DE68903222T2 - Reinigungskassette fuer kassettentonbandgeraete. - Google Patents

Reinigungskassette fuer kassettentonbandgeraete.

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DE68903222T2
DE68903222T2 DE1989603222 DE68903222T DE68903222T2 DE 68903222 T2 DE68903222 T2 DE 68903222T2 DE 1989603222 DE1989603222 DE 1989603222 DE 68903222 T DE68903222 T DE 68903222T DE 68903222 T2 DE68903222 T2 DE 68903222T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungskassette für Kassettentonbandgeräte, umfassend ein Reinigungselement, das bei Anbringen der Kassette in das Tonbandgerät in Anlage an dessen Aufnahme/Wiedergabekopf gebracht wird und mittels eines Schwenkarmes eine hin- und zurückgehende Reinigungsbewegung über den Tonkopf hinweg ausübt, wobei das eine Ende des Schwenkarmes um eine feste Achse drehbar ist, während das andere Ende mit dem Reinigungselement verbunden ist, und der Schwenkarm ein Langloch in Eingriff mit einem Exzenterkopf aufweist, der durch eine Übertragungsanordnung an Nabenelemente angeschlossen ist, zum Eingriff mit jeweils einer der Spulenantriebswellen des Tonbandgerätes, derart, dass bei Rotation einer beliebigen Spulenantriebswelle des Tonbandgerätes das Reinigungselement der erwähnten Reinigungsbewegung ausgesetzt wird.
  • Aus dem DK Patent Nr. 151.656 ist eine solche Reinigungskassette bekannt, wobei das Reinigungselement mittels einer Zahnradanordnung an beide Spulengetriebe der Kassette gekoppelt ist, welche Zahnradanordnung Zahnräder umfasst, die mit zugehörigen Spulengetrieben in Verbindung stehen und in ein Leerlaufrad eingreifen, wobei das Leerlaufrad mit einer Exzenterscheibe, die einen mit dem Reinigungselement in Verbindung stehenden Schwenkarm betätigt, verbunden ist.
  • Diese Ausführung gewährleistet eine passende Reinigungsfunktion ungeachtet der Lage der Reinigungskassette bei der Anbringung im Tonbandgerät, aber die Übertragungsvorrichtung weist den Nachteil auf, dass sie eine direkte Antriebsverbindung von den ersten Nabenelementen zu den zweiten Nabenelementen der Kassette herstellt, weshalb der Motor des Tonbandgerätes durch die wirksame Spulenantriebswelle nicht nur die erforderliche Triebkraft für die Reinigungskassette erzeugen muss, sondern auch ausreichend Triebkraft für das unvermeidbare Mitrotieren der zweiten Spulenantriebswelle des Tonbandgerätes und der damit verbundenen Übertragungselemente.
  • In einer im EP Patent Nr. 0 144 364 beschriebenen Vorrichtung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, dass die hin- und zurückgehende Bewegung des Reinigungselements mittels eines federgespannten Schwenkarmes, der von einer mit dem einen Nabenelement verbundenen Nockenscheibe betätigt wird, erzeugt wird, während zwischen einem Halter für das Reinigungselement und einer mit dem zweiten Nabenelement verbundenen Nockenscheibe ein zweiter Schwenkarm derart angebracht ist, dass der zweite Schwenkarm, der mit dem Halter des Reinigungselements nicht direkt verbunden ist, durch Eingriff zwischen dem zweiten Nabenelement und der wirksamen Spulenantriebswelle des Tonbandgerätes dem Halter des Reinigungselements eine Bewegung nach vorne in Richtung der auf den ersten Schwenkarm ausgeübten Federbelastung verleiht, während die zurückgehende Bewegung allein von der Federbelastung hervorgerufen wird.
  • Hierdurch wird eine direkte Antriebsverbindung von dem einen Nabenelement der Kassette zu dem anderen vermieden, jedoch erfordert die Ausgestaltung der Übertragungsanordnung mit zwei separaten, jeder mit dem betreffenden Spulengetriebe in Verbindung stehenden Schwenkarmen und einer nur auf den einen Schwenkarm wirkenden Federbelastung eine verhältnismässig arbeitsaufwändige Montage, was auch den Herstellungspreis der Reinigungskassette verteuert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Reinigungskassette der Art herzustellen, wo der funktionsmässige Vorteil der letzteren der vorerwähnten bekannten Ausführungen bewahrt wird, gleichzeitig damit, dass man ein einfacheres Montieren und eine robustere Ausgestaltung der Übertragungsanordnung erhält, und noch leichter für Herstellungstoleranzen der Antriebsanordnung des Tonbandgerätes kompensieren kann.
  • Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass die Übertragungsanordnung ein erstes und zweites Zahnrad umfasst, die mit jeweils einem der Nabenelemente in Verbindung stehen, wobei das erste Zahnrad direkt an ein erstes Übertragungszahnrad angeschlossen ist, und das zweite Zahnrad über ein Leerlaufrad mit einem zweiten Übertragungszahnrad verbunden ist, welche ersten und zweiten Übertragungszahnräder um eine gemeinsame Achse unabhängig voneinander drehbar sind und jeweils über ihre Einweg-Kopplungsvorrichtung mit derselben Kopplungsrichtung an denselben, um erwähnte gemeinsame Achse drehbaren, den Exzenterkopf tragenden Achsenzapfen gekoppelt sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend näher erläutert unter Hinweis auf die schematischen Zeichnungen, auf denen
  • Fig. 1 eine Draufsicht eines Reinigungselements mit dazugehöriger Übertragungsanordnung in einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Reinigungskassette,
  • Fig. 2 ein Schnittbild entlang den Linien in Fig. 1, und
  • Fig. 3 eine Einweg-Kopplung zwischen einem Übertragungszahnrad und einem Exzenterkopf gemäss der Ausführungsform in Fig. 1 zeigt.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist ein Reinigungselement 1 in einem Halter 2 montiert, der auf nicht gezeigte Weise, z.B. durch Rillen in den Kassettenwänden, zu hin und zurückgehender Bewegung in der Reinigungskassette in der durch Pfeile 3 gezeigten Richtung gesteuert ist. Bei dieser Betätigung führt das z.B. mit Reinigungsflüssigkeit gesättigte, als Filzkissen ausgebildete Reinigungselement eine fegende Bewegung über den nicht gezeigten Aufnahme/Wiedergabekopf des Tonbandgerätes aus, gegen den das Reinigungselement mit Hilfe einer Druckfeder 4 anliegt.
  • Der Halter 2 ist mit dem freien Ende eines Schwenkarmes 5 verbunden, dessen gegenüberliegendes Ende in einem auf der Kassette befestigten Drehzapfen 6 gelagert ist. Der Schwenkarm 5 weist ein Langloch 7 auf, das mit einem als Einheit mit dem Achsenzapfen 9 ausgebildeten Exzenterkopf (8) in Eingriff steht.
  • Zum Eingriff mit den nicht gezeigten Spulenantriebswellen des Tonbandgerätes weist die Kassette 2 den Spulengetrieben einer üblichen Bandkassette entsprechende Nabenelemente 10 und 11 auf. Die Zahnräder 12 und 13 sind mit den entsprechenden Nabenelementen 10 und 11 verbunden. Das Zahnrad 12 ist direkt mit einem Übertragungszahnrad 14 verbunden, während das Zahnrad 13 über ein Leerlaufrad 16 mit dem Übertragungszahnrad 15 verbunden ist.
  • Die Übertragungszahnräder sind übereinanderliegend angeordnet zum voneinander unabhängigen Drehen um den Achsenzapfen 9. Jedes Übertragungszahnrad 14 und 15 kann über eine Einweg-Kopplung mit dem Achsenzapfen 9 zusammengekoppelt werden, indem die Einweg-Kopplung bei Rotation des Übertragungszahnrades in der in Fig. 1 durch den Pfeil 17 angezeigten Richtung den Achsenzapfen 9 an das Übertragungszahnrad zum Rotieren zusammen mit diesem koppelt.
  • Unabhängig davon welches der Nabenelemente 10 und 11 mit dazugehörigem Zahnrad 12 bzw. 13 bei Anbringen der Kassette im Tonbandgerät mit dessen wirksamer Spulenantriebswelle in Verbindung gebracht wird, wird das entsprechende Übertragungszahnrad 14 bzw. 15 und damit auch der Achsenzapfen 9 mit dem Exzenterkopf 8 zum Rotieren in der durch den Pfeil 17 angezeigten Richtung gebracht. Dabei führt der Schwenkarm 5 eine Hin- und Zurückschwenkbewegung um den Drehzapfen 6 aus, und aktiviert dabei den Reinigungselementhalter 2 die durch die Pfeile 3 angegebene hin und zurückgehende Fegebewegung auszuführen.
  • Der Eingriff zwischen dem Nabenelement 10 und der wirksamen Spulenantriebswelle ergibt eine rotierende Bewegung des Zahnrades 12 in der mit Pfeil 18 angezeigten Richtung. Der Eingriff zwischen dem Nabenelement 11 und der wirksamen Spulenantriebswelle führt zu einem Rotieren des Zahnrades 13 in der durch Pfeil 19 angegebenen Richtung, wobei das Übertragungszahnrad 15 durch das Leerlaufrad 16 zum Rotieren in der durch den Pfeil 17 angegebenen Richtung kommt.
  • Die Einweg-Kopplungsvorrichtungen zwischen jedem der Übertragungszahnräder 14 und 15 und dem Achsenzapfen 9 sind so ausgeführt, dass in beiden Fällen nur das Übertragungszahnrad, das mit dem in die wirksame Spulenantriebswelle des Tonbandgerätes eingreifenden Zahnrad in Eigriff steht, zum Rotieren gebracht wird, während ein Mitrotieren des Übertragungszahnrades, welches nicht an eine wirksame Spulenantriebswelle gekoppelt ist, nicht stattfindet. Es wird somit durch die Reinigungskassette keine Triebverbindung vom Nabenelement 10 zum Nabenelement 11 oder umgekehrt hergestellt.
  • Für jedes der Übertragungszahnräder 14 und 15 kann die Einweg-Kopplung zum Achsenzapfen 9, wie in Fig. 3 gezeigt, aus einer Knarrevorrichtung bestehen, umfassend eine als integrierter Teil des vorwiegend aus spritzgegossenem Kunststoffmaterial hergestellten Übertragungszahnrades 14 bzw. 15 ausgebildete Federsperrklinke 20, deren freies Ende in die zentrale Durchführungsöffnung 21 des Achsenzapfens 9 des Übertragungszahnrades hineinragt, sodass das freie Ende in eine achsenparallele Absatzkante 22 des Achsenzapfens 9 eingreifen kann und dadurch ein Mitrotieren des Achsenzapfens 9 zustandebringt, wenn das Übertragungszahnrad in der durch den Pfeil 23 angezeigten Richtung rotiert.
  • Für ein Übertragungszahnrad, das nicht an eine wirksame Spulenantriebswelle angeschlossen ist, wird mittlerweile ersichtlich sein, dass ein Rotieren des Achsenzapfens 9 in der mit Pfeil 24 angezeigten Richtung nicht zu einem Mitrotieren des Übertragungszahnrades führt.
  • Die Einweg-Kopplungsanordnungen zwischen jedem Übertragungszahnrad 14 und 15 und dem Achsenzapfen 9 können jedoch auch auf andere Weise als in Fig. 3 gezeigt, z.B. als Klemmrollenkopplungen in an und für sich bekannter Ausführung ausgebildet sein.

Claims (2)

1. Reinigungskassette für Kassettentonbandgeräte, umfassend ein Reinigungselement (1), das bei Anbringen der Kassette in das Tonbandgerät in Anlage an dessen Aufnahme/Wiedergabekopf gebracht wird und mittels eines Schwenkarmes (5) eine hin- und zuruckgehende Reinigungsbewegung über den Tonkopf hinweg ausübt, wobei das eine Ende des Schwenkarmes um eine feste Achse (6) drehbar ist, während das andere Ende mit dem Reinigungselement (1) verbunden ist, und der Schwenkarm (5) ein Langloch (7) in Eingriff mit einem Exzenterkopf (8) aufweist, der durch eine Übertragungsanordnung an Nabenelemente (10, 11) angeschlossen ist, zum Eingriff mit jeweils einer der Spulenantriebswellen des Tonbandgerätes,derart, dass bei Rotation einer beliebigen Spulenantriebswelle des Tonbandgerätes das Reinigungselement (1) der erwähnten Reinigungsbewegung ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsanordnung ein erstes und zweites Zahnrad (12, 13) umfasst, die mit jeweils einer der Nabenelemente (10, 11) in Verbindung stehen, wobei das erste Zahnrad (12) direkt an ein erstes Übertragungszahnrad (14) angeschlossen ist, und das zweite Zahnrad über ein Leerlaufrad (16) mit einem zweiten Übertragungszahnrad (15) verbunden ist, welche ersten und zweiten Übertragungszahnräder (14, 15) um eine gemeinsame Achse unabhängig voneinander drehbar sind und jeweils über ihre Einweg-Kopplungsvorrichtung mit derselben Kopplungsrichtung an denselben, um erwähnte gemeinsame Achse drehbaren, den Exzenterkopf (8) tragenden Achsenzapfen (9) gekoppelt sind.
2. Reinigungskassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Einweg- Kopplungsvorrichtungen aus Sperranordnungen bestehen, die jeweils eine mit dem betreffenden Übertragungszahnrad (14, 15) in Verbindung stehende Federnsperrklinke (20) umfassen, die zum Eingriff mit einer axial fluchtenden Endkante (22) auf dem Achsenzapfen in dessen einen Drehrichtung (23) ausgebildet ist, ohne vom Achsenzapfen (9) unter dessen Drehung in derselben Drehrichtung (24) mitgenommen zu werden.
DE1989603222 1988-07-08 1989-07-04 Reinigungskassette fuer kassettentonbandgeraete. Expired - Fee Related DE68903222T2 (de)

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DK382088A DK162665C (da) 1988-07-08 1988-07-08 Rensekassette til kasettebaandoptagere
PCT/DK1989/000167 WO1990000795A1 (en) 1988-07-08 1989-07-04 A cleaning cassette for cassette tape recorders

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Publication Number Publication Date
DE68903222D1 DE68903222D1 (de) 1992-11-19
DE68903222T2 true DE68903222T2 (de) 1993-04-15

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NO (1) NO905182D0 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009054919A1 (de) 2009-07-28 2011-02-03 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zur Reinigung von Datenträgerlaufwerken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009054919A1 (de) 2009-07-28 2011-02-03 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zur Reinigung von Datenträgerlaufwerken

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DE68903222D1 (de) 1992-11-19
NO905182L (no) 1990-11-29
NO905182D0 (no) 1990-11-29

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