DE688671C - Trockenvorrichtung fuer Zellstoff-, Textil- o. dgl. Bahnen - Google Patents

Trockenvorrichtung fuer Zellstoff-, Textil- o. dgl. Bahnen

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DE688671C
DE688671C DE1933A0071350 DEA0071350D DE688671C DE 688671 C DE688671 C DE 688671C DE 1933A0071350 DE1933A0071350 DE 1933A0071350 DE A0071350 D DEA0071350 D DE A0071350D DE 688671 C DE688671 C DE 688671C
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Description

  • Trockenvorrichtung für Zellstoff-, Textil- o. dgl. Bahnen Zum Trocknen von Zellstoff-, Textil- oder ähnlichen Bahnen sind bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen die Bahnen des Trocken: gutes über Wendewalzen in senkrechten Windungen zickzackförmig durch die Vorrichtung hindurchgeführt werden. Derartige Vorrichtungen haben, äußerlich betrachtet, schon den Vorteil einer gedrungenen Bauart und insofern einer guten Raumausnutzung. Auch kann wegen der unmittelbaren Anordnung der Heizkörper zwischen den einzelnen Bahnschleifen eine große Wärmemenge an das Trockengut abgegeben werden. Trotzdem ist die Leistung derartiger Vorrichtungen nur ungenügend, weil die verdampfte Feuchtigkeit aus den Bahnschleifen nicht schnell genug abgeführt werden kann, d. h. die Luftumwälzung ist ungenügend und, soweit sie überhaupt stattfindet, nicht gleichmäßig über die ganze Bahnbreite verteilt. Infolgedessen sind derartige Vorrichtungen sowohl in bezug auf die Mengenleistung und Wirtschaftlichkeit als auch in bezug auf die Gleichmäßigkeit der Trocknung nicht den Anforderungen entsprechend.
  • Anderseits sind auch Trockenvorrichtungen mit senkrechten zickzackförmigenBahnschleifen bekannt, bei denen die Trockenluft zwischen den einzelnen Bahnschleifen eingeblasen oder abgesaugt wird. Bei diesen Vorrichtungen fehlen aber die zwischen den Windungen angeordneten Heizkörper, so daß die Trockenluft nur eine beschränkte Feuchtigkeitsmenge aufnehmen kann. Auch bei diesen Vorrichtungen ist daher die Mengenleistung ungenügend.
  • Schließlich hat man bei Trockenvorrichtungen mit waagerecht geführten Bahnen auch schon Heizkörper und Trockenluftstrom gleichzeitig angewendet. Infolge der hierbei auf der Unterseite der Stoffbahn erforderlichen Stützrollen,-welche gleichzeitig gewissermaßen ein Plätten der Ware bewirken, werden beide Warenseiten ungleichmäßig behandelt. Außerdem erfordert diese Vorrichtung einen großen Raumbedarf.
  • Die Erfindung bezweckt, obige Nachteile zu vermeiden und einen Hachleistungstrockner insbesondere für Zellstoff zu schaffen, bei dem die Hochleistung sowohl in bezug auf die Menge als auch in bezug auf die Gleichmäßigkeit der Trocknung und die Wirtschaftlichkeit der Vorrichtung gewährleistet ist.
  • Zur Erreichung dieses Zieles geht die Erfindung von einer Trockenvorrichtung derjenigen Gattung aus, bei welcher die Bahnen des Trockengutes über Wendewalzen im Zick-
    zack und in senkrechten Windungen durch die
    Vorrichtung hindurchgeführt werden. Diese
    Trockenvorrichtung ist erfindungsgemäß
    ausgebildet, daß in jeder Bahnschleife e%.
    seits Heizkörper und anderseits am @ce@l,
    der Bahnschleifen Kästen zum Zu- bzw:':,
    führen von Trockenluft angeordnet sind.
    Infolge dieser Anordnung wird durch die neue Vorrichtung eine überaus wirksame und gleichmäßige Trocknung bei geringstem Raumbedarf erreicht. Dieser Erfolg ist im wesentlichen darauf zurückzuführen, daß die Trockenluft mit hoher Geschwindigkeit und gleichmäßig über die ganze Warenbreite verteilt an der Stoffbahn entlang geführt wird und deren Feuchtigkeit aufnehmen kann, während gleichzeitig die zwischen den Bahnen angeordneten Heizkörper dauernd die erforderliche Verdunstungswärme liefern bzw. setzen, und zwar einerseits durch unmittelbare Wärmestrahlung auf die- Stoffbahn, anderseits durch dauernde Wärmeabgabe an den Luftstrom, dessen Temperaturen sonst mit der Feuchtigkeitsaufnahme fallen und der dadurch in seiner weiteren Feuchtigkeitsaufnahmefähigkeit stark beeinträchtigt werden würde. Außerdem ermöglicht diese Einrichtung die Erzielung eines höheren Wirkungsgrades, weil die Heizkörper wegen Anwendung eines kr;iftigen Trockenluftstromes und dessen gleichmäßiger Verteilung ganz dicht neben der Stoffbahn angeordnet werden können, ohne daß die Gefahr einer Überheizung (Gelbwerden der Stoffbahn) eintritt, während anderseits durch den starken, dauernd nacherhitzten Luftstrom eine überaus kräftige und schnelle Trocknung der Stoffbahn bewirkt wird. Um diese vorteilhafte Wirkung noch zu steigern, empfiehlt es sich, die Luftzuführungs- und Luftabführ ungskästen sowohl am geschlossenen als am offenen Ende der Bahnschleifen anzuordnen und die Luftkästen an ihren Austritts-bzw. Eintrittsöffnungen mit verstellbaren Schirmen zu versehen, durch welche die Luftstromstärke über die ganze Warenbreite gleichmäßig verteilt werden kann.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i einen senkrechten Längsschnitt und Fig.2 einen senkrechten Querschnitt durch die Vorrichtung.
  • Die Wände bzw. das Gehäuse der Vorrichtung sind mit i bezeichnet, die oberen Wendewalzen, welche die Stoffbahn tragen mit 2, die unteren Wendewalzen mit 3, die zu trocknende Stoffbahn mit 4 und die Heizkörper, die bekannter Bauart sein lcönnen, mit 5. 6 sind diejenigen Luftverteilungskästen, durch welche die Trocknungsluft eingeblasen und im Innern der Vorrichtung gegen die Stoff-
    bahn 4. verteilt wird. Diese Kästen sind gemäß
    der auf der Zeichnung gezeigten Ausführung
    an ihrer Unterseite mit Spalten oder öffnun-
    ,`ii ; und einem verstellbaren Schirm 8 o. dgl.
    tischen, durch welchen die Luftströme eine
    j@ir Stoffbahn im wesentlichen rechtwinklige
    'Ausströmungsrichtung erhalten, um dann
    längs der Materialbahn aufwärts zu steigen. Durch den genannten verstellbaren Schirm kann die Stärke und Wirksamlceit der Luftströme auch an verschiedenen Stellen längs der Breite der Bahn beliebig geregelt werden.
  • Diejenigen Kästen, durch welche diefeuchte und abgekühlte Luft der Vorrichtung wieder entnommen wird, sind mit 9 und io bezeichnet. Auch diese Kästen können zur Regelung des Luftstromes in ähnlicher Weise wie die Zufuhrkästen zweckmäßig mit Schirmen o. dgl. ausgestattet sein.
  • Die Troclnungsluft wird durch ein oder mehrere Gebläse i i in Umlauf gehalten, deren an die Saugseite und Druckseite angeschlossene Leitungen mit 12 bzw. 13 bezeichnet sind. Es kann in manchen Fällen angebracht sein, auch in diese Leitungen Heizkörper -ein,-zubauen, durch welche die Luft vorgelvärint wird, ehe sie die in dem eigentlichen Trocknungsraum befindlichen und vorher erwähnten Heizkörper 5 bestreicht.
  • Die Arbeitsweise der neuen Vorrichtung ist wie folgt: Die feuchte lfaterialbahn 4., die aus Cellulose, Gewebe o. dgl. bestehen kann, wird in die Vorrichtung durch eine öffnung 14 in der Wand i eingeführt und, wie oben erwähnt, in 7,ickzackivindungen aufwärts und abwärts um die Wendewalzen 2 und 3 geführt, bis sie schließlich in trockenem Zustande durch die Öffnung 15 aus der Vorrichtung wieder herausgezogen wird. Die Troclnungsluft, deren Temperatur auf geeigneter Höhe gehalten wird, tritt unten durch die Luftverteilungskästen 6 ein und strömt zwischen der Stoffbahn 4 und den Heizkörpern 5 nach oben. Man erzielt auf diese Weise, daß die aufwärts steigenden Luftströme in dem gleichen 11aPie, wie sie Feuchtigkeit aufnehmen, auch Hitze von den Heizelementen aufnehmen, wodurch ihr Feuchtigkeitsaufnahmevermägen wiederum noch gesteigert wird. Gleichzeitig während des Durchströmens der Trocknungsluft ist die Stoffbähn auch der unmittelbaren Bestrahlung durch die Heizkörper 5 ausgesetzt.
  • Die Wendewalzen werden zweckmäßig mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser ausgeführt. Hierdurch wird erzielt, daß die Trocknungsvorrichtung im Verhältnis zu ihrer Leistung recht klein wird. Beim Trocknen von Zellstoff wird außerdem der Vorteil erreicht, daß der Zellstoff durch die wiederholten Biegungen in beiden Richtungen um die einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser aufweisenden Wendewalzen aufgelockert und erweicht wird, so daß die Oberfläche poröser wird. Dies ist von sehr großer Bedeutung insofern, als dadurch das Trocknen erleichtert wird, weil die Feuchtigkeit aus der inneren Schicht der Stoffbahn leichter entweichen kann. Daneben ist mit der Auflockerung auch eine Verbesserung der Ware verknüpft. Die neue Vorrichtung vermeidet, wie ersichtlich, solche Fördereinrichtungen oder -. Metallteile, die nur zeitweilig mit der Stoffbahn in Berührung sind und dabei von dieser abgekühlt werden, während sie zwischendurch der Einwirkung von Heißluft und Wärmestrahlung ausgesetzt sind und infolgedessen eine beträchtliche Übertemperatur gegenüber dem Trocknungsgut erhalten. Die Wendewalzen der neuen Vorrichtung besitzen, selbst wenn sie teilweise der unmittelbaren Wärma= stralilung ausgesetzt werden, d. h. nicht auf der vollen Länge von dem Trocknungsgut bedeckt sind, stets eine verhältnismäßig niedrige Temperatur, und zwar aus dein Grunde, w ei 'l sie von der Stoffbahn, deren Temperatur infolge der Wasserverdunstung niedrig ist, ständig berührt und abgekühlt werden. Hieraus ergibt sich, daß infolge der neuen Art des Trockenvorganges in dieser Vorrich: tung der größtmögliche Nutzeffekt erzielt wird, und da ferner keine unbenutzten Räume vorhanden sind, so können die Abmessungen der Vorrichtung äußerst klein gehalten werden.
  • Dadurch, daß die erwärmte Trocknungsluft an der Materialbahn entlang von unten nach oben strömt, nutzt man gewissermaßen auch ihre natürliche Steigkraft aus. Es ist selbstverständlich aber auch möglich, die Trocknungsluft in entgegengesetzter Richtung durch die Vorrichtung hindurchzutreiben.
  • Bei dem auf der Zeichnung in Abb. i und 2 dargestellten Beispiel ist das oder die Gebläse für den Umlauf der Luft außerhalb der eigentlichen Trocknungsvorrichtung angeordnet. Wenn auch diese Anordnung in vielen Fällen sehr zweckmäßig sein wird, so kann bei gewissen Ausführungsformen das oder die Gebläse gegebenenfalls auch in der eigentlichen Trocknungsvorrichtung untergebracht werden.
  • Die Vorrichtung bietet verschiedene Möglichkeiten zur Au wechselung eines Teiles der Trocknungsluft als Ventilationsluft zur Abführung der Feuchtigkeit. Die Frischluftkann beispielsweise der Umlaufluft durch eine Klappe 16 o. dgl. an der Saugseite des Gebläses i i zugeführt werden, während eine ent.-sprechende Menge .feuchter Luft am oberen Teil der Vorrichtung, wo der Feuchtigkeits, Behalt am größten ist, auf andere Weise abge: führt wird. -Die feuchte Luft kann auch an der Klappe 17 auf der Druckseite des Gebläses weggeführt und die entsprechende Menge Frischluft dem Innern des Apparates an einer anderen geeigneten Stelle und auf andere geeignete Weise zugeführt werden.
  • Die Bewegung der Stoffbahn durch die Troclalungsvorrichtung während der ununterbrochenen Tröclmung kann in verschiedener Weise je nach Art des zu trocknenden Gutes erfolgen. Wenn es sich um eine verhältnismäßig feuchte und lose Zellstoffbahn handelt, kann es erforderlich sein, den äußeren Antrieb mit den meisten oder sämtlichen der oberen Wendewalzen 2 und gegebenenfalls auch mit den unteren Walzen 3 zu kuppeln. Es kann aber auch genügen, die aus der Vorrichtung heraustretende getrocknete Bahn zwischen ein Paar Zugwalzen hindurchzuleiten, so daß die Stoffbahn von sich aus sämtliche Wendewalzen dreht. Die Wendewalzen werden daher mit ihren Antriebsvorrichtungen zweckmäßig so verbunden, daß sie mit letzteren leicht ge- bzw. entkuppelt werden können.
  • Die Stoffbahn muß beim eigentlichen Anlassen durch die Tr ocknungsvorrichtung hindurchgezogen werden, sog. Spitzziehen. Die hierfür notwendige Handarbeit kann beträchtlich verringert werden, wenn die Trocknungsvorrichtung mit einer geeigneten Hilfseinrichtung zum selbsttätigen Spitzziehen ausgestattet ist. -Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung auch Abänderungen sowie andere Ausführungen möglich. Wenn auch wegen der gezeichneten Antriebseinrichtung die Trocknungsvorrichtung sich vornehmlich zum Trocknen einer ununterbrochen angetriebenen Materialbahn eignet, so kann sie aber auch in solchen Fällen Anwendung finden, wo ein stufenweiser Vorschub der Bahn stattfindet, z. B. derart, daß jedesmal ein der Kapazität der Vorrichtung entsprechender Teil der Materialbahn in die Vorrichtung eingeführt und nach der Trocknung weitergezogen wird:

Claims (3)

  1. PATENT ANSPRÜCHE: i. Trockenvorrichtung für Zellstoff-, Textil- o. dgl. Bahnen, bei der die Bahnen über Wendewalzen im Zickzack in senkrechten Windungen geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Bahnschleife einerseits Heizkörper und anderseits im Scheitel der Schleife Kästen zum Zu- oder Abführen von Trockenluft angeordnet sind.
  2. 2. Trockenvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem einen Ende der Vorrichtung angeordneten Luftzuführungskästen sowohl am geschlossenen wie am offenen Ende der Bahnschleifen, die.am anderen Ende angeordneten Luftabführungskästen nur am geschlossenen Ende der Bahnschleifen sitzen.
  3. 3. Trockenvorrichtung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkästen an ihren Ein- oder AuslaBöffnungen mit verstellbaren Schirmen zum Regeln der Luftstromstärke über die Bahnbreite versehen sind.
DE1933A0071350 1932-09-16 1933-09-15 Trockenvorrichtung fuer Zellstoff-, Textil- o. dgl. Bahnen Expired DE688671C (de)

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