DE686800C - len Belichtung, insbesondere von Bildfilmen - Google Patents

len Belichtung, insbesondere von Bildfilmen

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DE686800C
DE686800C DE1937U0013829 DEU0013829D DE686800C DE 686800 C DE686800 C DE 686800C DE 1937U0013829 DE1937U0013829 DE 1937U0013829 DE U0013829 D DEU0013829 D DE U0013829D DE 686800 C DE686800 C DE 686800C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DE1937U0013829
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Carlheinz Becker
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Universum Film AG
Original Assignee
Universum Film AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/42Photometry, e.g. photographic exposure meter using electric radiation detectors
    • G01J1/4209Photoelectric exposure meters for determining the exposure time in recording or reproducing

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Facsimile Image Signal Circuits (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der normalen Belichtung, insbesondere von Bildfilmen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zur Ermittlung der normalen Belichtung, insbesondere von Bildfilmen, durch das es dem Beobachter ermöglicht wird, gleichzeitig für alle Bildteile zu überstehen, ob die Belichtung bei den gegebenen Helligkeiten innerhalb, oberhalb oder unterhalb der normalen Werte der Empfindlichkeitskurve des verwendeten Filmmaterials liegt. Ferner ermöglicht das Verfahren dem Beobachter die Beurteilung, welche photographische Wirkung in bezug auf die Belichtung einzelne Teile der aufzunehmenden Szene bei der bestimmten Belichtung des Films hervonfen.
  • Es ist bekannt, zur Erzielung einer richtigen Belichtung von Bildfilmen usw. Belichtungs messer zu verwenden, die entweder die Gesamthelligkeit (das Helliglçeitsintegral) des zu photographierenden Bildes anzeigen oder die Helligkeit einzelner Bildpunkte des zu messenden Bildes angeben. Beide Methoden lermlöglichen keine einwandfreie Belichtung. Um mit einer Helligkeitsmessung eines zu photographierenden Bildes eine einwandfreie B elichtung zu erzielen, ist es notwendig, für jeden einzelnen Bildpunkt die zugeordnete Helligkeit (die Helligkeitsfunktion über die Bildfläche) zu messen und für den Fall der bewegten Bildaufnahme noch dazu den für jedes einzelne Bildelement zeitlich veränderlichen Helligkeitswert der einzelnen Bildpunkte zu kennen. Die Messung der Gesamthelligkeit zeigt also keinesfalls den richtigen Belichtun gswert an, denn wenn z. B. bei einem Bild die Hälfte des Bildes gerade unterbelichtet ist und die andere Hälfte gerade die Überstrahlungsgrenze überschritten hat, also falsche Belichtung vorliegt, so zeigt die samthelligkeitsmessung gerade das Gegen.; an, nämlich den scheinbar richtigen BelichR tungswert als den Mittelwert der Belichtung für die beiden Hälften des Bildes. Bei der punktweisen Belichtungsmessung ist man für den Fall stehender Bilder auf mühevolle und zeitraubende Weise in der Lage, konstantes Licht vorausgesetzt, eine richtige Belichtungsmessung jedes einzelnen Bildpunktes vorzunehmen. Bei bewegten Bildaufuahmen im Filmatelier oder bei Außenaufnahmen mit dauernd wechselnden Bildern und bewegter Kamera ist jedoch dieses Verfahren ebenfalls aussichtslos.
  • Es sind ferener lichtelektrische Belichtungsmesser mit besonderen Skalenanordnungen bekannt, mit denen man zeitlich nacheinander feststellen kann, ob die Belichtung einzelner Bildteile innerhalb, oberhalb oder unterhalb des normalen Wertes liegt. Derartige Belichtungsmesser sind jedoch durch die Aufnahme von Filmen, die eine künstlerische Wirkung zeigen sollen, nicht brauchbar, erstens, weil die zeitliche Verzögerung in der Feststellung der Belichtungswerte der einzelnen Bildteile eine fortlaufende Beobachtung, wie sie bei der Filmaufnahme unbedingt erforderlich ist, unmöglich macht, und zweitens, weil mit diesen Belichtungsmessern keine Beurteilung der Wirkung sehr kleiner Bildteile z. B. in der Szene befindlicher Lichtquellen, wie brennender Kerzen u. dgl., bei einer bestimmten Belichtung möglich ist, was aber für die Herstellung künstlerisch wirksamer Aufnahmen unumgänglich ist. Darüber hinaus sind die Angaben dieser Belichtungsmesser sehr unsicher, da die Bestimmung der Über- oder Unterbelichtung lediglich in großen Zügen durch eine ein für allemal festgelegte Skalenanordnung erfolgt.
  • Zur gleichen Beobachtung aller Bildteile der aufzunehmenden Szene ist es bei optischen Belichtungsmessern bekannt, auf einer Mattscheibe ein reelles Bild des aufzunehmenden Gegenstandes zu entwerfen, das durch ein zwischengeschaltetes Farbfilter mit stufenförmig zunehmender Dichte so lange verdunkelt werden kann, bis eine vor der Mattscheibe befindliche Marke nicht mehr sichtbar ist. Die Erfindung, die ebenfalls davon ausgeht, von dem aufzunehmenden Gegenstand ein reelles Bild zu entwerfen, besteht nun darin, daß bei diesem Verfahren von dem reellen Bild durch an sich bekannte elektronenoptische Mittel ein reelles zweites Bild entworfen und der elektronenoptischFe Abbildungsvorgang durch elektrische Steuerungsmittel so beeinflußt wird, daß nur die Helligkeiten oberhalb eines einstellbaren und @biesuaien Schwenweites in diesent zwerten, Bild abgebildet werden, derart, daß die innerlialb der Unter- bzw. Normalbelichtung oder unterhalb der Überbelichtung des Aufnahmematerials liegenden Helligkeitswerte aus der Abbildung verschwinden und daß bei richtiger Belichtung nach der Auslöschung der Unterbelichtung das zweite Bild mit dem nach der Entwicklung der photographischen Schicht entstehenden photographischen Bild identisch ist, in dem die Schwellwertsteuerung linear oder logarithmisch nach der Gradation des Filmmaterials geeicht ist.
  • Stellt man sich das zu photographierende Bild als Helligkeitsgebirge vor, indem man zu jedem Bildpunkt die dazugehörige Helligkeit als Länge aufträgt, so werden durch die erwähnte elektronenoptische Abbildung mit veränderlicher Schwellwerteinstellung beliebige Zonen aus dem Helligkeistgebibrge herausgeschnitten, beispielsweise die Zonen der Unterbelichtung, die der Normalbelichtung und die der Überbelichtung.
  • Als elektronenoptische Mittel kann man sich grundsätzlich aller aus der Fernsehtechnik bekannten Einrichtungen bedienen.
  • Vorteilhaft ist die Anwndung einer Bildabtaströhre, deren Ausganngsphotospannung durch eine regelbare und meßbare Gegenspannung so kompensiert werden kann, daß die einzelnen Helligkeitswerte (Unter-, Normal-, Überbelichtung) unterdrückt werden und der Nullpunkt einstellbar ist. Ebenso kann eine unter dem Namen Bildwandierröhre bekannte Einrichtung mit Erfolg verwendet werden. Gemäß weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung zum Ausüber des erfindungsgemäßen Verfahrens sin Fernsehsende- und Fernsehempfängerröhren in einem einzigen Gefäß in symmertischer Anordnung mit gemeinsamer Kathodenstrahierzeugung und gleichlaufender zeitlicher Elektronenstrahlabtastung untergebracht. Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, daß mit der Einstellung der Schwellwertsteuerung die Einstellung der Kamerablende zwangsläufig gekoppelt ist. Eine derartige Koppelung der Kamerablende mit einem Einstellorgan eines Belichtungsmessers ist bereits aus anderen Einrichtungen bekannt.
  • Das Wesen der Erfindung sei an Hand der in den Abbildungen gezeigten Ausführungsbeispiele erläutert.
  • In Abb. 1 ist mit 3 eine Bildabtaströhre bezeichnet. Mittels der Optik 2 wird von dem auszumessenden Gegenstand 1 auf der Bildfläche der Bildabtaströhre 3 ein reelles Bild 4 erzeugt, das in der bekannten Weise von dem Elektronenstrahl 5 abgetastet wird. Die der Helligkeit der einzelnen Bildpunkte entsprechende Photospannung wird an dem Widerstand 6 abgegriffen und dem Gitter einer Verstärkerröhre 7 zugeführt, wobei durch das Potentiometer 8 eine regelbare und bei 9 ablesbare Komp ensationsspannung in den Photozellenkreis eingeschaltet ist, die die einzelnen Helligkeitswerte (Unterbelichtung, Normalbelichtung, Überbelichtung usw.) unterdrückt und die Nullstellung des Gerätes ermöglicht.
  • Die im verstärker 7 verstärkten und durch die Schwellwertsteuerung 8 begrenzten Stromimpulse werden einem normalen Fernsehempfänger, z. B. einer Brauschen Röhre, mit synchronisiertem Bildschreiber zugeführt, wodurch auf dem Leuchtscllirm dieses Bildempfängers das sekundäre Bild mit oder ohne den wunschgemäß unterdrückten Helligkeiten der Unter-, Normal- bzw. Überbelichtung erscheint.
  • Eine besonders vorteilbafte Durchführung des Erfindungsgedankens zeigt Abb. 2, bei der die Bildabtaströhre und die Braunsche Röhre in einem einzigen Gefäß in symmetrischer Anordnung mit gemeinsamer Kathodenstrahlerzeugung und gleichlaufender zeitlicher Elektronenstrahlablenkung untergebracht ist.
  • In Abb. 2 bedeutet I die Bildabtaströhre mit dem Abtaststrahl 1a und der Kathode 9. Der stromkreis 2 der mosaikförmigen Photozelle 3 ist an einen Verstärker 4 angeschlossen. In dem Ausgangskreis des Verstärkers 4 ist eine bei 5 ablesbare Kompensationsspannung eingeschaltet, die wiederum zur wahlweisen Unferdrückung der einzelnen Helligkeitswerte dient. Die verstärkten und durch die Kompensationsspannung in dem gewünschten Maße begrenzten Stromimpulse werden dem Gitter 6 einer synchron laufenden Bildschreiberröhre (Braunschen Röhre) 7 zugeführt. Der Elektronenstrahl 7a bildet auf dem Leuchtschirm 8 das Bild in der gewünschten Weise ab.
  • In den beiden geschilderten Fällen kann die Einstellung der Kompensationsspannung unmittelbar mit der Kanrablendeneinstellung gekoppelt sein, so daß sich eine Ablesung der Kompensationsspannung erübrigt.
  • In allen, Fällen ist en jedoch zwechmäßig, die Schwellwerteinstellung des Gerätesx auf die entsprechenden Werte der Unter-, Normal- oder Überbelichtung und auf die Gradation des Filmmaterials in linearem oder logaritbmischem Maßstabe zu eichen.
  • Der Erfindungsgegenstand ermöglicht nicht nur erstmalig die bereits erwähnte gleichzeitige Beurteilung aller Bildteile der aufzunehmenden Szene in bezug auf die Belichtung, sondern gestattet auch die Beurteilung hinsichtlich ihrer künstlerischen Bildwirkung. So kann man z. B. durch entsprechende Wahl des Schwellwertes alle unterhalb der Überbelichtung des Aufnahmematerials liegenden Helligeitswerte unterdrücken, so daß also nur die eine Überstrahlung der photographischen Schicht bewirkenden Helligkeitspunkte in der Abbildung seichtbar sind. Da diese erfahrungsgemäß für den Bildeindruck von besonderer Bedeutung sind, ist die Kenntnis ihres Auftragens und ihrer Wirkung erwünscht. Ferner kann man durch die Unterdrückung aller innerhalb der Unterbelichtung liegenden Helligkeitswerte, die keine photographischen Eindrücke bewirken, in der Abbildung unterdrücken, so daß die elektronenoptische Abbildung mit dem nach der Entwicklung des Films entstehenden photographischen Bild identisch ist. Durch die Erfindung wird es also möglich, ohne photographische Prozesse einen vollständigen Eindruck von dem zu erwartenden photographischen Bild zu gewinnen.
  • PATNTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Ermittlung der richtigen Belichtung, insbesondere von Bildfilmen, bei dem von dem aufzuzeichnenden Gegenstand ein reelles Bild entworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß von dem reellen Bild des Gegenstandes mit an sich bekannten elektronenoptischen Mitteln ein reelles zweites Bild entworfen und der elektronenoptische Abbildungsvorgang durch elektrische Steuerungsmittel so beeinflußt wird, daß nur die Helligkeiten oberhalb eines einstellbaren und ablesbaren Schwellwertes in diesem sekundären Bild abgebildet werden, derart, daß die innerhalb der Unter- bzw. Normalbelichtung oder unterhalb der Uberbelichtung des Aufnahmematerials liegenden Helligkeitswerte aus der Abbildung verschwinden und daß bei richtiger Belichtung nach aus Böschung der Unterbelichtung das sekundäre Bild mit dem nach der Entwicklung der photographischen Schicht entstehenden photographischen Bild identisch ist, in dem die Schwellwertsteuerung linear oder logarithmisch nach der Gradation des Filmmaterials geeicht ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Durchführung des vertahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elektronenoptisches Mittel eine Bildabtaströhre verwendet wird, deren Ausgangsphotospannung durch eine regelbare und meßbare Gegenspannung - so kompensiert werden kann, daß die einzelnen Hefligkeitswerte (Unter-, Normal-, Überbelichtung usw.) unterdrückt werden und der Nullpunkt einstellbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Fernsehsende-und Fernsehempfängerröhren in einem einzigen Gefäß in symmetrischer Anordnung mit gemeinsamer Kathodenstrahl'erzeugung und gleichlaufen der zeitlicher Elektronenstrahlabtastung untergebracht sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stell einer Bildabtaströhre ein beliebiges anderes bekanntes Fernsehsende- und -empfangsgerät, z. B. ein Bildwandier, verwendet wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Einstellung der Schwellwertsteuerung die Einstellung der Kamerablende zwangsläufig gekoppelt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE925914C (de) * 1944-04-04 1955-03-31 Zeiss Ikon Ag Verfahren zur Belichtungsmessung und Geraet zu seiner Durchfuehrung
DE1047474B (de) * 1955-02-16 1958-12-24 Metrawatt Ag Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der normalen Belichtung von photographischem Aufnahmematerial
DE1186736B (de) * 1957-03-25 1965-02-04 Agfa Ag Verfahren zum Kopieren farbiger Vorlagen
US5855227A (en) * 1995-05-26 1999-01-05 Stucchi, S.R.L. Quick-coupling fitting for pipes with an improved seal

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