DE68902170T2 - Verfahren fuer den zusammenbau von verschiedenen varianten einer automobilkarosseriestruktur und durch dieses verfahren hergestellte karosserien. - Google Patents

Verfahren fuer den zusammenbau von verschiedenen varianten einer automobilkarosseriestruktur und durch dieses verfahren hergestellte karosserien.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammenbau verschiedener Versionen von Autokarosseriestrukturen.
  • Bei der Produktion von Autokarosserien ist es bekannt, einen Standardmodul mit einem Boden und einer Rahmenanordnung vorzusehen, die eine vormontierte Teil-Unterstruktur darstellen, welche einen zentralen, gemeinsamen und noch unvollständigen Teil für alle unterschiedlichen Versionen der Karosseriestruktur bildet, sowie eine Reihe unterschiedlicher Heckmodule, welche mit dem Standardmodul zusammengebaut und fest verbunden werden können, um die verschiedenen Versionen der Karosseriestruktur zu bilden. Es ist auf diese Weise möglich, Karosseriestrukturen für Versionen mit zwei Abteilungen, drei Abteilungen, zwei Türen und vier Türen des gleichen Kraftfahrzeugtyps in vereinfachter Weise herzustellen
  • Gemäß dem Stand der Technik, wie er beispielsweise in EP-A 0 180 554 beschrieben ist, werden für die Verbindung zwischen dem Zentralmodul und den Heckmodulen ineinandergreifende und miteinander verriegelbare Teile verwendet, die eine extrem genaue Herstellung und Zusammenfügung erfordern mit den daraus sich ergebenden Produktionsschwierigkeiten und -problemen.
  • Darüber hinaus haben die Heckmodule im allgemeinen zwei Seitenwände, in denen Ausnehmungen vorgesehen sind, die jeweils Fensteröffnungen zur Aufnahme der zugeordneten Glasscheiben bilden. Gemäß bekannten Techniken sind diese Ausnehmungen an der Vorderseite offen und werden beim Zusammenbau ergänzt, indem sie durch den Zentralmodul geschlossen werden. Diese Ausbildung erfordert ebenfalls offensichtlich eine perfekte Kupplungsgenauigkeit und kann darüber hinaus zu Schwierigkeiten beim Abdichten der seitlichen Fensterscheiben führen, die anschließend in die Öffnungen eingesetzt werden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Probleme zu vermeiden und ein Verfahren zum Zusammenbau von Autokarosseriestrukturen des genannten Typs zu schaffen, welches das Zusammenfügen des Zentralmoduls mit den verschiedenen Heckmodulen einfacher und leichter macht und durch welches das Risiko von Ungeradheiten und Verbindungsanomalien vermieden wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Standardmodul und die verschiedenen Heckmodule mit wechselseitigen Anschluß- bzw. Verbindungsflächen in einer gemeinsamen Ebene ausgebildet sind.
  • Infolge dieses Konzeptes werden Elemente für das Ineinandergreifen oder das gegenseitige Verriegeln der Module vermieden, so daß die erforderliche Kupplungsgenauigkeit ohne besondere Schwierigkeiten sichergestellt ist.
  • Darüber hinaus sieht das erfindungsgemäße Verfahren vorteilhafterweise die Verwendung von Heckmodulen vor, die mit vollständigen Rahmen ausgestattet sind, welche die seitlichen Fensteröffnungen bilden.
  • Dieses Merkmal vereinfacht die Verbindung der Module weiter und vermeidet Probleme beim Abdichten der Glasscheiben, die anschließend in die Öffnungen eingesetzt werden.
  • Die Verbindungsebene zwischen den Modulen ist im allgemeinen schrägstehend ausgebildet.
  • Die Flächen für deb gegenseitigen Anschluß der Module sind günstigerweise jeweils durch Ringflansche gebildet, welche von der Außenseite der Module her zum Zwekke ihrer gegenseitigen Verbindung zugänglich sind.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Karosseriestruktur für Kraftfahrzeuge, die nach der oben beschriebenen Methode hergestellt sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei die Zeichnungen lediglich die Erfindung nicht beschränkende Beispiele darstellen. Es zeigen:
  • Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Version einer Autokarosseriestruktur vor ihrem Zusammenbau mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • Figur 2 die Karosseriestruktur der Figur 1 nach dem Zusammenbau;
  • Figuren 3 und 4 Ansichten etwa entsprechend den Figuren 1 und 2 von einer Karosseriestruktur für eine zweite Version des gleichen Kraftfahrzeuges;
  • Figuren 5 und 6 zwei Ansichten etwa entsprechend den Figuren 1 und 2 von einer Karosseriestruktur für eine dritte Version des Kraftfahrzeuges;
  • Figur 7 eine teilweise Seitenansicht in Richtung des Pfeiles IV der Figur 2 in vergrößertem Maßstab;
  • Figur 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung in einer Ansicht entsprechend der Richtung des Pfeiles VIII der Figur 7 in vergrößerten Maßstab;
  • Figur 9 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie IX-IX der Figur 7 in vergrößertem Maßstab;
  • Figur 10 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie X-X der Figur 7 in vergrößertem Maßstab;
  • Figur 11 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie XI-XI der Figur 7 in vergrößertem Maßstab;
  • Figur 12 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie XII-XII der Figur 7 in vergrößertem Maßstab;
  • Figur 13 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie XIII-XIII der Figur 7 in vergrößertem Maßstab;
  • Figur 14 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie XIV-XIV der Figur 7 in vergrößertem Maßstab;
  • Figur 15 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie XV-XV der Figur 7 in vergrößertem Maßstab;
  • Figur 16 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie XVI-XVI der Figur 7 in vergrößertem Maßstab;
  • Figur 17 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie XVII-XVII der Figur 7 in vergrößertem Maßstab;
  • Figur 18 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie XVIII-XVIII der Figur 7 in vergrößertem Maßstab, und
  • Figur 19 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie XIX-XIX der Figur 7 in vergrößertem Maßstab.
  • In dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel wird das erfindungsgemäße Verfahren für den Zusammenbau der verschiedenen Karosseriestrukturen verwendet, die verschiedenen Versionen desselben Kraftfahrzeugmodells entsprechen: im einzelnen zeigen die Figuren 1 und 2 eine Karosseriestruktur 1 für die Version des Fahrzeuges mit zwei Abteilungen und vier Türen, die Figuren 3 und 4 zeigen eine Karosseriestruktur 2 für die Version des gleichen Fahrzeuges mit drei Abteilungen und vier Türen, und die Figuren 5 und 6 zeigen die Karosseriestruktur 3 für die Fahrzeugversion mit zwei Abteilungen und zwei Türen.
  • Gemäß dem Verfahren, welches den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, werden die drei Karosseriestrukturen 1, 2, 3 aus einem Standard-Zentralmodul 4 aufgebaut, welcher durch eine vormontierte Teilstruktur gebildet ist, die den drei Karosserieversionen gemeinsam ist. Der Zentralmodul 4 besteht im wesentlichen aus einem Boden 5, zwei Seitenrahmen 6, 7 und einem oberen Rahmen 8, an welchem ein Dachelement 9 befestigt wird. Im Falle der in den Figuren 1, 2 sowie 3, 4 dargestellten Karosseriestrukturen, die, wie zuvor bemerkt, den viertürigen Versionen des Fahrzeuges entsprechen, umfaßt der Zentralmodul 4 auch zwei mittlere Seitenstreben 10. Diese Streben 10 werden hingegen bei der Karosseriestruktur für die in den Figuren 5 und 6 gezeigte zweitürige Version fortgelassen.
  • Die Karosseriestrukturen 1, 2 und 3 werden jeweils durch Heckmodule 11, 12 und 13 ergänzt, die für die drei Fahzeugversionen unterschiedlich sind. Diese Heckmodule 11, 12 und 13 haben jedoch ein gemeinsames Merkmal, welches in der Tatsache besteht, daß alle drei an den Seiten jeweils mit kompletten Rahmen 11a, 12a und 13a ausgestattet sind, welche seitliche Fensteröffnungen bilden.
  • Gemäß der Erfindung sind der Standard-Zentralmodul 4 und die verschiedenen Heckmodule 11, 12 und 13 der Karosseriestrukturen 1, 2 und 3 mit zueinander passenden Anschluß- bzw. Verbindungsflächen ausgebildet, die in einer kontinuierlichen Ebene angeordnet sind. Die Spur dieser Ebene ist in der Figur 7, welche sich auf die Karosseriestruktur 1 der Figuren 1 und 2 bezieht, mit A bezeichnet; sie hat eine identische Anordnung bei den in den Figuren 3, 4 bzw. 5, 6 gezeigten Karosserieversionen 2 bzw. 3.
  • Wie sich aus Figur 7 ergibt, ist die Verbindungsebene A schräg angeordnet: sie wird durch entsprechende Ringflansche 14, 15 definiert, die an den einander zugewandten Enden des Zentralmoduls 4 bzw. des Heckmoduls 11 (oder 12, 13) ausgebildet sind; sie sind von außen her zugänglich, nachdem sie aneinander angelegt worden sind, und sie werden beim Zusammenbau durch Punktschweißen, Laserschweißen oder auch durch Schrauben und/oder durch Verkleben mit Konstruktionsklebern miteinander verbunden.
  • Figur 8 zeigt die Anordnung der Verbindungsflansche 14 und 15 vor dem Zusammenkuppeln, während die Figuren 9 und 10 diese Flansche nach ihrer gegenseitigen Befestigung in zwei unterschiedlichen Bereichen zeigen.
  • Wenn der Zusammenbau der Karosseriestruktur 1, 2 oder 3 einmal vollendet ist, wird die Rahmenanordnung des Fahrzeuges durch Hinzufügen von äußeren Abschlußplatten aus Metallblech oder Kunststoffmaterial ergänzt (die in Figur 10 beispielsweise mit 16 bezeichnet sind), sowie durch Hinzufügen von Fensterscheiben und zugeordneten Dichtstreifen (die in den Figuren 9 und 15 mit 17 und 18 bezeichnet sind).
  • Die Figuren 11 bis 14 und 16 bis 19 zeigen die Art und Weise, in der der Zentralmodul 4 und die Abschlußplatten 16 (aus Metallblech oder Kunststoffmaterial) in unterschiedlichen Bereichen der Karosseriestruktur 1 in der Figur 7 miteinander verbunden werden.
  • Es ist aus der oben stehenden Beschreibung klar, daß das Verfahren gemäß der Erfindung es ermöglicht, verschiedene Versionen von Autokarosseriestrukturen auf eine äußerst leichte und einfache Weise herzustellen, insbesondere infolge der Tatsache, daß die Verbindung der Module in einer einzigen Kupplungsebene und demnach ohne Teile für ein Ineinandergreifen und miteinander Verriegeln der Module die Möglichkeit bietet, die erforderliche Genauigkeit der Verbindung auf einfache Weise zu erreichen.

Claims (8)

1. Verfahren zum Zusammenbau verschiedener Versionen von Autokarosseriestrukturen, bei welchem ein Standard-Modul (4) mit einem Boden und einem Rahmenwerk vorgesehen wird, die eine vormontierte Teil-Unterstruktur bilden, welche einen zentralen gemeinsamen, noch unvollständigen Teil, für alle verschiedenen Versionen der Karosseriestruktur darstellt, sowie eine Reihe unterschiedlicher Heckmodule (11, 12, 13), die mit dem Standard-Modul (4) zusammengebaut und dauerhaft verbunden werden können, um die verschiedenen Versionen der vollständigen Karosseriestruktur herzustellen, da durch gekennzeichnet, daß der Standard-Modul (4) und die unterschiedlichen Heckmodule (11, 12, 13) mit wechselseitigen Verbindungsflächen (14, 15) in einer gemeinsamen Ebene (A) ausgebildet sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsebene (A) schrägstehend angeordnet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Heckmodule (11, 12, 13) verwendet werden, die mit vollständigen Rahmen ausgestattet sind, welche Seitenfensteröffnungen (11a, 12a, 13a) bilden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wechselseitigen Verbindungsflächen (14, 15) jeweils durch Ringflansche gebildet sind, welche von der Außenseite der Module (4; 11, 12, 13) her zum Zwecke ihrer gegenseitigen Verbindung zugänglich sind.
5. Karosseriestruktur für verschiedene Versionen eines Autos, umfassend einen Standard-Modul (4) mit einem Boden und einem Rahmenwerk, die eine vormontierte Teil-Unterstruktur bilden, welche einen zentralen, gemeinsam, noch unvollständigen Teil, für alle verschiedenen Versionen der Karosseriestruktur darstellt, sowie eine Reihe von unterschiedlichen Heckmodulen (11, 12, 13), die mit dem Standard-Modul (4) zusammengebaut und dauerhaft verbunden werden können, um die verschiedenen Versionen der vollständigen Karosseriestruktur herzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß der Standard-Modul (4) und die unterschiedlichen Heckmodule (11, 12, 13) mit wechselseitigen Verbindungsflächen (14, 15) in einer gemeinsamen Ebene (A) ausgebildet sind.
6. Struktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckmodule (11, 12, 13) mit vollständigen Rahmen ausgestattet sind, die Seitenfensteröffnungen (11a, 12a, 13a) bilden.
7. Struktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsebene (A) schrägstehend angeordnet ist.
8. Struktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wechselseitigen Verbindungsflächen jeweils durch Ringflansche (14, 15) gebildet sind, welche von der Außenseite der Module (4; 11, 12, 13) her zum Zwecke ihrer gegenseitigen Verbindung zugänglich sind.
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