DE2828964C2 - Vorrichtung zum selbsttätigen Reinigen des Tonkopfes eines Bandkassettengeräts - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttätigen Reinigen des Tonkopfes eines BandkassettengerätsInfo
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- DE2828964C2 DE2828964C2 DE2828964A DE2828964A DE2828964C2 DE 2828964 C2 DE2828964 C2 DE 2828964C2 DE 2828964 A DE2828964 A DE 2828964A DE 2828964 A DE2828964 A DE 2828964A DE 2828964 C2 DE2828964 C2 DE 2828964C2
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Reinigen des Tonkopfes und der am
Band anliegenden Antriebsteile eines einen Zahnradantrieb und eine Vertiefung zur Aufnahme einer Bandkassette
in der Abspiellage aufweisenden Bandkassettengeräts, wobei die Vorrichtung einen Behälter, der von der
Vertiefung in einer Reinigungslage aufnehmbar ist, einen im Behälter hin- und herschwenkbar gelagerten Hebel,
Mittel an einem Ende des Hebels eine Reinigungseinrichtung so aufnehmen, daß sie sich an die Arbeitsfläche
des Tonkopfes anlegen kanp eine ''curiebseinrichtung,
die im Behälter angeordnet ist und, wenn der Behälter sich in der Vertiefung befindet, in Eingriff mit dem
Zahnradantrieb steht, sowie eine im wesentlichen kreisrunde Steuerscheibe aufweist, die mit der Antriebseinrichtung
verbunden und um eine Achse drehbar ist. wobei die umlaufende Steuerscheibe bewirkt, daß die Reinigungseinrichtung
in einer kontinuierlichen Bewegung von einer zur anderen Seite über den Tonkopf hin- und
herläuft.
Bei vielen Bandkassettengeräten kann das Reinigen des Tonkopfes, der Andruckrolle und der Tonwelle zu
einem Problem werden: dies gilt insbesondere, wenn dera/tige Geräte in Kraftfahrzeugen montiert sind.
In der US-PS 39 55 214 ist eine Reinigungsvorrichtung beschrieben, die bei zahlreichen Bandkasse'tengeraten
zu Schwierigkeiten führt, weil derartige Geräte häufig mit einer automatischen Bandende-Abschaltung
versehen sind. Diese Abschaltung wird durch die erhöhte Zugbelastung des Motorantriebes ausgelöst, die normalerweise
beim Erreichen des Bandendes auftritt. Die bekannte Reinigungsvorrichtung verursacht oft eine
hohe Beanspruchung des Antriebes, so daß das Bandkasscltcngcräl im Verlauf des Rcinigungsvorgangcs
plötzlich abschaltet. Weiterhin liegt bei dieser bekannten
Konstruktion der Nockenhebel nicht dauernd am Hebel der Reinigungsmechanik an, so daß aufgrund des
Leerlaufes dieses Nockenhebels eine hin- und hergehende Bewegung der Reinigungsvorrichtung unterbleibt.
Andererseits erfolgt diese Bewegung, wenn sie erfolgt, ausgesprochen stoßartig, so daß nicht unerhebli-
ehe Schwingungen und Geräusche entstehen.
Aus dem DE-GM 69 28 925 ist eine Anordnung zum Reinigen des Tonkopfes eines Bandkassettengerätes bekannt,
bei welcher eine Exzenter- bzw. Steuerscheibe und ein Hebel mit Hilfe einer Zugfeder permanent in
Kontakt miteinander gehalten werden, so daß eine oszillierende Wischbewegung über den Tonkopf erfolgt.
Obgleich die Zugefeder am Hebel auf die Steuerscheibe drückt, verhindert der schneckenartige Umriß dieser
Steuerscheibe eine kontinuierliche Anlage des Hebels, so daß es beim Reinigungsvorgang zu störenden Klopfgeräuschen
kommen kann.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist die bekannte Reinigungsvorrichtung manuell mittels eines Hebels
Bogen 50 ausgeformt, um ein Kissen 51 federnd gegen einen Tonkopf 52 zu drücken. Der Bogen 50 erlaubt einebegrenzte
Verformung des Hebels 48, wenn das Kissen 51 sich an den Tonkopf 52 anlegt Im Betrieb wird die
Steuerscheibe 45 vom Zahnradantrieb 53 des Bandkassettengeräts gedreht; dabei folgt das Folgeelement 49
der Nut 47 in der Steuerscheibe 45, so daß der Hebel 48 um einen Stift 54 hin- und herschwenkt und das Kissen
51 hin und her gegen den Tonkopf 52 bewegt wird.
ίο Ein Filzkissen 55 ist in der Reinigungsvorrichtung 44
vorgesehen, um eine Andruckrolle 56 und eine Tonwelle 57 zu reinigen. Eine Feder 58 ist in der Reinigungsvorrichtung
44 an einem Stift 59 vorgesehen und drückt dauernd gegen das Kissen 55, um die Andruckrolle 56
über den Tonkopf bewegbar, der aus der Reinigungs- 15 und die Tonwelle 57 zu reinigen. Es besteht keinerlei
vorrichtung herausragt Dies kann jedoch unter Um- Tendenz, das Kissen 55 in den Spalt zwischen Tonwelle
ständen !unerwünscht sein. Insbesondere kann in einem
Kraftfahrzeug, dessen Bandgerät schlecht arbeitet, der
Fahrer der gefährlichen Versuchung unterliegen, den Tonkopf während der Fahrt von Hand zu reinigen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgab? besteht
darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das selbsttätige Reinigen des Yonkopfes
und der relevanten Teile eines Bandkassettengerätes 60 seine Funktionen aus. In der Vertiefung 64 befindet
sich eine Antriebsspindel 68 und eine Aufwickelspindel 70.
Nachfolgend soll der Ausdruck »vorn« bzw. »vordere(r)« die Nähe zu derjenigen Seite des Bandkassettengeräts
60 bezeichnen, an der sich die Bedienelemente 66 befinden; entsprechend bezeichnet der Ausdruck »hinten«
bzw. »hintere(r)« die dieser entgegengesetzte Seite
57 und Andruckrolle 56 zu ziehen, da sich letztere entgegengesetzt
drehen.
Die Reinigungsvorrichtung 44 ist ebenfalls für eine fortwährende Hin- und Herbewegte eines weiteren
Kissens 51 über den Tonkopf 52 eingerich.et.
Wie in F i g. 3 gezeigt ist, weist ein Bandkassettengerät
60 ein Gehäuse 62 mit einer Vertiefung 64 auf. weiche die Reinigungsvorrichtung aufnimmt. Eine Vielzahl
schonend und gleichmäßig erfolgt, ohne dabei technisch 25 von Bed.ünelementen 66 ist auf einer Seite des Gerätes
aufwendige Mittel einsetzen zu müssen. angeordnet; unter ihrer Steuerung führt das Bandgerät
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Steuerscheibe eine in Umfangsrichtung verlaufende
in sich geschlossene, bezüglich des Drehpunkts der Steuerscheibe exzentrisch verlaufende Nut und auf
dem Hebel ein Folgeelement ausgebildet sind, wobei letzteres den Hebel in fortwährendem Antriebseingriff
mit der Nut der Steuerscheibe hält
Zur Ausführung des Reinigens braucht die erfindungsgemäße
Vorrichtung lediglich in die Vertiefung 35 des Geräts in F i g. 3.
des Bandkassettengerätes eingedrückt zu werden; sie Während die Antriebsspindel 68 in F i g. 3 auf der lin
ken Seite der Reinigungsvorrichtung 60 gezeigi ist, ist
sie bei vielen Reinigungsvorrichtungen auf der anderen Seite angeordnet. Damit die folgende Beschreibung
auch diese Ausführungen umfaßt, sind die Ausdrücke »links« und »rechts« entsprechend zu verstehen.
In der Mitte der Vorderwand 72 der Vertiefung 64 des
Gerätes 60 ist ein Tonkopf 74 angeordnet, weicher eine in F i g. 3 gestrichelt gezeigte zurückgezogene Ruhelage
Fig. ι eine Draufsicht einer Vorrichtung zum selbst- 45 und eine ausgefahrene, durchgezogen gezeichnete Artätigen
Reinigen eines Tonkopfes, beitslage aufweist, in welcher er sich an ein Band 76 Fig. 2 einen Teilschnitt gemäß der Linie 5-5 der anlegen kann, das in einer Kassette aufgewickelt ist.
Fig·'. welche in der Vertiefung 64 angeordnet ist.
F i g. 3 eine Draufsicht c-nes Bandkassettengeräts, Nahe der Vorderwand 72 liegen etwas links vom Ton-Fig. 4 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungs- 50 kopf 74 eine Tonwel!» 78 und eine Andruckrolle 80. Die form der Vorrichtung, Andruckrolle 80 ist zwischen einer (in F i g. 3 ebenfalls F i g. 5 eine Draufsicht der Ausführungsform in dem gestrichelt gezeigten) rückgezogenen Ruhelage sowie Bandkassettengerät nach F i g. 3 im Ruhezustand, eiiier nrbeitslage bewegbar, in welcher sie geringfügig F i g. ή eine der F i g. 5 ähnliche Ansicht, die aber die nach hinten über die Wand 72 vorsteht und rias Band 76 Teile des Bandkassettengeräts in der Betriebslage zeig1!, 55 gegen die Tonwelle /8 drückt. In der Arbeitstage liegen so daß die Reinigung stattfinden kann, Tonwelle 78 und Andruckrolle 80 reibschlüssig auf dem
F i g. 3 eine Draufsicht c-nes Bandkassettengeräts, Nahe der Vorderwand 72 liegen etwas links vom Ton-Fig. 4 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungs- 50 kopf 74 eine Tonwel!» 78 und eine Andruckrolle 80. Die form der Vorrichtung, Andruckrolle 80 ist zwischen einer (in F i g. 3 ebenfalls F i g. 5 eine Draufsicht der Ausführungsform in dem gestrichelt gezeigten) rückgezogenen Ruhelage sowie Bandkassettengerät nach F i g. 3 im Ruhezustand, eiiier nrbeitslage bewegbar, in welcher sie geringfügig F i g. ή eine der F i g. 5 ähnliche Ansicht, die aber die nach hinten über die Wand 72 vorsteht und rias Band 76 Teile des Bandkassettengeräts in der Betriebslage zeig1!, 55 gegen die Tonwelle /8 drückt. In der Arbeitstage liegen so daß die Reinigung stattfinden kann, Tonwelle 78 und Andruckrolle 80 reibschlüssig auf dem
Band 76 und drehen sich entgegengesetzt, so daß das Band 76 nach links 'F i g. 3) läuft Der Durchmesser der
Andruckrolle 80 ist dabei wesentlich größer als der der Tonwelle 78. Weiterhin ist die Tonwelie seitlieh vom
Drehmittelpunkt der Andruckrolle 80 zur Mitti des Gerätes
60 hin versetzt. Wenn also die Tonwelle 78 und die Andruckrolle 80 am Band 76 anliegen, ist das Band 76
um einen kleinen Teil der Umfangsfläche der Andruck-
46 als Antriebseinrichtung auf. Diese Steuerscheibe 45 65 rolle 80 herum geführt. Weiterhin sind Führungsstifte 82
umfaßt eine Nut 47. Ein Hebel 48 ist mit einem Folgeele- beiderseits des Tonkopfes 74 in dessen Nähe angeordnet.
Die F i g. 4 bis 9 zeigen eine dritte Ausführungsform
Die F i g. 4 bis 9 zeigen eine dritte Ausführungsform
reinigt dann den Tonkopf, die Andrückrolle und die Tonrolle und braucht nur einige Minuten in ihrer Arbeitslage
bel-ssen und dann entfernt zu werden. Danach
sind Tonkopf, Tonwelle und Andrückrolle des Bandkassettengeräts ausreichend gesäubert.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 7 perspektivisch und auseinandergezogen Teile einer zweiten Reinigungsanordnung,
F i g. 8 perspektivisch die Reinigungsanordnung nach Fig. 7, und
Fig.9 eine Draufsicht der Reinigungsanordnung
nach F i g. 8.
In Fig. 1 und 2 ist eine Reinigungsvorrichtung 44 gezeigt. Eine Steuerscheibe 45 weist eine Innenzahnung
ment 49 versehen, welches nach F i g. 5 in die Nut 47 der Steuerscheibe 45 eingreift. Der Hebel 48 ist zu einem
der Reinigungsvorrichtung 84. Dort ist eine Steuerscheibe
45' mit einer Innenzahnung 46' und einer Umfangsnut 47' vorgesehen. Ein Hebel 48' trägt an seinem
einen Ende einen seitlich vorstehenden Finger, an dessen Ende ein abwärts ragendes Folgeelement 49' vorgesehen
ist, welches in die Nut 47' eingreift.
Der vordere Teil des Hebels 48' ist zu einem Bogen 50' geformt der ein Kissen 51' am vorderen Ende des
Hebels 48' federnd vorspannt. Das Kissen 51' ist so angeordnet, daß es sich zum Reinigen an den Tonkopf
74 anlegen kann. Dabei folgt das Folgeelement 49' des Hebels 48' der Nut 47' in der Steuerscheibe 45', wenn
diese von einer Antriebsspindel 68' gedreht wird. Der Hebel 48' schwenkt auf diese Weise um einen Stift 54'.
Bei den meisten Bandkassettengeräten ist eine Automatik vorgesehen, welche deren Laufrichtung umkehrt
oder sie einfach abschaltet, wpnn Hip Antriehsmechanik
einen Bewegungswiderstand erfährt, der einen bestimmten Wert übersteigt. Der Grund für diese Maßnahme
ist, daß. wenn das Band im Bandkassettengerät in seiner vollen Länge abgelaufen ist, das Gerät nicht versuchen
soll, das Band weiter durchzuziehen. Eine übliche Form einer solchen Abschaltvorrichtung ist ein
Stromfühler, der in die Antriebsschaltung des Bandgeräts eingefügt ist. Erfährt also die Antriebsspindel 68
eine Belastung, die einen vorbestimmten Wert übersteigt, löst die resultierende Zunahme des Erregerstroms
einen Abschalter aus, der eine weitere Rotation der Antriebsspindel 68 verhindert. Damit also die Reinigungsvorrichtung
84 zuverlässig arbeiten kann, darf die Steuerscheibe 45' nie auf die Antriebsspindel 68 einen
Widerstand ausüben, der einen vorbestimmten Wert übersteigt. In dieser Hinsicht sei darauf verwiesen, daß
die Nut 47' der Steuerscheibe 45' von zwei konzentrischen kreisrunden aufwärts ragenden Wänden, nämlich
einer Innenwand 86 und einer Außenwand 88 gebildet ist. Die Außenfläche der Innenwand 86 und die Innenfläche
der Außenwand 88 stellen die Steuerfläche bzw. -flächen dar, auf der bzw. denen ablaufend das Folgeelement
49' den Hebel 48' hin- und herschwenkt. Der gemeinsame Mittelpunkt der konzentrischen Wandungen
86,88 ist vom Drehmittelpunkt 90 der Steuerscheibe 45' versetzt.
Zu der Art und Weise, in welcher die Steuerscheibe 45'. dem Hebel 48' eine Hin- und Her-Schwenkbewegung
erteilt, sollen vier Punkte a. b, c d entlang der Nut 47' (F i g. 6) betrachtet werden. Diese vier Punkte a bis d
sind um 90° voneinander beabstandet, wobei der Punkt a der vom Drehmitte'punkt 90 der Nockenscheibe 45'
am weitesten entfernte Punkt ist und der Punkt c dem Punkt a diametral gegenüber und dem Drehmittelpunkt
90 am nächsten liegt. Die Punkte b und c/liegen einander
diametral gegenüber und unter jeweils 90° von den Punkten a und c beabstandet. Befindet sich die Steuerscheibe
45' in einer Lage, in welcher das Folgeelement 49' dem Punkt a in der Nut 47' sehr nache ist, ist der
Hebel 48' in seine Extremlage geschwenkt in welcher sich das Kissen 5Γ links vom Tonkopf 74 befindet. Dreht
sich die Steuerscheibe 45' weiter, schwenkt der Hebel 48' zurück, so daß das Kissen 5V nach rechts über die
Oberfläche 92 des Tonkopfes 74 wischt. Dabei ist die Kopffläche 92 geringfügig gekrümmt, so daß die Anfangsbewegung
des Kissens 5Γ aus der am weitesten links liegenden Lage auf einer Bahn erfolgt die nach
hinten relativ zur Längsachse des Hebels 48' geneigt ist Damit außerdem das Kissen 51' seine Reinigungsfunktion
einwandfrei ausüben kann, drückt es mit einer gewissen Kraft auf die Räche 92 des Kopfes, um zu gewährleisten,
daß auf der Oberfläche des Kissens 51' ein ausreichender Druck herrscht. Läuft also das Kissen 51'
aus seiner extremen Linkslage heraus, muß es die stntl· sehe Reibung überwinden, die zwischen ihm und der
Kopffläche 92 herrscht. Nachdem diese statische Reibung überwunden ist und das Kissen 51' über die Kopffläche
92 in eine Bahn gelaufen ist, die fast ausschließlich seitlich verläuft und keine nach vorn oder hinten gerichtete
Komponente aufweist, kann das Kissen 5Γ nun über die Kopffläche 92 streichen, ohne dabei einer statischen
Reibung ausgesetzt zu sein und ohne das Kissen 51 auf einer schrägen Bahn auf die Fläche 92 bewegen
zu müssen, was der Bewegung des Kissens 51' entgegenwirken würde.
Wenn die Steuerscheibe 45' sich in der in Fig.6 gezeigten
Lage befindet, in welcher das Folgeelement 49' dem Punkt a der Nut 47' sehr nahe liegt, ist für einen
gegebenen Drehwinkel der Steuerscheibe 45' die entsprechende seitliche Bewegung des Hebels 48' sehr gering.
Die Steuerscheibe 45' übersetzt also das Drehmoment von der Antriebsspindel 68 mechanisch mit hohem
Wirkungsgrad in die Hin- und Herbewegung des Hebels 48'.
Nachdem die Steuerscheibe um etwa 90° weitergedreht worden ist, so daß das Folgeelement 49' nun in der Nut 47' sich *itwa am Punkt b befindet, verläuft die Nut 47' schräg einwärts zum Drehmittelpunkt 90 mit etwa der größtmöglichen Neigung, so daß der Wirkungsgrad hinsichtlich der vom Drehmoment der Antriebsspindel 68 erzeugten seitlichen Bewegung des Hebels 48' sein Minimum hat. Befindet sich jedoch das Folgeelement 49' in der Nut 47' am Punkt b, wischt das Kissen 51' gerade über die Mitte der Kopffläche 92 hinweg, hat die statische Reibung bereits überwunden und erfährt nur eine Gleitreibung, während es nun über den seitlichen Teil der Koprfläche 92 streicht.
Nachdem die Steuerscheibe um etwa 90° weitergedreht worden ist, so daß das Folgeelement 49' nun in der Nut 47' sich *itwa am Punkt b befindet, verläuft die Nut 47' schräg einwärts zum Drehmittelpunkt 90 mit etwa der größtmöglichen Neigung, so daß der Wirkungsgrad hinsichtlich der vom Drehmoment der Antriebsspindel 68 erzeugten seitlichen Bewegung des Hebels 48' sein Minimum hat. Befindet sich jedoch das Folgeelement 49' in der Nut 47' am Punkt b, wischt das Kissen 51' gerade über die Mitte der Kopffläche 92 hinweg, hat die statische Reibung bereits überwunden und erfährt nur eine Gleitreibung, während es nun über den seitlichen Teil der Koprfläche 92 streicht.
1st die Steuerscheibe 45' so weit bewegt worden, daß sich das Folgeelement 49' in der Nut 47' am Punkt c
befindet, hat der Hebel 48' das andere Extrem seiner Bewegung erreicht; das Kissen SV beginnt nun seine
Rückbewegung über die Kopffläche 92. Dabei führt für einen vorgegebenen Drehwinkel der Steuerscheibe 45'
das Folgeelement 49' eine nur sehr geringe seitliche Bewegung aus. Auch in dieser Situation ist also der Wirkungsgrad
des Drehmoments der Antriebsspindel 68 bezüglich der Bewegung des Hebels 48' hoch. Auf diese
Weise kann das Kissen 5Γ eine statische Reibung leichter überwinden und dann wieder zurück über die Kopffläche
92 laufen.
Wegen der Anordnung der Nut 47' in der Steuerscheibe relativ zum Hebel 48' ist es dem Kissen 51'
erlaubt, sich mit ausreichendem Druck auf die Kopffläche 92 aufzulegen, so daß es eine einwandfreie Reinigung
erreicht ohne dabei der Drehung der Steuerscheibe 46' einen so hohen Widerstand entgegenzusetzen,
daß die Abschaltmechanik des Bandkassettengeräts 60 ausgelöst wird. Weiterhin liegt das Folgeelement 49'
kontinuierlich an der Steuerscheibe; die Kraftübertragung von der Steuerscheibe 45' auf den Hebel 48' erfolgt
somit glatt und stetig. Damit das Kissen 51' nicht über die Kopffläche 92 hinausläuft ist beiderseits des
Vorderteils des Hebels 48' ein Paar Anschläge 94 vorgesehen.
Die Reinigungsvorrichtung 84 ist mit einer zweiten Reinigungsanordnung 100 versehen, welche die Tonwelle
78 und die Andruckrolle 80 reinigt Diese Reinigungsanordnung 100 weist ein längliches Filzkissen 102
auf, das von einer Blattfeder 104 in die Arbeitslage ge-
drückt wird.
Die Blattfeder 104 ist an einem Ende mit einer Abbiegung 106 verseheü, die von einer Wand 108 des Kassettengehäuses
110, einem einwärts vorstehenden Ansatz 112 und einem flachen seitlich verlaufenden Ausrichtelement
114 gehalten wird, das rechts von der Gehäusewand fi in geringem Abstand hinter der Vorderwand
des Kassettengehäuses 110 liegt. .
Der linke Teil der Feder 104 erstreckt sich von der Abbiegung 106 über die Vorderfläche des Ausrichtelemems
114 und läuft in eine Krümmung 118 aus.
Ein Reinigungskissen 102 aus Filz liegt mit seinem linken Ende 120 an der Vorderwand 116 an und wird
von einem Element 112 gehalten. Das Kissen 102 ist mit
dem rechten Ende 124 in einer Vertiefung eines U-förmigen Richtelements 126 am Gehäuse 110 eingesetzt.
Der Mittelteil 128 des Kissens 102 liegt an einer öff-
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uC3 tvaSSCttCngCiiaü-
ses. Diese Öffnung 130 befindet sich nahe der Tonwelle 78 und der Andruckrolle 80. wenn die Reinigungsvorrichtung
84 in die Vertiefung 64 des Bandkassettengeräts 6Ö eingesetzt ist. Der gekrümmte Teil 118 der Feder
104 drückt dann ein Mittelteil 128 des Kissens 102 nach vorn, so daß das Kissen 102 von seinem linken Ende 120
her seitlich vorsteht und das Mittelteil 128 von der Feder 104 zu einer Kurve gedrückt wird (F i g. 8).
* Der Mittelteil 128 des Kissens 102 läßt sich in zwei Teile unterteilen, nämlich ein linkes Teil 132, welches die Andruckrolle 80 reinigt und ein rechtes Teil 134, das die Tonv „-lie 78 reinigt. Das linke Teil 132 wird vom rechten Federteil 118 nach vorn gegen die Andruckrolle 80 gedrückt. Da das Federteil 118 sich geringfügig biegen kann, legt sich die Andruckrolle, wenn sie nach hinten in die Öffnung 130 in die Arbeitslage gebracht wird, an den linken Teil 132 des Kissens 102 an und drückt es nach hinten: die Rückwärtsbewegung des linken Teils 132 hängt vom speziellen Aufbau und der Lage der Andruckrolle 80 ab.
* Der Mittelteil 128 des Kissens 102 läßt sich in zwei Teile unterteilen, nämlich ein linkes Teil 132, welches die Andruckrolle 80 reinigt und ein rechtes Teil 134, das die Tonv „-lie 78 reinigt. Das linke Teil 132 wird vom rechten Federteil 118 nach vorn gegen die Andruckrolle 80 gedrückt. Da das Federteil 118 sich geringfügig biegen kann, legt sich die Andruckrolle, wenn sie nach hinten in die Öffnung 130 in die Arbeitslage gebracht wird, an den linken Teil 132 des Kissens 102 an und drückt es nach hinten: die Rückwärtsbewegung des linken Teils 132 hängt vom speziellen Aufbau und der Lage der Andruckrolle 80 ab.
Das rechte Teil 134 befindet sich in unmittelbarer Nähe eines Halteelements 126, so daß die Feder 104 es
nicht wesentlich ausbiegen kann. Das rechte Teil 134 ist so angeordnet daß es geringfügig über eine untere Öffnung
136 im Gehäuse 112 vorsteht welche die Tonwelle 78 aufnimmt Setzt man also die Reinigungsvorrichtung
84 in die Vertiefung 64 des Bandkassettengeräts 60 ein, läuft das aufwärts vorstehende spitze Ende der Tonwelle
78 an der unteren vorderen Kante des Teils 134 vorbei, wobei die Seitenfläche der Tonwelle 78 gegen die
Vorderfläche des rechten Kissenteils 134 gedrückt wird.
Die Feder 102 und das linke Teil 132 des Kissens sind
so angeordnet daß sich das Teil 132 in fast allen handelsüblichen Bandkassettengeräten an die Andruckrolle anlegt
auch wenn die Andruckrolle 80 in der Abspiellage weiter vom liegt Bei Geräten mit weiter vorn liegenden
Andruckrollen 80 wird die Feder 104 so weit nach vorn versetzt daß das Teil 132 des Kissens ausreichende Reinigungswirkung
hat Für Bandkassettengeräte, deren Andruckrolle 80 weiter hinten liegt kann die Feder 104
nach hinten ausbiegen, so daß sich die Andruckrolle 80
in die Arbeitslage bewegen kann, wobei der Kontakt zwischen Kissen 102 und Andruckrolle 80 aufrechterhalten
bleibt Da die Tonwelle 78 näher am Halteelement 126 liegt hebt sich bei einer weiteren Rückwärtsbewegung
des linken Teils 132 des Kissens dessen rechter Teil 134 nicht von der Tonwelle 78 ab.
Man setzt die Reinigungsvorrichtung in die Vertiefung 64 des Bandkassettengeräts 60 ein, bis sie die in
Fig.5 gezeigte Lage erreicht hat Dann betätigt man ein zugeordnetes der Bedienelemente 66, um den Tonkopf
74 und die Andruckrolle 80 nach hinten in die Arbeitslage zu bringen, wie dies in F i g. 6 gezeigt ist.
Auf diese Weise legt sich der Tonkopf 74 an das Kissen 51' und die Andruckrolle 80 an das Teil 132 des zweiten
Kissens 102 an, das sie also nun reinigen kann. Weiterhin liegt die Tonwelle 78 am Kissenteil 132, da sie sich unmittelbar
neben dem Halteelement 126 befindet.
Die Fläche 92 des Tonkopfes 74 wird gereinigt, indem das Kissen 5Γ hin und her über sie streicht. Die Tonwelle
78 und die Andruckrolle 80 drehen sich derart, daß ihre Umfangsflächen auf dem Kissen 102 reiben. Nach
Ablauf einer ausreichenden Zeitspanne, in welcher die Reinigungslösung in den Kissen 5Γ und 102 den
Schmutz von den zugeordneten Elementen des Bandgeräts abgelöst hat, nimmt man die Reinigungsvorrichtung
84 einfach aus der Vertiefung 64 heraus.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Reinigen des Tonkopfes und der am Band anliegenden Antriebsteile
eines einen Zahnradantrieb und eine Vertiefung zur Aufnahme einer Bandkassette in der Abspiellage
aufweisenden Bandkassettengeräts, wobei die Vorrichtung einen Behälter, der von der Vertiefung in
einer Reinigungslage aufnehmbar ist, einen im Behälter hin- und herschwenkbar gelagerten Hebel,
Mittel an einem Ende des Hebels, die eine Reinigungseinrichtung so aufnehmen, daß sie sich an die
Arbeitsfläche des Tonkopfes anlegen kann, eine Antriebseinrichtung, die im Behälter angeordnet ist
und, wenn der Behälter sich in der Vertiefung befindet, in Eingriff mit dem Zahnradantrieb steht, sowie
eine im wesentlichen kreisrunde Steuerscheibe autweist,
die mit 4er Antriebseinrichtung verbunden und um eine Achse drehbar ist, wobei die umlaufende
Steuerscheibe bewirkt, daß die Reinigungseinrichtung in einer kontinuierlichen Bewegung von einer
zur anderen Seite über den Tonkopf hin- und herläuft, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Steuerscheibe (45,45') eine ir Umfangsrichtung verlaufende in sich geschlossene, bezüglich des
Drehpunkts der Steuerscheibe exzentrisch verlaufende Nut (47, 47') und auf dem Hebel (48, 48') ein
Folgeeiement (49,49') ausgebildet sind, wobei letzteres den Hebel (-«?, 48') in fortwährendem Antriebseingriff
mit der Nut (47, &T) der Steuerscheibe (45,
45') hält.
2. Vorrichtung nach Ansprach ? gekennzeichnet durch eine weitere Reinigungseinrichtung (100) mit
einem ersten Teil (55,102), der im Behälter so ange
ordnet ist, daß er bei in der Vertiefung (64) befindlichem Behälter (134) an der Tonwelle (57, 58) liegt
und letztere zum Reinigen berührt, mit einem zweiten Teil (132). welcher bei in der Vertiefung (64)
befindlichem Behälter an der Andruckrolle (80) anliegt,
wobei der zweite Teil (132) zur Andruckrolle hin und von ihr weg bewegbar ist und eine Feder
(104) den zweiten Teil (132) nachgiebig zur Andruckrolle (80) drückt, wobei diese Feder so nachgibt, daß
der zweite Teil (132) verschiedene Reinigungslagen einnehmen kann, um verschieden große und unterschiedliche
angeordnete Andruckrollen in den verschiedenen Bandkassettengeräten reinigen zu können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und der zweite Teil ein Reinigungskissen (102) mit einem ersten (124) und einem
zweiten Ende (120) ist, daß ein am ersten Ende des Reinigungskissens an einer ersten Stelle angreifendes
erstes Positionierelement (126) und ein am zweiten Ende des Kissens an einer zweiten Stelle angreifendes
zweites Positionierelement (116) vorgesehen sind, daß der erste Teil (134) des Reinigungskissens
näher am ersten Pgsitionierelement (126) liegt, so
daß, wenn der zweite Teil (132) sich in verschiedenen Lagen befindet, um Andruckrollen (80) unterschiedlicher
Größe und Anordnung zu reinigen, der erste Teil (134) in Reinigungsbcriihrung mil dcrTonwclle
(78) gehalten wird, und daß der /weite Teil ein zweiter
Teil (120) des Reinigungskissens (102) ist, der so h5
angeordnet ist, daß eine Bewegung des zweiten Teils zur Andruckrolle (80) hin und von ihr weg möglich
wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (104) eine Blattfeder ist, deren
Einspannende im Behälter ortsfest gelagert ist und deren federndes Ende sich an den zweiten Teil
(132) anlegt und ihn zur Tonwelle (78) hin beaufschlagt
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine mit der Steuerscheibe (45, 45') zusammenwirkende
Einrichtung, welche ein Ende des Hebels (48) federnd zum Tonkopf hin beaufschlagt
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beaufschlagende Einrichtung ein
mit dem Hebel einteilig ausgebildeter federnder Bügel (50,50') ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine Bodenwand mit einer
öffnung (136) zur Aufnahme der Tonwelle (78> aufweist
und der Teil (134) des Reinigungskissens sich mindestens teilweise über diese öffnung (136) erstreckt,
so daß nach Einsetzen des Behälters in die Vertiefung die Tonwelle (78) aufwärts durch die öffnung
(136) ragt, sich unter Druck an den Teil (134) des Reinigungskissens legt und dabei gereinigt wird.
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