an eine Vielzahl von Videosignalquellen, und mindestens zwei Ausgänge,
eine Gruppe von Videoprozessoren, die jeweils mindestens einen Eingang und einen Ausgang haben,
Schalteinrichtungen zum selektiven Verbindungen jedes Quellenselektorausgangs mit jedem Videoprozessoreingang,
mindestens eine erste und eine zweite Ausgabevorrichtung, die jeweils eine Vielzahl von Eingängen hat, die jeweils mit den Ausgängen der Videoprozessoren verbunden sind, und auch einen Ausgang hat, und
Steuereinrichtungen, die mit den Schalteinrichtungen verbunden sind zum Definieren einer ersten Untergruppe von Videoprozessoren, deren Eingänge mit den Ausgängen des ersten Quellenselektors verbunden sind, und einer zweiten Untergruppe von Videoprozessoren, deren Eingänge mit den Ausgängen des zweiten Quellenselektors verbunden sind, wobei die Steuereinrichtungen auch verbunden sind mit der ersten Ausgabevorrichtung zum Wählen mindestens eines Ausgangs aus der Gruppe, die aus Ausgängen der ersten Untergruppe von Videoprozessoren besteht, und mit der zweiten Ausgabevorrichtung zum Wählen mindestens eines Ausgangs aus der Gruppe, die aus Ausgängen der zweiten Untergruppe von Videoprozessoren besteht.
2. Videomischersystem nach Anspruch 1, wobei jeder Videoprozessor einen einzelnen Eingang hat zum Empfangen eines einzelnen Videoeingangssignals und eine Schaltung aufweist zum Begrenzen des Videosignals, das von dem Prozessor in mindestens einem Bereich, dem Amplitudenbereich und/oder dem Raumbereich empfangen wird, ohne daß das Videosignal im Raumbereich umgeformt wird.
3. Videomischersystem nach Anspruch 1, wobei die erste und die zweite Ausgabevorrichtung jeweils Videosignalrouter- Einrichtungen und einen Kombinierer aufweisen, wobei die Steuereinrichtungen so arbeiten, daß sie bewirken, daß die Videosignalrouter-Einrichtungen der ersten Ausgabevorrichtung die Ausgänge der ersten Untergruppe von Videoprozessoren wählen, und bewirken, daß die Videosignalrouter-Einrichtungen der zweiten Ausgabevorrichtung die Ausgänge der zweiten Untergruppe von Videoprozessoren wählen.
4. Videomischersystem nach Anspruch 3, das N Videoprozessoren aufweist und bei dem der Kombinierer der ersten Ausgabevorrichtung n Eingänge hat, wobei N und n positive ganze Zahlen sind, die größer als zwei sind, und N mindestens so groß ist wie n, und die Videosignalrouter-Einrichtungen der ersten Ausgabevorrichtung einen primären Signalrouter aufweisen mit N Eingängen, die jeweils mit den Ausgängen der N Videoprozessoren verbunden sind, und mit n Ausgängen, die jeweils mit den Eingängen des Kombinierers der ersten Ausgabevorrichtung verbunden sind.
5. Videomischersystem nach Anspruch 4, wobei die Videosignalrouter-Einrichtungen der ersten Ausgabevorrichtung ferner aufweisen: einen sekundären Signalrouter mit N Eingängen, die jweils mit den Ausgängen der N Videoprozessoren verbunden sind, und mit mindestens einem Ausgang, und mindestens ein Eingang des ersten Quellenselektors ein Rückeingabeeingang ist, der mit dem Ausgang des sekundären Signalrouters verbunden ist.
6. Videomischersystem nach Anspruch 1, wobei jeder Videoprozessor aufweist: eine Verarbeitungsstufe und einen mit zwei Eingängen ausgestatteten Kombinierer mit einem ersten Eingang, der so angeschlossen ist, daß ein in der Verarbeitungsstufe erzeugtes Videosignal empfangen wird, einem zweiten Eingang und einem Ausgang, der den Ausgang des Videoprozessors darstellt und mit dem zweiten Eingang des Kombinierers eines weiteren Videoprozessors verbunden ist.
7. Videomischersystem nach Anspruch 6, das N Videoprozessoren aufweist, wobei N eine positive ganze Zahl ist, die größer als zwei ist, und der Ausgang des Kombinierers des iten Videoprozessors, wobei i kleiner als N ist, mit dem zweiten Eingang des Kombinierers des (i + 1)-ten Videoprozessors verbunden ist.
8. Videomischersystem nach Anspruch 7, wobei der Ausgang des Kombinierers des N-ten Videoprozessors mit dem zweiten Eingang des Kombinierers des ersten Videoprozessors verbunden ist.
9. Videomischersystem nach Anspruch 6, wobei die erste und die zweite Ausgabevorrichtung jeweils eine erste und eine zweite Videosignalrouter-Einrichtung aufweisen, wobei die Steuereinrichtung so arbeitet, daß sie die erste Videosignalrouter-Einrichtung veranlaßt, den Ausgang des Kombinierers eines Videoprozessors in der ersten Untergruppe zu wählen, und die zweite Videosignalrouter-Einrichtung veranlaßt, den Ausgang des Kombinierers eines Videoprozessors in der zweiten Untergruppe zu wählen.
10. Videomischersystem, das folgendes aufweist:
Quellenselektoreinrichtung mit einer Vielzahl von Eingängen zum Verbinden mit jeweils einer Vielzahl von Videosignalquellen und einer Vielzahl von Ausgängen,
eine Gruppe von Videoprozessoren, die jeweils mindestens einen Eingang und einen Ausgang haben, wobei die Ausgänge der Quellenselektoreinrichtungen mit den entsprechenden Videoprozessoreingängen verbunden sind,
Ausgangssignalrouter-Einrichtungen mit einer Vielzahl von Eingängen, die jeweils mit den Ausgängen der Videoprozessoren verbunden sind, und außerdem mit mindestens einem ersten und zweiten Ausgang und
Steuereinrichtungen, die mit den Quellenselektoreinrichtungen verbunden sind zum Wählen einer ersten Gruppe von Ausgängen und somit zum Definieren einer ersten Untergruppe von Videoprozessoren mit Eingängen, die mit der ersten Gruppe von Ausgängen verbunden sind, und außerdem zum Wählen einer zweiten Gruppe von Ausgängen der Quellenselektoreinrichtungen und somit zum Definieren einer zweiten Untergruppe von Videoprozessoren mit Eingängen, die mit der zweiten Gruppe von Ausgängen verbunden sind, wobei die Steuereinrichtungen auch verbunden sind mit den Ausgangssignalrouter-Einrichtungen zum Wählen mindestens eines ersten Anschlusses aus der Gruppe, die aus Ausgängen der ersten Untergruppe der Videoprozessoren besteht und die bewirkt, daß die Ausgangssignalrouter-Einrichtungen den ersten gewählten Anschluß mit dem ersten Ausgang der Ausgangssignalrouter-Einrichtung verbinden, und zum Wählen mindestens eines zweiten Anschlusses aus der Gruppe, die aus Ausgängen der zweiten Untergruppe von Videoprozessoren besteht und die bewirkt, daß die Ausgangssignalrouter-Einrichtungen den zweiten gewählten Anschluß mit dem zweiten Ausgang der Ausgangssignalrouter-Einrichtungen verbinden.
11. Videomischersystem nach Anspruch 10, wobei jeder Videoprozessor einen einzelnen Eingang hat zum Empfangen eines einzelnen Videoeingangssignals und eine Schaltung aufweist zum Begrenzen des Videosignals, das von dem Prozessor in mindestens einem der Bereiche, dem Amplitudenbereich und/oder dem Raumbereich, empfangen wird, ohne das Videosignal im Raumbereich umzuformen.
12. Videomischersystem nach Anspruch 10, wobei die Ausgangssignalrouter-Einrichtungen eine erste und eine zweite Videosignalrouter-Einrichtung aufweisen, wobei die Steuereinrichtungen so arbeiten, daß sie die erste Videosignalrouter- Einrichtung veranlassen, die Ausgänge der ersten Untergruppe von Videoprozessoren zu wählen, und die zweite Videosignalrouter-Einrichtung veranlassen, die Ausgänge der zweiten Untergruppe von Videoprozessoren zu wählen.
13. Videomischersystem nach Anspruch 12, das N Videoprozessoren aufweist, wobei N eine positive ganze Zahl ist, die größer als zwei ist, und wobei die erste Videosignalrouter-Einrichtung einen primären Signalrouter aufweist mit N Eingängen, die jeweils mit den Ausgängen der N Videoprozessoren verbunden sind, und mit einem Ausgang.
14. Videosystem nach Anspruch 13, wobei die erste Videosignalrouter-Einrichtung ferner einen sekundaren Signalrouter aufweist mit N Eingängen, die jeweils mit den Ausgängen der N Videoprozessoren verbunden sind, und mit mindestens einem Ausgang, und mindestens ein Eingang der Quellenselektoreinrichtungen ein Rückeingabeeingang ist, der mit dem Ausgang des sekundären Signalrouters verbunden ist.
15. Videomischersystem nach Anspruch 10, wobei jeder Videoprozessor aufweist: eine Verarbeitungsstufe und einen mit zwei Eingängen ausgestatteten Kombinierer mit einem ersten Eingang, der so verbunden ist, daß er ein in der Verarbeitungsstufe erzeugtes Videosignal empfängt, einem zweiten Eingang und einem Ausgang, der den Ausgang des Videoprozessors darstellt und mit dem zweiten Eingang des Kombinierers eines weiteren Videoprozessors verbunden ist.
16. Videomischersystem nach Anspruch 15, der N Videoprozessoren aufweist, wobei N eine positive ganze Zahl ist, die größer als zwei ist, und der Ausgang des Kombinierers des i-ten Videoprozessors, wobei i kleiner ist als N, mit dem zweiten Eingang des Kombinierers des (i + 1)-ten Videoprozessors verbunden ist.
17. Videomischersystem nach Anspruch 16, wobei der Kombinierer des N-ten Videoprozessors mit dem zweiten Eingang des Kombinierers des ersten Videoprozessors verbunden ist.
18. Videomischersystem nach Anspruch 15, wobei die Ausgangssignalrouter-Einrichtung eine erste bzw. eine zweite Videosignalrouter-Einrichtung aufweist, wobei die Steuereinrichtungen so arbeiten, daß sie bewirken, daß die erste Videosignalrouter-Einrichtung den Ausgang des Kombinierers eines Videoprozessors in der ersten Untergruppe wählt, und bewirken, daß die zweite Videosignalrouter-Einrichtung den Ausgang des Kombinierers eines Videoprozessors in der zweiten Untergruppe wählt.
19. Videomischersystem nach Anspruch 10, wobei die Ausgangssignalrouter-Einrichtungen mindestens eine erste und eine zweite Ausgabevorrichtung aufweisen, wobei jede eine Vielzahl von Eingängen, die jeweils mit den Ausgängen der Videoprozessoren verbunden sind, und außerdem einen Ausgang hat, wobei die Ausgänge der Ausgabevorrichtungen die Ausgänge der Ausgangssignalrouter-Einrichtungen darstellen.
20. Videomischersystem nach Anspruch 19, wobei die erste und die zweite Ausgabevorrichtung jeweils Videosignalrouter-Einrichtungen und einen Kombinierer aufweisen, wobei die Steuereinrichtungen so arbeiten, daß sie bewirken, daß die Videosignalrouter-Einrichtungen der ersten Ausgabevorrichtung die Ausgänge der ersten Untergruppe von Videoprozessoren wählen, und bewirken, daß die Videosignalrouter-Einrichtungen der zweiten Ausgabevorrichtung die Ausgänge der zweiten Untergruppe der Videoprozessoren wählen.
21. Videomischersystem nach Anspruch 20, das N Videoprozessoren aufweist und bei dem der Kombinierer der ersten Ausgabevorrichtung n Eingänge hat, wobei N und n positive ganze Zahlen sind, die größer als zwei sind, und N mindestens so groß wie n ist, und die Videosignalrouter-Einrichtungen der ersten Ausgabevorrichtung einen primären Signalrouter mit N Eingängen, die verbunden sind mit den Ausgängen der N entsprechenden Videoprozessoren, und mit n Ausgängen aufweisen, die jeweils verbunden sind mit den Eingängen des Kombinierers der ersten Ausgabevorrichtung.
22. Videomischersystem nach Anspruch 21, wobei die Videosignalrouter-Einrichtungen der ersten Ausgabevorrichtung ferner aufweisen: einen sekundären Signalrouter mit N Eingängen, die jeweils verbunden sind mit den Ausgängen der N Videoprozessoren, und mit mindestens einem Ausgang, und mindestens ein Eingang der Quellenselektoreinrichtungen ein Rückeingabeanschluß ist, der verbunden ist mit dem Ausgang des sekundären Signalrouters.
23. Videomischersystem nach Anspruch 10, das N Videoprozessoren aufweist, wobei N eine positive ganze Zahl ist, die größer als zwei ist, und bei dem die Ausgangssignalrouter- Einrichtungen einen primären Signalrouter mit N Eingängen, die jeweils verbunden sind mit den Ausgängen der N Videoprozessoren, und mit mindestens einem ersten und einem zweiten Ausgang aufweisen, die die Ausgänge der Ausgangssignalrouter-Einrichtungen darstellen, und bei dem die Ausgangssignalrouter- Einrichtungen weiter einen sekundären Signalrouter mit N Eingängen aufweisen, die jeweils mit den Ausgängen der N Videoprozessoren verbunden sind, und mindestens ein Eingang der Quellenselektoreinrichtungen ein Rückeingabeeingang ist, der verbunden ist mit dem Ausgang des sekundären Signalrouters.
DE8989303320T 1988-04-04 1989-04-04 Videoschaltsystem in modulbauweise. Expired - Fee Related DE68904924T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/177,212 US4858011A (en) 1988-04-04 1988-04-04 Video switcher system with modular architecture

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