DE3842977C2 - Mischeinrichtung für Videosignale - Google Patents
Mischeinrichtung für VideosignaleInfo
- Publication number
- DE3842977C2 DE3842977C2 DE3842977A DE3842977A DE3842977C2 DE 3842977 C2 DE3842977 C2 DE 3842977C2 DE 3842977 A DE3842977 A DE 3842977A DE 3842977 A DE3842977 A DE 3842977A DE 3842977 C2 DE3842977 C2 DE 3842977C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signals
- priority
- mixing device
- input
- signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000002156 mixing Methods 0.000 title claims description 34
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 18
- 238000000034 method Methods 0.000 description 5
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 241001605695 Pareronia Species 0.000 description 3
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 3
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 3
- 230000008859 change Effects 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 2
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000005562 fading Methods 0.000 description 1
- 230000004313 glare Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 230000002452 interceptive effect Effects 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 230000000750 progressive effect Effects 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/222—Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
- H04N5/262—Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
- H04N5/272—Means for inserting a foreground image in a background image, i.e. inlay, outlay
- H04N5/275—Generation of keying signals
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Studio Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Mischeinrichtung für
Videosignale nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Mischeinrichtungen für Videosignale dienen dazu, aus
mehreren Eingangsvideosignalen ein Ausgangsvideosignal
abzuleiten. Dabei stellen die Eingangsvideosignale
verschiedene Eingangsbilder dar, während das
Ausgangsvideosignal das jeweils zu sendende oder
aufzuzeichnende Ausgangsbild verkörpert. Mit Hilfe von
Mischeinrichtungen können unter anderem folgende Vorgänge
durchgeführt werden:
- - Überblenden von einem Eingangsbild auf ein anderes, wobei eine Amplitudenüberblendung oder eine sogenannte Tricküberblendung möglich ist. Bei der Amplitudenüberblendung werden die Amplituden der überzublendenden Eingangsvideosignale gegenläufig beeinflußt, wobei jeweils die Amplituden des gesamten Bildes gleichartig beeinflußt werden. Bei der sogenannten Tricküberblendung werden im wesentlichen horizontal- und/oder vertikalsynchrone Steuersignale erzeugt, die mit fortschreitender Überblendung den Flächenanteil eines ersten Eingangsbildes verkleinern und den Flächenanteil eines zweiten Eingangsbildes entsprechend vergrößern.
- - Das Zusammensetzen von mehreren Eingangsbildern, wie beispielsweise die Einblendung eines Hintergrundbildes in ein Vordergrundbild nach dem Blauwandverfahren oder die Einblendung einer Schrift oder eines verkleinerten Bildes, das Zusammensetzen zweier Bilder usw. Bei diesem Zusammensetzen überdecken Teile eines Eingangsbildes die entsprechenden Teile eines anderen Eingangsbildes. So sind beispielsweise bei der Einblendung einer Bildunterschrift im Ausgangsbild diejenigen Bildelemente, welche die Schriftzeichen bilden, vorhanden - unabhängig von den örtlich entsprechenden Bildelementen des Bildes, in das die Schriftzeichen eingeblendet werden. Für diese Teile des Bildes genießt das Eingangsvideosignal, das die Schriftzeichen darstellt, eine höhere Priorität gegenüber dem anderen Eingangsvideosignal. Es liegt somit in einer dem Betrachter näheren Ebene als letzteres.
- - Außer einer Überblendung zwischen einzelnen Eingangsbildern kann eine Überblendung zwischen einzelnen Eingangsbildern und einem bereits zusammengesetzten Bild bzw. zwischen zwei zusammengesetzten Bildern erfolgen.
Bei bekannten Mischeinrichtungen, beispielsweise nach der
DE-OS 36 20 155, wird jedes einzelne der das Ausgangsbild
ergebenden Eingangsvideosignale mit einem einzigen
Steuersignal multipliziert. Anschließend werden sämtliche
der so veränderten Eingangsvideosignale miteinander addiert.
Dabei können die Steuersignale aus einer oder mehreren
Steuersignalkomponenten bestehen. Zur Unterscheidung von
anderen Steuersignalen werden die zur Multiplikation mit
Videosignalen vorgesehenen Steuersignale im folgenden
Blendsignale genannt.
Bei der bekannten Mischeinrichtung wird somit verhindert,
daß die Eingangsvideosignale nacheinander mehrere
Multiplizierschaltungen durchlaufen, die jeweils eine
Beeinträchtigung der Signalqualität zur Folge haben. Mit der
bekannten Mischeinrichtung wird jedoch nicht ausgeschlossen,
daß ein einzelnes Eingangsvideosignal gleichzeitig über
mehrere Mischstufen bzw. Multiplizierer geführt wird, wenn
es in mehreren Prioritätsebenen benötigt wird. Da diese
Mischstufen bzw. Multiplizierer nicht exakt gleich sind,
können störende Signalsprünge im Ausgangsvideosignal
innerhalb von Bildbestandteilen auftreten, die aus dem
gleichen Eingangsbild stammen, jedoch im Ausgangsbild
verschiedene Prioritätsebenen einnehmen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Mischeinrichtung zum Mischen von Videosignalen anzugeben,
bei welcher die genannten Nachteile vermieden werden.
Die erfindungsgemäße Mischeinrichtung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den
Vorteil, daß die in das Ausgangsbild eingehenden
Bildelemente jeweils eines Eingangsbildes unabhängig von der
jeweiligen Prioritätsebene nur auf einem Weg in das
Ausgangsbild gelangen. Eine unbeabsichtigte sichtbare
Veränderung im Ausgangsbild bei der Änderung der Priorität
eines Eingangsvideosignals ist daher ausgeschlossen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen Erfindung möglich. Besonders
vorteilhaft ist eine digitale Erzeugung der Blendsignale,
was eine exakte Reproduzierbarkeit gewährleistet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein stark vereinfachtes Blockschaltbild einer
erfindungsgemäßen Mischeinrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines
Mischvorgangs mit mehreren Prioritätsebenen,
Fig. 3 ein Blockschaltbild des Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 einen Teil des Ausführungsbeispiels nach Fig. 3,
Fig. 5 einen weiteren Teil des Ausführungsbeispiels nach
Fig. 3 und
Fig. 6 einige Bildbeispiele.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind j
Eingänge E1 bis Ej vorgesehen, die über jeweils einen
Multiplizierer M1 bis Mj mit Eingängen einer Addierschaltung
1 verbunden sind. Den Eingängen E1 bis Ej können
Eingangsvideosignale zugeführt werden, die im folgenden
gleichlautend mit den Eingängen mit E1 bis Ej bezeichnet
sind. Je nach Gegebenheiten im einzelnen kann die
erfindungsgemäße Mischeinrichtung für analoge oder digitale
Videosignale vorgesehen sein. Ferner können
Komponentensignale oder codierte Signale verarbeitet werden.
Bei Komponentensignalen ist eine entsprechende Anzahl von
parallelen Multiplizierern vorzusehen. An einem Ausgang 2
kann das Ausgangsvideosignal abgenommen werden.
Bei der erfindungsgemäßen Mischeinrichtung ist die Anzahl j
der Eingänge derart groß gewählt, daß alle diejenigen
Eingangsvideosignale gleichzeitig an jeweils einem Eingang
anliegen können, welche zum Zusammensetzen eines Bildes bzw.
zum Zusammensetzen mehrerer Bilder benötigt werden, die
durch Überblendvorgänge miteinander verbunden sind. Den
Multiplizierern M1 bis Mj sind Blendsignale BL1 bis BLj
zuführbar, die bestimmen, wie groß der Anteil des jeweiligen
Eingangsvideosignals am Ausgangsvideosignal ist. Bei Bedarf
können die Blendsignale und damit die Anteile von
Bildelement zu Bildelement geändert werden.
Bei den bekannten Mischeinrichtungen ist den Eingängen E1
bis Ej im allgemeinen eine Kreuzschiene vorgeschaltet, so
daß einzelne Eingangsvideosignale auch mehreren der Eingänge
E1 bis Ej gleichzeitig zugeführt werden können, wenn diese
Eingangsvideosignale in mehreren Prioritätsebenen benötigt
werden. Dabei werden jedoch Eingangsvideosignale einer
Signalquelle über verschiedene Wege geführt, was wiederum zu
den eingangs erwähnten Störungen führt.
Bei der erfindungsgemäßen Mischeinrichtung ist das
Vorschalten einer Kreuzschiene zwar nicht ausgeschlossen, es
ist jedoch nicht erforderlich, ein Eingangsvideosignal über
mehrere Eingänge E1 bis Ej zu führen, wenn ein bildinterner
Wechsel der Prioritätsebene vorgesehen ist.
Fig. 2 stellt ein Beispiel dar, bei welchem in einem
Ausgangsbild Teile eines Eingangsbildes in verschiedenen
Prioritätsebenen auftreten. Dabei zeigt Fig. 2a) das
Ausgangsbild, wie es sich einem Betrachter darstellt,
während anhand von Fig. 2b) die Zuordnung der einzelnen
Eingangsvideosignale bzw. Teile der Eingangsvideosignale zu
den Prioritätsebenen erläutert wird.
Das in Fig. 2a) dargestellte Bild ist aus einem Eingangsbild
A und einem weiteren Eingangsbild B zusammengesetzt, bei dem
jedoch nur der schraffierte Bereich durch eine Maske
hindurchgelassen ist. Dabei soll das Eingangsbild B nur in
der rechten Bildhälfte vor dem Eingangsbild A erscheinen.
Dazu wird die linke Hälfte des Bildes A der Prioritätsebene
PE1, das Bild B der Prioritätsebene PE2 und die rechte
Hälfte des Bildes A der Prioritätsebene PE3 entnommen. Bei
einer Komposition des Ausgangsbildes nach den bekannten
Verfahren, bei dem drei Eingangskanäle erforderlich sind,
von denen zwei Kanäle mit Signal A belegt sind, tritt bei
dem Prioritätssprung in Bild A im allgemeinen auch ein
Sprung der Helligkeit oder der Farbe auf.
Bei der erfindungsgemäßen Mischeinrichtung dagegen sind im
dargestellten Fall nur zwei Eingangskanäle erforderlich, von
denen der das Eingangssignal A führende Kanal von einer die
verschiedenen Prioritätsebenen berücksichtigenden
Blendsignalkombination multiplikativ beeinflußt wird. Die
Blendsignale BL1 bis BLj werden derart gebildet, daß in
denjenigen Bereichen des Ausgangsbildes, in denen das
Eingangsbild A erscheint, unabhangig von der jeweiligen
Prioritätsebene exakt gleiche Übertragungsbedingungen für
das Eingangsbildsignal A vorliegen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind zwölf
Multiplizierer M1 bis M12 vorgesehen, deren Ausgangssignale
der Addierschaltung 1 zuführbar sind. An die Eingänge E1 bis
E12 können verschiedene Videosignalquellen angeschlossen
werden. Die Blendsignale werden mit Hilfe jeweils eines
Addierers 3 aus zwei Prioritätssignalen gewonnen, die
wiederum Ausgangssignale jeweils eines Multiplizierers 4, 5
sind. Den Multiplizierern 4, 5 wird jeweils ein
Überblendsignal n bzw. und ein Prioritätssignal P1i bzw.
P2i (Fig. 5) zugeführt. Dabei ist das Komplement von n
bezogen auf 100% bzw. "1". n und können Werte zwischen 0
und 1 einnehmen. Die Prioritätssignale P1i bzw. P2i werden
über jeweils eine Kreuzschiene 6, 7 den Multiplizierern 4, 5
zugeführt. Mit Hilfe der Kreuzschienen können die
Prioritätssignale den Multiplizierern M1 bis M12 bzw. den
Eingangsvideosignalen E1 bis E12 frei zugeordnet werden. Das
heißt bei der Belegung der Eingänge E1 bis E12 mit
Videosignalquellen braucht keine Prioritätsfolge
berücksichtigt zu werden.
Die Prioritätssignale P1i bzw. P2i werden jeweils von einer
Prioritätskaskade 8, 9, einer weiteren Kreuzschiene 10, 11
und Addierern 12, 13 abgeleitet. Die Prioritätskaskaden
bestehen beispielsweise jeweils aus fünf Subtrahierern und
fünf Multiplizierern, mit deren Hilfe sechs
Prioritätssignale P11 bis P16 bzw. P21 bis P26 abgeleitet
werden können. Dem ersten Subtrahierer 31 (Fig. 4) wird
einerseits ein 100% darstellender Wert zugeführt - im Falle
einer 8-Bit-Darstellung 255. Andererseits wird dem ersten
Subtrahierer 31 ein erstes Steuersignal S11 zugeleitet,
welches gleichzeitig das erste Prioritätssignal P11
darstellt. Das Steuersignal S11 sowie die weiteren
Steuersignale S12 bis S16 geben jeweils an, welchen Anteil
ein dem Steuersignal zugeordnetes Eingangsvideosignal an
demjenigen Amplitudenbereich beanspruchen kann, welcher
nicht bereits durch höhere Prioritäten vergeben ist. Dabei
können die Steuersignale S während des gesamten Bildes einen
konstanten Wert einnehmen oder Masken darstellen, welche
einen Bildbereich gegenüber anderen Bereichen des gleichen
Bildes abheben. Dazu können die Steuersignale S rein
elektronisch erzeugt werden, was üblicherweise bei
regelmäßigen Masken wie Rechtecken, Kreisen usw.
durchgeführt wird, oder durch Verarbeitung von
Videosignalen, die durch Aufnahme von natürlichen Szenen
entstehen - beispielsweise mit Hilfe des sogenannten
Blauwandverfahrens. Schließlich können als Steuersignale
auch Videosignale herangezogen werden.
Zur weiteren Erläuterung der Anordnung nach Fig. 3 wird
gleichfalls auf Fig. 4 Bezug genommen, welche eine
vergrößerte Darstellung der Prioritätskaskade 8 bzw. 9
zeigt. Ferner wird bei den folgenden Erläuterungen
vorausgesetzt, daß die mit Kreisen hervorgehobenen
Kreuzungspunkte der Kreuzschiene 6 durchgeschaltet - das
heißt leitend - sind, während von den schaltbaren
Kreuzungspunkten der Kreuzschiene 10 keiner leitend ist.
Außerdem wird zunächst davon ausgegangen, daß n = 1 ist, so
daß die über die Kreuzschiene 7 zugeführten
Prioritätssignale P2i wirkungslos sind. Zum Ausgleich von
Signallaufzeiten in den Subtrahierern 31 bis 35 und in den
Multiplizierern 41 bis 45 sind Verzögerungsschaltungen 51
bis 55 vorgesehen, die der Übersichtlichkeit halber nur in
Fig. 4 dargestellt sind.
Das Steuersignal S11 bestimmt denjenigen Anteil, welchen das
Eingangssignal mit der höchsten Priorität - im Falle der
vorgenannten Einstellung der Kreuzschienen 6 und 10 das
Eingangsvideosignal E12 - von der Gesamtamplitude
beanspruchen darf. Ist das Signal S11 = 0, so wird das
zugeordnete Eingangssignal nicht weitergeleitet. Ist S11 = 1
(100%), so wird das Eingangsvideosignal mit voller
Amplitude in das Ausgangsvideosignal übernommen, wobei für
die Eingangsvideosignale mit niedrigeren Prioritäten kein
Anteil mehr übrigbleibt. Die von diesen
Eingangsvideosignalen dargestellten Bildbestandteile werden
folglich von den Bildbestandteilen des Eingangsvideosignals
E12 verdeckt.
Bei einem Zwischenwert von S11 verbleibt für die
Eingangsvideosignale mit niedrigerer Priorität ein
Amplitudenrestbereich, so daß die betroffenen
Bildbestandteile des Eingangsvideosignals E12 transparent
erscheinen.
Durch die Subtraktion jeweils eines prioritätshöheren der
Prioritätssignale P11 bis P15 vom jeweils zur Verfügung
stehenden Amplitudenbereich mit Hilfe der Subtrahierer 31
bis 35 wird jeweils der für die prioritätsniedrigeren
Prioritätssignale verbleibende Amplitudenbereich errechnet.
Mit den jeweils einem der Subtrahierern 31 bis 35
nachgeschalteten Multiplizierern 41 bis 45 wird der Anteil
für das nächstfolgende Eingangsvideosignal errechnet, als
Prioritätssignal P12 bis P16 ausgegeben und im Falle der
Prioritätssignale P12 bis P15 dem folgenden Subtrahierer
zugeführt.
Zur Komposition eines Ausgangsbildes gemäß Fig. 6a) wird
beispielsweise dem Eingang E1 ein Eingangsvideosignal
zugeführt, das einen Hintergrund darstellt, während das
Eingangsvideosignal E2 das Bild einer Sprecherin vor einer
Blauwand beinhaltet und ein Schriftzug als Eingangssignal
E12 zugeführt wird. Wird dann das Steuersignal S11 derart
geformt, daß es eine Maske für den Schriftzug darstellt,
wobei außerhalb der Schriftzeichen S11 den Wert 0 und
innerhalb der Schriftzeichen den Wert 1 annimmt, so erhalten
die Schriftzeichen höchste Priorität. Sie werden also vom
Betrachter aus gesehen vor dem übrigen Bildinhalt
dargeboten. Ein Steuersignal S12 wird mit Hilfe eines
sogenannten Stanzsignalformers aus dem Eingangsvideosignal
E2 abgeleitet und nimmt während des Abtastens der Blauwand
den Wert 0 und während des Abtastens des Bildes der
Sprecherin den Wert 1 an. Dadurch wird außerhalb der
Schriftzeichen P12 = 1, wenn das Bild der Sprecherin
abgetastet wird. Während dieser Zeit wird P13 = 0, das das
Hintergrundsignal steuert. Somit erscheint die Sprecherin
vor dem Hintergrund.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Mischeinrichtung ist es
möglich, ein Bild mit Hilfe der Prioritätskaskade 8 und den
Kreuzschienen 6 und 10 und ein weiteres Bild mit Hilfe der
Prioritätskaskade 9 und den Kreuzschienen 7 und 11 zu
komponieren. Mit Hilfe der Addierer 3 und der Multiplizierer
4, 5 ist es dann möglich, von dem einen zum anderen
komponierten Bild überzublenden. Dieses kann durch
entsprechende Veränderung des Wertes n entweder allmählich,
schlagartig oder in Form einer Tricküberblendung erfolgen.
n(t) kann für alle Blendstufen gleich oder aber verschieden
sein (z. B. Kombination von verschiedenen Trickblenden, wobei
jede Individualblende einem der beteiligten
Eingangsvideosignale zugeordnet wird). Dabei kann derart
abwechselnd vorgegangen werden, daß mit Hilfe einer der
Prioritätskaskaden die Prioritätssignale für das folgende
Ausgangsbild vorbereitet werden, während über die andere
Prioritätskaskade die Prioritätssignale des gerade
ausgegebenen erzeugt werden.
Um das jeweils folgende Ausgangsbild bereits beurteilen zu
können, ist eine weitere Kreuzschiene 60 vorgesehen, mit
welcher die Prioritätssignale des folgenden Ausgangsbildes
über weitere Multiplizierer 61 bis 66 die
Eingangsvideosignale in gleicher Weise beeinflussen. Über
einen Addierer 67 wird dann das Vorschausignal abgeleitet,
das einem Ausgang 68 entnommen und über einen Monitor
angezeigt werden kann.
Bei der Mischeinrichtung nach Fig. 3 sind zwar 12 Eingänge
vorgesehen, es wird jedoch davon ausgegangen, daß jeweils
nur sechs Eingangsvideosignale an einer Bildkomposition
beteiligt sind. Die doppelte Anzahl von Eingängen ermöglicht
dann eine Überblendung von einer aus sechs
Eingangsvideosignalen bestehenden Bildkomposition auf eine
aus sechs anderen Eingangsvideosignalen aufgebaute
Bildkomposition. Eingangsvideosignale, die an zwei
aufeinander folgenden Ausgangsbildern beteiligt sind, können
dann für beide Ausgangsbilder über die gleichen
Multiplizierer geleitet werden, so daß die eingangs
erwähnten Störungen nicht auftreten können.
Anders liegen jedoch die Verhältnisse in Bezug auf das
Vorschausignal. Bei diesem kann mit der Kreuzschiene 60 von
Vorschaubild zu Vorschaubild eine neue Zuordnung getroffen
werden. Daher genügen im gewählten Ausführungsbeispiel sechs
Multiplizierer 61 bis 66. Im Zuge der Komposition eines
(später auf zublendenden) Ausgangsvideosignals werden die
Eingänge Ev1 bis Ev6 der Vorschau-Mischeinrichtung 61 bis 68
durch logische Verknüpfung automatisch mit
Eingangsvideosignalen derart belegt, daß die Zuordnung
dieser Eingangsvideosignale zu den Prioritätssignalen
identisch ist mit den Verhältnissen in der jeweils für das
aufzublendende Ausgangsvideosignal zur Verfügung stehenden
Kreuzschiene 6, 7 und den beteiligten Eingängen Ei und
Multiplizierern Mi. Mit Hilfe der Kreuzschiene 60 können der
Vorschau-Mischeinrichtung 61 bis 68 wahlweise die
Prioritätssignale P1i oder P2i zugeführt werden.
Sofern innerhalb einer Bildkomposition jeweils ein
Eingangsvideosignal einer Prioritätsebene zugeordnet bleibt,
genügt eine einfache Verbindung der Kreuzschiene 10 mit der
Kreuzschiene 6 ohne die Addierer 12. Soll jedoch ein Wechsel
der Prioritätsebene innerhalb eines Bildsignals einer
Bildkomposition erfolgen, so werden über die Addierer 12
bzw. 13 die entsprechenden Prioritätssignale addiert und der
Kreuzschiene 6 bzw. 7 zugeführt. Dieses soll anhand des
Bildbeispiels gemäß Fig. 6b) und 6c) erläutert werden. Zuvor
sei jedoch noch erwähnt, daß im Rahmen der Erfindung auch
mehr als zwei Prioritätsebenen für jeweils ein
Eingangsvideosignal vorgesehen sein können. Dazu sind die
Addierer 12, 13 jeweils mit entsprechend vielen Eingängen
und die Kreuzschienen mit der erforderlichen Zahl von
Ausgangsleitungen und Kreuzungspunkten zu versehen.
Fig. 6b) stellt ein erstes Eingangsbild und Fig. 6c) ein
zweites Eingangsbild dar. Das Eingangsbild gemäß Fig. 6b)
stellt eine Landschaft dar mit einem undurchsichtigen Zaun
81 im Vordergrund. Ein Wanderer 82 wird vor einer Blauwand
83 aufgenommen, was das zweite Eingangsbild darstellt. Im
Ausgangsbild soll nun der Wanderer in der dargestellten
Position vom Zaun 81 verdeckt werden und nach einigen
Schritten hinter dem Zaun 81 hervortreten. Dazu werden die
Kreuzungspunkte der Kreuzschienen 7 und 11, welche durch
Quadrate hervorgehoben sind, durchgeschaltet. Dem Eingang E3
wird das Eingangsvideosignal, welches das Bild nach Fig. 6b)
darstellt, zugeführt, während das Eingangsvideosignal für
das Bild gemäß Fig. 6c) am Eingang E11 anliegt. Ein
Steuersignal S21 weist zeilenweise bis zur in Fig. 6b)
dargestellten gestrichelten Linie 84 den Wert 1 und danach
den Wert 0 auf. Ein weiteres Steuersignal S23 verhält sich
dazu komplementär, das heißt es ist 0 bis zur gestrichelten
Linie 84 und springt dann auf 1. Aus dem Eingangsvideosignal
E11 (Fig. 6c)) wird ein Schaltsignal S22 abgeleitet, welches
für diejenigen Bildelemente, welche den Wanderer darstellen,
1 ist, während es bei den übrigen Bildelementen den Wert 0
aufweist.
Durch die Wirkung der Steuersignale S21 bis S23 wird das
Bild wie folgt zusammengesetzt: Links von der gestrichelten
Linie 84 erhält das Bild nach Fig. 6b) Vorrang vor dem Bild
nach Fig. 6c). Dieses ist unabhängig von dem aus dem Bild
nach Fig. 6c) abgeleiteten Steuersignal S22, da die
Subtraktion zwischen dem bei 30 eingegebenen Wert 1 und dem
Steuersignal S21 null ergibt, so daß alle Signale außer dem
Eingangssignal E3 nicht weitergeleitet werden. Rechts von
der gestrichelten Linie 84 kann das Steuersignal S22 wirksam
werden. Da es für Bildelemente außerhalb des Wanderers null
ist, ergibt die Multiplikation mit 1 ebenfalls null, wodurch
das Prioritätssignal P22 ebenfalls null wird, so daß das
Signal E11 (die blaue Wand) keinen Beitrag zum Ausgangsbild
leistet. Am Ausgang des Multiplizierers 32 verbleibt
wiederum der Wert eins, welcher mit S23 = 1 multipliziert
wird. Dadurch wird P23 = 1, so daß das Eingangsvideosignal
E3 mit voller Amplitude zum Ausgangsbild beiträgt. Da die
Berechnungen innerhalb der Prioritätskaskade 9 mit exakten
Zahlenwerten erfolgen, also reproduzierbar sind, entsteht an
der gestrichelten Linie 84 im Ausgangsbild keinerlei Sprung,
wenn P21 = 1 durch P23 = 1 ersetzt wird. Lediglich für
Bildelemente, welche den Wanderer darstellen, ist das
Steuersignal S22 = 1. Dann wird P22 ebenfalls eins, so daß
das Eingangsvideosignal E11 mit voller Amplitude zum
Ausgangsvideosignal beiträgt, während P21 und P23 null sind
und somit das Eingangsvideosignal E3 unterdrücken. Rechts
von der gestrichelten Linie erscheint der Wanderer 82 also
vor dem Hintergrund. Wird die gestrichelte Linie 84 mit dem
rechten Rand des Zaunes zur Deckung gebracht, so ergibt sich
der Effekt, daß der Wanderer hinter dem Zaun hervortritt.
Fig. 5 zeigt in etwas detaillierterer Darstellung einen der
Multiplizierer Mi sowie die zugeordneten Schaltungen,
nämlich einen Addierer 3 und zwei weitere Multiplizierer 4,
5. Den weiteren Multiplizierern 4, 5 wird von den
Kreuzschienen 6, 7 jeweils ein Prioritätssignal P1i und P2i
zugeführt. Für den Fall, daß die zu mischenden Videosignale
als Analogsignale vorliegen, ist ein Digital/Analog-Wandler
71 zwischen dem Addierer 3 und dem Multiplizierer Mi
vorgesehen. Einem Eingang 72 wird das Überblendsignal n
zugeführt, welches Werte zwischen 0 und 1 annehmen kann. Es
steuert den Multiplizierer 4 direkt und den Multiplizierer 5
über eine Schaltung 73, welche das Einerkomplement von n
bildet. Im Spezialfall P1i = P2i gilt Pi = P1i = P2i während
des gesamten Blendvorgangs.
Claims (10)
1. Mischeinrichtung für Videosignale, wobei
Eingangsvideosignale über Multiplizierer einer
Addierschaltung und den Multiplizierern ferner Blendsignale
zuführbar sind, welche den Anteil des Amplitudenbereichs des
betreffenden Eingangsvideosignals am Amplitudenbereich des
Ausgangsvideosignals festlegen, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes der an einem Ausgangsvideosignal beteiligten
Eingangsvideosignale über nur einen Multiplizierer (M)
geleitet wird und daß die Summe der Anteile, welche
diejenigen Blendsignale (BL) festlegen, die gleichzeitig auf
die jeweils zu mischenden Eingangsvideosignale einwirken,
einem vorgegebenen Wert für den gesamten Amplitudenbereich
entspricht.
2. Mischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blendsignale (BL) digitale Signale
sind, deren numerische Werte von Bildelement zu Bildelement
veränderbar sind, und daß die Summe der Werte vorgegeben
ist.
3. Mischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß nach einer Prioritätsfolge geordnete
Blendsignale (Prioritätssignale) (P1i, P2i) aus
Steuersignalen (S) ableitbar sind und daß jeweils ein
Steuersignal (S) denjenigen Amplitudenbereich angibt, der
für das zugeordnete Eingangsvideosignal (E) vorgesehen ist,
wenn kein prioritätshöheres Steuersignal (S) ungleich 0 ist.
4. Mischeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuordnung zwischen den
Prioritätssignalen (P1i, P2i) und den Eingangsvideosignalen
(E) wählbar ist.
5. Mischeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils einem Multiplizierer (M1 bis
M12) zwei Prioritätssignale (P1i, P2i) über eine
Überblendschaltung (3, 4, 5, 73) zuführbar sind.
6. Mischeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Ableitung der Prioritätssignale
(P1i; P2i) aus den Steuersignalen (S) eine Kaskadenschaltung
(8; 9) vorgesehen ist, deren Stufen aus je einem
Subtrahierer (31 bis 35) und einem Multiplizierer (41 bis
45) bestehen, daß dem Subtrahierer (31) einer ersten Stufe
der Kaskadenschaltung (8; 9) ein den gesamten
Amplitudenbereich kennzeichnendes Signal und das
prioritätshöchste Steuersignal (S11; S21) zuführbar sind,
daß an den Ausgang des Subtrahierers (31 bis 35) jeweils
einer Stufe ein Eingang des Multiplizierers (41 bis 45) der
gleichen Stufe und gegebenenfalls ein Eingang des
Subtrahierers (32 bis 35) der folgenden Stufe angeschlossen
sind, daß dem Multiplizierer (41 bis 45) jeweils einer Stufe
eines der weiteren Steuersignale (S12 bis S16; S22 bis S26)
zuführbar ist und daß der Ausgang des Multiplizierers (41
bis 45) an einen anderen Eingang des Subtrahierers (32 bis
35) der folgenden Stufe angeschlossen ist und einen Ausgang
für ein Prioritätssignal (P11 bis P16; P21 bis P26) bildet.
7. Mischeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Prioritätssignale (P11 bis P16; P21
bis P26) über mindestens eine Kreuzschiene den
Multiplizierern (M1 bis M12) zuführbar sind.
8. Mischeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Prioritätssignale (P11 bis P16; P21
bis P26) über eine erste Kreuzschiene (10; 11)
Addierschaltungen (12; 13) zuführbar sind und daß Ausgänge
der Addierschaltungen (12; 13) über eine zweite Kreuzschiene
(6; 7) mit den Multiplizierern (M1 bis M12) verbindbar sind.
9. Mischeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine weitere Kreuzschiene (60) zur
Weiterleitung der Prioritätssignale an Multiplizierer (6; 7)
einer Vorschau-Mischeinrichtung vorgesehen ist.
10. Mischeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Kaskadenschaltungen (8, 9), zwei
Kreuzschienen (10, 11), zwei Gruppen von Addierern (12, 13)
und zwei weitere Kreuzschienen (6, 7) zur Erzeugung jeweils
einer Gruppe von Prioritätssignalen (P1i, P2i) vorgesehen
sind und daß zwischen den weiteren Kreuzschienen (6, 7) und
jeweils einem Multiplizierer (M1 bis M12) eine
Überblendschaltung (3, 4, 5, 73) vorgesehen ist, mit welcher
von den Prioritätssignalen (P1i) der einen Gruppe auf die
Prioritätssignale (P2i) der anderen Gruppe übergeblendet
werden kann.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3842977A DE3842977C2 (de) | 1988-12-21 | 1988-12-21 | Mischeinrichtung für Videosignale |
FR8914318A FR2640838B1 (fr) | 1988-12-21 | 1989-10-31 | Dispositif de mixage de signaux video pour le traitement et la composition d'images |
US07/453,400 US5027213A (en) | 1988-12-21 | 1989-12-19 | Video signal mixer system |
GB8928812A GB2227902B (en) | 1988-12-21 | 1989-12-21 | Mixing device for video signals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3842977A DE3842977C2 (de) | 1988-12-21 | 1988-12-21 | Mischeinrichtung für Videosignale |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3842977A1 DE3842977A1 (de) | 1990-06-28 |
DE3842977C2 true DE3842977C2 (de) | 1996-03-28 |
Family
ID=6369691
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3842977A Expired - Lifetime DE3842977C2 (de) | 1988-12-21 | 1988-12-21 | Mischeinrichtung für Videosignale |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5027213A (de) |
DE (1) | DE3842977C2 (de) |
FR (1) | FR2640838B1 (de) |
GB (1) | GB2227902B (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2964631B2 (ja) * | 1990-11-30 | 1999-10-18 | ソニー株式会社 | 特殊効果装置 |
EP0498647A3 (en) * | 1991-02-11 | 1993-08-25 | Ampex Corporation | Keyed, true-transparency image information combine |
US5231499A (en) * | 1991-02-11 | 1993-07-27 | Ampex Systems Corporation | Keyed, true-transparency image information combine |
US5157494A (en) * | 1991-03-29 | 1992-10-20 | The Grass Valley Group, Inc. | Apparatus and method for combining video signals to provide an output signal with full field coverage |
US5175623A (en) * | 1991-04-04 | 1992-12-29 | Jenison Timothy P | Method and apparatus for linear video mixer with digital control |
US5347622A (en) * | 1991-04-12 | 1994-09-13 | Accom Inc. | Digital image compositing system and method |
JP3059302B2 (ja) * | 1992-06-03 | 2000-07-04 | 株式会社ハドソン | 映像混合装置 |
US5305108A (en) * | 1992-07-02 | 1994-04-19 | Ampex Systems Corporation | Switcher mixer priority architecture |
JP3198656B2 (ja) * | 1992-08-31 | 2001-08-13 | ソニー株式会社 | 映像信号合成装置およびその方法 |
JP2503854B2 (ja) * | 1993-01-20 | 1996-06-05 | 日本電気株式会社 | 混合回路 |
DE19619090A1 (de) * | 1996-04-30 | 1997-11-13 | Cfb Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung eines Kompositbildes |
DE19622578C2 (de) * | 1996-06-05 | 1998-12-10 | Rovotech Elektronik Gmbh | Bildsignalverarbeitungseinrichtung und digitaler Mischer für Bildsignale |
KR100238253B1 (ko) * | 1997-08-29 | 2000-01-15 | 윤종용 | 비디오 신호 합성 장치 및 방법 |
US6473132B1 (en) | 1999-09-09 | 2002-10-29 | Media 100 Inc. | Method and apparatus for effecting video transitions |
US6243143B1 (en) | 1999-09-21 | 2001-06-05 | Media 100 Inc. | Effecting video transitions between video streams |
US6362854B1 (en) | 1999-11-16 | 2002-03-26 | Media 100 Inc. | Effecting video transitions between video streams with a border |
US8724029B2 (en) * | 2011-05-26 | 2014-05-13 | Adobe Systems Incorporated | Accelerating video from an arbitrary graphical layer |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2113950B (en) * | 1982-01-15 | 1986-10-01 | Quantel Ltd | Image composition system |
GB8405947D0 (en) * | 1984-03-07 | 1984-04-11 | Quantel Ltd | Video signal processing systems |
GB2158318A (en) * | 1984-04-26 | 1985-11-06 | Philips Electronic Associated | Fading circuit for video signals |
US4758892A (en) * | 1984-04-27 | 1988-07-19 | Ampex Corporation | System for producing a video combine from multiple video images |
US4684990A (en) * | 1985-04-12 | 1987-08-04 | Ampex Corporation | Method and apparatus for combining multiple video images in three dimensions |
WO1986006234A1 (en) * | 1985-04-12 | 1986-10-23 | Ampex Corporation | Apparatus and method for processing previously processed video signals |
CA1309768C (en) * | 1986-03-06 | 1992-11-03 | Richard A. Jackson | Apparatus for combining video signals |
FR2596602B1 (fr) * | 1986-03-28 | 1988-06-24 | Telediffusion Fse | Dispositif melangeur de signaux video |
DE3612934A1 (de) * | 1986-04-17 | 1987-10-22 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und anordnung zum additiven mischen von digitalen videosignalen |
DE3620155A1 (de) * | 1986-06-14 | 1987-12-23 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und einrichtung zum mischen von farbvideosignalen |
DE3750862T2 (de) * | 1986-09-19 | 1995-07-27 | Questech Ltd | Verarbeitung von Videobildsignalen. |
WO1988007801A1 (en) * | 1987-03-27 | 1988-10-06 | Ampex Corporation | Video effects system with recirculation video combine and output combine |
DE3842978C2 (de) * | 1988-12-21 | 1996-04-11 | Broadcast Television Syst | Mischeinrichtung für Videosignale |
-
1988
- 1988-12-21 DE DE3842977A patent/DE3842977C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1989
- 1989-10-31 FR FR8914318A patent/FR2640838B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1989-12-19 US US07/453,400 patent/US5027213A/en not_active Expired - Lifetime
- 1989-12-21 GB GB8928812A patent/GB2227902B/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2227902B (en) | 1993-07-07 |
US5027213A (en) | 1991-06-25 |
GB8928812D0 (en) | 1990-02-28 |
GB2227902A (en) | 1990-08-08 |
DE3842977A1 (de) | 1990-06-28 |
FR2640838B1 (fr) | 1996-12-06 |
FR2640838A1 (fr) | 1990-06-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3842977C2 (de) | Mischeinrichtung für Videosignale | |
DE3507948C2 (de) | ||
DE2932525C2 (de) | ||
DE3151124C2 (de) | ||
DE2822785C2 (de) | Video-Trickeffektgenerator | |
DE3216652C2 (de) | Video-Umrandungsgenerator | |
DE3838000C2 (de) | Videoproduktionseinrichtung | |
DE4143180A1 (de) | Verfahren und anordnung zur einblendung eines hintergrundsignals in durch eine vorgegebene stanzfarbe festgelegte teile eines vordergrundsignals | |
DE4106306A1 (de) | Verfahren zur farbkorrektur eines videosignals | |
DE2708778C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Farbstanzen von Farbvideosignalen in Abhängigkeit von der wählbaren Farbart eines Farbsignals | |
DE3226038C3 (de) | Filterschaltung | |
DE3842978C2 (de) | Mischeinrichtung für Videosignale | |
DE3234938C2 (de) | ||
DE4444304C2 (de) | Verfahren zum Erzeugen eines zusammengesetzten Videobildes | |
DE3238696C2 (de) | Generator zur Bildung von Schaltsignalen zum Farbstanzen von Farbvideosignalen | |
EP0471878A1 (de) | Verfahren zur Bild-im-Bild-Einblendung und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE19523438B4 (de) | Verfahren zur Einblendung eines Hintergrund-Bildsignals in Teile eines Vordergrund-Bildsignals und Schaltung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
EP0089611A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines räumlich wirkenden Schirmbildes eines Fernsehempfängers | |
DE4432788B4 (de) | Verfahren und Schaltung zur Erzeugung eines zusammengesetzten Videosignals | |
DE4317548A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung eines gestalteten Videosignals durch Hinzufügen eines simulierten Schattens | |
DE3639733C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Verschärfung vertikaler Bildfeinheiten in einem Zeilensprung-Videosignalgemisch | |
EP0794677A2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Trennen von Luminanz- und Chrominanzsignalen eines FBAS-Signals | |
DE3620155A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum mischen von farbvideosignalen | |
EP1898352B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung der Auflösung einer Datenfolge | |
DE4102935A1 (de) | Fernsehsystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BTS BROADCAST TELEVISION SYSTEMS GMBH, 6100 DARMST |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PHILIPS BROADCAST TELEVISION SYSTEMS GMBH, 64347 G |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BTS HOLDING INTERNATIONAL BV, BREDA, NL |