DE3308655A1 - Veraenderbares heck fuer personenkraftwagen - Google Patents

Veraenderbares heck fuer personenkraftwagen

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DE3308655A1
DE3308655A1 DE19833308655 DE3308655A DE3308655A1 DE 3308655 A1 DE3308655 A1 DE 3308655A1 DE 19833308655 DE19833308655 DE 19833308655 DE 3308655 A DE3308655 A DE 3308655A DE 3308655 A1 DE3308655 A1 DE 3308655A1
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DE
Germany
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tailgate
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heck
vehicle
sealing strips
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DE19833308655
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English (en)
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Norbert 3000 Hannover Meyer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/42Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
    • B60R5/041Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle extensible externally of the vehicle body, e.g. to create an open luggage compartment of increased capacity
    • B60R5/042Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle extensible externally of the vehicle body, e.g. to create an open luggage compartment of increased capacity to create an enclosed luggage compartment of increased capacity, e.g. with ventilation apertures for transporting dogs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/04Joining preassembled modular units composed of sub-units performing diverse functions, e.g. engine and bonnet

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Description

  • Veränderbares Heck für Personenkraftwagen
  • Die Erfindung betrifft ein veränderbares Heck für Personenkraftwagen, insbesondere für Coupes, mit einer verschwenkbar am Dach angeordneten Heckklappe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein veränderbares Heck für Personenkraftwagen zu schaffen, insbesondere für Coupés, um das Heck eines solchen Coupes in das Heck eines Kombiwagens zu verwandeln und umgekehrt, und zwar mit baulich einfachen, preiswerten und einfach zu handhabenden Mitteln.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Ausbildung gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht auf einfache und schnelle Weise die Umwandlung eines Coupehecks in ein Kombiheck und umgekehrt. Hierzu sind baulich einfache zusätzliche Teile vorgesehen, die äußerst platzsparend unter der Heckklappe und an der Rückwand des Fahrzeuges untergebracht sind. Selbstverständlich können diese zusätzlich eingesetzten Teile mit Fensterflächen versehen sein.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, näher erläutert werden.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des hinteren Teils eines veränderbaren Hecks als Heck eines Coupes, Fig. 2 eine Seitenansicht des hinteren Teils eines veränderbaren Hecks als Heck eines Kombis, Fig. 3 eine Rückansicht des Hecks nach Fig. 1, Fig. 4 eine Rückansicht des Hecks nach Fig. 2, Fig. 5 eine Seitenansicht des Hecks nach den Fig.
  • 2 und 4, und zwar nach oben verschwenkt, Fig. 6 eine Drauf- und Durchsicht auf die Teile des veränderbaren Hecks nach einer der Fig. 1-5 Fig. 7 einen Schnitt an der Linie I-I durch das Heck gemäß Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt an der Linie II-II durch das Heck gemäß Fig. 2, Fig. 9 schematisch eine Verriegelungsrrichtung zur Verriegelung der erfindungsgemäß vorgesehenen Seitenteile mit der Fahrzeugseitenwand, Fig. 10 einen Schnitt an der Linie III-III durch das Heck gemäß Fig. 2, Fig. 11 einen Schnitt an der Linie IV-IV durch das Heck gemäß Fig. 6, Fig. 12 eine Seitenansicht eines Teiles des hinteren Hecks, teilweise im Schnitt, Fig. 13 einen Schnitt an der Linie V-V der Verbindung zwischen Heckklappe und Dach gemäß Heck nach Fig. 1 und Fig. 14 einen Schnitt an der Linie VI-VI der Gelenkverbindung zwischen Seitenteil und Dach des Hecks nach Fig. 6.
  • Gleiche Bauteile des veränderbaren Hecks sind in den Figuren der Zeichnung mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Kraftfahrzeug 2 weist eine am Dach 4 vermittels eines Gelenkes 6 angelenkte Heckklappe 8 auf. Unter der Heckklappe 8 sind Führungen 10, 11 angebracht, in die etwa dreieckförmige Seitenteile 12, 14 einschiebbar sind. Die Seitenteile können dreieckförmige Fenster 16, 18 aufweisen. An der Innenseite der Heckrückwand 20 des Hecks 22 ist eine weitere Führung 23 angebracht, in die ein Rückwandteil 24 einschiebbar ist, in dem ebenfalls ein Fenster 26 angeordnet ist.
  • Die Einschubtiefe der Seitenteile 12, 14 ist verstellbar entsprechend dem Abstand zwischen Fahrzeugseitenwand 28, 29 und Heckklappe 8. Der Fig. 6 ist deutlich entnehmbar, daß die Seitenteile 12, 14 um eine etwa dreieckförmige Fläche F beiderseits der Heckklappe 8 überstehen.
  • Um ein Coupéheck nach den Fig. 1 und 3 in ein Kombiheck nach den Fig. 2 und 4 zu verwandeln, wird die Heckklappe 8 nach oben geschwenkt und werden dann die Seitenteile 12 und 14 aus ihren Führungen 10, 11 herausgezogen und nach unten geklappt. Die Seitenteile 12 und 14 sind entweder an ihrer vorderen Spitze 30 mit Hilfe einer Gelenkverbindung 32 am Fahrzeugaufbau gelenkig gelagert oder können nach dem Herausziehen aus den Führungen am Fahrzeugaufbau gelenkig angebracht werden. Auf eine solche gelenkige Verbindung kann aber auch verzichtet werden.
  • Die Seitenteile werden dann in an den Fahrzeugseitenwänden 28 und 29 angebrachten Dichtleisten 34 und 36 und in an den seitlichen Außenkanten der Heckklappe 8 angebrachten Dichtleisten 38 und 40 eingelegt und arretiert.
  • Jetzt kann das Rückwandteil 24 aus der Führung herausgezogen und montiert werden, indem es in Dichtleisten 42, 44 und 46 der Heckklappe 8 und der Seitenteile 12 und 14 eingelegt und arretiert wird.
  • Zum Beschicken des so geschaffenen zusätzlichen Raumes unter der Heckklappe 8 kann die gesamte Anordnung Heckklappe/ Seitenteile/Rückwandteil nach oben geschwenkt werden, wie dies in der Fig. 5 dargestellt ist.
  • Für die Coupé-Stellung der Heckklappe (Fig. 1 und 3) werden die Verriegelungen der Seitenteile und des Rückwandteiles wieder gelöst und werden die Seitenteile und das Rückwandteil wieder verstaut. Die Seitenteile werden in ihre Führungen eingeschoben und in Dichtleisten 48 und 50, die an den Fahrzeugseitenwänden 28, 29 ausgebildet sind, eingelegt und arretiert.
  • Das Rückwandteil kann anstatt in eine Führung an der Fahrzeugrückwand auch in eine unter der Heckklappe angebrachten Führung 52 einschiebbar sein.
  • Die Fig. 7 bis 14 zeigen weitere Einzelheiten des veränderbaren Hecks nach den Fig. 1 bis 6.
  • Die Fig. 7 zeigt, wie die Seitenteile 12 oder 14 in der Coupestellung mit den Fahrzeugseitenwänden 28 oder 29 verbunden sind. Auf der Innenseite der Fahrzeugseitenwand ist ein längsverlaufendes L-Profil 54 angebracht, dessen aufrechter freier Schenkel 56 mit einer Gummidichtung 58 versehen ist. Die Seitenteile sind mit zwei Nuten 60 und 62 versehen.
  • Die eine Nut 60 ist auf der Unterseite 63 und die andere Nut 62 an der Außenkante 66 ausgebildet. In der Coupestellung rastet der freie Schenkel des L-Profils in die Nut 60 ein.
  • In der Kombistellung (s. Fig. 8) rastet der freie Schenkel mit der Gummidichtung in die Nut 62 ein. Die Nut 62 ist, wie bereits erwähnt, in der Seitenkante des Seitenteils angeordnet, das in der Kombistellung eine mehr oder weniger aufrechte Stellung einnimmt.
  • Um die Seitenteile in ihrer Laae zu fixieren, werden diese sowohl in der Kombistellung als auch in der Coupestellung, (69) wie bereits erwähnt, verriegelt./Hierzu weisen die L-Profile auf ihrer Oberseite wenigstens einen Zapfen64 in der aus Fig. 9 ersichtlichen Form (Pilzform) auf mit einer Hinterschneidung 66. Diesen Zapfen zugeordnet sind Ausnehmungen 68, beispielsweise in Form von Hohlräumen mit kreisförmiger öffnung. In diesen Ausnehmungen sind in Verriegelungsstellung federvorgespannte Backen 70, 72 angeordnet, die durch einen Seilzug (nicht dargestellt) betätigbar sein können. Diese Backen 70 und 72 hintergreifen die Hinterschneidungen 66 der Zapfen und verriegeln somit die Seitenteile 12 und 14 in den jeweiligen Stellungen.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß das L-Profil gleichzeitig als Regenablaufrinne dient.
  • Die Heckklappe selbst ist an ihrem Außenrand mit einer umlaufenden Dichtung 74 versehen, wie dies in den Fig. 1o und 11 dargestellt ist. Die Dichtungen werden von einem von der Außenkante nach unten ragenden Flansch 76 gestützt. Gegen diese Dichtungen legen sich die Seitenteile 12 und 14 in der jeweiligen Stellung, d.h. Coupe- oder Kombistellung, an.
  • In der Fig. 1o ist dargestellt, wie bei der Kombistellung der Flansch und die Dichtung 74 die Seitenteile außen übergreifen und die Dichtung auf der Außenseite des Seitenteiles anliegt.
  • Der Fig. 11 ist entnehmbar, daß die Seitenteile etwa parallel zur Fläche der Heckklappe 8 angeordnet sind und die Abdichtung dadurch erfolgt, daß die Dichtung mit einem Teil 78 den Flansch'76 überragt und mit diesem fest auf dem Seitenteil aufliegt, wobei je nach Auflagedruck ein mehr oder weniger starkes Umbiegen des Dichtungsteiles 78 erfolgt, wie dies in der Fig. 11 dargestellt ist.
  • Die Seitenteile 12 und 14 sind, wie bereits weiter oben erwähnt, an ihrer vorderen Spitze im Dach des Kraftfahrzeuges dreidimensional drehbar gelagert, wie dies in der Fig. 14 dargestellt ist. Diese dreidimensionale dreh-32 bare Lagerung kann durch ein Kugelgelenkvin der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise erfolgen. Das Kugelgelenk besteht aus einer Kugel 80, die in einer am Dach ausgebildeten Lagerschale 82 verdrehbar angeordnet ist und fest mit dem Seitenteil 12 bzw. 14 verbunden ist, beispielsweise über einen zapfenähnlichen Ansatz 84. An der hinteren oberen Ecke weist das Seitenteil 12 bzw. 14 einen Zapfen 86 auf, vgl. Fig. 12, welcher in einer an der unter der rückseitigen Kante der Heckklappe angeordneten U-Führung 88 verschiebbar ist, vgl. auch Fig. 6, in der die Seitenteile 12 und 14 in der eingeschobenen Stellung und dementsprechend das veränderliche Heck in der Coupéstellung gezeigt ist.
  • Die Heckklappe 8 selbst ist mit Hilfe eines Scharnieres 9o an der hinteren oberen Dachkante 92 des Fahrzeugdaches angelenkt, wie dies in der Fig. 13 dargestellt ist.
  • Zur Abdichtung und Verriegelung des Rückwandteiles 24 mit der Fahrzeugrückwand, der Heckklappe und den Seitenteilen sind Dichtleisten und Verriegelungsvorrichtungen analog wie für das Seitenteil vorgesehen. Das Rückwancteil kann aber auch, wie im Stand der Technik schon bekannt, in einer Führung, die an der Innenseite der Rückwand des Fahrzeugs angebracht ist, angeordnet sein und über einen mechanisch oder elektrisch betätigten Antrieb auf- und abbewegbar sein zum Verschließen des Hecks an der Rückseite in der Kombistellung und zum Einfahren in eine zurückgezogene Stellung für die Coupestellung des Hecks.

Claims (14)

  1. Ansrilche 1.lVeränderbares Heck für Personenkraftwagen, insbesondere Coupes, mit einer verschwenkbar am Dach angeordneten Heckklappe, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zwei dreieckförmige Seitenteile (12, 14) vorgesehen sind, die einen dreieckförmigen Zwischenraum (F) zwischen Fahrzeugseitenwand (28, 29) und Heckklappe (8) ausfüllen und in der unteren Stellung der Heckklappe (Coupé-Stellung) in an den FahrzeugseitenwAnden angeordneten Dichtleisten (48, 50) einlegbar und arretierbar sind und mit Teilen unter der Heckklappe (8) geführt sind und in der oberen Stellung der Heckklappe (Kombi-Stellung) nach unten klappbar und in an den Fahrzeugseitenwänden und den Seitenkanten der Heckklappe (8) ausgebildeten Dichtleisten (34, 36, 38, 40) einlegbar und arretierbar sind und daß ein Rückwandteil (24) vorgesehen ist, das in der oberen Stellung der Heckklappe (Kombi-Stellung) in Dichtleisten (42, 44, 46) der Heckklappe (8) und der Seitenteile (12, 14) einlegbar und arretierbar ist.
  2. 2. Heck nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Seitenteile (12, 14) mit ihrer vorderen Spitze (30) am Fahrzeugdach gelenkig (32) angeordnet sind.
  3. 3. Heck nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Seitenteile (12, 14) in unter der Heckklappe (8) angebrachten Führungen (10, 11) verschiebbar angeordnet sind.
  4. 4. Heck nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Rückwandteil (24) in eine an der Fahrzeugrückwand (20) oder unter der Heckklappe (8) angebrachten Führung oder Halterung (23, 52) verstaubar ist.
  5. 5. Heck nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Dichtleisten (34, 36) durch an der Innenseite der Fahrzeugseitenwände angebrachte L-Profile (54) gebildet sind, deren nach oben zeigende kurze freie Schenkel (56) mit einer Dichtung (58) versehen sind und mit an den Seitenteilen (12, 14) ausgebildeten Nuten (60, 62) zusammenwirken.
  6. 6. Heck nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß für die Coupé-Stellung des Hecks auf der Unterseite der Seitenteile (12, 14) mit geringem Abstand zum Rand Nuten (60) ausgebildet sind, in die die freien Schenkel (56) der L-Profile (54) eingreifen.
  7. 7. Heck nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß für die Kombi-Stellung in der Außenkante (66) der Seitenteile (12, 14) Nuten (62) ausgebildet sind, in die die freien Schenkel (56) der L-Profile (54) eingreifen.
  8. 8. Heck nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Dichtleisten an den Seitenkanten der Heckklappe (38, 40) durch einen nach unten ragenden Flansch (76) gebildet sind, auf dessen Innenseite eine den Flansch (76) mit einem Teil (78) überragende Dichtung (74) angeordnet ist, gegen die sich die Außenseite der Seitenteile (12, 14) sowohl in der Kombi-Stellung als auch in der Coupe-Stellung anlegt.
  9. 9. Heck nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur Arretierung der Seitenteile (12, 14) auf dem von der Fahrzeugseitenwand abstehenden Teil (53 ) des L-Profiles (54) wenigstens ein Zapfen (64) angeordnet ist, der eine Hinterschneidung (66) aufweist und mit einer an den Seitenteilen ausgebildeten Backenverriegelungsvorrichtung (69) zusammenwirkt, deren Backen (70, 72) in der Verriegelungsstellung die Hinterschneidung (66) des Zapfens (64) hintergreifen.
  10. 10. Heck nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß wenigstens eine Backenverriegelungs-(63) vorrichtung (69) auf der Unterseite zwischen der Nut (6o) und der Außenkante (67) und wenigstens eine weitere Ver-(67) riegelungsvorrichtung (69) an der Außenkante zwischen der Nut (62) und der Unterseite (64) der Seitenteile (12, 14) ausgebildet ist.
  11. 11. Heck nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur gelenkigen Verbindung der vorderen (30) n (4) (4) Spitze der Seitenteile (12, 14) mit dem Fahrzeugdach ein dreidimensional verdrehbares Kugelgelenk (80, 82) vorgesehen ist.
  12. 12. Heck nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Führungen (1o, 11) durch U-förmige Führungen (88) gebildet sind, die unter der Heckklappe (8) an deren rückwärtiger Seite entlang verlaufend angeordnet sind und daß die Seitenteile (12, 14) an ihrer jeweils oberen bzw. inneren Ecke Zapfen (86) aufweisen, die in die U-förmigen Führungen (88) eingreifen.
  13. 13. Heck nach Anspruch 1 oder 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Dichtleiste (42) an der Heckklappe (8) für das Rückwandteil (24) durch eine nach unten zeigende, an der rückwärtigen Kante ausgebildete, mit einer Dichtung ausgestattete Nut gebildet wird.
  14. 14. Heck nach Anspruch 1 oder 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Dichtleisten (44, 46) der Seitenteile (12, 14) für das Rückwandteil (24) durch an den hinteren Kanten der Seitenteile ausgebildete, einwärts zeigende, mit einer Dichtung ausgestattete Nuten gebildet werden.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0338999A1 (de) * 1988-04-22 1989-10-25 FIAT AUTO S.p.A. Verfahren für den Zusammenbau von verschiedenen Varianten einer Automobilkarosseriestruktur und durch dieses Verfahren hergestellte Karosserien
EP1308331A1 (de) * 2001-11-06 2003-05-07 Dario Di Camillo Hintertür für Motorfahrzeuge mit mindestens zwei Betriebszuständen
FR2951690A1 (fr) * 2009-10-28 2011-04-29 Peugeot Citroen Automobiles Sa Vehicule automobile possedant plusieurs versions de carrosseries
CN102910215A (zh) * 2012-10-25 2013-02-06 大连理工大学 三杆式三厢变两厢轿车

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