DE68904639T2 - Duesenwebmaschine mit verbesserter schussfadenzufuhr. - Google Patents

Duesenwebmaschine mit verbesserter schussfadenzufuhr.

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DE68904639T2 DE8989202998T DE68904639T DE68904639T2 DE 68904639 T2 DE68904639 T2 DE 68904639T2 DE 8989202998 T DE8989202998 T DE 8989202998T DE 68904639 T DE68904639 T DE 68904639T DE 68904639 T2 DE68904639 T2 DE 68904639T2
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    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/86Arrangements for taking-up waste material before or after winding or depositing
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Luftstrahlwebmaschine mit einer verbesserten Zufuhr für die Schußfäden.
  • Es ist bekannt daß die Zufuhr für Schußfäden auf einer Lufstrahlwebmaschine gewöhnlich besteht aus mehreren Fadenaufbereitungsvorrichtungen, jede mindestens bestehend aus einem Fadenpaket, einem Fadensammler wie z.B. ein Vorwickelgerät, einer Fadensperrvorrichtung um geeignete Schußfadenlängen von dem Vorwickelgerät zu lösen und einer Hauptdüse.
  • Es ist deutlich daß die verschiedenen Fadenaufbereitungsvorrichtung wirken können mit verschiedenen Schußfäden, z.B. um mit mehreren Farben weben zu können.
  • Aus dem Belgischen Patent Nr. 301969 ist bekannt, daß Fadenaufbereitungsvorrichtung mehrfach ausgeführt werden. Für jede Fadenaufbereitungsvorrichtung gibt es einen Fadendetektor verbunden mit einer Steuereinheit, in solcher Weise, daß wenn je ein unterbrochener Schußfaden entdeckt wird in einer Fadenaufbereitungsvorrichtung, das System automatisch umschaltet auf die anderen Fadenaufbereitungsvorrichtung, sodaß das Weben ununterbrochen weitergehen kann.
  • Die Hauptdüse der ausgeschlateten Fadenaufbereitungsvorrichtung aber bleibt aktiviert, normalerweise auf einer niedrigen Kapazität, sodaß das Stück Schußfaden zwischen der Fadensperrvorrichtung und der Hauptdüse gestrafft bleibt. Wenn dies nicht der Fall wäre würde das besagte Stück Schußfaden aus der Hauptdüse herausfallen und mit den anderen Schußfäden verwickelt werden.
  • Wenn je eine Fadenaufbereitungsvorrichtung als Reservegerät verwendet wird soll der Weber eingreifen um die fehlerhafte Belieferung in Ordnung zu bringen. Es kann aber passieren, daß die obengenannte Schußfadenlänge zu lange in einer Hauptdüse warten soll. Die Hauptdüse ist normalerweise auf die Lade der Webmaschine befestigt und führt daher eine hin- und hergehende Bewegung aus, mit als Ergebnis daß die Schußfadenlänge, die sich bis in die Hauptdüse erstreckt schwer belastet wird und brechen kann.
  • Wenn die Schußfadenlänge nahe der Hauptdüse, die als Reservegerät benutzt wird, bricht, kann der sich lösende Faden in den Sprung hineingeblasen werden zusammen mit einem Schußfaden einer anderen Hauptdüse, wodurch ein Webfehler verursacht wird, der die Tuchqualität erheblich herabsetzen kann.
  • Wenn der obengenannte Schußfaden nahe des Fadensammlers bricht, ist die Möglichkeit groß, daß das abgebrochene Stück Schußfaden sich mit den andere Schußfäden verwickelt und daher entweder mit diesen zusammen durch eine andere Hauptdüse in den Sprung hineingeblasen wird, oder die anderen Hauptdüsen sperrt. Im letzteren Fall findet ein Anhalten der Webmaschine statt, was relativ lange dauern kann, da der Weber gewöhnlich nicht sofort an Ort und Stelle ist.
  • Die Erfindung beabsichtigt eine Lösung für die obengenannten Nachteile, dadurch daß u.a.m. versichert wird daß ehe man wartet bis ein Fadenbruch in dem Stück Schußfaden das sich bis in die Hauptdüse erstreckt, auftritt, dem Weber ein Signal gegeben wird, nach einer Weile gefolgt von einer teilweise oder vollständig automatischen Fadenentfernung des genannten Stücks Schußfadens.
  • Die so erhaltene Zwischenzeit gestattet dem Weber einen schnellen Eingriff, während in extremen Fällen, nämlich am Ende der Zwischenzeit, das Entfernen der genannten Schußfadenlänge einen Webfehler vorbeugt, verursacht dadurch daß ein loses Stück Schußfaden in den Sprung hineingeblasen wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftstrahlwebmaschine mit einer Zufuhr bestehend aus mindestens zwei Fadenaufbereitungsvorrichtung, jeden zusammengesetzt aus: mindestens einem Fadenpaket, einer Fadensammelvorrichtung, einem Fadensperrgerät und einer Hauptdüse; Detektore um Fadenbrüche zu ermitteln, wo der besagte Detektor einwirkt auf mindestens einen der Schußfäden und montiert ist zwischen dem entsprechenden Fadenpaket und dem entsprechenden Fadensperrgerät; einer Steuereinheit verbunden mit dem Detektor und der Fadenaufbereitungsvorrichtung, in solcher Weise, daß wenn der Detektor einen Fadenbruch feststellt, die besagte Steuereinheit die Fadenaufbereitungsvorrichtung ausschaltet in dem der Fadenbruch stattgefunden hat und seine Aufgabe auf eine andere Fadenaufbereitungsvorrichtung überträgt; dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr weiter eine Steuereinheit umfaßt verbunden mit dem Detektor bestehend aus mindesten einem Verzögerungskreis, der nach einer bestimmten Zeit nach dem Augenblick in dem der Detektor einen Fadenbruch festgestellt hat ein Ausgangssignal liefert zur weiteren Verarbeitung; und ein Gerät zur Fadenentfernung verbunden mit dem Verzögerungskreis, das besagte Fadenentfernungsgerät kann betätigt werden von dem Ausgangssignal und kann mindestens den Schußfadenteil, der sich in die Hauptdüse erstreckt, entfernen.
  • Die Luftstrahlwebmaschine ist vorzugsweise ausgestattet mit einem Signalgerät das betätigt wird sobald der obengenannte Detektor einen Fadenbruch feststellt.
  • Vorzugsweise sind andere Fadendetektore aufgestellt in der Nähe der Hauptdüsen, um die Anwesenheit der Schußfäden zu überwachen. Wenn je ein vorzeitiger Bruch im Schußfaden auftritt in einer Reservehauptdüse, sodaß ein Fadenstück ausbricht und in den Sprung gelangt, gibt der entsprechende Fadendetektor - der keinen Faden mehr feststellt - ein Signal, mit dem Ergebnis daß der Hauptantrieb der Webmaschine sofort ausgeschaltet wird.
  • Um besser die Kennzeichnen der Erfindung zu erläutern, wird die folgende bevorzugte Verwirklichung beschrieben, nur als Beispiel und ohne in irgend einer Weise einschränkend zu sein, in bezug auf die Abbildungen in der Anlage, wo:
  • Abbildung 1 eine Luftstrahlwebmaschine zeigt mit einer Schußfadenzufuhr nach der Erfindung;
  • Abbildung 2 ein schematisches Diagramm ist der Schußfadenzufuhr nach der Erfindung;
  • Abbildung 3 ein Querschnitt ist entlang Linie III-III in Abbildung 2, in größerem Maßstab.
  • Abbildung 1 zeigt eine Luftstrahlwebmaschine, in der die Zufuhr 1 nach der Erfindung schematisch ist dargestellt worden.
  • Wie dargestellt in Abbildung 2, besteht die Zufuhr 1 wesentlich aus mindestens zwei Fadenaufbereitungsvorrichtungen 2 und 3, jede bestehend aus mindestens einem Fadenpaket 4, einem Fadensammelgerät wie ein Vorwickler 5, einer Fadensperre 6 und einer Hauptdüse 7.
  • Die Zufuhr 1 nach der Erfindung besteht weiter aus einem Detektor 8 um Fadenbrüche 9 in zumindest einem der Schußfäden 10 und/oder 11 der respektiven Fadenpakete 4 festzustellen; einer Steuereinheit 12 verbunden mit dem Detektor 8 und den Fadenaufbereitungsvorrichtungen 2 und 3, besonders dem Vorwickler 5, in solcher Weise, daß wenn der Detektor 8 einen Fadenbruch 9 feststellt, die besagte Steuereinheit die Fadenaufbereitungsvorrichtung in der der Bruch 3 stattgefunden hat ausschaltet und seine Aufgabe an andere Fadenaufbereitungsvorrichtungen weiterleitet; einer Steuereinheit 13 verbunden mit dem Detektor 8, bestehend aus mindestens einem Verzögerungskreis 14 der ein Ausgangssignal 15 liefert zur weiteren Verarbeitung, eine bestimmte Zeit nachdem der Detektor 8 einem Fadenbruch 9 festgestellt hat; und Fadentfernungsgeräte 16 verbunden mit dem Verzögerungskreis 14 der eingeschaltet werden kann von dem Ausgangssignal 15 und der mindestens das Stück Schußfaden 10, in dem ein Fadenbruch 9 aufgetreten ist und das sich bis in die Hauptdüse 7 erstreckt, entfernen kann.
  • In der Verwirklichung nach Abbildung 2 bestehen die Vorwickelgeräte 5 respektive aus einem festen Vorwickeltrommel 17 und einem drehenden Wickelrohr 18 das Wicklungen 19 um den Vorwickeltrommel 17 legt.
  • Die Fadensperrvorrichtungen 6 bestehen je, in bekannter Weise, aus einem Bolsen 20 der sich auf und ab bewegt, wo genannter Bolsen 20 einwirkt auf den entsprechenden Vorwickeltrommel 17 und bewegt wird von einer Magnetspule 21.
  • Der Detektor 8 besteht aus Fadenbruchdetektoren 22 die im Lauf der Schußfäden 10 und 11 angeordnet worden sind, besonders zwischen den Fadenpaketen 4 und den respektiven Fadensperrgeräten 6. Die meist geeignete Position ist am Eingang der Wickelröhre 18.
  • Die obengenannten Hauptdüsen 7 sind normalerweise auf dem Sprung 23 angeordnet und führen eine hin- und hergehende Bewegung aus. Hilfshauptdüsen 24 können in dem Lauf der Schußfäden 10 und 11 angeordnet sein, oder nicht.
  • Das Steuergerät 13 ist über den Verzögerungskreis 14 mit dem genannten Fadenentfernungsgerät 16 verbunden und möglicherweise mit dem Hauptantrieb 25 der Webmaschine und einem Signalgerät 26, das besteht aus z.B. einer Zahl Lampen. Es besteht auch eine unmittelbare Verbindung 27 zwischen dem Signalgerät 26 und dem Steuergerät 13.
  • Ein Fadenentfernungsgerät 16 montiert im Lauf der Schußfäden 10 und 11 ermöglicht es Teile des Schußfadens, die sich bis in die Hauptdüsen 7 erstrecken, z.B. den Teil 10A sich befindend zwischen der Hauptdüse 7 und der entsprechenden Hilfshauptdüse 24, aus den respektiven Hauptdüsen 7 zu ziehen und sie separat anzufassen. Die genannten Fadenentfernungsgeräte 16 werden gesteuert von einer Steuereinheit 28, die ihrerseits gesteuert wird von einem Ausgangssignal 15 des Verzögerungskreises 14. Solche Fadenentfernungsgeräte 16 können z.B. montiert sein an den Zugängen der Hilfshauptdüse 24, wie dargestellt in Abbildung 2.
  • Wie in Abbildung 3 eingehend gezeigt, bestehen die Fadenentfernungsgeräte 16 z.B. aus einem Hauptteil 29 mit einem Fadenführungsrohr 30, einer Halterung 31 um eine Menge Faden 32 zu lagern und einer Düse 33, gesteuert von der Steuereinheit 28, die das Stück Schußfaden 10A in die Halterung 31 blasen kann. Die Halterung 31 besteht z.B. aus einem Rohr mit einem Ende 34 senkrecht offen am Fadenführungsrohr 30 und mit dem anderen Ende 35 in Verbindung stehend mit der Umgebung und abgeschlossen mittels einer siebähnlichen Anordnung 36, die den Durchgang des Fadens sperrt aber Luft durchläßt.
  • Das Rohr der Halterung 31 ist gebogen sodaß der Teil des Schußfadens 10A in der Halterung 31 gefangen bleibt nachdem er in die genannte Halterung 31 hineingeblasen worden ist.
  • Deutlichkeitshalber, werden in Abbildung 2 auch dargestellt: das Riet 37, der Sprung 38, die Kettenfäden 39, das Tuch 40 und die Hernische 41.
  • Schließlich können, wo möglich, Detektore 42 an der Ausgangsseite der Fadenaufbereitungsvorrichtungen 2 und 3 angeordnet werden. Diese Detektore wirken vorzugsweise zusammen mit den Fadenführungsföhren der Hauptdüsen 7, oder sind gerade hinter den Ausgängen der Hauptdüsen 7 angeordnet. Wenn die genannten Detektore 42 nicht einen der Schußfäden 10 und/oder 11 entdecken, geben sie ein Singal ab, mit dem Ergebnis daß der Hauptantrieb 25 ausgeschaltet wird. Die Detektore 42 können entweder direkt mit dem Hauptantrieb 25, wie dargestellt in Abbildung 2, verbunden sein oder sie können mittelbar verbunden sein, z.B. über das Steuergerät 13.
  • Die Wirkung der Zufuhr nach Abbildung 2 wird jetzt beschrieben für einen Fadenbruch 9, der stattgefunden hat im Schußfaden 10. Der Fadenbruchdetektor 22 der Fadenaufbereitungsvorrichtung 2 detektiert diesen Fadenbruch. Demzufolge wird die Steuereinheit 12 betätigt, in solcher Weise daß die Fadenaufbereitungsvorrichtung 2 ausgeschaltet wird und deren Aufgabe von der Fadenaufbereitungsvorrichtung 3 übernommen wird. Um dies zu erzielen, wird der Antrieb des Wickelrohrs 18 des Vorwickelgeräts 5 der Fadenaufbereitungs-vorrichtung 2 angehalten, während der entsprechende Bolzen 20 in geschlossener Lage gehalten wird.
  • Die Hauptdüse 7 der Fadenaufbereitungsvorrichtung 2 bleibt aber aktiviert mit niedriger Kapazität, sodaß der Teil des Schußfadens 10B zwischen der Hauptdüse 7 und dem entsprechenden Fadensperrgerät 6 gestrafft bleibt. Infolge der Hin- und Herbewegung der genannten Hauptdüse 7 und infolge der Spannkraft, die dauernd ausgeübt wird auf Schußfaden 10, wird der Teil des Schußfadens 10B normalerweise abbrechen nach einer bestimmten Zeit, mit der Change daß er entweder mit hineingewebt wird oder verwickelt wird mit dem anderen Schußfaden 11.
  • Um vorzubeugen daß ein Teil des Schußfadens 10, festgehalten von der Hauptdüse 7, abbrechen und Fehler verursachen würde, wird das Steuergerät 13 betätigt nach der heutigen Erfindung, von dem Augenblick da der Fadenbruch 9 entdeckt wird, sodaß nach einer bestimmten Zeit ein Ausgangssignal 15 gegeben wird von dem Verzögerungskreis 14. Das Steuergerät 28 wird betätigt vom Ausgangssignal 15, mit dem Ergebnis daß das Fadenentfernungsgerät 16, das einwirkt auf Faden 10, betätigt wird, in solcher Weise daß dieser Faden, oder mindestens dessen sich in die entsprechende Hauptdüse 7 erstreckender Teil 10A, in die Halterung 31 geblasen wird mittels der Düse 33, wie dargestellt in Abbildung 3. Da die Fadenmenge 32 sich in der gekrümmten Halterung 31 festsetzt, ist weiter keine Spannkraft nötig um der Schußfaden vor dem Fadenentfernungsgerät 16 festzuhalten und das Fadenstück dann keine weitere Behinderung bilden für folgende Schußfäden 11, die eingeführt werden.
  • Es kann sich auch ein Detektor 43 in der Hilfshauptdüse 24 befinden um festzustellen ob der entsprechende Teil des Schußfadens 10A zwischen der Hilfshauptdüse 24 und der Hauptdüse 7 vollständig entfernt worden ist. Dieser Detektor 43 kann verbunden sein mit der Steuereinheit 28, in solcher Weise daß wenn er je keinen Faden mehr entdeckt, die Düse 33 des entsprechenden Fadenentfernungsgeräts 16 ausgeschaltet wird.
  • In einer bevorzugten Verwirklichung wird, in dem Augenblick da ein Fadenbruch 9 entdeckt wird, eine aufleuchtende Lampe betätigt im Signalgerät 26 über die Verbindung 27, sodaß die Lampe langsam auf- und ausblitzt. Wenn aber die im voraus bestimmte Zeit im Verzögerungskreis 14 vorbei ist, wird die Lampe kontinuierlich betätigt mittels des Ausgangssignals 15. Die Lampe kann z.B. progressive immer schneller aufleuchten, je nach der vergangenen Zwischenzeit des Verzögerungskreises.
  • Die Verzögerung soll vorzugsweise verstellbar sein. Die Dauer der Verzögerung wird vorzugsweise experimentell gewählt, durch feststellen des Zeitraums in dem Fadenbrüche normalerweise stattfinden. Dies hängt selbstverständlich von der Qualität und dem Typ des verwendeten Schußfadens ab.
  • Die zu diesem Zweck verwendete Mindestverzögerung ehe das Fadenentfernungsgerät 16 betätigt wird, wird gebildet von der Zeit die nötig ist um von Fadenaufbereitungsvorrichtung 2 auf Fadenaufbereitungsvorrichtung 3 umzuschalten nachdem von Detektor 22 ein Signal gegeben wurde. Die maximale Verzögerung soll nicht größer sein als diejenige Periode in der eine reelle Chance besteht daß der entsprechende Abschnitt des Schußfadens 10B bricht.
  • Es wird vorzugsweise ein Zeitabschnitt verwendet der manuelles Eingreifen des Webers erlaubt ehe das automatische Fadenentfernungsgerät 16 betätigt wird. In dem Falle, ist die Hauptdüse 7 deutlich noch mit Faden versehen, und besteht deshalb keine Notwendigkeit die Hauptdüse 7 wieder mit einem Faden zu bestücken. Der Weber soll nur den Fadenbruch 9 reparieren.
  • Im Falle wo der Weber nicht schnell genug an Ort und Stelle sein kann und die Zwischenzeit vergangen ist, wird das Stück Faden zwischen der Hilfshauptdüse 24 und der Hauptdüse 7 auf die Halterung 31 gewickelt. Es soll hier bemerkt werden daß die Hilfshauptdüse wieder mit Faden bestückt werden kann dadurch daß sie einfach bekräftigt und demzufolge der Faden 10A aus der Halterung 31 gezogen wird. Es ist aber deutlich, daß es nötig ist die entsprechende Hauptdüse 7 wieder mit Faden zu bestücken.
  • Es ist auch deutlich daß die Neueinfädelung der entsprechenden Hauptdüse 7 ausgeführt werden soll mittels der Fadenaufbereitungsvorrichtung 2 in der der Fadenbruch 9 stattgefunden hat, aber auch ausgeführt werden kann mittels einer anderen Fadenaufbereitungsvorrichtung die Schußfäden des gleichen Typs umfasst und auch besteht aus einem Fadenpaket, einem Fadensammelgerät und einem Fadensperrgerät.
  • Wenn die einzustellende Verzögerung festgestellt werden soll, muß vorzugsweise der Augenblick in dem die anderen Schußfäden eingeführt werden, z.B. Schußfaden 11, in Anbetracht gezogen werden. Es sollte u.a.m. beachtet werden daß der Teil des Schußfadens 10A zwischen der Hilfshauptdüse 24 und der Hauptdüse 7 entfernt wird an dem Augenblick wo kein Schußfaden eingeführt wird. Dies versichert daß während der Faden entfernt wird es nur eine geringe Change gibt daß er mit einem der anderen Schußfäden verwickelt wird, die eingeführt werden, oder gleichzeitig in den Sprung hineingeblasen zusammen mit dem anderen Schußfaden via einer anderen Hauptdüse, oder eine andere Hauptdüse blockiert. Um dies zu erreichen kann dieses Signal, abgegeben von der Steuereinheit 12 an die Magnetspule 21 des Bolzens 20 z.B. auch geliefert werden an Steuergerät 13, sodaß das Ausgangssignal 15 nur geliefert wird wenn kein Schußfaden eingeführt wird.
  • In einer Variante, wird der Hauptantrieb 25 der Webmaschine nach einer ersten Verzögerung um das Fadenentfernungsgerät 16 zu betätigen, ausgeschaltet. Kurz danach wird ein zweiteres Ausgangssignal 15 geliefert, um das Fadenentfernungsgerät 16 zu betätigen. Da Fadenentfernung ausgeführt wird während eines Anhaltens der Maschine können die obengenannten Probleme nicht stattfinden während Fadenentfernung ausgeführt wird. Wenn einmal der Detektor 43 keinen Faden mehr feststellt, wird das Fadenentfernungsgerät 16 ausgeschlatet und die Webmaschine wird automatisch wieder angefahren.
  • Während jeder der obenerwähnten Stufen, kann selbstverständlich eine geeignete Lampe im Signalgerät 26 aufleuchten, sodaß der Weber bescheid weiß über jede Stufe des Vorgangs.
  • Aus praktischen Gründen wird die Dauer der Verzögerung üblicherweise so gewählt daß sie nur eine Fraktion ist der Zeit nach der die schwächsten Schußfäden möglich brechen könnten.
  • Es kann passieren daß es gleichzeitig ein schwaches Stück in dem Schußfadenabschnitt 10B der Reservehauptdüse 10B, zwischen Bolzen 20 und der entsprechenden Hauptdüse 7 gibt das schwächer ist als die durchschnittliche Stärke des Fadens. In diesem besonderen Fall besteht eine große Chance daß das Stück Schußfaden 10B bricht zwischen Bolzen 20 und Hauptdüse 7 ehe die vorgegebene Zeit vorbei ist, mit als Ergebnis daß ein vom Weber nicht beobachteter Webfehler auftritt.
  • Um im Falle eines solchen Fehlers einschreiten zu können, wird vorzugsweise der obengenannte Detektor 42 verwendet. Wenn je ein unterwarteter Fadenbruch dieser Art prämatur auftritt, wird der Hauptantrieb 25 sofort außer betrieb gesetzt. Der Weber soll dann den Fehler reparieren und die Webmaschine wieder anfahren lassen. In einem solchen Fall kann ein separat erkennbares Signal abgegeben werden, sodaß der Weber erst diese Maschine repariert und wieder startet, mit dem Zweck möglichst wenige Webmaschine in der Weberei ausgeschaltet zu haben. Wenn das Fadenentfernungsgerät 16 betätigt ist, sind die Detektore 42 ausgeschaltet.
  • Diese Erfindung erlaubt es eine große Zahl Webfehler zu vermeiden, sodaß eine bedeutend größere Tuchqualität erreicht wird.
  • Infolge der eingebauten Verzögerung, wird der totale Stillstand der Webmaschine auf ein Mindestmaß beschränkt, sodaß der Weber im gegebenen Zeitabschnitt selbst wählen kann an welchem Augenblick er die Webmaschine kurz ausschalten und eine Reparatur ausführen kann.
  • Schließlich sollte bemerkt werden, daß der Detektor 8 auch bestehen kann aus einem der Wickeldetektore 44.
  • Es ist deutlich daß die Verwendung der Hilfshauptdüsen 24 nicht unentbehrlich ist. Die Fadentfernungsgeräte 16 können auch an anderen Stellen im Lauf der Schußfäden 10 und 11 angeordnet werden.

Claims (16)

1. Luftstrahlwebmaschine mit einer Zufuhr (1) für Schußfäden bestehend aus: mindestens zwei Fadenaufbereitungsvorrichtungen (2,3), jede davon bestehend aus mindestens einem Fadenpaket (4), einer Fadensammelvorrichtung (5), einem Fadensperrgerät (6) und einer Hauptdüse (7); Detektore (8) zur Festellung von Fadenbrüchen (9), wo besagter Detektor einwirkt auf mindestens einen der Schußfäden (10,11) und montiert ist zwischen den entsprechenden Fadenpaketen (4) und dem entsprechenden Fadensperrgerät (6); einer Steuereinheit (12) verbunden mit dem Detektor (8) und der Fadenaufbereitungsvorrichtung (2), in solcher Weise, daß falls der Detektor (8) einen Fadenbruch (9) ermittelt, die genannte Steuereinheit die Fadenaufbereitungsvorrichtung (2) in der der Fadenbruch (9) stattgefunden hat ausschaltet und seine Aufgabe einer anderen Fadenaufbereitungsvorrichtung (3) weiterleitet; dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr (1) weiter umfaßt; ein Steuergerät (13) verbunden mit dem Detektor (8), bestehend aus mindestens einem Verzögerungskreis (14) der ein Ausgangssignal (15) liefert zur weiteren Verarbeitung an einem bestimmten Augenblick nachdem der Detektor (8) einen Fadenbruch (9) festgestellt hat; und einem Fadenentfernungsgerät (16) verbunden mit dem Verzögerungskreis (14), das genannte Fadenentfernungsgerät (16) kann betätigt werden von dem Ausgangssignal (15) und kann mindestens den Teil des Schußfadens (10A) entfernen das sich bis in die Hauptdüse (7) erstreckt.
2. Luftstrahlwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung des obengenannten Schußfadenteils (10A) ausgeführt wird an dem Augenblick in dem kein Schußfaden eingeführt wird.
3. Luftstrahlwebmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungskreis (14) verbunden ist mit einem Signalgerät (26) das mindestens arbeitet von dem Augenblick daß das obengenannte Ausgangssignal (15) geliefert wird.
4. Luftstrahlwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungskreis (14) verbunden ist mit dem Hauptantrieb (25) der Webmaschine sodaß nach einer ersten Verzögerung, ein Ausgangssignal (15) den Ergebnis hat, daß der Hauptantrieb (25) der Webmaschine angehalten wird, und daß der Verzögerungskreis (14) verbunden ist mit Fadentfernungsgeräten (16), wo ein Ausgangssignal (15) den Ergebnis hat daß das Fadenentfernungsgerät (16) nach einer zweiten Verzögerung betätigt wird, sodaß nachdem der Teil des Schußfadens (10A) der sich bis in die Hauptdüse (7) erstreckt entfernt worden ist, das Fadenentfernungsgerät (16) ausgeschaltet wird und der Hauptantrieb (25) der Webmaschine wieder gestartet wird.
5. Luftstrahlwebmaschine nach einem beliebigen der obengenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (13) auch ein Signalgerät (26) umfaßt das betätigt wird mittels einer unmittelbaren Verbindung (27) sobald der obengenannte Detektor (8) einen Fadenbruch (9) festgestellt hat.
6. Luftstrahlwebmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Signalgerät (26) hat das verschiedene Signale liefern kann, die progressive betätigt werden können je nachdem die Zwischenzeit des Verzögerungskreises (14) abläuft.
7. Luftstrahlwebmaschine nach einem beliebigen der obengenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadensammelvorrichtung (5) respektive besteht aus einem Vorwickeltrommel (17) und einem Wickelrohr (18), wo der Detektor (8) besteht aus einem Fadenbruchdetektor (22) angeordnet auf dem Eingang des Wickelrohrs (18).
8. Luftstrahlwebmaschine nach einem beliebigen der obengenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektore (42) angeordnet sind nahe dem Ausgangsende der Fadenaufbereitungsvorrichtungen (2,3), wo die genannten Detektore wirken können an den Schußfäden (10,11) und unmittelbar, oder nicht, verbunden sein können mit dem Hauptantrieb (25) der Webmaschine, sodaß falls die Abwesentheit eines Schußfadens (10,11) festgestellt wird ehe die Fadenentfernungsgeräte (16) betätigt worden sind, der Hauptantrieb (25) der Webmaschine ausgeschaltet wird.
Luftstrahlwebmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obengenannten Detektore (42) an den Ausgängen der Hauptdüsen (7) angeordnet sind.
10. Luftstrahlwebmaschine nach einem beliebigen der obengenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenentfernungsgeräte (16) angeordnet sind zwischen den Fadenpaketen (4) und ihren respektiven Hauptdüsen (7).
11. Luftstrahlwebmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Läufe der Schußfäden (10,11) eine Hilfshauptdüse (24) angeordnet worden ist und daß die Fadenentfernungsgeräte (16) montiert worden sind an den Eingängen der respektiven Hilfshauptdüsen (24).
12. Luftstrahlwebmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenentfernungsgerät (16) aus einem Hauptteil (29) besteht ausgestattet mit einem Fadenführungsrohr (30), einer rohrförmigen Halterung (31) und einer Düse (33) die einen Faden aus dem Fadenführungsrohr (30) in die Halterung (31) blasen kann.
13. Luftstrahlwebmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (31) besteht aus einem Rohr mit einem Ende (34) senkrecht geöffnet in das Fadenführungsrohr (30) und mit dem anderen Ende (35) öffnend ins Freie.
14. Luftstrahlwebmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (31) abgeschlossen ist von einer siebähnlichen Vorrichtung (36) am Ende (35) öffnend ins Freie.
15. Luftstrahlwebmaschine nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (31) aus einem gekrümmten Rohr besteht.
16. Luftstrahlwebmaschine nach einem beliebigen der obengenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ausgestattet ist mit Detektoren (43) die die Anwesenheit von Schußfaden feststellen zwischen den Fadenentfernungsgeräten (16) und den Hauptdüsen (7) für die respektiven Schußfäden (10,11) und die die entsprechenden Fadenentfernungsgeräte (16) ausschalten wenn sie keinen Faden mehr feststellen.
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