DE10345318A1 - Kraftfahrzeug-Rohbau mit Kraftfahrzeug-Aufbau - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/04Joining preassembled modular units composed of sub-units performing diverse functions, e.g. engine and bonnet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einem den Antriebsstrang aufnehmenden Kraftfahrzeug-Rohbau 1 und einem lösbar über mindestens eine Schnittstelle 2 am Kraftfahrzeug-Rohbau 1 anbringbaren Kraftfahrzeug-Aufbau. Der Kraftfahrzeug-Rohbau 1 weist eine Fahrgastzelle 1.1 auf, die einteilig mit dem Kraftfahrzeug-Rohbau 1 verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem den Antriebsstrang aufnehmenden Kraftfahrzeug-Rohbau und einem lösbar über mindestens eine Schnittstelle am Kraftfahrzeug-Rohbau anbringbaren Kraftfahrzeug-Aufbau.
  • Es ist bereits ein vorgefertigter Kraftfahrzeug-Aufbau aus der DE 36 13 772 A1 bekannt. Der Aufbau umfasst dabei im Wesentlichen die Blechkarosse, die auf dem tragenden Untergestell (Chassis) aufsitzt. Der jeweils gewünschte Aufbau wird dabei auf das Untergestell bzw. den Fahrzeugrahmen montiert, wobei die Schnittstelle am Fahrzeugrahmen die Verwendung verschiedener Aufbauten gewährleistet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahrzeug-Aufbau derart auszubilden und anzuordnen, dass ein einfacher und sichererer Einsatz gewährleistet ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass der Kraftfahrzeug-Rohbau eine Fahrgastzelle aufweist, die einteilig mit dem Kraftfahrzeug-Rohbau verbunden ist. Durch die Einheit von Kraftfahrzeug-Rohbau und Fahrgastzelle bleibt in jedem Fall die selbsttragende Karosserie bzw. Crash-Zelle bestehen. Mit Rücksicht auf die Crash-Sicherheit, das Gewicht sowie den realisierbaren Fahrkomfort bildet die bestehende, für mehrere Pick-up-Modelle gleichbleibende Rohbau-Fahrgastzellenkombination einen optimalen Fertigungsablauf. Daneben bleiben zumindest die wesentlichen Teile des Antriebsstrangs ebenfalls für verschiedene Modellreihen gleich, so dass in fertigungstechnischer Hinsicht ein Minimalaufwand notwenig ist.
  • Hierzu ist es vorteilhaft, dass der Kraftfahrzeug-Rohbau und/oder die Fahrgastzelle mindestens eine Lager- und/oder Schnittstelle für den Kraftfahrzeug-Aufbau aufweist. Durch die einheitliche Schnittstelle bzw. Anbauschnittstelle ist der Austausch bzw. die Anbringung des jeweils gewünschten Kraftfahrzeug-Aufbaus fertigungsseitig sehr leicht realisierbar. Die einheitliche Schnittstelle ist auch mit Rücksicht auf die erforderlichen Festigkeiten entsprechend auslegbar.
  • Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung, dass der Kraftfahrzeug-Aufbau einen Aufbau-Rahmen aufweist, der aus Rollprofilen und/oder Leichtmetallprofilen wie AL-Strangpressprofilen gebildet ist. Die Verwendung einfacher Rollen- bzw. AL-Strangpressprofilen ermöglicht eine einfache Variation der Länge des Aufbaus bzw. der Lagefläche. Daneben sind solche Profile einfach handhabbar, leicht und mit Rücksicht auf den erforderlichen Einsatzzweck optimal einsetz- und verarbeitbar.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass zumindest ein Teil des Kraftfahrzeug-Aufbaus eine Ladefläche aufweist oder als Ladefläche ausgebildet ist. Die Größe und die erforderliche Festigkeit bzw. Dimensionierung der Ladefläche kann durch Auswahl und Einsatz der vorgenannten Profile gewährleistet werden.
  • Vorteilhaft ist es hierzu auch, dass der Aufbau-Rahmen mittels mindestens eines Schiebelagers längenveränderlich ausgebildet ist. Je nach Ausführungsform gewährleistet die Längenveränderlichkeit des Aufbau-Rahmens den individuellen und kurzfristigen Umbau zwecks Transportierens sperriger Güter. Der Verschiebbarkeit des Aufbau-Rahmens wird in entsprechender Form betreffend die Verschiebbarkeit des Antriebsstrangs Rechnung getragen. Diese Verschiebbarkeit bzw. Teleskopierbarkeit des Aufbau-Rahmens ist durch entsprechende Anschlagmittel in der jeweiligen Endposition begrenzt und aus sicherheitstechnischen Gründen in mehrere Positionen einfach festsetzbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, dass der Aufbau-Rahmen eine Schnittstelle aufweist und mittels Schraub-, Niet-, Steck, Kleb-, Schweiß- und/oder Renkverbindungen am Kraftfahrzeug-Rohbau und/oder an der Fahrgastzelle anbringbar ist. Durch entsprechende Ausbildung der Schnittstelle mit Rücksicht auf die einzuleitenden Kräfte kann eine jeweils günstige Verbindungsvariante oder eine Kombination derer Einsatz finden. Insbesondere bei der Integration einer Radaufhängung in den Kraftfahrzeug-Aufbau ist eine entsprechende Platzierung bzw. Verwendung entsprechender Verbindungsmittel vorgesehen.
  • Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung, dass der Kraftfahrzeug-Rohbau im Bereich zwischen der Fahrgastzelle und einer Hinterradaufhängung eine Schnittstelle bzw. Trenn- und/oder Anschlussstelle für einen Heck-Anbau aufweist. Die Verwendung eines weiteren separat zum Kraftfahrzeug-Aufbau anbringbaren Heck-Anbaus gewährleistet die Integration der hinteren Radaufhängung in den Heck-Anbau und damit in den Rohbau. Die Einheit von Fahrgastzelle und Rohbau ist neben dieser Verwendung auch mit einem Kraftfahrzeug-Aufbau mit integrierter Radaufhängung verwendbar.
  • Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung ist es von Vorteil, dass ein im Kraftfahrzeug-Rohbau integrierbarer Antriebsstrang zweiteilig ausgebildet ist und im Bereich einer Hinterradachse eine Schnittstelle aufweist. Die Schnittstelle gewährleistet den Einsatz des Antriebsstrangs in allen Varianten des so gebildeten Kraftfahrzeugs. Die Anpassung, insbesondere der hinteren Radaufhängung in Verbindung mit der hinteren Radachse, kann somit ausgehend von deren Integration in den Kraftfahrzeug-Aufbau oder in den Heck-Anbau unter Gewährleistung einer einheitlichen Fertigung eingesetzt werden.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass der Kraftfahrzeug-Aufbau eine Aufliegerkupplung für einen Anhänger aufweist oder zumindest teilweise als Aufliegerkupplung ausgebildet ist. Neben der Verwendung als Transportfahrzeug ist somit der Einsatz als Schleppfahrzeug für größere Anhänger gewährleistet.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, dass der Kraftfahrzeug-Rohbau mit der Fahrgastzelle und dem Aufbau-Rahmen als Pick-up ausgebildet ist. Insbesondere die Ausbildung als Pick-up gewährleistet mit Rücksicht auf die geringen Fertigungszahlen die gemeinsame Gestaltung der Einheit von Fahrgastzelle und Kraftfahrzeug-Rohbau für alle geplanten PKW-Modelle. Die Einheit von Kraftfahrzeug-Rohbau und Fahrgastzelle unterscheidet sich lediglich in den Varianten Zwei- und Viertürer.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Prinzipskizze eines Kraftfahrzeug-Rohbaus;
  • 2 eine Prinzipskizze eines Kraftfahrzeug-Aufbaus;
  • 3 eine Prinzipskizze eines Kraftfahrzeug-Rohbaus mit Heck-Anbau;
  • 4 eine Prinzipskizze eines Kraftfahrzeug-Aufbaus;
  • 5 eine Prinzipskizze eines Kraftfahrzeug-Rohbaus mit C-Säule;
  • 6 eine Prinzipskizze eines Kraftfahrzeug-Aufbaus mit Schnittstelle.
  • Ein in 1 dargestellter Kraftfahrzeug-Rohbau 1 ist einteilig mit einer Fahrgastzelle 1.1 verbunden. Der Kraftfahrzeug-Rohbau 1 bzw. die Fahrgastzelle 1.1 weist dabei eine A-Säule 1.3, 1.3' und eine B-Säule 1.4, 1.4' auf. Im Bereich hinter der B-Säule 1.4, 1.4' endet der Kraftfahrzeug-Rohbau 1 und weist eine Schnittstelle 2 für einen Kraftfahrzeug-Aufbau 3 gemäß 2 auf. Der Kraftfahrzeug-Rohbau 1 und die Fahrgastzelle 1.1 bilden dabei die tragende Sicherheitszelle. Die beiden Schnittstellen 2, 2' am hinteren Ende des Kraftfahrzeug-Rohbaus 1 dienen der Anbringung des Kraftfahrzeug-Aufbaus 3 gemäß 2.
  • Der Kraftfahrzeug-Aufbau 3 weist entsprechend zwei Schnittstellen 3.2, 3.2' auf, die mit den beiden Schnittstellen 2, 2' des Kraftfahrzeug-Rohbaus 1 verbindbar sind. Der Kraftfahrzeug-Aufbau 3 besteht aus einem nicht weiter dargestellten Aufbau-Rahmen 3.1 zur Aufnahme bzw. zur Bildung einer Ladefläche 4. Zum Aufsetzen auf den Aufbau-Rahmen 3.1 weist der Kraftfahrzeug-Aufbau 3 eine umlaufende Bordwand 3.3 sowie weitere Wandteile 3.5 an der Verbindungsstelle zum Kraftfahrzeug-Rohbau 1 auf. Zusätzlich ist am Heck des Kraftfahrzeug-Aufbaus 3 eine Radaufhängung 3.4 für eine nicht dargestellte Hinterrad- bzw. Heckachse vorgesehen.
  • Der Kraftfahrzeug-Rohbau 1 gemäß 3 weist neben der Fahrgastzelle 1.1 mit der A-Säule 1.3, 1.3' und der B-Säule 1.4, 1.4' einen Heck-Anbau 1.2 auf. Der Heck-Anbau 1.2 ist dabei über eine Schnittstelle 6 mit dem Kraftfahrzeug-Rohbau 1 verbunden. Der Heck-Anbau 1.2 weist die beiden Schnittstellen 2, 2' für den in 4 dargestellten Kraftfahrzeug-Aufbau 3 auf. Der Heck-Anbau 1.2 weist zudem eine Hinterradaufhängung 5 für eine nicht dargestellte Hinterradachse auf.
  • Der Kraftfahrzeug-Aufbau 3 gemäß 4 weist die beiden Schnittstellen 3.2, 3.2' auf, die mit den beiden Schnittstellen 2, 2' des Kraftfahrzeug-Rohbaus 1 verbindbar sind. Der Kraftfahrzeug-Aufbau 3 weist wiederum eine umlaufende Bordwand 3.3 sowie ein Wandteil 3.5 zum Anschluss bzw. Übergang an den Kraftfahrzeug-Rohbau 1 auf.
  • Der Kraftfahrzeug-Rohbau 1 gemäß 5 weist die als Viertürer ausbaubare Fahrgastzelle 1.1 auf. Der Kraftfahrzeug-Rohbau 1 weist zudem neben der Hinterradaufhängung 5 die Schnittstelle 2 für den Kraftfahrzeug Aufbau 3 gemäß 6 auf. Die Schnittstelle 2 ist dabei im Bereich einer C-Säule 1.5 der Fahrgastzelle 1.1 vorgesehen.
  • Der Kraftfahrzeug-Aufbau 3 gemäß 6 weist neben der umseitigen Bordwand 3.3, dem Wandteil 3.5 sowie der Ladefläche 4 eine mit dem nicht weiter dargestellten Aufbau-Rahmen 3.1 verbundene, einteilige Schnittstelle 3.2 auf. Neben dieser Schnittstelle 3.2 sind im Bereich des Wandteils 3.5 weitere nicht dargestellte Verbindungselemente zum Befestigen des Kraftfahrzeug-Aufbaus 3 an der Fahrgastzelle 1.1 bzw. am Kraftfahrzeug-Rohbau 1 vorgesehen.

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug mit einem den Antriebsstrang aufnehmenden Kraftfahrzeug-Rohbau (1) und einem lösbar über mindestens eine Schnittstelle (2) am Kraftfahrzeug-Rohbau (1) anbringbaren Kraftfahrzeug-Aufbau (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftfahrzeug-Rohbau (1) eine Fahrgastzelle (1.1) aufweist, die einteilig mit dem Kraftfahrzeug-Rohbau (1) verbunden ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftfahrzeug-Rohbau (1) und/oder die Fahrgastzelle (1.1) mindestens eine Lager- und/oder Schnittstelle (2) für den Kraftfahrzeug-Aufbau (3) aufweist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftfahrzeug-Aufbau (3) einen Aufbau-Rahmen (3.1) aufweist, der aus Rollprofilen und/oder Leichtmetallprofilen wie AL-Strangpressprofilen gebildet ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des Kraftfahrzeug-Aufbaus (3) eine Ladefläche (4) aufweist oder als Ladefläche (4) ausgebildet ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau-Rahmen (3.1) mittels mindestens eines Schiebelagers längenveränderlich ausgebildet ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau-Rahmen (3.1) eine Schnittstelle (3.2) aufweist und mittels Schraub-, Niet-, Steck-, Kleb-, Schweiß- und/oder Renkverbindungen am Kraftfahrzeug-Rohbau (1) und/oder an der Fahrgastzelle (1.1) anbringbar ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftfahrzeug-Rohbau (1) im Bereich zwischen der Fahrgastzelle (1.1) und einer Hinterradaufhängung (5) eine Schnittstelle (6) für einen Heck-Anbau (1.2) aufweist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Kraftfahrzeug-Rohbau (1) integrierbarer Antriebsstrang zweiteilig ausgebildet ist und im Bereich einer Hinterradachse eine Schnittstelle aufweist.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftfahrzeug-Aufbau (3) eine Aufliegerkupplung für einen Anhänger aufweist oder zumindest teilweise als Aufliegerkupplung ausgebildet ist.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftfahrzeug-Rohbau (1) mit der Fahrgastzelle (1.1) und dem Aufbau-Rahmen (3.1) als Pick-up ausgebildet ist.
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