DE687577C - Werkzeugmaschine, insbesondere Drehbank, zur Bearbeitung von Kurbel- und Nockenwellen - Google Patents
Werkzeugmaschine, insbesondere Drehbank, zur Bearbeitung von Kurbel- und NockenwellenInfo
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- DE687577C DE687577C DE1937H0151737 DEH0151737D DE687577C DE 687577 C DE687577 C DE 687577C DE 1937H0151737 DE1937H0151737 DE 1937H0151737 DE H0151737 D DEH0151737 D DE H0151737D DE 687577 C DE687577 C DE 687577C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B5/00—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
- B23B5/18—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning crankshafts, eccentrics, or cams, e.g. crankpin lathes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Turning (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbänke, zur Bearbeitung
von Kurbel- und Nockenwellen.
Bekannt sind Kurbelwellendrehbänke mit ö einem zwischen Spindelstöcken eingespannten
Werkstück und einer gleichlaufend zu diesem gelagerten und gleichlaufend mit ihm angetriebenen
Meisterwelle zur Steuerung eines sich auf dem Werkstück mit einer Lünette abstützenden, im Takte der Kurbelwellendrehung
senkrecht zur Spindelachse schwingenden Werkzeugträgers. Der radiale Vorschub wird dabei durch Heranführung des
auf einem großen Querschlitten gelagerten Werkstückes an die Schneidestähle bewirkt.
Eine Abweichung des Werkstückes von der gleichen Winkellage gegenüber der Meisterwelle
während des Vorschubes wird dadurch verhindert, daß zwei nebeneinanderliegende
ao Teilzahnräder im Antrieb durch eine Federung gegenseitig in Umfangsrichtung verspannt
werden. Dadurch wird aber der Vorschub so begrenzt, daß nur das Runddrehen der Hubzapfen, nicht aber die Bearbeitung
der Seitenflächen der Kurbelwangen möglich ist. Diese kann vielmehr nur auf an sich
ebenfalls bekannten Maschinen dieser Art vorgenommen werden, deren Meister- und Werkstückwelle über in Keilnuten verschiebbare
Schnecken und Schneckenräder angetrieben werden, um die genaue Einhaltung der gleichen Winkellage von Meister- und Werkstückwelle
zu gewährleisten. Dieser Antrieb bringt jedoch wegen seines schlechten Wirkungsgrades
bei großen Leistungen der Maschine entsprechende Arbeitsverluste mit sich und ist außerdem verhältnismäßig umständlich
und kostspielig. Ferner ist dabei die Schwingungsgefahr an der Werkzeugschneide
ziemlich groß, weil der Durchmesser der an der Hauptspindel angreifenden Schneckenräder
klein gehalten werden muß.
Diese Nachteile werden dadurch vermieden, daß erfindungsgemäß das Werkstück zum
Zwecke des Vorschubes um eine zur Spindel parallele Achse geschwenkt wird, durch die
der Antrieb für die Spindel eingeleitet wird. Dabei ist das Werkstück so eingespannt, daß
am Ende der Schwenkbewegung die Winkellage der Kurbeln von Werkstück-und Meisterwelle
übereinstimmt. Die Schwenkbewegung wird zweckmäßig mit Hilfe einer Schnecke und eines mit den Spindelstöcken fest verbundenen
Schneckenradsegments vorgenommen, während der Antrieb der Werkstückwelle
über einfache Stirnräder erfolgen kann. Die Spindelstöcke sind vorteilhafterweise auf
einer an sich als Drehbankett bekannten zylindrischen Trommel von großer Steifigkeit
geführt und befestigt, deren Achse mit der Schwenkachse zusammenfällt. Alle diese baulichen
Merkmale ergeben eine Reihe von Vorteilen, deren bedeutendster der ist, daß die verschwenkbare Trommel gewissermaßen das
Drehbankbett und den Drehbankquerschlitten in einem Stück vereinigt. Die Lagerung des
Werkstückes wird dadurch besonders starr und erschütterungsfrei, was sich natürlich
auf die Genauigkeit der Bearbeitung und auf die Lebensdauer der Drehbank sehr günstig
auswirkt und eine bedeutende Leistungssteigerung der Drehbank ermöglicht. Dazu trägt
auch der wesentlich vereinfachte Antrieb durch Stirnräder in hohem Maße bei. Die
überdies an sich mit hohem Wirkungsgrad arbeitenden Stirnräder erhalten jederzeit
einen einwandfreien Kraftschluß aufrecht, der auch durch die Schwenkbewegungen in keiner
Weise gestört .wird. Zudem können die Räder auf der Hauptspindel in der bei Drehbänken
üblichen Weise groß ausgeführt und damit die Schwingungsgefahr an der Werkzeugschneide
klein gehalten werden. Der Vor- Ao schub selbst ist ebenfalls betriebssicher und
genau. Die Werkstückwelle kann so· weit aus der Bearbeitungslage herausgeschwenkt werden,
daß das Auf- und Abspannen des Werkstückes wesentlich erleichtert wird.
Der Schwenkvorschub ruft während der Bearbeitung des Werkstückes notgedrungen eine wenn auch geringe gegenseitige Verschiebung der Winkellage der Werkstück- und Meisterwelle hervor. Um die damit verbundene LTngnauigkeit der Bearbeitung zu .vermeiden, ist vorgesehen, daß das Werkstück in einer der Endstellung der Schwenkbewegung entsprechenden Winkellage aufgespannt wird, so daß dann in dieser ausschlaggebenden Stellung jede Ungenauigkeit ausgeglichen ist. Das Heranführen eines Werkstückes durch Heranschwenken an das Werkzeug ist an sich von Kopierdrehbänken her bekannt. Bei diesen Maschinen wird der Antrieb für das Werkstück ebenfalls durch die Schwenkachse eingeleitet, gleichzeitig mit dem Werkstück wird aber auch das der Meisterwelle entsprechende Modell geschwenkt und angetrieben. Bei der Drehung wird das Modell an einem feststehenden Taster entlang geführt, wodurch der Schwenkwinkel des Werkstückes sich entsprechend der Form des Modelies ändert. Die Schwenkbarkeit des Werkstückes ist bei den bekannten Maschinen für den Tastvorgang, nicht dagegen für den Vorschub vorgesehen.
Der Schwenkvorschub ruft während der Bearbeitung des Werkstückes notgedrungen eine wenn auch geringe gegenseitige Verschiebung der Winkellage der Werkstück- und Meisterwelle hervor. Um die damit verbundene LTngnauigkeit der Bearbeitung zu .vermeiden, ist vorgesehen, daß das Werkstück in einer der Endstellung der Schwenkbewegung entsprechenden Winkellage aufgespannt wird, so daß dann in dieser ausschlaggebenden Stellung jede Ungenauigkeit ausgeglichen ist. Das Heranführen eines Werkstückes durch Heranschwenken an das Werkzeug ist an sich von Kopierdrehbänken her bekannt. Bei diesen Maschinen wird der Antrieb für das Werkstück ebenfalls durch die Schwenkachse eingeleitet, gleichzeitig mit dem Werkstück wird aber auch das der Meisterwelle entsprechende Modell geschwenkt und angetrieben. Bei der Drehung wird das Modell an einem feststehenden Taster entlang geführt, wodurch der Schwenkwinkel des Werkstückes sich entsprechend der Form des Modelies ändert. Die Schwenkbarkeit des Werkstückes ist bei den bekannten Maschinen für den Tastvorgang, nicht dagegen für den Vorschub vorgesehen.
Die Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind aus einem auf der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel, einer Drehbank für Kurbelwellen, ersichtlich.
Abb. ι ist eine Schrägansicht der Drehbank,
deren Rahmen und Wellenlager der Deutlichkeit wegen zum großen Teil nicht
gezeichnet sind.
Abb. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Bank.
Im Drehbankrahmen 3 ist vorn eine Trommel 4 mit ihren Zapfen S drehbar gelagert.»
Auf dem zylindrischen Umfang der Trommel sind die Werfcstückspindelstöcke 6, die in
Abb. ι nicht gezeichnet sind, geführt und befestigt. Die darin gelagerten, je ein Spannfutter
7 tragenden Hauptspindeln 8, 9 werden von der in der Trommel gelagerten Vorgelegewelle
10 durch zwei Zahnradpaare 11,12
angetrieben. Der Antrieb wird durch die gleichachsig im Trommelzapfen 5 gelagerte
Welle 13 in die Trommel eingeleitet und durch die Zahnräder 14,15 auf die Vorgelegewelle
übertragen. Auf dem freien Ende der Welle 13 befindet sich ein Zahnrad 16, das
seinen Antrieb von der Hauptantriebsscheibe 17 über Zwischenräder 18, 19 erhält.
Die Trommel 4 kann mit Hilfe der Schnecke 20 und eines an der Trommel befestigten
Schneckenradsegmentes 21 geschwenkt werden. Damit wird die zu bearbeitende Kurbelwelle
22, von der in Abb. 1 nur ein Stück gezeichnet ist, im Bogen an die Schneidstähle
23 herangeführt bzw. von ihnen entfernt und auf diese Weise der radiale Vorschub erzeugt.
Die Welle 24 der Vorschubschnecke 20 erhält 'ihren Antrieb über weitere Schneckengetriebe
25,26 von. den Vorschubelektromotoren, deren Riemenscheiben 27, 28 in Abb. 1 gezeichnet
sind.
Der Vorschub während der Bearbeitung erfolgt über das mit Hilfe des Handhebels 44
einschaltbare Schneckengetriebe 26. Der Eilvorschub für die Auswechslung des .Werk-Stücks
wird bei abgeschaltetem Schneckengetriebe 26 von der Riemenscheibe 27 abgeleitet
und unmittelbar auf das Schneckenrad übertragen.
Im hinteren Teil der Maschine ist die Meisterkurbelwelle 29 gelagert. Diese besitzt
eine dem Werkstück entsprechende Anzahl
von Kurbeln, die in Hub, Kurbelwinkeln (genau nur am Ende der Bearbeitung) und
Längsabständen mit der Werkstückwelle übereinstimmen. Sie wird von der Hauptantriebsscheibe
17 über das Zahnrad 18, weitere Zahnräder 30, 31 und, in ähnlicher Weise wie die
Werkstückspindeln, über eine Vorgelegewelle 32 durch zwei Zahnradpaare 33, 34 angetrieben.
Die Kurbeln der Meisterwelle 29 betätigen eine gleiche Anzahl von Schwingen 35. Jede Schwinge, die zwischen ebenen Flächen
geführt ist, trägt ein Paket von Schneidstählen 23 für die Bearbeitung je eines Kurbelzapfens
und der anschließenden Stirnflächen der Werkstückwelle 22. Der Schneiddruck wird unmittelbar von der in der Schwinge
gelagerten und sich auf den zu bearbeitenden Kurbelzapfen abstützenden Leitrolle 36 aufgenommen.
Letztere läuft auf dem Zapfen eines Exzenters 37, der zwecks Einhaltung
des Schnittwinkels bei verschiedenem Durchmesser der Kurbelzapfen in der Schwinge
einstellbar ist. Das soeben beschriebene Getriebe für die Schneidstahlführung, das mit
einer zur Werkstückwelle gleichlaufenden Meisterwelle arbeitet, ist an sich bekannt.
Im oberen Teil der Maschine ist eine weitere Kurbelwelle 38 mit zu den Kurbeln der
Werkstückwelle 22 und der Meisterwelle 29 ebenfalls gleichlaufenden Kurbeln gelagert.
Sie dient zum Tragen der Schwingen während der Auswechslung des Werkstückes. Die
Schwingen sind zu diesem Zweck mittels einfacher Schubstangen 39 an den zugehörigen
. 35 Kurbeln der Welle 38 aufgehängt. Zwischen dem Schubstangenbolzen 40 und dem entsprechenden
Loch der Schwinge 35 ist jedoch ein solches Spiel vorgesehen, daß die Schwinge während der Bearbeitung nicht an der Tragkurbelwelle
hängt, sondern mittels der Leitrolle auf dem Werkstück aufliegt, und daß
die Schwinge beim Ausschwenken der Trommel zum Zwecke der Auswechslung des Werkstückes nach geringem Absinken an
der Schubstange hängt.
Während bei der bekannten Lagerung der Werkstückspindelstöcke auf einem Querschlitten
für die Auswechslung des Werkstückes außer der Tragkurbelwelle eine zusätzliche Einrichtung zum Anheben der Schwingen
erforderlich ist, ergibt sich auf Grund der erfindungsgemäßen Schwenkbewegung der
Trommel auch ohne Zusatzeinrichtung ein ausreichender Spielraum zum Ein- und Ausbringen
des Werkstückes.
Zwecks Anpassung der Maschine an verschiedene Längen der zu bearbeitenden Kurbelwellen
muß in an sich bekannter Weise der rechte Spindelstock (Abb. 1) in Längsrichtung
auf der Trommel verschoben werden. Zur Sicherung der gleiohachsigen Lage beider Spindelstöcke stehen die an den Enden der
Trommel befindlichen Lager 41 der Vorgelegewelle 10 aus dem Umfang der Trommel
4 hervor und werden als Führung der auf dem Trommelumfang befestigten Spindelstöcke
6 benutzt.
Das eine Vorgelegezahnrad 11 wird bei einer Verschiebung des rechten Spindelstokkes
auf einer Keilnutenführung der Welle mitverschoben. Durch die Kupplung 42, deren
eine Hälfte mit dem Zahnrad 11 ein Stück bildet, kann das Zahnrad in jeder Lage festgeklemmt
werden. Zu diesem Zweck ist die zweite Kupplungshälfte ebenfalls mit Keilnuten auf der Welle geführt und greift am
Umfang mit in einer Richtung wirkenden Keilflächen an der Kupplungshälfte des Zahnrades
an. Durch achsige Verschraubung werden die Teile wechselseitig in Umfangsrichtung
gegeneinander verspannt. Das Zahnrad wird auf diese Weise unbedingt starr befestigt.
In genau gleicher Weise wird bei Einschaltung einer Meisterwelle von anderer Länge das Vorgelegezahnrad 33 verschoben
und mit Hilfe der Kupplung 43 festgeklemmt.
Die beschriebene Maschine arbeitet nur mit radialem Vorschub, d. h. die Breite der
Schneidstähle entspricht der ganzen zu bearbeitenden Länge der Kurbelzapfen. Die
Maschine kann jedoch auch mit einem Längsvorschub ausgebildet werden. Dazu wird die
Trommel mitsamt dem Werkstück in ihren Lagern in Achsrichtung verschoben. Zweckmäßig
wird diese Bewegung mit Hilfe einer gleichachsig in die Trommel eingeführten Schraubenspindel erzeugt. Verglichen mit
einer einfachen Drehbank stellt die Trommel dann das Drehbankbett, den Querschlitten
und den Längsschlitten zugleich dar.
Der Erfindungsgedanke einer Erzeugung des radialen Vorschubes mit Hilfe einer
Schwenkbewegung um eine zur Werkstückachse parallele Achse ist außer bei Drehbänken
auch bei Schleifmaschinen und Fräsmaschinen anwendbar. Die Schleifscheibe bzw. der Fräser würde dann an Stelle der im
Ausführungsbeispiel gezeigten Schneidstähle in den Schwingen gelagert. Allerdings würden
diese Werkzeuge einen Zusatzantrieb erfordern.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Werkzeugmaschine, insbesondere Drehbank, zur Bearbeitung von Kurbel- und Nockenwellen mit einem zwischen Spindelstöcken eingespannten Werkstück und einer parallel zu diesem gelagerten und synchron mit dem Werkstück angetriebenen Meisterwelle zur Steuerung eines sich auf dem Werkstück mit einer Lünette abstützenden, im Takte der Kur-belwellendrehung senkrecht zur Spindelachse schwingenden Werkzeugträgers, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke des radialen Vorschubes das Werkstück (22) um eine zur Spindel parallele Achse (5), durch die der Antrieb für die Spindel eingeleitet wird, schwenkbar und so eingespannt ist, daß am Ende der Schwenkbewegung die Winkellage der Kurbeln von Werkstück und Meisterwelle (29) übereinstimmt.
- 2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (5) mit der Achse des als zylindrischer Körper ausgebildeten Drehbankbettes (4) zusammenfällt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937H0151737 DE687577C (de) | 1937-05-22 | 1937-05-22 | Werkzeugmaschine, insbesondere Drehbank, zur Bearbeitung von Kurbel- und Nockenwellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937H0151737 DE687577C (de) | 1937-05-22 | 1937-05-22 | Werkzeugmaschine, insbesondere Drehbank, zur Bearbeitung von Kurbel- und Nockenwellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE687577C true DE687577C (de) | 1940-02-01 |
Family
ID=7181241
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937H0151737 Expired DE687577C (de) | 1937-05-22 | 1937-05-22 | Werkzeugmaschine, insbesondere Drehbank, zur Bearbeitung von Kurbel- und Nockenwellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE687577C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2421147A (en) * | 1944-08-05 | 1947-05-27 | Leblond Mach Tool Co R K | Orbital lathe feed mechanism |
US2531616A (en) * | 1945-04-30 | 1950-11-28 | Wickes Bros | Multiple crankpin turning lathe |
-
1937
- 1937-05-22 DE DE1937H0151737 patent/DE687577C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2421147A (en) * | 1944-08-05 | 1947-05-27 | Leblond Mach Tool Co R K | Orbital lathe feed mechanism |
US2531616A (en) * | 1945-04-30 | 1950-11-28 | Wickes Bros | Multiple crankpin turning lathe |
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