DE2429308A1 - Verfahren und einrichtung zum biegen von draht - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum biegen von draht

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DE2429308A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. R¥eickmann, 2429308
Dipl.-Ing. H. WeickmanNj Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke SBJD Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
Arthur William Edward Guenther möhlstrasse 22, rufnummer 9*3921/22 24OO St. Prances Drive
Burlington, Ontario, Canada
Verfahren "und Einrichtung zum Biegen von Draht ,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Biegen von Draht, um einen Haken zu bilden, der beispielsweise bei der Herstellung von Schraubenfedern erforderlich ist.
Wenn Schraubenfedern als Spannfedern verwendet werden, so müssen sie hakenförmig abgebogene Enden haben, die in Ösen oder andere Verankerungen eingehängt werden. Bei der Herstellung solcher Federn wird ein Draht zuerst auf einen Dorn gewickelt, um eine Schraubenfeder zu bilden. Bei einem anderen Herstellungsverfahren wird ein Draht in axialer Richtung um einen mit einer Nut versehenen Dorn getrieben, so daß er in Schraubenform gedreht wird. Bei jedem Verfahren stehen die freien Enden rechtwinkelig zur Mittellinie der Feder ab. Beim ersten Schritt der Bildung eines Hakens wird das jeweilige Ende der Feder bis auf eine vorgegebene Länge beschnitten. Beim nächsten Schritt wird dieses Ende in die Mittellinie der Feder hineingebogen» Um einen Haken an jedem Ende auszubilden, der entweder relativ zur Mittellinie nach innen oder nach außen gebogen ist, wird das Federende an einer Stelle mit Abstand zum freien Ende quer gegen einen zylindrischen Dorn gelegt, und das freie Ende wird
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um den Dorn herumgebogen, indem mehrere Werkzeuge nacheinander tangential zum Dorn angedrückt werden, und zwar zunächst linear rechtwinkelig zur Mittellinie der Feder, dann geradlinig parallel zur Mittellinie der Feder. Bei diesem Vorgang muß das Federende mehreren Biegeelementen zugeführt werden, die die Biegevorgänge durchführen, wobei komplizierte Einzelvorgänge ablaufen. Ferner führt die Position des Schneidewerkzeugs im Bereich der Mittellinie der Feder zu einer Eins ehr änkung des vielseitigen Einsatzes der Vorrichtung zur Hakenbildung mit unterschiedlichen Radien, Biegungsgraden, Biegungsrichtungen und Federendlängen. Ferner muß jedesmal dann, wenn ein andersartiger Haken erforderlich ist, ein Auswechseln einiger oder aller Werkzeuge erfolgen. Dadurch wird die Einrichtung kompliziert, kostspielig und für automatische Hakenbildungen bei unterschiedlichen Federn ungeeignet.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde bereits eine Einrichtung der durch die US-PS 3 405 772 bekannten Art entwickelt. Bei dieser Einrichtung ist ein Kopf auf einer Achse montiert, die durch einen schwenkbaren Gelenkpunkt bewegt wird, und ein genuteter Mitnehmer wird auf einem gebogenen Weg in der Ebene der Achse bewegt. Die Einrichtung ist jedoch auf den Betrieb in dieser Ebene beschränkt, und zur Ausbildung eines Hakens in einem Federende abweichend von einer vorbestimmten Richtung relativ zum Federkörper ist es erforderlich, die Position der Feder selbst durch deren Drehung um ihre Achse einzustellen, da die Einrichtung insgesamt an einem Grundrahmen befestigt ist. Ferner ist der Hakendorn der Feder zugeordnet, so daß die Einrichtung leicht für vorgewickelte Federn einsetzbar ist, jedoch schwierig in einem kontinuierlichen Herstellungsgang eingesetzt werden kann, bei dem eine Wickelmaschine vorgesehen ist, auf der der Federdraht mittels eines Stiftes gewickelt wird, der sich, parallel um einen Dorn dreht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und
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eine Einrichtung zum Biegen eines Drahtes anzugeben, womit die Ausbildung eines Hakens möglich ist und wobei der Dorn und der Biegeraechanismus in eine Arbeitsstellung bewegt werden, der Biegevorgang durchgeführt wird und dann eine Bewegung der Werkzeuge um einen Betrag erfolgt, der das Entfernen des gebogenen Hakens ermöglicht. Ferner soll gleichzeitig das freie Ende des Drahtes beschnitten werden können und das jeweils abgeschnittene Stück seitlich vom Schneidewerkzeug zu entfernen sein. Außerdem soll bei der Bildung von Halten an Federn ein Feder ende in einer vorbestimmten Achse nahe einem Dorn anzuordnen sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Doms und einer Vorbiegevorrichtung,
Fig. 2 den Schnitt 2-2 aus Fig. 1,
Fig. 2a eine perspektivische Teilansicht des Kopfes des in Fig. 1 gezeigten Biegewerkzeugs
Fig. 3 perspektivische Darstellung eines Schneidewerkzeugs,
Fig. 4 die Draufsicht auf das in Fig. 3 gezeigte Schneidewerkzeug in Zuordnung zum Dorn, zum Biegewerkzeug und zur Feder,
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich Fig. 4 in einer Freigabestellung des Schneidewerkzeugs,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Befestigung für das Biegewerkzeug,
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Fig. 6 a eine perspektivische Darstellung des Grundteils der in Fig. 1, 3 und 6 gezeigten Einrichtung,
Fig. 7 eine auseinander gezogene perspektivische Darstellung der Biegevorrichtung,
Fig. 7 a eine perspektivische Darstellung ctes Kopfes eines der Biegearme der in Fig. 6 gezeigten Biegevorrichtung,
Fig. 8 " den Schnitt 8-8 aus Fig. 6 in einer Ruhestellung des Biegewerkzeugs nach Fig. 7,
Fig. 9 eine Seitenansicht der in Fig. 8 gezeigten Biegevorrichtung,
Fig. 10 eine Draufsicht ähnlich Fig. 9 für eine Arbeitsstellung der Biegevorrichtung,
Fig. 11 eine Draufsicht ähnlich Fig. 9 für die erste Stufe des Biegevorgangs,
Fig. 12 eine Darstellung ähnlich Fig. 11 für die zweite Stufe des Biegevorgangs
Fig. 13 den Schnitt 13-13 aus Fig. 12
Fig. 14 eine Draufsicht ähnlich Fig. 12 für eine dritte Stufe des Biegevorgangs und
Fig. 15 einen Querschnitt ähnlich Fig. 13 für die Rückbewegung der Biegevorrichtung.
Das in den Figuren gezeigte Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung umfaßt einen Halter 10, eine Verlegevorrichtung 11 (Fig. 1 und 2), eine
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Schneidevorrichtung 12 (Fig. 3, 4 und 5) und einen Hakenbieger 14 (Fig. 6 bis 15), diese Vorrichtungen sind insgesamt auf einen Grundrahmen 16 (Fig. 6a) montiert. Die Einzelvorrichtungen arbeiten nacheinander und biegen einen Halten an dem Ende des Schenkels einer Drahtfeder. Die Vorbiegevorrichtung winkelt den Schenkel parallel zur Federachse, die Schneidevorrichtung 12 beschneidet das freie Ende des Schenkels, um ihm die richtige Länge ζμ geben, der Hakenbieger 14 bildet einen Haken an dem freien Ende des Federschenkels.
Die Vorbiegevorrichtung 11, die in Fig. 1, 2 und 2a dargestellt ist, umfaßt eine Achse 20, die durch die Bohrung eines Rohrs geführt ist, welches an dem Grundrahmen 16 (Fig. 6a) mittels einer Strebe 22 und einer Platte 23 befestigt ist. Ein Biegewerkzeug 24 ist an dem oberen Ende der Achse 20 verkeilt,und ein Ritzel 25 ist an dem unteren Ende der Achse befestigt, so daß es in eine Zahnstange 26 eingreift, die durch einen pneumatischen Antrieb 28 bewegt wird, welcher an einem an dem Rohr 21 befestigten Rahmen 30 montiert ist. Der Antrieb 28 ist an einem Träger 32 mit Bolzen 34 befestigt, die in Schlitzen 36 im Rahmen 30 geführt sind. Der Träger 32 ist in Längsrichtung horizontal durch eine Einstellschraube 38 bewegbar, die an dem Rahmen frei drehbar befestigt und in die Halterung eingeschraubt ist. Das Biegewerkzeug 24 besteht aus einer geschlitzten Platte 40, die auf einem Halter 42 verschiebbar befestigt ist, welcher an der Achse 20 montiert ist. Das Werkzeug 24 kann in vertikaler Richtung verschoben werden und ist durch eine Schraube 44 fixierbar. Das obere Ende des Werkzeugs 24 ist genutet und abgebogen, so daß ein horizontaler Finger 46 gebildet ist, der an seiner Spitze eine horizontale Nut 48 hat.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Halter 10 umfaßt eine geschlitzte Halterung 50, die horizontal auf einer Keilnutenführung 51 der Platte 23 auf einer Achse X in Richtung zum Rohr 21 verschiebbar und durch eine Einstellschraube 52 fixiert ist. Ein Block 54 ist in horizontaler Richtung auf einer Keilnuten-
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führung 55 der Halterung 50 In Richtung einer Achse Y senkrecht zur Keilnutenführung 51 verschiebbar,und er ist auf der Führung durch eine Einstellschraube 56 fixiert. Der Block 54 trägt an einem Ende eine Befestigung 57, die wiederum eine geschlitzte und horizontal ausgerichtete Dornhalterung 58 trägt, die an dem Block auswechselbar und in Längsrichtung einstellbar durch Schrauben 59 befestigt ist. Eine Seite der Befestigung 57 hat eine gebogene Aussparung 60. Ein Ende der Dornhalterung 58 ragt in die Aussparung 60 und trägt rechtwinkelig zum vorstehenden Ende einen Dorn 61. Eine Keilplatte 62 mit einem Schlitz 64 ist gleichfalls an der Befestigung 57 parallel zur Dornhalterung 58 mittels einer Fixierschraube 66 befestigt, die durch den Schlitz geführt/und somit eine Horizontalverschiebung der Keilplatte 66 ermöglicht. Ein Ende dieser Platte ist leicht abgeschrägt, um eine vertikal verlaufende und gebogene Schneidekante 68 zu bilden, das andere Ende der Keilplatte ist durch eine Spannfeder 70 an einer Befestigung 72 mit einem Arm 74 verbunden, der zu dem Block 54 gehört. Ein pneumatischer Antrieb 76 ist an der Befestigung 72 montiert, seine Kolbenstange 78 wirkt auf das Ende der Keilplatte 62 ein. Die Befestigung 72 Ist an dem Arm 74 horizontal verschiebbar und kann durch eine Befestigungsschraube 82 in einem Schlitz (nicht dargestellt) des Arms eingestellt werden. Die Aussparung 60 der Befestigung 57 läuft an jeder Seite in einem Flansch 84 aus, der eine rechtwinkelig liegende Innenfläche hat, durch die zwei Ebenen A und B gebildet werden. Zwei Kolben 88, die in Schlitzen 90 der Befestigung 57 geführt sind, werden gegen die Flansche 84 durch Schrauben 89 gedrückt, um einen auswechselbaren vertikalen Dorn 92 zu halten, der an dem Ende der Dornhalterung 58 anliegt, die den Dorn 61 trägt. Die Außenfläche der Dornhalterung 58 liegt in der Ebene A.
Die in Fig. 3, 4 und 5 gezeigte Schneidevorrichtung umfaßt eine Halterung 100, die in vertikaler Richtung Z an einem
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Befestigungsblock 102 verschiebbar ist, der seinerseits horizontal in Richtung X auf einer Schiene 104 verschiebbar ist, welche durch Endbefestigungen 106 an einem Rahmen 108 montiert ist, der wiederum an dem Grundrahmen 116 verschraubt ist. Eine Einstellschraube 110 ist in einem Schlitz 112 der Halterung 100 geführt, eine Einstellschraube 114 ist in den Block 102 eingeschraubt. Eine Montageplatte 116 ist in horizontaler Richtung Y1senkrecht zu den Achsen X und Z auf einer Keilnut 118 in der Halterung 100 verschiebbar und durch eine Einstellschraube 120 fixiert. Ein pneumatischer Antrieb 122 ist an der Platte 116 befestigt. Seine Kolbenstange 124 trägt einen Nockenblock 126 verschiebbar auf einer Gegenlage 128, die an der Platte 116 befestigt ist. Der Block 126 hat einen Schlitz 130, der unter einem Winkel von ungefähr 45° zur Achse des Kolbens 124 angeordnet ist. Zwei Backen 132 und sind an dem dem Kolben 124 entgegengesetzten Ende des Antriebes 122 befestigt, die Backe 132 ist schwenkbar an einer festen Halterung 136 durch einen Stift 138 befestigt, und ihr Schenkel 14O ist schwenkbar an dem Schenkel 142 der Backe 134 durch einen Stift 144 befestigt. Der Schenkel 140 der Backe 134 verläuft um den Antrieb 122 herum zum Block und endet an einem gekrümmten Teil 146, der einen Stift 148 trägt, welcher im Schlitz 130 geführt ist,. Ein Hebelarm 150 an einer Seite des Antriebs 122 ist zwischen seinen Enden und 154 schwenkbar an der Montageplatte1i6 unter dem Schenkel 14O der Backe 134 durch einen stift 156 montiert. Das Ende 152 des Hebelarms 150 hat eine Nut 153, die normalerweise an einem Block 158 liegt, der an dem Schenkel 142 der Backe "befestigt ist. Das Ende 152 wird/diese Position durch eine Druckfeder 160 gedrückt, die auf das andere Ende 154 des Hebelarms bzw. auf den Antrieb 122 einwirkt. Ein Stab 162 ist schwenkbar mit einem Ende durch einen Stift 159 am Schenkel 142 der Backe 132 befestigt, während das andere Ende in einer öse 164 der Montageplatte 116 nahe der Gegenlage 128 geführt ist. Der Stab 162 trägt eine Druckfeder 166, die an der Öse 164 und an dem Stabende nahe dem Stift 159
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anliegt. Der Schenkel 140 der Backe 134 trägt eine Nase 168 mit einer in sie eingeschraubten Schraube 170, die seitlich an dem Ende 154 des Hebelarms 150 anliegt, wenn der Schenkel seitlich zum Antrieb 122 hin bewegt wird. Die Backen 132 und 134 können scherend gegeneinander bewegt werden, und zwar eine vor der anderen, wie in Fig. 4 gezeigt. Sie sind so angeordnet, daß sie in der Ebene A des Halters 10 ihre Scherungsbewegung durchführen.
Der Hakenbieger 14, der in Fig. 6 bis 15 dargestellt ist, umfaßt eine Grundplatte 200 (Fig. 6), die zwischen zwei Flanschen und 203 auf einem horizontalen Rahmen 204 (Fig. 6a) verschiebbar befestigt ist. Die Platte 200 trägt an ihrer Unterseite eine Zahnstange 206, die auf ein Ritzel 208 einwirkt, welches in dem Rahmen 204 zwischen den Flanschen 202 und 203 gelagert ist und durch einen Knopf 210 gedreht werden kann. Der Flansch
203 ist an dem Rahmen 204 relativ zum Flansch 202 durch einen Knopf 212 auf einer Achse 214 verschiebbar einzustellen, die im Flansch 202 durch Gewinde geführt ist und im Flansch 203 gelagert ist. Der Rahmen 204 ist mit einem Ende an einer Kippachse 216 gelagert, die an einer Schwenkstange 217 am Grundrahmen 16 gelagert ist. An der anderen Seite ist der Rahmen
204 an einer horizontalen Achse 218 gehalten, die auf einer Halterung 220 montiert ist. Die Achse 218 kann durch einen Knopf 222 in Richtung ihrer Längsachse bewegt werden, seitlich dazu kann sie in vertikaler Richtung durch einen Knopf 224 bewegt werden. Sie ist durch eine Feststellschraube 226 lösbar eingestellt.
Ein Haltering 230 (Fig. 6) ist an der Oberseite der Grundplatte 200 befestigt. Zwei Stäbe 232 verlaufen von dem Haltering aus nach rückwärts und halten eine Platte 234, an der ein pneumatischer Antrieb 236 montiert ist. Die Kolbenstange 238 dieses Antriebs 236 ragt durch die Platte 234 hindurch, ihr freies Ende trägt eine Drehscheibe 240 (Fig. 8). Die Platte 234 trägt ferner einen manuell betätigbaren Mechanismus 242 mit einem
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Joch 244, das an zwei Nasen 246 der Platte 234 schwenkbar befestigt ist. Das Joch 244 trägt einen Hebelarm 248 und einen Stab 250, der auf die Drehscheibe 240 einwirken kann. Eine Feststellschraube 251 hält eine Hülse 252 in dem Haltering 230, und zwei einander gegenüberliegende Führungsschienen 253 sind an der Innenseite der Hülse 252 befestigt, wodurch eine horizontale Führung für eine Schiebeplatte 254 (Fig. 7) gebildet ist, die an dem freien Ende der Kolbenstange 238 befestigt ist, wie aus Fig. 8 hervorgeht. An der Innenfläche der Hülse 252 sind ferner ein oberes Segment 256 und ein unteres Segment 258 befestigt. Das obere Segment 256 hat eine nach rückwärts ragende Kante 260, an der schwenkbar eine Verriegelung 262 gehalten ist, die durch eine Druckfeder 263 nach unten gedrückt wird. Das untere Segment 258 trägt eine nach vorn ragende feste Nase 264, die eine rückwärts nach unten abgeschrägte Nockenfläche 265 hat. Yfie aus Fig. 10 hervorgeht, trägt jedes Segment 256 und 258 einen Gewindebolzen 266, der in einer glatten Bohrung 267 des Segments verschiebbar ist, wobei sein Kopf 268 von dem Segment nach rückwärts absteht und eine Federscheibe 269 hält.
Die in Fig. 7 gezeigte Führung 254 hat eine obere Schiene und eine untere Schiene 272, die an ihren hinteren Enden durch eine Achse miteinander verbunden sind, welche durch einen Bolzen 274 gebildet ist, der durch ein Lager 276 geführt ist. Dieses liegt an der Unterseite der unteren Schiene 272 an und ist in eine Führung 278 geführt, die auf diese Weise an der unteren Schiene 272 befestigt ist und zwischen den Schienen liegt. Die Führung 278 ist in einem Schlitz 280 verschiebbar, der in dem hinteren Teil der Schiebeführung angeordnet ist, und ragt durch die obere Schiene 270 hindurch, so daß sie in einem oberen Teil 279 endet und die obere Schiebe 270 frei auf der Lagerung drehbar ist. Die Unterseite des vorderen Teils der oberen Schiene 270 trägt ferner eine Rolle 282, die in einem winkeligen Schlitz 284 im vorderen Teil der Schiebeführung 254 bewegbar ist.
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Zwischen der Führung 278 und der Rolle 282 trägt die Schiene 270 an ihrer Oberseite einen Anschlag 285. Das vordere Ende der oberen Schiene 270 trägt einen entfernbaren Arm 286, der durch eine Platte 287 befestigt ist, welche in einem Biegekopf 288 endet, der gemäß Fig. 7a mit einer rechtwinkelig abgebogenen konkaven Spitze 290 und einer horizontalen Nut 292 versehen ist. Der Kopf 288 kann in Längsrichtung an der Schiene 270 durch Bolzen 289 -eingestellt werden, in seitlicher Richtung wird er durch Bolzen 291 eingestellt. Ein Klemmkopf 294 ist am vorderen Ende der unteren Schiene 272 durch einen Kanal 296 zur vertikalen Schwenkbewegung um einen Stift 298 befestigt, die durch eine Druckfeder 300 erfolgt. Eine Backe 302 hält einen vertikalen Dorn 304 an dem Klemmkopf 294 nahe dem Biegekopf an dessen Vorderseite. Die untere Schiene 272 liegt in einem Schlitz 305 in der Unterseite der Führung 254.
Ein weiterer Schlitz 306 in der Führung 254 ist einem Gelenk 308 angepaßt, dessen unterer Teil 310 an der Führung anliegt und mit einem nach unten ragenden Stift 312 versehen ist, der durch eine Druckfeder 313 (Fig. 13) nach hinten gedrückt wird. Ein nach rückwärts gerichtetes Element 314 oberhalb der Führung 254 ist schwenkbar mit dem Gelenkelement 308 durch einen Stift 316 verbunden und trägt einen Anschlag 318 an seiner Oberseite sowie eine nach unten gerichtete Nase 320 an seinem freien Ende, die sich in einem Schlitz 321 der Führung 254 bewegt. Eine Druckfeder 322 liegt in dem Schlitz 321 und wirkt auf die Nase 320 sowie auf das vordere Ende des Schlitzes ein. Ein nach vorwärts gerichtetes Element 326 über der Führung 254 ist mit dem Gelenkelement 308 durch einen Stift 328 verbunden und trägt einen Arm 330, der durch Schrauben 332 einstellbar befestigt ist. Der Arm 330 endet vorn in einem weiteren Biegekopf 334 mit einer horizontalen Nut 336 und einer seitlichen Spitze 338. Ein Nocken 340 ist an einem Stift 342 an der Unterseite des Elements 326 schwenkbar befestigt und liegt in einer Aus sparung 343 an der Oberseite des vorderen Endes der Führung
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254. Der Nocken 340 hat zwei Mitnehmer 344, die auf zwei gebogene Nuten 346 im Element 326 auf den beiden Seiten des Stiftes 342 einwirken. Eine Blattfeder 348 ist an der Unterseite des Elements 326 befestigt und drückt den Nocken 340 entgegen Uhrzeigersinn um den Stift 342. Ein federnd vorgespanntes Rastelement 350, das.in dem Element 314 befestigt ist, drückt das Element 326 entgegen Uhrzeigersinn um den Stift 328.
Eine Seitenfläche der Führung 254 hat eine Nut 360 in ihrem vorderen Teil, die einem festen Block 362 angepaßt ist, welcher eine Einstellschraube 364 trägt, die auf das Element 326 einwirkt (siehe auch Fig. 8). Vor dem Block 362 liegt eine Rolle 366, die an einem Arm 368 befestigt ist, welcher um einen vertikalen Stift 370 schwenkbar ist, der in einer Bohrung 372 der Führung 254 hinter der Nut 360 befestigt ist. Eine Einstellschraube 374 gleitet in einer öffnung 376 des Arms 368 und ist in einen Anscnlag 378 an der Führung 254 eingeschraubt. Zwischen den Schlitzen 280 und 321 ist ein Steg 380 an der Oberseite der Führung 254 befestigt, der mit einem nach oben stehenden Nocken 382 versehen ist, welcher seitlich und vor dem Anschlag 318 des Elements 314 angeordnet ist.
Eine Platte 390 ist an der Unterseite der Führung 254 unter der unteren Schiene 272 befestigt und hat einen Schlitz 391» durch den der Stift 312 des Gelenkelements 308 ragt. Die Platte 390 hält die untere Schiene 372 in dem Schlitz 305. Eine weitere Schiene 392 ist nahe der Unterseite der Platte 390 angeordnet und mit ihrem vorderen Ende 393 an dem Führungselement 296 befestigt. Ihr hinteres Ende 394 ist/einem Schlitz 395 im unteren Segment 258 (Fig. 6) verschiebbar. Die Schiene 392 hat eine seitliche Kante, die einen Nocken 396 bildet, der unter dem Schlitz 391 angeordnet ist. Ein Block 400 ist an der unteren Schdaie 272 durch einen Bolzen
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402 befestigt, welcher durch ein Abstandselement 403 und einen Schlitz 404 in der Platte 390 geführt ist. Eine Schiene 406 ragt von dem Block 400 aus nach vorn und endet in einem Führungselement 408, das einen L-förmigen Querschnitt hat. Ein Bolzen 410, der in eine Bohrung 411 der unteren Schiene 272 eingeschraubt ist, trägt eine Hülse 412 an der Oberseite der Schiene 206 zwischen dem Block 400 und dem Führungselement 408, und die Hülse ist in einen Schlitz 414 in der Unterseite des Führungselements 296 nahe dem Klemmkopf 294 eingesetzt. Eine Druckfeder 416 1st auf einem Stab 418 befestigt, der an seinem vorderen Ende in einer Öffnung 419 des Blocks 400 verschiebbar und mit seinem hinteren Ende durch einen Bolzen 420 und eine Hülse 422 an der Führung 254 befestigt ist. Ein Ende der Feder 460 liegt an der Hülse 422, das andere Ende an dem Block 400.
Beim Betrieb dieses Ausführungsbeispiels wird eine Schraubenfeder 500 in axialer Richtung auf dem Dorn 61 angeordnet, wobei einer ihrer Schenkel 502 in der Ebene A liegt und horizontal den Backen 132 und 134 der Schneidevorrichtung 12 zugewandt ist. Die Keilplatte 62 wird dann durch die Wirkung des Antriebs 76 gegen die Feder bewegt, wodurch gemäß Fig. 4 die Schneidekante 68 zwischen die Windungen der Feder gelangt. Auf diese Weise wird die Feder an dem Dorn verklemmt.
Die Schneidevorrichtung 12 wird auf den Achsen X, Y, und Z (Fig. 3) so eingestellt, daß die Backen 132 und 134 gemäß Fig. 4 an den Federschenkel 502 der Feder 500 anliegen, so daß dieser auf eine vorbestimmte Länge beschnitten wird. Zur Abtrennung des Schenkelteils 102 wird der Antrieb 122 betätigt, wodurch der Block 126 nach links (Fig. 4) bewegt wird. Dadurch wird zunächst der Schenkel 140 bewegt, um die Backen 132 und 134 zusammenzubringen und den Feder schenkel 102 abzuscheren. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, verursacht eine Weiterbewegung des Blocks 126 nach links eine Verschiebung des Stiftes
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148 im Block 126, wodurch der Schenkel 140 zum Antrieb 122 hin bewegt wird. Dadurch liegt die Schraube 170 seitlich am Ende 154 des Hebelarms 150 an. Dadurch wird der Hebelarm 150 um den Stift 156 geschwenkt und gibt die Nut 153 im Ende 152 vom Block 158 frei. Dadurch wird der Schenkel 142 freigegeben und bewirkt eine Schwenkung der Backe 132 von der Backe 134 nach links, wobei gleichzeitig die Feder 166 auf dem Stab zusammengedrückt wird. Dadurch werden die Backen 132 und 134 aus dem Bereich des Federschenkels 502 herausbewegt und ein Raum zur, seitlichen Biegung des Federschenkels 502 geschaffen. Dies ist besonders wichtig, wenn der Federschenkel 502 nahe dem Körper der Feder 500 beschnitten wird.
Der nächste Schritt besteht darin, den Schenkel 502 in eine Position parallel zur Achse der Schraubenfeder 500 zu biegen. Hierzu wird der Antrieb 28 der Vorbiegevorrichtung 11 (Fig. 1) betätigt, so daß das Biegewerkzeug 24 gedreht wird, welches durch die Einstellschraube 38 und die Schraube 44 so eingestellt ist, daß der Finger 46 nahe der Verbindung des Schenkels 502 mit der Feder 500 angeordnet ist, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Der Antrieb 28 bewegt die Zahnstange 26, wodurch wiederum die Achse 20 durch das Ritzel 25 gedreht wird und das Biegewerkzeug 24 in einem Bogen um den Dorn 52 führt, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Die vorherige Bewegung der Backen 132 und 134 aus dem Bereich des Dorns 92 schafft Raum für die seitliche Bewegung des Schenkels 502. Naclvdem der Schenkel 502 in einem Bogen von 90° um den Dorn 92 gebogen ist, wird das Biegewerkzeug 24 durch den Antrieb 28 in seine" Ausgangsstellung zurückgebracht, und der Block 126 an der Schneidevorrichtung 12 kann durch den Antrieb 122 nach rechts bewegt werden, um die Backe 132 zurück in eine Position nahe der Backe 134 zu bringen.
Bei dem nächsten Betriebsschritt wird das freie Ende der Feder 502 in drei Schritten durch den Hakenbieger 14 haken-
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förmig abgebogen, wie es in Fig. 8 bis 15 dargestellt ist. Fig. 8 zeigt den Hakenbieger in einer Position nahe dem Halter 10, wobei der Schenkel 502 der Feder 500 zum Führungselement 408 des Hakenbiegers gerichtet ist, welches anfangs durch Einstellungen des Rahmens 204 (Fig. 6a) in Richtung Y durch den Knopf 222 und in vertikaler Richtung Z durch den Knopf 224 sowie in Richtung X zur Bewegung der Platte 200 durch den Knopf 210 (Fig. 6) senkrecht zu den Richtungen Y und Z in die erforderliche Stellung gebracht wird.
Wenn der Hakenbieger 14 sich in der in Fig. 8 gezeigten Ruhestellung befindet, in der/Kolbenstange 238 des Antriebs 236 zurückgezogen ist, so befinden sich der obere Arm 270 und der untere Arm 272 in einer vorgeschobenen Stellung auf der Führung 254, wobei der Anschlag 278 am vorderen Ende des Schlitzes liegt und die Rolle 282 am vorderen Ende des Schlitzes 284 angeordnet ist, in dieser Stellung wird äie durch die Feder 416 auf dem Stab 418 (Fig. 7 und 9) gehalten, die an der Hülse 422, an der Führung 254 und am Block 400 am unteren Arm 272 anliegt.
Venn der Antrieb 236 zur Bewegung der Kolbenstange 238 in Vorwärtsrichtung betätigt wird, so wird die Führung 254 nach rechts (Fig. 10) verschoben, wobei sie alle zugehörigen Teile mitnimmt und der Schenkel 502 der Feder 500 an dem Führungselement 408 anliegt und eine Position tangential zum Dorn 304 einnimmt. Wenn das Ende des Schenkels. 502 sich um einen vorbestimmten Betrag an dem Dorn 304 vorbeibewegt hat, so kommen die Hülse 279 am oberen Arm 270 und die Hülse 276 am unteren Arm 272 in Kontakt mit den Bolzenköpfen 268 an den Segmenten 256 und 258 in Hülse 252, wodurch die Vorwärtsbewegung des oberen und unteren Aras unterbrochen wird. Die weitere Vorwärtsbewegung der Führung 254 bringt den Anschlag 278 und die Rolle 282, deren Vorwärtsbewegungen unterbrochen sind, in eine Rückwärtsbewegung längs der Schlitze 280 und 284. Da der Schlitz 284 winkelig verläuft, wird durch die entsprechende Rückwärtsbewegung der Rolle 282 der obere Arm 270 um den An-
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schlag 278 geschwenkt, wodurch der Biegekopf 288 gegen den Federschenkel 502 bewegt und das freie Ende 504 um 90° um den Dorn 304 gebogen wird, wie es in Fig. 11 gezeigt ist. Der Federschenkel 502 wird in der Nut 292 des Biegekopfes zentriert, wodurch das Ende 504 horizontal gehalten wird. Eine v/eitere Vorwärtsbewegung der Führung 254 bringt einen Stillstand der Rolle 282 im hinteren Teil des Schlitzes 284 mit sich, so daß keine weitere Schwenkbewegung des oberen Arms 270 erzeugt wird.
Nachdem die Hülsen 276 und 279 in Kontakt mit den Bolzenköpfen 268 gekommen sind, wird durch die weitere Vorwärtsbewegung der Führung 254 die Feder 418 zusammengedrückt, die die Hülsen an den Bolzenköpfen hält.
Eine weitere Vorwärtsbewegung der Führung 254 bewegt den Biegekopf 334 in Kontakt mit dem Endteil 504 des Federschenkels und biegt den Endteil nochmals um 9o° um den Born 304, wie es in Fig. 12 gezeigt ist. Der Endteil 504 des Federschenkels wird durch die Nut 336 im Kopf 334 horizontal gehalten.
Wenn der Kopf 334 vorwärts an dem Dorn 304 vorbeibewegt wird, passiert die Rolle 366 frei über den Nocken 340, welcher gegen die Wirkung der Feder 348 geschwenkt wird. Die Führung 254 befindet sich nun in ihrer vordersten Position,und das Verriegelungselement 262 am Segment 256 (Fig. 6) wirkt auf den Anschlag 318 am Element 314 ein.
Die Rückbewegung der Kolbenstange 238 führt die Führung 254 gemäß Fig. 14 mit, jedoch verhindert das Verriegelungselement 262 eine Rückführung der Elemente 314 und 316, die durch das Element 308 miteinander verbunden sind. Da die Rolle 366 mit der Führung 254 zurückkehrt, wird sie durch den Nocken 340 beeinflußt. Dieser dreht sich nicht im Gegenuhrzeigersinn, und das Element 326 v/ird durch" die Rolle 366 um den Stift 328 gegen die Wirkung des Rastelements 350 geschwenkt, wodurch die Spitze 338 des Kopfes 334 den Endteil 504 des Federschenkels
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502 in seitlicher Richtung über die vorherige 90°-Biegung hinaus verbiegt. Nachdem die Rolle 366 an dem Nocken 340 vorbeibewegt ist, schwenkt das Rastelement 350 das Element 326 im Gegenuhrzeigersinn, bis das Element die Einstellschraube 364 trifft und die Spitze 338 des Kopfes 334 seitlich aus dem Kontaktbereich mit dem Federschenkel 502 herausbewegt wird.
Bei der Rückführungsbewegung der Führung 254 wird die Feder 322 im Schlitz 321 durch die Nase 320 zusammengedrückt, die durch das Verriegelungselement 262 gemäß Fig. 13 stationär gehalten wird. Eine weitere Bewegung der Führung 254 nach links bewirkt das Anheben des Verriegelungselements 262 durch den Nocken 382, wie in Fig. 15 gezeigt, wodurch "die Feder 322 freigegeben wird und die Elemente 314 und 326 zusammen mit dem Gelenkelement 308 nach links bewegt werden. Die Bewegung des Gelenkelements J5u8 relativ zur Führung 254 nach links bewirkt eine Schwenkung des Stiftes 312 gegen die Feder 313 und ermöglicht eine Schwenkung des Kopfes 294 um den Stift 298 durch die Wirkung der Feder 300, wodurch der Dorn 304 vom Federschenkel 502 freigegeben wird und das hakenförmig abgebogene Federende von dem Dorn 61 entfernt werden kann. Eine weitere Linksbewegung der Führung 254 führt zur Einwirkung des Nockens 396 an der Schiene 392 auf den Nocken 265 an der Nase 264, die am unteren Segment 258 befestigt ist. Der Nocken 265 drückt die Schiene 322 nach unten, so daß das Verriegelungselement 312 in die vertikale Position durch die Feder 313 zurückgedrückt wird, so daß es an der Schiene 392 anliegt und diese in horizontaler Position gegen die Wirkung der Feder 300 hält. Auf diese Weise wird der Dorn 304 in seine Betriebsstellung zurückgeführt.
Wenn die Führung 254 in ihre Ruhestellung zurückgeführt wird, so wandert die Rolle 282 in dem winkeligen Schlitz 284 vorwärts und bewegt den Kopf 288 seitlich aus der Linie des Federschenkels 502 heraus. Bis der obere Arm 270 seitlich bewegt
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wird, liegt der Anschlag 285 an der Kante 324 des hinteren Elements 314 an und verhindert eine Rückbewegung des oberen Arms mit der Führung 254 im Falle eines Fehlers der Feder 416.
Es ist zu erkennen, daß. alle Elemente der vorstehend beschriebenen Einrichtung zur Anpassung an unterschiedliche Draht- und Federabmessungen eingestellt werden können. Der Dorn 61 kann auf sehr unterschiedliche Federinnendurchmesser eingestellt werden, er kann durch einen Dorn größerer oder kleinerer Abmessungen ersetzt werden, um Federn wesentlich größeren oder kleineren Durchmessers zu befestigen. Die Keilplatte 62 ist in seitlicher Richtung einstellbar, wenn der Draht der Feder einen größeren Durchmesser hat. Sie ist in Längsrichtung einstellbar, wenn der Federkörper eine größere Länge hat. Der Dorn 304 ist im Kopf 294 auswechselbar, um einen größeren Haken am Federschenkel 502 zu bilden. Der Kopf 288 ist zur Einstellung seiner Position relativ zum Dorn 304 bewegbar. Die Einstellschraube 364 ändert den seitlichen Abstand des Kopfes 334 für den selben Zweck. Die Einstellschraube 374 bestimmt den Grad der Überbiegung des Hakens über 180° hinaus, um den Dorn 304 herum.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Ringhalterung 252 in der vorbestimmten Achse des Federschenkels 502 der Feder 500 drehbar ist, um eine Biegung eines Hakens in jeder Elbene am Federschenkel 502 zu ermöglichen, da dieser in der in Fig. 10 gezeigten Position axial auf die Kolbenstange 238 des Antriebs 236 ausgerichtet ist. Der Hakenbieger 14 kann auch unabhängig von der Vorbiegevorrichtung und der Schneidevorrichtung 12 eingesetzt werden, beispielsweise für den zweiten Betriebs schritt einer Federwickelmaschine. Ferner kann ein Teilhaken gebogen werden, in/üem nur der Kopf 288 und nicht auch der Kopf 334 ausgenutzt wird.
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Die Verlegevorrichtung 11 und die Schneidevorrichtung 12 können auch unabhängig voneinander für andere Zwecke eingesetzt werden.
Nachdem der Hakenbieger 14 durch die mit dem Rahmen 204 möglichen Einstellungen ausgerichtet ist, kann die Führung 254 manuell durch den Hebelarm 248 und die Drehscheibe 240 so betätigt werden, daß Feineinstellungen der verschiedenen Biegekomponenten möglich sind, die durch die Führung getragen werden.
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Claims (28)

  1. Patentansprüche
    ( 1. Verfahren zum Biegen eines geraden Drahtes zu einem Haken, —^dadurch gekennzeichnet, daß der Draht in einer vorbestimmten Achse ausgerichtet wird, daß ein Dorn in seitlichen Kontakt mit dem Draht gebracht und ein erster Biegekapf in eine Position seitlich des über den Dorn ragenden freien Drahtendes gebracht wird, daß der erste Biegekopf seitlich gegen das freie Drahtende bewegt wird, um den Draht um den Dorn herumzubiegen, daß der Dorn in seiner Längsrichtung von dem so geformten Haken entfernt wird und daß der erste Biegekopf seitlich aus dem Bereich des Doms herausbewegt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Biegekopf in eine Position seitlich des freien Drahtendes ohne Behinderung der Drahtbewegung um den Dorn gebracht wird, daß nach der Bewegung des ersten Biegekopfes der zweite Biegekopf seitlich gegen das freie Drahtende quer zur Bewegungsrichtung des ersten Biegekopfes bewegt wird und daß der zweite Biegekopf aus dem Bereich des Doms entfernt wird.
  3. 3. Verfahren nadiAnspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Biegekopf an dem Dorn in Richtung parallel zum geraden Teil des Drahtes vorbeibewegt und dann zum geraden
    wird
    Teil "des Drahtes hinbewegi^ wodurch das freie Ende des Drahtes über einen Winkel von mehr als 180° bewegt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht an einem weiteren Dorn festgestellt wird, daß das freie Drahtende auf eine vorbestimmte Länge geschnitten wird und daß das so beschnittene freie Drahtende seitlich um den weiteren Dorn in die vorbestimmte Achse bewegt wird.
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  5. 5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (58, 62) zur Haltung des Drahtes (502) und Anordnung seines freien Endes in einer vorbestimmten Achse, durch eine Schneidevorrichtung (132, 134) zum Schneiden des freien Drahtendes (502) auf eine, vorbestimmte Länge, durch eine Vorrichtung (24) zur Bewegung des beschnittenen Drahtendes (502) aus dem Bereich der Schneidevorrichtung (132, 134) und quer gegen einen Dorn (92) und durch Vorrichtungen (288, 334) zum Biegen des freien Drahtendes (502) um den Dorn (304) und zur Hakenbildung, die einen ersten Kopf (288) umfaßt, der seitlich gegen das freie Drahtende (502) bewegbar ist, welches über den Dorn (304) hinausragt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen zweiten Kopf (334),der seitlich gegen das freie Drahtende (502) bewegbar ist, welches über den Dorn (304) hinausragt, in einer Richtung quer zur Bewegungsrichtung des ersten Kopfes (288) und nach dessen Bewegung.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kopf (334) nach seiner Anfangsbewegung zum geradlinigen Teil des Drahtes hin bewegbar ist, wodurch sich das freie Drahtende (502) über einen Winkel von mehr als 180° bewegt.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (254) zum Zurückziehen des Doms (304) des ersten Kopfes (288) und des zweiten Kopfes (334) aus dem Bereich des gebildeten Hakens.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (24) zur Bewegung des freien Drahtendes (502) ein Biegewerkzeug ist, das um eine Längsachse bewegbar ist, die parallel zu einem Dorn (92) angeordnet ist, und daß das Biegewerkzeug (24)
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    mit einem seitlich abstehenden Finger-element (46) versehen ist, das über einen Bogen um den Dorn (92) bewegbar ist und seitlich an dem freien Drahtende (502) anliegt, das über diesen Dorn (92) hinausragt.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (25, 38) zur Einstellung der Länge der Bogenbewegung des Biegewerkzeugs (24) um den Dorn (92) herum sowie der Position dieser Bewegung vorgesehen ist.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (58, 62) zur Haltung des Drahtes zur Ausbildung eines Hakens an einem Schraubenfederende einen in die Schraubenfeder (500) einsetzbaren Dorn (61) und eine rechtwinkelig zum Dorn (61) verschiebbare Keilplatte (62) Umfaßt, die zwischen die Windungen der Schraubenfeder (500) einsetzbar ist.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (294) zur Haltung eines Dorns (304) und zu dessen Längsbewegung, durch einen ersten Biegekopf (288) zur Bewegung tangential zum Dorn (304), durch einen zweiten Biegekopf (334) zur Bewegung tangential zum Dorn (304) und quer zur Bewegungsrichtung des -ersten Biegekopfes (288), durch eine Vorrichtung zur Halterung des Dorns (304), des ersten Biegekopfes (288) und des zweiten Biegekopfes (334), durch eine Vorrichtung (254) zur Bewegung des ersten Biegekopfes (288), des zweiten Biegekopfes (334) und des Dorns (304) nacheinander und durch eine Vorrichtung zur Bewegung der Halterungsvorrichtung zwecks Ausrichtung eines geraden und fest angeordneten Drahtes (502) tangential zum Dorn(304) und zum Zurückziehen der Halterungsvorrichtung von dem Dorn (304).
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung um eine zum Dorn (304) tangential
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    und normal liegende Achse drehbar ist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 12. oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Halterung des Dorns (304) eine Schiene und eine Klemmvorrichtung umfaßt, die auf der Schiene auf einer Achse normal zum Dorn (304) schwenkbar befestigt ist und einen Abstand zum Dorn (304) hat, und daß eine Vorrichtung zum Schwenken der Klemmvorrichtung vorgesehen ist.
  15. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Biegekopf (288) an dem Ende einer weiteren Schiene befestigt ist, die in Längsrichtung verschiebbar und in seitlicher Richtung schwenkbar ist.
  16. 16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Biegekopf (334) an dem Ende eines in seine Längsrichtung verschiebbaren Arms (336) befestigt ist.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (330) in seitlicher Richtung verschwenkbar ist.
  18. 18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Biegekopf (288) an dem Ende einer weiteren Schiene (270) befestigt ist, daß die Schienen (270, 272) parallel zueinander und von der Klemmvorrichtung und dem ersten Biegekopf (288) mit Abstand auf einer quer verlaufenden Verbindungsachse (274, 276, 278, 279) befestigt sind, daß die weitere Schiene (272) um die Verbindungsachse (276) schwenkbar ist, daß die Verbindungsachse (276) zwischen vorbestimmten Grenzstellungen längs einer zwischen den Schienen (272, 270) angeordneten Führung (254) bewegbar ist, die in einer Ringhalterung (252) verschiebbar angeordnet ist, und daß ein Antrieb (236) zur
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    Bewegung der Führung (254) in ihrer Längsrichtung vorgesehen ist.
  19. 19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Biegekopf (334) an dem Ende eines Arms (330) befestigt ist, der auf der Führung (254) zur Längsbewegung zwischen vorbestimmten Grenzstellungen befestigt und um eine vom Biegekopf (334) entfernte Achse schwenkbar ist.
  20. 20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringhalterung (252) um ihre Ringachse drehbar ist, die mit einer tangential zum Dorn (304) und normal zu diesem liegenden Achse zusammenfällt.
  21. 21. Einrichtung nach Anspruch 19. oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (236) und die Ringhalterung (252) auf einer Grundplatte (200) montiert sind, die in drei aufeinander senkrecht stehenden Richtungen (X, Y, Z) einstellbar ist.
  22. 22. Schneidevorrichtung zum Beschneiden des freien Endes eines Drahtes in einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 21, gekennzeichnet durch einen ersten und einen zweiten Arm (140, 142), die in einander gegenüberliegenden Schneidbacken (132, 134) enden, durch eine Schwenkhalterung des ersten Arms (142) an seinem der von ihm getragenen Schneidbacke (132) entgegengesetzten Ende, durch eine Schwenkhalterung des zweiten Arms (140) an einer Stelle zwischen seinen beiden Enden an dem ersten Arm (142), durch eine Antriebsvorrichtung (122) zur Bewegung des der zugehörigen Schneidbacke (134) entgegengesetzten Endes des zweiten Arms (140) in seitlicher Richtung zum Schließen der Schneidbacken (132, 134) und durch eine beim Schließen der Schneidbacken (132, 134) freizugebende Vorrichtung (150) zur Bewegung der Schneidbacke (134) des zweiten Arms (140) von
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    der ersten Schneidbacke (132) weg in Rückwärtsrichtung und zur Freigabe des beschnittenen Drahtendes.
  23. 23. Schneidevorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Antriebsvorrichtung (122) und der Freigabevorrichtung zusammenarbeitende Rückstellvorrichtung vorgesehen ist, die bei der Rückbewegung der Antriebsvorrichtung (122) auf die Freigabevorrichtung einwirkt.
  24. 24. Schneidevorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (14O, 142), die Antriebsvorrichtung (122), die Freigabevorrichtung (150) und die Rückstellvorrichtung auf einer Grundplatte (116) angeordnet sind, die in drei aufeinander senkrecht stehenden Richtungen (X, Y, Z) einstellbar ist.
  25. 25. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 21, zum Biegen des Schenkels einer Schraubenfeder zu einem Haken, gekennzeichnet durch eine Dorrihalterung (57) mit zwei mit Abstand zueinander angeordneten Flanschen (84), die ausgerichtete und rechtwinkelige Innenflächen (A, B) bilden, durch einen an den Innenflächen (A, B) der Flansche (84) anliegenden auswechselbaren Dorn (92) und eine den Dorn (92) an die Flächen (A, B) andrückende Vorrichtung (88),durch eine einstellbare, von der Dornhalterung (57) getragene Halterung (58) für einen weiteren Dorn (61), der rechtwinkelig zum ersten Dorn (92) angeordnet ist, und durch eine an der Halterung (57) befestigte Haltevorrichtung (62), die rechtwinkelig zum weiteren Dorn (61) bewegbar ist und zwischen die Windungen der Schraubenfeder (500) gelangt.
  26. 26. Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Dornhalterung (57) in zwei senkrecht aufeinanderstellenden Richtungen (X, Y) in einer Ebene normal zur Längsachse des ersten Doms (92) einstellbar ist.
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  27. 27. Einrichtung nach Anspruch 25 oder 26, gekennzeichnet durch ein Biegewerkzeug (24),das bogenförmig um den ersten Dorn (92) herum bewegbar ist und eine axial auf den Dorn (92) ausgerichtete Achse (20), eine auf der Achse (20) befestigte Halterung (42),ein mit dieser gehaltenes Biegeelement mit seitlich abstehender Spitze (46) und eine Drehvorrichtung (25, 26, 28) zur Drehung der Achse (20) umfaßt.
  28. 28. Einrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung; eine Zahnstange (26) und ein Ritzel (25) umfaßt und daß die Zahnsfenge (26) mit einem Antrieb (28) verbunden ist, dessen Bewegungshub einstellbar ist.
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