DE68904842T2 - Zeitsteuervorrichtung. - Google Patents

Zeitsteuervorrichtung.

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DE68904842T2 DE8989308390T DE68904842T DE68904842T2 DE 68904842 T2 DE68904842 T2 DE 68904842T2 DE 8989308390 T DE8989308390 T DE 8989308390T DE 68904842 T DE68904842 T DE 68904842T DE 68904842 T2 DE68904842 T2 DE 68904842T2
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Yasuo Fukuda
Takanori Sawada
Seiji Suga
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    • F01L1/34Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einlaß- und/oder Auslaß-Ventil-Zeitsteuervorrichtung, die optimal dazu geeignet ist, daß sie bei einem Verbrennungsmotor mit interner Verbrennung eingesetzt wird. Insbesondere betrifft sie ein System, das fähig ist, die Einlaß- und/oder Auslaß-Ventil- Zeitsteuerung abhängig von dem Betriebszustand des Motors, beispielsweise der Größe der Maschinenbelastung und/oder der Maschinendrehzahl, zu steuern.
  • Vor kurzem wurden verschiedene Einlaß- und/oder Auslaß-Ventil-Zeitsteuervorrichtungen für Verbrennungsmotoren mit interner Verbrennung zur Erzeugung eines optimalen Motorbetriebes abhängig von dem Betriebszustand des Motors vorgeschlagen.
  • Wie allgemein bekannt ist, wird die Ventil-Zeitsteuerung so durchgeführt, daß ein optimaler Motorbetrieb erzielt wird, aber dennoch ist die vorbestimmte Ventil-Zeitsteuerung nicht für alle auftretenden Betriebsbedingungen geeignet. Wie bekannt ist, wird, wenn der Motor innerhalb eines Bereichs mit niedrigen Drehzahlen betrieben wird, ein höheres Drehmoment mit einer frühen Einlaß- und/oder Auslaß-Ventil-Zeitsteuerung als mit der vorbestimmten Ventil-Zeitsteuerung erhalten.
  • Solche herkömmlichen Einlaß- und/oder Auslaß-Ventil-Zeitsteuervorrichtungen für Verbrennungsmaschinen mit interner Verbrennung sind in dem Japanischen Gebrauchsmuster (Jikkai Showa) 62-66206 und in dem US-Patent 4,421,408 beschrieben. In diesen herkömmlichen Ventil-Zeitsteuervorrichtungen ist eine Zeitsteuer-Riemenscheibe drehbar über einen Tellerradmechanismus (Hohlrad) an dem frontseitigen Ende der Nockenwelle gelagert. Der Tellerradmechanismus weist ein Tellerrad auf, das ein inneres Schnecken-Zahnrad (Schraubenrad), das in einem Bereich eines äußeren Schnecken-Zahnrades, das an dem frontseitigen Ende der Nockenwelle befestigt ist, eingreift, und ein äußeres Schnecken-Zahnrad, das in einen Bereich eines inneren Schnecken-Zahnrades, das an der inneren Umfangswand der Zeitsteuer-Riemenscheibe gebildet ist, eingreift. In dieser Art und Weise greift das Tellerrad drehbar zwischen der Zeitsteuer-Riemenscheibe und der Nockenwelle ein. Das Tellerrad ist üblicherweise in axialer Richtung der Nockenwelle über Federeinrichtungen, wie beispielsweise eine Schraubenfeder, vorgespannt. Unter diesen Bedingungen wird die Einlaß- und/oder Auslaß-Ventil-Zeitsteuerung üblicherweise auf eine vorbestimmte Ventil-Zeitsteuerung eingestellt. Die herkömmliche Ventil-Zeitsteuervorrichtung weist weiterhin eine Venntilanordnung für die Öflußsteuerung auf, die in der Nockenwelle zur Steuerung der Ölströmung, die über eine Druckkammer, die zwischen der Zeitsteuer-Riemenscheibe und dem frontseitigen Endbereich der Nockenwelle angeordnet ist, zugeführt wird, und ein elektromagnetisches Betätigungsglied ist mit einer Kipphebel-Abdeckung zum Betrieb des Strömungs-Steuerventils befestigt. Die Ventilanordnung zur Strömungssteuerung und die elektromagnetische Betätigungsglied-Anordnung sind koaxial zueinander angeordnet. Die Betätigungsglied-Anordnung weist einen im wesentlichen zylindrischen Kolben auf, der üblicherweise zu seiner innersten Stellung hin über eine Feder vorgespannt ist. Die Ventilanordnung für die Durchflußsteuerung weist weiterhin ein im wesentlichen zylindrisches Steuerventil auf, das üblicherweise in seiner äußersten Stellung vorgespannt ist, wobei das äußere Ende des Kolbens (Stempels) und das äußere Ende des Steuerventils über Einrichtungen in Form einer Feder aneinanderstoßen. Falls das Betätigungsglied aktiviert wird, wird der Kolben von seiner innersten Stellung zu seiner äußersten Stellung verschoben und hierdurch wird das Steuerventil von der äußersten Stellung zu der innersten Stellung bewegt, wobei es zwischen dem Öl-Zuführ-Durchlaß und dem Öl-Ablaß-Durchgang alternierend bewegt wird, wobei jeder Durchgang im Wechsel geöffnet wird. In diesem Aufbau wird, wenn das Beätigungsglied aktiviert wird, das Ventil für die Durchflußsteuerung derart gesteuert, daß das Arbeitsfluid (Betriebsöl), das unter hohem Druck steht, über eine Motor-Ölpumpe von der Ölwanne über das Ventil für die Durchflußsteuerung zu der Druckkammer zugeführt und demzufolge das Ringzahnrad gedreht und in einer axialen Richtung gegen die Richtung der vorgespannten Feder bewegt wird. Dadurch wird der Phasenwinkel zwischen der Zeitsteuer-Riemenscheibe und der Nockenwelle geringfügig verändert mit dem Ergebnis, daß die Ventil-Zeitsteuerung relativ zu dem Kurbelwellenwinkel variabel gesteuert wird. Umgekeht wird, wenn das Betätigungsglied deaktiviert wird, das Durchfluß-Steuerventil derart gesteuert, daß das Arbeitsfluid von der Ölwanne über das Steuerventil zu dem inneren Zwischenraum, der durch den Zylinderkopf gebildet wird, zugeführt wird.
  • Dennoch wird in einem herkömmlichen Ventil-Zeitsteuerungssystem das Steuerventil der Durchfluß-Ventilsteueranordnung relativ zu dem Kolben der Betätigungsglied-Anordnung in einem Zustand gedreht, bei dem die einander gegenüberliegenden Enden des Steuerventils in dem Durchfluß-Steuerventil und dem Kolben der Betätigungsglied-Anordnung ständig aneinander stoßen, unabhängig davon, ob oder ob nicht das Betätigungsglied aktiviert ist, wodurch ein Abrieb zwischen den Enden des Kolbens und des Steuerventils auftritt. Dies wirkt sich in einer Verringerung des Hubes des Steuerventils aus. Hierdurch kann die Durchflußsteuerung zu dem Tellerradmechanismus nicht effektiv ausgeführt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, weisen Motoren mit innerer Verbrennung, da herkömmliche Ventil-Zeitersteuersysteme derart aufgebaut sind, daß das Arbeitsfluid über das Durchflußsteuerventil in den inneren Zwischenraum in den Zylinderkopf eingeleitet wird, ein positives Kurbelwellen-Entlüftungssystem (PCV) auf, wobei ein Teil des Arbeitsfluids mit den Abgasen oder anderen Dämpfen in dem Kurbelwellengehäuse oder in dem Zylinderkopf vermischt wird. Dadurch kann das Arbeitsfluid verschlechtert werden. Falls das vorbeigelassene Gas, das einen Anteil des Arbeitsfluids aufweist, durch das PCV-Ventil, das dazu vorgesehen ist, den Durchfluß des vorbeigelassenen Gases von dem Kurbelwellengehäuse in den Ansaug-Rohrverteiler (Ansaugbrücke) zu regulieren, eingeführt wird, wird das vorbeigelassenen Gas mit dem einströmenden Luft-Treibstoffgemisch gemischt und den Zylindern zur Verbrennung zugeführt. Hierdurch wird die Konzentration von Giftstoffen, die aus dem Auslaßventil in die Umgebung abgegeben wird, vergrößert, wodurch die Emissionssteuerqualität verringert wird. Aus diesem Grund erfordern Verbrennungsmaschinen mit interner Verbrennung mit herkömmlichen Ventil- Zeitsteuersystemen Separatoren, wie beispielsweise eine Prallplatte und einen Stahlschirm zur Trennung des Arbeitsfluids von den Abgas-Verbrennungsrückständen. Diese Teile vergrößern die Gesamtkosten des Motors.
  • Die FR-A-2 526 858, gegen die der Oberbegriff des Anspruches 1 abgegrenzt ist, beschreibt eine Zeitsteuervorrichtung für eine Nockenwelle, in der Öl unter Druck über einen Öl-Zuführ-Durchgang zugeführt wird, der durch den Zylinderkopf zu einem Nockenwellenlager und daher zu dem hydraulischen Betätigungsglied für die Zeitsteuervorrichtung zugeführt wird. Öl wird durch einen Öl-Auslaß-Durchgang zu einem Steuerventil, das auf der Zylinderkopfabdeckung befestigt ist, abgegeben. Das Steuerventil steuert den Grad der Öffnung eines Ausgangs in das Innere der Zylinderkopfabdeckung und dadurch steuert es den strömungsaufwärts gerichteten Öldruck an dem hydraulischen Betätigungsglied.
  • Die DE-A-32 10 914 beschreibt eine Nockenwellen-Zeitsteueranordnung, in der Öl sowohl zu als auch aus einem hydraulischen Betätigungsglied über einen einzigen Durchgang, der durch den Zylinderkopf zu einem System von Einlaß- und Auslaßventilen, die nur schematisch gezeigt sind, zugeführt wird.
  • Die EP-A-0 340 821 (hierbei handelt es sich um eine parallele, anhängige Anmeldung, die gemäß Artikel 54 (3) angeführt ist) beschreibt eine Nockenwellen-Zeitsteueranordnung, in der ein Steuerventil in einem Teil, das an der Außenseite des Zylinderkopfes befestigt ist, mit einem Zuführungskanal, einem Auslaßkanal und einem Kanal versehen ist, der zu dem hydraulischen Betätigungsglied für die Zeitsteuervorrichtung führt, wobei alle durch den Zylinderkopf hindurchführen.
  • Es ist als eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung anzusehen, ein Einlaß- und/oder Auslaß-Ventil-Zeitsteuersystem für Verbrennungsmotoren mit interner Verbrennung mit hoher Haltbarkeit anzugeben, in der die Ventil-Zeitsteuerung variabel in Abhängigkeit von dem Betriebszustand des Motors, beispielsweise der Größe der Motorleistung und/oder der Motordrehzahl, gesteuert wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung ein variables Einlaß- und/oder Auslaß-Ventil-Zeitsteuersystem anzugeben, das eine optimale Emissionscharakteristik für Verbrennungsmotoren mit interner Verbrennung aufweist, indem ein Arbeitsfluid für das Zeitsteuersystem verwendet wird, das nicht mit vorbeigeführten Gasen in dem Zylinderkopf vermischt wird.
  • Die Erfindung gibt ein Einlaß- und/oder Auslaß-Ventil-Zeitsteuersystem für Verbrennungsmotoren mit interner Verbrennung an, wobei das System einen Zahnradmechanismus aufweist, der zwischen einer Zeitsteuer-Riemenscheibe und einer Nockenwelle zur Einstellung des Phasenwinkels zwischen der Riemenscheibe und der Nockenwelle dient, einen Antriebsmechanismus zur Steuerung des Zahnradmechanismus über den Öldruck in Abhängigkeit von dem Betriebszustand des Motors, wobei der Antriebsmechanismus folgende Merkmale aufweist: Einen hydraulischen Kreis, der einen Öl-Zuführ-Durchgang aufweist, der durch den Zylinderkopf des Motors zur Zuführung von Arbeitsfluid von einem Öldruckgenerator zur Druckerzeugung für das Arbeitsfluids zu dem Zahnradmechanismus hin und ein Öl-Auslaß-Durchgang zum Auslaß des Fluids von dem Zahnradmechanismus zu einer Ölwanne des Motors, ein Durchfluß-Steuerventil zur Steuerung des Betrages des Arbeitsfluids, das durch den hydraulischen Kreis fließt, Einrichtungen zur Überwachung des Betriebszustandes des Motors, wobei die Überwachungseinrichtung ein Steuersignal erzeugt, das für den Betriebszustand des Motors charakteristisch ist, und ein Betätigungsglied zum Betätigen des Strömungs-Steuerventils in Abhängigkeit des Steuersignals von der Überwachungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölauslaßdurchgang durch den Zylinderkopf hindurchführt und daß das Durchfluß-Steuerventil in dem Zylinderkopf angeordnet ist.
  • Das Durchfluß-Steuerventil und das Betätigungsglied sind vorzugsweise integral aufgebaut und vorzugsweise an dem Zylinderkopf befestigt. In dem Zylinderkopf sind der Öl-Zuführ-Durchgang und der Öl-Ablaß-Durchgang vorzugsweise nebeneinanderliegend angeordnet und das Durchfluß-Steuerventil ist derart angeordnet, daß es sowohl den Öl-Zuführ- als auch den Öl-Auslaß-Durchgang durchtritt. Das Durchfluß-Steuerventil weist vorzugsweise ein Steuerventil zur Sperrung des Öl-Zuführ-Durchgangs und zur Freigabe des Öl-Auslaß-Durchgangs oder zur Sperrung des Öl-Auslaß-Durchgangs und zur Freigabe des Öl-Zuführ-Durchgangs auf. Das Steuerventil weist vorzugsweise einen ersten Ventilbereich zur Sperrung und Freigabe des Öl-Zuführ-Durchgangs und einen zweiten Ventilbereich zur Sperrung und Freigabe des Öl-Auslaß-Durchgangs auf, wobei der erste Ventilbereich eine im wesentlichen ringförmige Nut an der äußeren Umfangsfläche aufweist derart, daß ein kleiner Betrag des Arbeitsfluids über die Ringnut zu dem Zahnradmechanismus zugeführt wird, um eine Schmierung des Zahnradmechanismus zu bewirken, wenn der Öl- Zuführ-Durchgang über den ersten Ventilbereich gesperrt wird. Das Betätigungsglied weist vorzugsweise eine Kolbenstange auf, die dazu geeignet ist, das Steuerventil zu bewegen, wobei das Steuerventil und die Kolbenstange integral miteinander bewegt werden, während die einander zugewandten Enden des Steuerventils und der Kolbenstange aneinanderstoßen.
  • Figur 1 zeigt einen Querschnitt, der eine bevorzugte Ausführungsform einer Einlaß- und/oder Auslaß-Ventil-Zeitsteueranordnung für Verbrennungsmaschinen mit interner Verbrennung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Figur 2 ist ein Querschnitt entlang der Schnittlinie II-II der Figur 1.
  • Die Grundgedanken der vorliegenden Erfindung, die sich auf ein Einlaß- und/oder Auslaß-Ventil-Zeitsteuersystem für Motoren mit interner Verbrennung beziehen, sind in den Figuren 1 und 2 gezeigt.
  • Figur 1 zeigt einen frontseitigen Endbereich einer Nockenwelle 3, die zur Öffnung und Schließung eines (nicht dargestellten) Einlaß- und/oder Auslaß-Ventils dient. Wie deutlich anhand der Figur 1 zu sehen ist, ist die Nockenwelle 3 zwischen einem Zylinderkopf 14 und einem Lagerteil 20 gelagert. Mit dem Bezugszeichen 1 wird eine Zeitsteuer-Riemenscheibe bezeichnet, die durch einen Steuerriemen oder eine Steuerkette angetrieben wird. Die Zeitsteuer-Riemenscheibe 1 ist hermetisch durch einen Stirndeckel 2 an dem frontseitigen Ende der im wesentlichen ringförmigen Nabe luftdicht verschlossen. Die Riemenscheibe 1 weist weiterhin ein inneres, schraubenförmiges Zahnrad 1a an ihrer inneren, periphären Umfangsfläche auf. Eine Hülse (Buchse) 4, die ein äußeres, schraubenförmiges Zahnrad 4a aufweist, ist fest mit der äußeren, periphären Fläche des frontseitigen Endes der Nockenwelle 3 mittels eines Bolzens 22 und eines Stiftes 32 verbunden. Ein Tellerradmechanismus (Hohlradmechanismus) 5 ist zwischen der Zeitsteuer-Riemenscheibe 1 und der Hülse (Manschette) 4 vorgesehen. Der Tellerradmechanismus 5 weist ein Ring-Zahnradteil 6, das aus einem ersten Zahnradbereich 6a und einem einem zweiten Zahnradbereich 6b zusammengesetzt ist, eine Vielzahl von Schrauben- oder Spiralfedern 7 und eine Vielzahl von Verbindungsstiften 8 auf, die in einer ringförmigen Ausnehmung, die in dem ersten Zahnradbereich 6a an dem zweiten Zahnradbereich 6b gebildet ist, befestigt sind. Wie in Figur 1 zu sehen ist, ist der erste Zahnradbereich 6a üblicherweise in Richtung des zweiten Zahnradbereichs 6b durch Federn 7 vorgespannt. Der erste und der zweite Zahnradbereich 6a und 6b weisen jeweils ein inneres, schraubenförmiges Zahnrad 6c, das in das äußere schraubenförmige Zahnrad 4a der Hülse 4 eingreift, und ein äußeres schraubenförmiges Zahnrad 6d auf, das in das innere, schraubenförmige Zahnrad 1a der Riemenscheibe 1 eingreift, auf. Die axial nach vorne gerichtete Bewegungsfreiheit des ersten Zahnradbereichs 6a ist durch eine innere Schulter, die an dem inneren Umfang der Riemenscheibe 1 gebildet ist, derart begrenzt, daß das frontseitige Ende des ersten Zahnradbereichs 6a an die Schulter 1b anstößt. Auf der anderen Seite wird die axiale nach hinten gerichtete Bewegungsfreiheit des zweiten Zahnradbereichs 6b durch das frontseitige Ende eines im wesentlichen ringförmigen Halterungsteils 9 begrenzt, das an dem hinteren Endbereich der Nabe der Riemenscheibe 1 durch Aufpressen befestigt ist. Eine ringförmige Druckkammer 10 wird durch die innere Umfangsfläche der Riemenscheibe 1, der äußeren Umfangsfläche der Hülse 4 und der frontseitigen Endfläche des ersten Zahnradbereichs 6a festgelegt, um Arbeitsfluid, das von der (nicht dargestellten) Ölwanne über die (nicht dargestellte) Motor- Ölpumpe zugeführt wird, zuzuführen.
  • Ein Antriebsmechanismus 11 für das vorstehend beschriebene Zahnradteil 6 weist einen hydraulischen Kreis 12 zur Zuführung und Weiterleitung des Arbeitsfluids von der (nicht dargestellten) Ölwanne zu der Druckkammer 10, wobei eine Druckfeder zwischen dem Zahnradbereich 6b und dem Halterungsteil 9 angeordnet ist, um in der Normalstellung das ringförmige Zahnradteil 6 in einer axial nach vorne gerichteten Richtung vorzuspannen, eine Durchfluß-Steuerventilanordnung 15, die in dem Zylinderkopf 14 zur Steuerung der Menge des Arbeitsfluids, das durch den hydraulischen Kreis 12 strömt, vorgesehen ist, und eine elektromagnetischen Betätigungsglied-Anordnung 16, die in dem Zylinderkopf 14 zur Betätigung der Durchfluß-Steuerventilanordnung 15 vorgesehen ist, auf. Wie in den Figuren 1 und 2 zu sehen ist, weist der hydraulische Kreis 12 einen Öl-Zuführ- Durchgang 17, einen dazwischenliegenden Öl-Durchgang 18 und einen Öl-Auslaß-Durchgang 19 auf. Der Öl-Zuführ-Durchgang 17 steht über einen (nicht dargestellten) Haupt-Ölförderweg mit der (nicht dargestellten) Ölpumpe auf der Anströmseite in Verbindung und steht weiterhin an seinem abströmseitigen Bereich 17a mit einem ringförmigen Öl-Durchgang 21 in Verbindung, der zwischen der äußeren Umfangsfläche des frontseitig gelagerten Bereichs der Nockenwelle 3 und der halbkreisförmig gebogenen Oberfläche des Zylinderkopfs 14 und dem Lagerteil 20 gebildet ist. Der Zwischen-Öl-Durchgang 18 weist einen radialen Öl-Durchgangsweg 18a, der diametral durch den frontseitigen Lagerbereich der Nockenwelle 3 hindurchführt, einen axialen Öl-Durchgangsweg 18b, der in dem Bolzen 22 gebildet ist, um mit der Druckkammer 10 eine Verbindung herzustellen, und einen axialen Öl-Durchgangsweg 18c auf, der in den frontseitigen Endbereich der Nockenwelle 3 in einer solchen Weise gebohrt ist, um mit dem Öl-Durchgangsweg 18a und dem Öl-Durchgangsweg 18b zu kommunizieren. Wie deutlich in der Figur 2 zu sehen ist, sind der Öl-Zuführ- und der Öl-Ablaß-Durchgang 17 und 19 parallel zueinander in dem Zylinderkopf 14 ausgeführt. Der Auslaß-Durchgang 19 steht an seinem ausgangsseitigen Bereich 19a mit dem ringförmigen Öl-Durchgang 21 in Verbindung und steht darüberhinaus mit der (nicht dargestellten) Ölwanne abströmseitgig in Verbindung.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Betätigungs-Anordnung 16 in eine relativ lange Bohrung 14a, die in der Seitenwand des Zylinderkopfs 14 gebohrt ist, eingesetzt, während die Durchfluß-Steuerventilanordnung 15 in einer relativ kleinen Bohrung 14b eingesetzt ist, die sich von der großen Bohrung 14a ausgehend erstreckt und die zwei Öl-Durchgänge 17 und 19 durchdrngt. Die Betätigungsglied-Anordnung 16 weist ein zylindrisches Gehäuse 16a auf, das in der großen Bohrung 14a des Zylinderkopfes 14 über Befestigungs- oder Spannteile 23 befestigt ist. Eine elektromagnetische Spule 16b und ein Kolben 16c, der eine kleine Schubstange 16d aufweist, sind in dem Gehäuse 16a vorgesehen. Die Betätigungsglied-Anordnung 16 weist ein Verbindungsteil 25 auf, das einen Eingangsanschluß 24 besitzt, der an dessen äußerstem Bereich angeordnet ist, um darüber ein Ausgangssignal von einem (nicht dargestellten) Steuerteil einzugeben, das zur Überwachung des Betriebszustandes des Motors mit innerer Verbrennung vorgesehen ist. Zusätzlich weist die Durchfluß-Steuerventilanordnung 15 einen Ventilkörper 26 auf, der dichtend an dem oberen Ende des Gehäuses 16a befestigt und in die kleine Bohrung 14b eingesetzt ist. Der Ventilkörper 26 besitzt eine diametral gegenüberliegende erste und zweite Öffnung 27a und 27b, die an dessen Außenumfang in axialer Richtung des in Anströmrichtung weisenden Bereichs 17a des Öl-Zuführ-Durchgangs 17 gebildet sind, und eine diametral gegenüberliegende dritte und vierte Öffnung 27c und 27d auf, die an dessen Umfang entlang der Achse des in Abströmrichtung weisenden Bereiches 19a des Öl-Auslaß-Durchgangs 19 gebildet ist. Das Steuerventil 28 ist gleitend in dem Ventilgehäuse 26 für die Öffnung und Schließung des Öl-Zuführ-Durchgangs 17 und des Öl-Auslaß-Durchgangs 19 angeordnet. Das Steuerventil 28 weist einen ersten Ventilbereich 28a zur Öffnung und Schließung des Öl-Zuführ-Durchgangs 17 und einen zweiten Ventilbereich 28b zur Öffnung und Schließung des Öl-Auslaß-Durchgangs 19 auf. Wie am besten in Figur 2 zu sehen ist, ist eine Schraubenfeder 29 zwischen der inneren Wand des oberen Endes des Ventilkörpers 26 und dem linken Ende des ersten Ventilbereichs 28a eingesetzt mit der Wirkung, daß das Steuerventil in seiner normalen Stellung zur rechten Seite (aus Sicht der Figur 2) vorgespannt ist und das rechte Ende des Steuerventils 28 wird ständig gegen das obere Ende der Stange 16 des Kolbens 16c gedrückt. In diesem Zustand ist der Öl-Zuführ- Durchgang 17 geschlossen, während der Öl-Auslaß-Durchgang 19 vollständig geöffnet ist. Das Steuerventil 28 weist weiterhin einen Verbindungs-Durchgang 30 auf, der axial hindurchführt und in einen nach oben und nach unten gerichteten Durchgangsweg an dessen rechtem Ende unterteilt ist. Durch diesen Durchgangsweg 30 werden beide Ölkammern, die an beiden Seiten des Steuerventils 28 gebildet sind, miteinander verbunden und demzufolge kann das Steuerventil weich (geschmiert) gleiten. Das Steuerventil 28 weist weiterhin eine ringförmige Rundhöhlung 28c auf, die an deren im wesentlichen zentralen äußeren Umfangsfläche gebildet ist. Wie hier deutlich in Figur 2 zu sehen ist, werden, abhängig von der Stellung des Steuerventils 28, die erste und die zweite Öffnung 27a und 27b oder die dritte und die vierte Öffnung 27c und 27d über die ringförmige Rundhöhlung 28c miteinander verbunden. Zusätzlich weist der erste Ventilbereich 28a eine ringförmige Ölnut 31 an dessen äußerer Umfangsfläche auf. Der erste Ventilbereich 28a ermöglicht, daß das Arbeitsfluid durch die Ölnut 31 hindurchfließt, wenn der Öl-Zuführ-Durchgang 17 geschlossen ist.
  • Das Einlaß- und/oder Auslaß-Ventil-Zeitsteuersystem für Verbrennungsmaschinen gemäß der vorliegenden Erfindung arbeitet in der nachfolgend beschriebenen Art und Weise.
  • Wenn der Motor unter niedriger Belastung betrieben wird, befindet sich das Steuersignal der vorstehend beschriebenen Steuervorrichtung in einem OFF-Zustand mit der Folge, daß die Betätigungsglied-Anordnung 16 nicht durch die Steuereinheit betätigt wird. Daher verbleibt, wie in Figur 2 gezeigt ist, der Kolben 16c in seiner innersten Stellung und hierdurch wird das Steuerventil 28 durch die Feder 29 in einer Auslaßstellung gehalten, in der der erste Ventilbereich 28a die erste und die zweite Öffnung 27a und 27b verschließt und demzufolge der Öl-Zuführ-Durchgang 17 geschlossen ist, und der zweite Ventilbereich 28b richtet die dritte und vierte Öffnung 27c und 27d zueinander aus und demzufolge ist der Öl-Auslaß-Durchgang 19 vollständig geöffnet. Daher wird das Arbeitsfluid in dem Zwischen-Öl-Durchgang 18 und dem ringförmigen Öl-Durchgang 21 durch den in Strömungsrichtung liegenden Bereich 19a des Öl-Auslaß-Durchgangs 19, der dritten Öffnung 27c, der ringförmigen Rundhöhlung 28c und der vierten Öffnung 27d zu der Ölwanne in dieser Reihenfolge zurückgeführt. Andererseits wird der Ölfluß durch den Öl-Zuführ- Durchgang 17 durch den ersten Ventilbereich verschlossen, aber dennoch wird ein Anteil des Arbeitsfluids von der Ölpumpe zu dem Öl-Zuführ-Durchgang 17 über die erste Öffnung 27a, die ringförmige Nut 31, die zweite Öffnung 27b, den in Abströmungsrichtung liegenden Bereich 17a des Öl-Zuführ-Durchgangs 17 und den ringförmigen Öl-Durchgang 21a, über den Zwischen-Öl-Durchgang 18 zu der Druckkammer 10 zugeführt. Dennoch wird, da der Anteil des Öls, das durch den Öl-Auslaß-Durchgang 19 abgegeben wird, sehr viel größer als derjenige der Ölmenge, die durch den Öl-Zuführ-Durchgang 17 zugeführt wird, der Druck innerhalb der Druckkammer 10 niedrig. Hierdurch wird, wie in Figur 1 zu sehen ist, das ringförmige Zahnradteil 6 in seiner ganz links liegenden Stellung (aus der Sicht gemäß Figur 1) über die Feder 13 positioniert. Unter dieser Bedingung wird der relative Phasenwinkel zwischen der Zeitsteuer-Riemenscheibe 1 und der Nockenwelle 3 auf einen vorbestimmten Phasenwinkel gesetzt, in der eine Einlaß- und Auslaß-Ventilsteuerung relativ zu dem Kurbelwellenwinkel initialisiert wird. Weiterhin dient der geringe Anteil des Arbeitsfluids, der zu der Druckkammer 10 zugeführt wird, dazu, den Ring-Zahnradmechanismus 5 zu schmieren, wodurch eine hohe Ansprechempfindlichkeit des Ring-Zahnradmechanismus 5 erreicht wird.
  • Umgekehrt wird, wenn der Betriebszustand des Motors von einer niedrigen Belastung zu einer hohen Belastung wechselt, das Steuersignal von der Steuereinheit über einen Eingangsanschluß 24 des Verbindungsteils 25 zu der elektromagnetischen Spule 16b mit der Folge zugeführt, daß die Betätigungsglied-Anordnung 16 durch das von der Steuereinheit ausgehende Signal aktiviert wird. Dadurch wird der Kolben 16c in seine außenliegende Stellung bewegt und hierdurch drückt die Kolbenstange 16d gegen das linke Ende des Steuerventils 28, da das Steuerventil 28 von seiner links liegenden Stellung zu der rechts liegenden Stellung gegen die Federkraft, die durch die Feder 29 gebildet wird, bewegt wird. Anders ausgedrückt wird das Steuerventil 28 in eine Zuführ- Stellung gebracht, in der der zweite Ventilbereich 28b die dritte und die vierte Öffnung 27c und 27d verschließt und demzufolge der Öl-Ablaß-Durchgang 19 vollständig geschlossen ist, und der erste Ventilbereich 28a ist mit der ersten und der zweiten Öffnung 27a und 27b ausgerichtet und demzufolge ist der Öl-Zuführ-Durchgang 17 vollständig geöffnet. Demzufolge wird das Arbeitsfluid von der Ölpumpe durch die erste Öffnung 27a, die ringförmige Rundhöhlung 28c, die zweite Öffnung 27b, dem in Abströmungsrichtung liegenden Bereich des Öl-Zuführ-Durchganges 17, den ringförmigen Öl-Durchgang 21 und den Zwischen-Öl-Durchgang 18 zu der Druckkammer 10 in dieser Durchgangsfolge zugeführt. Hierdurch wird, da der Druck des Arbeitsfluids innerhalb der Druckkammer 10 hoch wird, das Tellerrad 6 in die (aus Sicht der Figur 1) nach rechts gerichtete Richtung gegen die Federkraft, die durch die Feder 13 erzeugt wird, bewegt. Deshalb wird der Phasenwinkel zwischen der Zeitsteuer-Riemenscheibe 1 und der Nockenwelle 3 relativ zu einem vorbestimmten Phasenwinkel hin geändert, der einem optimalen Phasenwinkel während den Betriebsbedingungen des Motors unter hohen Belastungen entspricht. Auf diese Art und Weise wird die Einlaß- und/oder Auslaß-Ventilsteuerung variabel abhängig von dem Betriebszustand des Motors gesteuert.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, wird, da die Durchfluß-Steuerventilanordnungen nicht in der Nockenwelle 3, sondern in dem Zylinderkopf entlang der elektromagnetischen Betätigungsglied-Anordnung gebildet ist, eine relative Bewegung zwischen dem Steuerventil der Durchfluß-Steuerventilanordnung und der Kolbenstange des Betätigungsgliedes in zufriedenstellender Weise vermieden. Demzufolge wird eine in Drehrichtung wirkende Reibung zwischen den aneinandergrenzenden Enden der Stange und dem Steuerventil in zufriedenstellender Weise vermieden und hierdurch wird ein Abrieb, wie vorstehend angegeben, in ausreichendem Maße vermieden. Zusätzlich wird, da die einander zugewandten Enden der Kolbenstange und des Steuerventils ständig aneinander stoßen, ein Zusammenstoßen zwischen den einander zugewandten Enden vermieden, wenn das Betätigungsglied aktiviert wird, wodurch Schlaggeräusche, die infolge des Zusammenstoßens zwischen der Kolbenstange und dem Tellerventil erzeugt werden, vermieden werden.
  • In dem Einlaß- und/oder Auslaß-Ventil-Zeitsteuersystem gemäß der Erfindung sind die Teile, da die elektromagnetische Betätigungsglied-Anordnung und die Durchfluß-Steuerventilanordnung integral aufgebaut sind, in einfacher Weise in kleine und große Bohrungen, die in der Seitenwand des Zylinderkopfes gebohrt sind, eingesetzt. Daher ist die Effizienz beim Montieren des Betätigungsglieds und des Durchfluß-Steuerventilaufbaus sehr hoch.
  • Weiterhin wird das abfließende Arbeitsfluid von dem Öl-Auslaß-Durchgang 19 direkt in die Ölwanne zurückgeführt, wodurch verhindert wird, daß das Arbeitsfluid mit dem vorbeiströmenden Gas, das in dem Zylinderkopf vorhanden ist, vermischt wird. Demzufolge kann eine hohe Emissionskontrolle erzielt werden.

Claims (7)

1. Einlaß- und/oder Auslaß-Ventil-Zeitsteuersystem für eine Verbrennungsmaschine mit interner Verbrennung, wobei das System einen Zahnradmechanismus aufweist, der zwischen einer Zeitsteuer-Riemenscheibe und einer Nockenwelle zur Einstellung des Phasenwinkels zwischen der Riemenscheibe und der Nockenwelle angeordnet ist, wobei ein Antriebsmechanismus für die Antriebssteuerung des Zahnrad-Mechanismus über den Öldruck abhängig von dem Betriebszustand des Motors vorgesehen ist, wobei der Antriebs-Mechanismus einen hydraulischen Kreis aufweist, der einen Öl-Zuführ- Durchgang, der durch einen Zylinderkopf des Motors zur Zuführung von Arbeitsfluid von einem Öl-Druckerzeuger zur Setzung des Arbeitsfluids des Zahnrad-Mechanismus unter Druck, und einen Öl-Auslaß-Durchgang zum Auslassen des Arbeitsfluids von dem Zahnrad-Mechanismus zu einer Ölwanne des Motors, ein Durchfluß-Steuerventil zur Steuerung des Anteils des Arbeitsfluids, das durch den hydraulischen Kreis fließt, Einrichtungen zur Überwachung des Betriebszustands des Motors, wobei die Überwachungseinrichtungen ein Steuersignal, das dem Betriebszustand des Motors entspricht, erzeugen, und ein Betätigungsglied zur Betätigung des Durchfluß-Steuerventils in Abhängigkeit des Steuersignals der Überwachungseinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Öl-Auslaß-Durchgang durch den Zylinderkopf hindurchführt und daß das Durchfluß-Steuerventil in dem Zylinderkopf angeordnet ist.
2. Einlaß- und/oder Auslaß-Ventil-Zeitsteuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchfluß-Steuerventil und das Betätigungsglied integral aufgebaut und zusammen in dem Zylinderkopf befestigt sind.
3. Einlaß- und/oder Auslaß-Ventil-Zeitsteuersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkopf, der Öl-Zuführ-Durchgang und der Öl-Auslaß-Durchgang nebeinanderliegend angeordnet sind und daß das Durchfluß-Steuerventil derart angeordnet ist, daß es sowohl den Öl-Zuführ- als auch den Öl-Auslaß-Durchgang durchtritt.
4. Einlaß- und/oder Auslaß-Ventil-Zeitsteuersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchfluß-Steuerventil ein Steuerventil zum Verschließen des Öl-Zuführ-Durchgangs und für die Ausrichtung des Öl-Auslaß- Durchgangs oder zum Verschließen des Öl-Auslaß-Durchgangs und zur Ausrichtung des Öl-Zuführ-Durchgangs aufweist.
5. Einlaß- und/oder Auslaß-Ventil-Zeitsteuersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil einen ersten Ventilbereich zum Verschließen und Ausrichten des Öl-Zuführ-Durchgangs und einen zweiten Ventilbereich zum Verschließen und Ausrichten des Öl-Auslaß- Durchgangs ausweist, wobei der erste Ventilbereich eine im wesentlichen ringförmige Nut an dessen äußerer Umfangsfläche derart aufweist, daß ein geringer Anteil des Arbeitsfluids durch die ringförmige Nut zu dem Zahnrad-Mechanismus zugeführt wird, um dadurch eine Schmierung des Zahnrad-Mechanismus zu bewirken, wenn der Öl-Zuführ- Durchgang durch den ersten Ventilbereich verschlossen wird.
6. Einlaß- und/oder Auslaß-Ventil-Zeitsteuersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied eine Kolbenstange aufweist, die zur Bewegung des Steuerventils dient, wobei das Steuerventil und die Kolbenstange integral zueinander bewegt werden, während die zueinander zuweisenden Enden des Steuerventils und der Kolbenstange aneinander anstoßen.
7. Verbrennungsmotor mit interner Verbrennung, der ein Zeitsteuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6 aufweist.
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