DE3842977C2 - Mischeinrichtung für Videosignale - Google Patents

Mischeinrichtung für Videosignale

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DE3842977C2 DE3842977A DE3842977A DE3842977C2 DE 3842977 C2 DE3842977 C2 DE 3842977C2 DE 3842977 A DE3842977 A DE 3842977A DE 3842977 A DE3842977 A DE 3842977A DE 3842977 C2 DE3842977 C2 DE 3842977C2
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    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/222Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
    • H04N5/262Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
    • H04N5/272Means for inserting a foreground image in a background image, i.e. inlay, outlay
    • H04N5/275Generation of keying signals

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Mischeinrichtung für Videosignale nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Mischeinrichtungen für Videosignale dienen dazu, aus mehreren Eingangsvideosignalen ein Ausgangsvideosignal abzuleiten. Dabei stellen die Eingangsvideosignale verschiedene Eingangsbilder dar, während das Ausgangsvideosignal das jeweils zu sendende oder aufzuzeichnende Ausgangsbild verkörpert. Mit Hilfe von Mischeinrichtungen können unter anderem folgende Vorgänge durchgeführt werden:
  • - Überblenden von einem Eingangsbild auf ein anderes, wobei eine Amplitudenüberblendung oder eine sogenannte Tricküberblendung möglich ist. Bei der Amplitudenüberblendung werden die Amplituden der überzublendenden Eingangsvideosignale gegenläufig beeinflußt, wobei jeweils die Amplituden des gesamten Bildes gleichartig beeinflußt werden. Bei der sogenannten Tricküberblendung werden im wesentlichen horizontal- und/oder vertikalsynchrone Steuersignale erzeugt, die mit fortschreitender Überblendung den Flächenanteil eines ersten Eingangsbildes verkleinern und den Flächenanteil eines zweiten Eingangsbildes entsprechend vergrößern.
  • - Das Zusammensetzen von mehreren Eingangsbildern, wie beispielsweise die Einblendung eines Hintergrundbildes in ein Vordergrundbild nach dem Blauwandverfahren oder die Einblendung einer Schrift oder eines verkleinerten Bildes, das Zusammensetzen zweier Bilder usw. Bei diesem Zusammensetzen überdecken Teile eines Eingangsbildes die entsprechenden Teile eines anderen Eingangsbildes. So sind beispielsweise bei der Einblendung einer Bildunterschrift im Ausgangsbild diejenigen Bildelemente, welche die Schriftzeichen bilden, vorhanden - unabhängig von den örtlich entsprechenden Bildelementen des Bildes, in das die Schriftzeichen eingeblendet werden. Für diese Teile des Bildes genießt das Eingangsvideosignal, das die Schriftzeichen darstellt, eine höhere Priorität gegenüber dem anderen Eingangsvideosignal. Es liegt somit in einer dem Betrachter näheren Ebene als letzteres.
  • - Außer einer Überblendung zwischen einzelnen Eingangsbildern kann eine Überblendung zwischen einzelnen Eingangsbildern und einem bereits zusammengesetzten Bild bzw. zwischen zwei zusammengesetzten Bildern erfolgen.
Bei bekannten Mischeinrichtungen, beispielsweise nach der DE-OS 36 20 155, wird jedes einzelne der das Ausgangsbild ergebenden Eingangsvideosignale mit einem einzigen Steuersignal multipliziert. Anschließend werden sämtliche der so veränderten Eingangsvideosignale miteinander addiert. Dabei können die Steuersignale aus einer oder mehreren Steuersignalkomponenten bestehen. Zur Unterscheidung von anderen Steuersignalen werden die zur Multiplikation mit Videosignalen vorgesehenen Steuersignale im folgenden Blendsignale genannt.
Bei der bekannten Mischeinrichtung wird somit verhindert, daß die Eingangsvideosignale nacheinander mehrere Multiplizierschaltungen durchlaufen, die jeweils eine Beeinträchtigung der Signalqualität zur Folge haben. Mit der bekannten Mischeinrichtung wird jedoch nicht ausgeschlossen, daß ein einzelnes Eingangsvideosignal gleichzeitig über mehrere Mischstufen bzw. Multiplizierer geführt wird, wenn es in mehreren Prioritätsebenen benötigt wird. Da diese Mischstufen bzw. Multiplizierer nicht exakt gleich sind, können störende Signalsprünge im Ausgangsvideosignal innerhalb von Bildbestandteilen auftreten, die aus dem gleichen Eingangsbild stammen, jedoch im Ausgangsbild verschiedene Prioritätsebenen einnehmen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Mischeinrichtung zum Mischen von Videosignalen anzugeben, bei welcher die genannten Nachteile vermieden werden.
Die erfindungsgemäße Mischeinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß die in das Ausgangsbild eingehenden Bildelemente jeweils eines Eingangsbildes unabhängig von der jeweiligen Prioritätsebene nur auf einem Weg in das Ausgangsbild gelangen. Eine unbeabsichtigte sichtbare Veränderung im Ausgangsbild bei der Änderung der Priorität eines Eingangsvideosignals ist daher ausgeschlossen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Erfindung möglich. Besonders vorteilhaft ist eine digitale Erzeugung der Blendsignale, was eine exakte Reproduzierbarkeit gewährleistet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein stark vereinfachtes Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Mischeinrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines Mischvorgangs mit mehreren Prioritätsebenen,
Fig. 3 ein Blockschaltbild des Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 einen Teil des Ausführungsbeispiels nach Fig. 3,
Fig. 5 einen weiteren Teil des Ausführungsbeispiels nach Fig. 3 und
Fig. 6 einige Bildbeispiele.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind j Eingänge E1 bis Ej vorgesehen, die über jeweils einen Multiplizierer M1 bis Mj mit Eingängen einer Addierschaltung 1 verbunden sind. Den Eingängen E1 bis Ej können Eingangsvideosignale zugeführt werden, die im folgenden gleichlautend mit den Eingängen mit E1 bis Ej bezeichnet sind. Je nach Gegebenheiten im einzelnen kann die erfindungsgemäße Mischeinrichtung für analoge oder digitale Videosignale vorgesehen sein. Ferner können Komponentensignale oder codierte Signale verarbeitet werden. Bei Komponentensignalen ist eine entsprechende Anzahl von parallelen Multiplizierern vorzusehen. An einem Ausgang 2 kann das Ausgangsvideosignal abgenommen werden.
Bei der erfindungsgemäßen Mischeinrichtung ist die Anzahl j der Eingänge derart groß gewählt, daß alle diejenigen Eingangsvideosignale gleichzeitig an jeweils einem Eingang anliegen können, welche zum Zusammensetzen eines Bildes bzw. zum Zusammensetzen mehrerer Bilder benötigt werden, die durch Überblendvorgänge miteinander verbunden sind. Den Multiplizierern M1 bis Mj sind Blendsignale BL1 bis BLj zuführbar, die bestimmen, wie groß der Anteil des jeweiligen Eingangsvideosignals am Ausgangsvideosignal ist. Bei Bedarf können die Blendsignale und damit die Anteile von Bildelement zu Bildelement geändert werden.
Bei den bekannten Mischeinrichtungen ist den Eingängen E1 bis Ej im allgemeinen eine Kreuzschiene vorgeschaltet, so daß einzelne Eingangsvideosignale auch mehreren der Eingänge E1 bis Ej gleichzeitig zugeführt werden können, wenn diese Eingangsvideosignale in mehreren Prioritätsebenen benötigt werden. Dabei werden jedoch Eingangsvideosignale einer Signalquelle über verschiedene Wege geführt, was wiederum zu den eingangs erwähnten Störungen führt.
Bei der erfindungsgemäßen Mischeinrichtung ist das Vorschalten einer Kreuzschiene zwar nicht ausgeschlossen, es ist jedoch nicht erforderlich, ein Eingangsvideosignal über mehrere Eingänge E1 bis Ej zu führen, wenn ein bildinterner Wechsel der Prioritätsebene vorgesehen ist.
Fig. 2 stellt ein Beispiel dar, bei welchem in einem Ausgangsbild Teile eines Eingangsbildes in verschiedenen Prioritätsebenen auftreten. Dabei zeigt Fig. 2a) das Ausgangsbild, wie es sich einem Betrachter darstellt, während anhand von Fig. 2b) die Zuordnung der einzelnen Eingangsvideosignale bzw. Teile der Eingangsvideosignale zu den Prioritätsebenen erläutert wird.
Das in Fig. 2a) dargestellte Bild ist aus einem Eingangsbild A und einem weiteren Eingangsbild B zusammengesetzt, bei dem jedoch nur der schraffierte Bereich durch eine Maske hindurchgelassen ist. Dabei soll das Eingangsbild B nur in der rechten Bildhälfte vor dem Eingangsbild A erscheinen. Dazu wird die linke Hälfte des Bildes A der Prioritätsebene PE1, das Bild B der Prioritätsebene PE2 und die rechte Hälfte des Bildes A der Prioritätsebene PE3 entnommen. Bei einer Komposition des Ausgangsbildes nach den bekannten Verfahren, bei dem drei Eingangskanäle erforderlich sind, von denen zwei Kanäle mit Signal A belegt sind, tritt bei dem Prioritätssprung in Bild A im allgemeinen auch ein Sprung der Helligkeit oder der Farbe auf.
Bei der erfindungsgemäßen Mischeinrichtung dagegen sind im dargestellten Fall nur zwei Eingangskanäle erforderlich, von denen der das Eingangssignal A führende Kanal von einer die verschiedenen Prioritätsebenen berücksichtigenden Blendsignalkombination multiplikativ beeinflußt wird. Die Blendsignale BL1 bis BLj werden derart gebildet, daß in denjenigen Bereichen des Ausgangsbildes, in denen das Eingangsbild A erscheint, unabhangig von der jeweiligen Prioritätsebene exakt gleiche Übertragungsbedingungen für das Eingangsbildsignal A vorliegen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind zwölf Multiplizierer M1 bis M12 vorgesehen, deren Ausgangssignale der Addierschaltung 1 zuführbar sind. An die Eingänge E1 bis E12 können verschiedene Videosignalquellen angeschlossen werden. Die Blendsignale werden mit Hilfe jeweils eines Addierers 3 aus zwei Prioritätssignalen gewonnen, die wiederum Ausgangssignale jeweils eines Multiplizierers 4, 5 sind. Den Multiplizierern 4, 5 wird jeweils ein Überblendsignal n bzw. und ein Prioritätssignal P1i bzw. P2i (Fig. 5) zugeführt. Dabei ist das Komplement von n bezogen auf 100% bzw. "1". n und können Werte zwischen 0 und 1 einnehmen. Die Prioritätssignale P1i bzw. P2i werden über jeweils eine Kreuzschiene 6, 7 den Multiplizierern 4, 5 zugeführt. Mit Hilfe der Kreuzschienen können die Prioritätssignale den Multiplizierern M1 bis M12 bzw. den Eingangsvideosignalen E1 bis E12 frei zugeordnet werden. Das heißt bei der Belegung der Eingänge E1 bis E12 mit Videosignalquellen braucht keine Prioritätsfolge berücksichtigt zu werden.
Die Prioritätssignale P1i bzw. P2i werden jeweils von einer Prioritätskaskade 8, 9, einer weiteren Kreuzschiene 10, 11 und Addierern 12, 13 abgeleitet. Die Prioritätskaskaden bestehen beispielsweise jeweils aus fünf Subtrahierern und fünf Multiplizierern, mit deren Hilfe sechs Prioritätssignale P11 bis P16 bzw. P21 bis P26 abgeleitet werden können. Dem ersten Subtrahierer 31 (Fig. 4) wird einerseits ein 100% darstellender Wert zugeführt - im Falle einer 8-Bit-Darstellung 255. Andererseits wird dem ersten Subtrahierer 31 ein erstes Steuersignal S11 zugeleitet, welches gleichzeitig das erste Prioritätssignal P11 darstellt. Das Steuersignal S11 sowie die weiteren Steuersignale S12 bis S16 geben jeweils an, welchen Anteil ein dem Steuersignal zugeordnetes Eingangsvideosignal an demjenigen Amplitudenbereich beanspruchen kann, welcher nicht bereits durch höhere Prioritäten vergeben ist. Dabei können die Steuersignale S während des gesamten Bildes einen konstanten Wert einnehmen oder Masken darstellen, welche einen Bildbereich gegenüber anderen Bereichen des gleichen Bildes abheben. Dazu können die Steuersignale S rein elektronisch erzeugt werden, was üblicherweise bei regelmäßigen Masken wie Rechtecken, Kreisen usw. durchgeführt wird, oder durch Verarbeitung von Videosignalen, die durch Aufnahme von natürlichen Szenen entstehen - beispielsweise mit Hilfe des sogenannten Blauwandverfahrens. Schließlich können als Steuersignale auch Videosignale herangezogen werden.
Zur weiteren Erläuterung der Anordnung nach Fig. 3 wird gleichfalls auf Fig. 4 Bezug genommen, welche eine vergrößerte Darstellung der Prioritätskaskade 8 bzw. 9 zeigt. Ferner wird bei den folgenden Erläuterungen vorausgesetzt, daß die mit Kreisen hervorgehobenen Kreuzungspunkte der Kreuzschiene 6 durchgeschaltet - das heißt leitend - sind, während von den schaltbaren Kreuzungspunkten der Kreuzschiene 10 keiner leitend ist. Außerdem wird zunächst davon ausgegangen, daß n = 1 ist, so daß die über die Kreuzschiene 7 zugeführten Prioritätssignale P2i wirkungslos sind. Zum Ausgleich von Signallaufzeiten in den Subtrahierern 31 bis 35 und in den Multiplizierern 41 bis 45 sind Verzögerungsschaltungen 51 bis 55 vorgesehen, die der Übersichtlichkeit halber nur in Fig. 4 dargestellt sind.
Das Steuersignal S11 bestimmt denjenigen Anteil, welchen das Eingangssignal mit der höchsten Priorität - im Falle der vorgenannten Einstellung der Kreuzschienen 6 und 10 das Eingangsvideosignal E12 - von der Gesamtamplitude beanspruchen darf. Ist das Signal S11 = 0, so wird das zugeordnete Eingangssignal nicht weitergeleitet. Ist S11 = 1 (100%), so wird das Eingangsvideosignal mit voller Amplitude in das Ausgangsvideosignal übernommen, wobei für die Eingangsvideosignale mit niedrigeren Prioritäten kein Anteil mehr übrigbleibt. Die von diesen Eingangsvideosignalen dargestellten Bildbestandteile werden folglich von den Bildbestandteilen des Eingangsvideosignals E12 verdeckt.
Bei einem Zwischenwert von S11 verbleibt für die Eingangsvideosignale mit niedrigerer Priorität ein Amplitudenrestbereich, so daß die betroffenen Bildbestandteile des Eingangsvideosignals E12 transparent erscheinen.
Durch die Subtraktion jeweils eines prioritätshöheren der Prioritätssignale P11 bis P15 vom jeweils zur Verfügung stehenden Amplitudenbereich mit Hilfe der Subtrahierer 31 bis 35 wird jeweils der für die prioritätsniedrigeren Prioritätssignale verbleibende Amplitudenbereich errechnet. Mit den jeweils einem der Subtrahierern 31 bis 35 nachgeschalteten Multiplizierern 41 bis 45 wird der Anteil für das nächstfolgende Eingangsvideosignal errechnet, als Prioritätssignal P12 bis P16 ausgegeben und im Falle der Prioritätssignale P12 bis P15 dem folgenden Subtrahierer zugeführt.
Zur Komposition eines Ausgangsbildes gemäß Fig. 6a) wird beispielsweise dem Eingang E1 ein Eingangsvideosignal zugeführt, das einen Hintergrund darstellt, während das Eingangsvideosignal E2 das Bild einer Sprecherin vor einer Blauwand beinhaltet und ein Schriftzug als Eingangssignal E12 zugeführt wird. Wird dann das Steuersignal S11 derart geformt, daß es eine Maske für den Schriftzug darstellt, wobei außerhalb der Schriftzeichen S11 den Wert 0 und innerhalb der Schriftzeichen den Wert 1 annimmt, so erhalten die Schriftzeichen höchste Priorität. Sie werden also vom Betrachter aus gesehen vor dem übrigen Bildinhalt dargeboten. Ein Steuersignal S12 wird mit Hilfe eines sogenannten Stanzsignalformers aus dem Eingangsvideosignal E2 abgeleitet und nimmt während des Abtastens der Blauwand den Wert 0 und während des Abtastens des Bildes der Sprecherin den Wert 1 an. Dadurch wird außerhalb der Schriftzeichen P12 = 1, wenn das Bild der Sprecherin abgetastet wird. Während dieser Zeit wird P13 = 0, das das Hintergrundsignal steuert. Somit erscheint die Sprecherin vor dem Hintergrund.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Mischeinrichtung ist es möglich, ein Bild mit Hilfe der Prioritätskaskade 8 und den Kreuzschienen 6 und 10 und ein weiteres Bild mit Hilfe der Prioritätskaskade 9 und den Kreuzschienen 7 und 11 zu komponieren. Mit Hilfe der Addierer 3 und der Multiplizierer 4, 5 ist es dann möglich, von dem einen zum anderen komponierten Bild überzublenden. Dieses kann durch entsprechende Veränderung des Wertes n entweder allmählich, schlagartig oder in Form einer Tricküberblendung erfolgen. n(t) kann für alle Blendstufen gleich oder aber verschieden sein (z. B. Kombination von verschiedenen Trickblenden, wobei jede Individualblende einem der beteiligten Eingangsvideosignale zugeordnet wird). Dabei kann derart abwechselnd vorgegangen werden, daß mit Hilfe einer der Prioritätskaskaden die Prioritätssignale für das folgende Ausgangsbild vorbereitet werden, während über die andere Prioritätskaskade die Prioritätssignale des gerade ausgegebenen erzeugt werden.
Um das jeweils folgende Ausgangsbild bereits beurteilen zu können, ist eine weitere Kreuzschiene 60 vorgesehen, mit welcher die Prioritätssignale des folgenden Ausgangsbildes über weitere Multiplizierer 61 bis 66 die Eingangsvideosignale in gleicher Weise beeinflussen. Über einen Addierer 67 wird dann das Vorschausignal abgeleitet, das einem Ausgang 68 entnommen und über einen Monitor angezeigt werden kann.
Bei der Mischeinrichtung nach Fig. 3 sind zwar 12 Eingänge vorgesehen, es wird jedoch davon ausgegangen, daß jeweils nur sechs Eingangsvideosignale an einer Bildkomposition beteiligt sind. Die doppelte Anzahl von Eingängen ermöglicht dann eine Überblendung von einer aus sechs Eingangsvideosignalen bestehenden Bildkomposition auf eine aus sechs anderen Eingangsvideosignalen aufgebaute Bildkomposition. Eingangsvideosignale, die an zwei aufeinander folgenden Ausgangsbildern beteiligt sind, können dann für beide Ausgangsbilder über die gleichen Multiplizierer geleitet werden, so daß die eingangs erwähnten Störungen nicht auftreten können.
Anders liegen jedoch die Verhältnisse in Bezug auf das Vorschausignal. Bei diesem kann mit der Kreuzschiene 60 von Vorschaubild zu Vorschaubild eine neue Zuordnung getroffen werden. Daher genügen im gewählten Ausführungsbeispiel sechs Multiplizierer 61 bis 66. Im Zuge der Komposition eines (später auf zublendenden) Ausgangsvideosignals werden die Eingänge Ev1 bis Ev6 der Vorschau-Mischeinrichtung 61 bis 68 durch logische Verknüpfung automatisch mit Eingangsvideosignalen derart belegt, daß die Zuordnung dieser Eingangsvideosignale zu den Prioritätssignalen identisch ist mit den Verhältnissen in der jeweils für das aufzublendende Ausgangsvideosignal zur Verfügung stehenden Kreuzschiene 6, 7 und den beteiligten Eingängen Ei und Multiplizierern Mi. Mit Hilfe der Kreuzschiene 60 können der Vorschau-Mischeinrichtung 61 bis 68 wahlweise die Prioritätssignale P1i oder P2i zugeführt werden.
Sofern innerhalb einer Bildkomposition jeweils ein Eingangsvideosignal einer Prioritätsebene zugeordnet bleibt, genügt eine einfache Verbindung der Kreuzschiene 10 mit der Kreuzschiene 6 ohne die Addierer 12. Soll jedoch ein Wechsel der Prioritätsebene innerhalb eines Bildsignals einer Bildkomposition erfolgen, so werden über die Addierer 12 bzw. 13 die entsprechenden Prioritätssignale addiert und der Kreuzschiene 6 bzw. 7 zugeführt. Dieses soll anhand des Bildbeispiels gemäß Fig. 6b) und 6c) erläutert werden. Zuvor sei jedoch noch erwähnt, daß im Rahmen der Erfindung auch mehr als zwei Prioritätsebenen für jeweils ein Eingangsvideosignal vorgesehen sein können. Dazu sind die Addierer 12, 13 jeweils mit entsprechend vielen Eingängen und die Kreuzschienen mit der erforderlichen Zahl von Ausgangsleitungen und Kreuzungspunkten zu versehen.
Fig. 6b) stellt ein erstes Eingangsbild und Fig. 6c) ein zweites Eingangsbild dar. Das Eingangsbild gemäß Fig. 6b) stellt eine Landschaft dar mit einem undurchsichtigen Zaun 81 im Vordergrund. Ein Wanderer 82 wird vor einer Blauwand 83 aufgenommen, was das zweite Eingangsbild darstellt. Im Ausgangsbild soll nun der Wanderer in der dargestellten Position vom Zaun 81 verdeckt werden und nach einigen Schritten hinter dem Zaun 81 hervortreten. Dazu werden die Kreuzungspunkte der Kreuzschienen 7 und 11, welche durch Quadrate hervorgehoben sind, durchgeschaltet. Dem Eingang E3 wird das Eingangsvideosignal, welches das Bild nach Fig. 6b) darstellt, zugeführt, während das Eingangsvideosignal für das Bild gemäß Fig. 6c) am Eingang E11 anliegt. Ein Steuersignal S21 weist zeilenweise bis zur in Fig. 6b) dargestellten gestrichelten Linie 84 den Wert 1 und danach den Wert 0 auf. Ein weiteres Steuersignal S23 verhält sich dazu komplementär, das heißt es ist 0 bis zur gestrichelten Linie 84 und springt dann auf 1. Aus dem Eingangsvideosignal E11 (Fig. 6c)) wird ein Schaltsignal S22 abgeleitet, welches für diejenigen Bildelemente, welche den Wanderer darstellen, 1 ist, während es bei den übrigen Bildelementen den Wert 0 aufweist.
Durch die Wirkung der Steuersignale S21 bis S23 wird das Bild wie folgt zusammengesetzt: Links von der gestrichelten Linie 84 erhält das Bild nach Fig. 6b) Vorrang vor dem Bild nach Fig. 6c). Dieses ist unabhängig von dem aus dem Bild nach Fig. 6c) abgeleiteten Steuersignal S22, da die Subtraktion zwischen dem bei 30 eingegebenen Wert 1 und dem Steuersignal S21 null ergibt, so daß alle Signale außer dem Eingangssignal E3 nicht weitergeleitet werden. Rechts von der gestrichelten Linie 84 kann das Steuersignal S22 wirksam werden. Da es für Bildelemente außerhalb des Wanderers null ist, ergibt die Multiplikation mit 1 ebenfalls null, wodurch das Prioritätssignal P22 ebenfalls null wird, so daß das Signal E11 (die blaue Wand) keinen Beitrag zum Ausgangsbild leistet. Am Ausgang des Multiplizierers 32 verbleibt wiederum der Wert eins, welcher mit S23 = 1 multipliziert wird. Dadurch wird P23 = 1, so daß das Eingangsvideosignal E3 mit voller Amplitude zum Ausgangsbild beiträgt. Da die Berechnungen innerhalb der Prioritätskaskade 9 mit exakten Zahlenwerten erfolgen, also reproduzierbar sind, entsteht an der gestrichelten Linie 84 im Ausgangsbild keinerlei Sprung, wenn P21 = 1 durch P23 = 1 ersetzt wird. Lediglich für Bildelemente, welche den Wanderer darstellen, ist das Steuersignal S22 = 1. Dann wird P22 ebenfalls eins, so daß das Eingangsvideosignal E11 mit voller Amplitude zum Ausgangsvideosignal beiträgt, während P21 und P23 null sind und somit das Eingangsvideosignal E3 unterdrücken. Rechts von der gestrichelten Linie erscheint der Wanderer 82 also vor dem Hintergrund. Wird die gestrichelte Linie 84 mit dem rechten Rand des Zaunes zur Deckung gebracht, so ergibt sich der Effekt, daß der Wanderer hinter dem Zaun hervortritt.
Fig. 5 zeigt in etwas detaillierterer Darstellung einen der Multiplizierer Mi sowie die zugeordneten Schaltungen, nämlich einen Addierer 3 und zwei weitere Multiplizierer 4, 5. Den weiteren Multiplizierern 4, 5 wird von den Kreuzschienen 6, 7 jeweils ein Prioritätssignal P1i und P2i zugeführt. Für den Fall, daß die zu mischenden Videosignale als Analogsignale vorliegen, ist ein Digital/Analog-Wandler 71 zwischen dem Addierer 3 und dem Multiplizierer Mi vorgesehen. Einem Eingang 72 wird das Überblendsignal n zugeführt, welches Werte zwischen 0 und 1 annehmen kann. Es steuert den Multiplizierer 4 direkt und den Multiplizierer 5 über eine Schaltung 73, welche das Einerkomplement von n bildet. Im Spezialfall P1i = P2i gilt Pi = P1i = P2i während des gesamten Blendvorgangs.

Claims (10)

1. Mischeinrichtung für Videosignale, wobei Eingangsvideosignale über Multiplizierer einer Addierschaltung und den Multiplizierern ferner Blendsignale zuführbar sind, welche den Anteil des Amplitudenbereichs des betreffenden Eingangsvideosignals am Amplitudenbereich des Ausgangsvideosignals festlegen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der an einem Ausgangsvideosignal beteiligten Eingangsvideosignale über nur einen Multiplizierer (M) geleitet wird und daß die Summe der Anteile, welche diejenigen Blendsignale (BL) festlegen, die gleichzeitig auf die jeweils zu mischenden Eingangsvideosignale einwirken, einem vorgegebenen Wert für den gesamten Amplitudenbereich entspricht.
2. Mischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendsignale (BL) digitale Signale sind, deren numerische Werte von Bildelement zu Bildelement veränderbar sind, und daß die Summe der Werte vorgegeben ist.
3. Mischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer Prioritätsfolge geordnete Blendsignale (Prioritätssignale) (P1i, P2i) aus Steuersignalen (S) ableitbar sind und daß jeweils ein Steuersignal (S) denjenigen Amplitudenbereich angibt, der für das zugeordnete Eingangsvideosignal (E) vorgesehen ist, wenn kein prioritätshöheres Steuersignal (S) ungleich 0 ist.
4. Mischeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnung zwischen den Prioritätssignalen (P1i, P2i) und den Eingangsvideosignalen (E) wählbar ist.
5. Mischeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils einem Multiplizierer (M1 bis M12) zwei Prioritätssignale (P1i, P2i) über eine Überblendschaltung (3, 4, 5, 73) zuführbar sind.
6. Mischeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ableitung der Prioritätssignale (P1i; P2i) aus den Steuersignalen (S) eine Kaskadenschaltung (8; 9) vorgesehen ist, deren Stufen aus je einem Subtrahierer (31 bis 35) und einem Multiplizierer (41 bis 45) bestehen, daß dem Subtrahierer (31) einer ersten Stufe der Kaskadenschaltung (8; 9) ein den gesamten Amplitudenbereich kennzeichnendes Signal und das prioritätshöchste Steuersignal (S11; S21) zuführbar sind, daß an den Ausgang des Subtrahierers (31 bis 35) jeweils einer Stufe ein Eingang des Multiplizierers (41 bis 45) der gleichen Stufe und gegebenenfalls ein Eingang des Subtrahierers (32 bis 35) der folgenden Stufe angeschlossen sind, daß dem Multiplizierer (41 bis 45) jeweils einer Stufe eines der weiteren Steuersignale (S12 bis S16; S22 bis S26) zuführbar ist und daß der Ausgang des Multiplizierers (41 bis 45) an einen anderen Eingang des Subtrahierers (32 bis 35) der folgenden Stufe angeschlossen ist und einen Ausgang für ein Prioritätssignal (P11 bis P16; P21 bis P26) bildet.
7. Mischeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prioritätssignale (P11 bis P16; P21 bis P26) über mindestens eine Kreuzschiene den Multiplizierern (M1 bis M12) zuführbar sind.
8. Mischeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Prioritätssignale (P11 bis P16; P21 bis P26) über eine erste Kreuzschiene (10; 11) Addierschaltungen (12; 13) zuführbar sind und daß Ausgänge der Addierschaltungen (12; 13) über eine zweite Kreuzschiene (6; 7) mit den Multiplizierern (M1 bis M12) verbindbar sind.
9. Mischeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Kreuzschiene (60) zur Weiterleitung der Prioritätssignale an Multiplizierer (6; 7) einer Vorschau-Mischeinrichtung vorgesehen ist.
10. Mischeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kaskadenschaltungen (8, 9), zwei Kreuzschienen (10, 11), zwei Gruppen von Addierern (12, 13) und zwei weitere Kreuzschienen (6, 7) zur Erzeugung jeweils einer Gruppe von Prioritätssignalen (P1i, P2i) vorgesehen sind und daß zwischen den weiteren Kreuzschienen (6, 7) und jeweils einem Multiplizierer (M1 bis M12) eine Überblendschaltung (3, 4, 5, 73) vorgesehen ist, mit welcher von den Prioritätssignalen (P1i) der einen Gruppe auf die Prioritätssignale (P2i) der anderen Gruppe übergeblendet werden kann.
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