DE686400C - Magnetronroehre mit magnetischer Steuerung des Elektronenstromes - Google Patents

Magnetronroehre mit magnetischer Steuerung des Elektronenstromes

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DE686400C
DE686400C DE1935T0045858 DET0045858D DE686400C DE 686400 C DE686400 C DE 686400C DE 1935T0045858 DE1935T0045858 DE 1935T0045858 DE T0045858 D DET0045858 D DE T0045858D DE 686400 C DE686400 C DE 686400C
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    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B13/00Generation of oscillations using deflection of electron beam in a cathode-ray tube
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J21/00Vacuum tubes
    • H01J21/02Tubes with a single discharge path
    • H01J21/18Tubes with a single discharge path having magnetic control means; having both magnetic and electrostatic control means
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01J25/00Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
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    • HELECTRICITY
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    • H01J25/52Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field with an electron space having a shape that does not prevent any electron from moving completely around the cathode or guide electrode
    • HELECTRICITY
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    • H03B9/10Generation of oscillations using transit-time effects using discharge tubes using a magnetron

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Description

  • Magnetronröhre mit magnetischer Steuerung des Elektronenstromes Die Erfindung betrifft eine Magnetronröhre mit magnetischer Steuerung des Elektronenstromes durch einen in der Achse des Entladungssystems fließenden Steuerstrom, bei der durch Zusammenbau mit einem strahlungsfreien Schwingungskreis eine besondere Frequenzstabilität erzielt wird.
  • Magnetronröhren, die mit magnetischer Steuerung des Elektronenstromes arbeiten, sind an sich bekannt, eigneten sich bisher je- doch nicht für ultrakurze Wellen und benötib ten einen großen Aufwand an Steuerleistung. So wurde bei einer der bekannten. Röhren die Steuerung zum Beispiel durch Veränderung des Heizstromes herbeigeführt, wodurch sich ein variables magnetisches Feld um den Heizfaden herum ergab.
  • Diesen bekannten Anordnungen gegenüber besteht die Erfindung darin, das Magnetronsystem konstruktiv unmittelbar mit einem strahlungsarmen Schwingungskreis zusammenzufassen, und zwar derart, daß innerhalb der elektronenemittierenden Kathode und durch diese hindurch der Innenleiter eines strahlungsarmen Schwingungskreises verläuft, welcher das im übrigen normal ausgebildete Elektrodensystem umschließt. Hierdurch werden die infolge der kleinen Dämpfung großen Schwingkreisströme zur magnetischen Steuerung ausgenutzt, so daß zur Fremdsteuerung nur noch die Anregungsspannungen des Schwingungskreises notwendig sind. Es sind an sich verschiedene Arten von strahlungsarmen, allseitig abgeschirmten Schwingungskreisen bekannt, bei denen das abschirmende Gehäuse als Teil des Schwingungskreises koaxial zu den übrigen stromführenden Teilen des Schwingungskreises angeordnet ist. Ein solcher bekannter Kreis bestand zum Beispiel aus einem geraden Innenleiter und zwei an den Enden dieses Innenleiters aufgesetzten schalenartigen Außenleitern, deren flanschartig ausgebildete Ränder einander gegenüberstehen. Diese bekannte Konstruktion eignet sich besonders zur Durchführung des Erfindungsgedankens und findet bei den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel-en Verwendung.
  • Die Erfindung beruht im wesentlichen auf den folgenden Überlegungen: Strahlungsarme Schwingkreise «-eisen, wenn sie in bezug auf die Ohmsche Leitfähigkeit, Skineffekt usw. richtig dimensioniert sind, Resonanzschärfen-Blindstrom von etwa 300 und mehr auf, so Wirkstrom daß man mit einem anregenden Strom von etwa 0,3 Amp. Einen Resonanzstrom von etwa zoo Amp. erhalten kann. Dieser Strom durchfließt die leiterförmige Induktivität, die zugleich die Rotationsachse des symmetrisch aufgebauten Schwingkreises darstellt, und erzeugt ein zirkularsymmetrisches Magnetfeld, welches den von der Kathode ausgehenden Entladungsstrom in seiner Größe steuert, derart, daß bei kleinen Werten des Schwingstromes die Elektronen zur Anode übergehen können, während sie bei großen Werten zu-_ rückgebeugt werden. Der Zusammenhang zwischen Stromstärke J zur Erzeugung de5* :Magnetfeldes, Anodenspannung Ua, Durch- ' messer der Anode D und der Kathode d ist durch die Hullsche Formel gegeben: UQ ist die Anodenspannung, bei der gerade für das errechnete J der Anodenstrom einsetzt. Für = io und 1...s = ioo Amp. errechnet sich die Anodenspannung zu rund Zoo Volt. Durch Erhöhung der Verweilzeit der Elektronen in der Nähe der InduktivitätL kann man die erforderliche Größe des Steuerstromes noch wesentlich heruntersetzen. Geeignete Mittel hierzu sind Magnetfelder konstanter Stärke und Richtung, die außerhalb oder innerhalb des Schwingkreises erzeugt werden, z. B. dadurch, daß durch die Induktivität, gegebenenfalls getrennt von den anderen Strömen, ein Gleichstrom geschickt wird. Man kann die Verweilzeit der Elektronen in der Nähe der stromdurchflossenen Induktivität aber auch durch die Erzeugung von künstlichen oderechten Raumladeerscheinungen vergrößern.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Stromverteilung in einem Magnetron mit mehrerenAnoden durch ein zirkularsymmetrisches Wechselmagnetfeld zu steuern. Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich dadurch, daß der von der Kathode zur Anode übergehende Strom in seiner Größe gesteuert wird. Die Anwendung einer Emissionsstrornsteuerung gewährt den Vorteil, daß die Kathodenoberfläche ohne Schwierigkeiten relativ groß gemacht werden kann, so daß man mit normalen Kathoden bzw. Kathodenmaterialien leicht eine gewünschte hohe Leistung erhalten kann. Die Kathode und die Anode weisen in der erfindungsgemäßen Röhre praktisch dieselbe axiale Ausdehnung auf. Die Emissionsstromdichte pro mm2 Kathodenfläche kann also in normalen Grenzen gehalten werden.
  • Die erfindungsgemäße Röhre kann in Rückkopplungsschaltung (eigenerregt) oder als Verstärker (fremderregt) betrieben werden. Sie kann auch zur Freqtienzverdopplung herangezogen werden. In letzterem Falle dürfen natürlich- keine zusätzlichen Magnetfelder Verwendung finden, da sonst nicht pro Schwingung eines -Wechselstromes zwei Maxima -des Magnetfeldes und damit zwei Minima des Emissionsstromes auftreten.
  • Bei Fremdsteuerschaltungen (Verstärkern und Frequenzvervielfachern) spielt die Laufzeit der Elektronen keine maßgebende Rolle. Bei Selbsterregungsschaltungen muß die zur Anfachung notwendige Phasendifferenz zwi-
    völien Strom und Spannung mit Hilfe der
    dengleichspann:ung in bekannter Weise
    M. @'`eglichen, werden.
    -"-,"ih den Abb. i bis 3 sind beispielsweise Röhrenkonstruktionen gemäß der Erfindung und in den Abb. 4 bis 6 einige Schaltmöglichkeiten dargestellt, welche mit den neuartigen Röhren ausgeführt werden können.
  • In Abb. i stellt V ein Entladungsgefäß dar, welches den Schwingkreis, der aus der leiterförmigen Induktivität L und der veränderbaren gegenseitigen Kapazität Cl, C. der Gehäuseteile G gebildet wird, enthält. Das eigentliche Entladungssystem befindet sich innerhalb des Schwingkreises LC. Die emittierende Schicht Sch ist z. B. auf einer Metallbuchse B aufgebracht, die gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer isolierenden Lage von dem Leiter L getragen wird. Das Heizelement H, dessen elektrischer Mittelpunkt H. mit der emittierenden Schicht Sch verbunden ist, kann nun, wie dargestellt, innerhalb des Leiters L liegen, oder es kann zwischen Buchse B und Isolation angebracht sein. Die Drähte des Heizelementes H sind zweckmäßigerweise bifilar gewickelt, damit das Magnetfeld des Heizstromes nicht auf den Entladungsv organg einwirken kann. Das Abschirmgehäuse 0r des Schwingkreises LC ist in einer Ebene senkrecht zum Leiter L annähernd in der Mitte des rotationssymmetrischenSchwingkreises galvanisch aufgetrennt. In dieser elektrisch neutralen Ebene liegen die Zuführungen Z", die den positiven. Pol der Anodenspannungsquelle -i- U" mit der Anode A verbinden, und die Zuführung Z", die die Heizspannung zum Heizelement H leitet und außerdem die emittierende Schicht Sch mit dem negativen Pol der Anodenspannungsquelle - U" verbindet.
  • In Abb. 2 ist eine ähnliche Ausführungsform gezeigt. Das Gehäuse G ist in der Mittelebene zwar wieder galvanisch getrennt, je- doch durch die übereinandergreifenden Enden der Gehäuseteile G kapazitiv vollständig geschlossen. Diese Ausführungsform der Röhre weist weiterhin die Eigentümlichkeit auf, daß die Anodenspannung über Tragestützen St und vor allem, was wichtiger ist, über den Leiter L zugeführt wird. Dadurch wird erreicht, daß der im hochfrequenten Rhythmus schwankendeEmissionsstrom einen Teil des Schwingkreises LC durchfließt und diesen zu Eigenschwingungen anregt. Mit dieser Röhre kann also eine Selbsterregungsschaltung aufgebaut werden. Um zu vermeiden, daß die Elektronen direkt zum Leiter L fliegen, sind an den Seiten der Buchse B, die die emittierende Schicht Sch trägt, Richtzylinder R, angebracht. Die Heizspannung wird innerhalb des Leiters L mit Hilfe einer Leitung Z" zugeführt, welche zweckmäßiger;: weise verdrillt ausgeführt wird, damit . C äs vom Heizstrom erzeugte Magnetfeld -keine Wirkung auf den Entladungsvorgang ausüben kann.
  • In Abb. 3 ist eine Röhre ähnlich Abb. 2 gezeigt mit dem Unterschied, daß der anregende Emissionsstrom J, die Induktivität L nur zu einem Teil, und zwar vor Erreichen der Kathode, durchfließen muß. Der Schwingstrom lyC, der im Resonanzfall ein Vielfaches vom anregenden Strom J, ist, durchsetzt selbstverständlich, genau wie in dem Beispiel Abb. 2, den gesamten Schwingkreis LC.
  • In Abb.:I ist eine Fremdsteuerschaltung unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Röhre im Prinzip dargestellt. Unter der Voraussetzung, daß kein Magnetfeld vorhanden ist, welches die Entladungsstrecke durchsetzt, tritt im Ausgangskreis R" die doppelte Frequenz f2 von der Steuerfrequenz f, auf, die vom Steuersender Y durch die Induktivität L geschickt wird. Dieser Frequenzverdopplungseffekt hat seinen Grund darin, daß pro Schwingung der Grundfrequenz f1 zwei Maxima des zirkularen Wechselmagnetfeldes 34 und demzufolge zwei Minima im Emissionsstrom J auftreten, der den Ausgangskreis Y anregt. Soll keine Frequenzverdopplung auftreten, dann muß für ein konstantes magnetisches Vorfeld, welches größer als der Scheitelwert des Wechselmagnetfeldes sein muß, Sorge getragen werden. Die -Nutzleistung kann einem beliebig ausgebildeten Verbraucher R", z. B. induktiv, zugeführt werden.
  • Abb. 5 stellt eine Selbsterregungsschaltung dar. Der Emissionsstrom 1, muß auf seinem @N'eg zur emittierenden Schicht Sch (Kathode) den Leiter L teilweise durchlaufen und regt infolgedessen den Schwingkreis LC im hochfrequenten Rhythmus an. Ein Magnetfeld N-S, dessen Kraftlinien parallel zur Induktivität L verlaufen, bewirkt, daß die erzeugte Frequenz zahlenmäßig mit der Steuerfrequenz übereinstimmt. Der Verbraucher in Form eines Dipols D ist kapazitiv-galvanisch mit dem Schwingkreis gekoppelt.
  • Um Einwelligkeit zu gewährleisten und um einer unregelmäßigen Stromverteilung vorzubeugen, wird das Schwingkreisgehäuse zweckmäßigerweise so konstruiert, daß seine erzeugende Mantellinie, abgesehen von der Trennfuge senkrecht zum Leiter L, keine Unstetigkeitsstelle aufweist. Den Übergang vom Gehäuse G zum Leiter L wird man gegebenenfalls so ausbilden, daß sich der Wellenwiderstand stetig ändert. Der Erfindungsgedanke ist nicht auf die hier gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Es können z. B. beliebige elektrische und magnetische Modulationsmethoden angewandt werden. Die Elektroden selbst können mit Einrichtungen zur Kühlung und mit Vorrichtung zur erhöhten Wärmeabstrahlung versehen sein.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Magnetronröhre mit magnetischer Steuerung des Elektronenstromes - durch einen in der Achse des Entladungssystems fließenden Steuerstrom, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der elektronenemittierenden Kathode und durch diese hindurch der Innenleiter eines strahlungsarmen Schwingungskreises verläuft, welcher das im übrigen normal ausgebildete Elektrodensystem umschließt. .
  2. 2. Magnetronröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der strahlungsarme Schwingungskreis aus dem geraden Innenleiter und zwei an den Enden aufgesetzten halbkugelförmigen Außenleitern (Schalen) besteht, deren ;gegebenenfalls flanschartig ausgebildete Ränder einander gegenüberstehen.
  3. 3. Magnetronröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronenemittierende Schicht direkt auf den Innenleiter des Schwingungskreises aufgebracht ist. q..
  4. Magnetronröhre nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronenemittierende Schicht indirekt geheizt ist.
  5. 5. Magnetronröhre nach Anspruch .I, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizstromzttführungen vorzugsweise innerhalb des Innenleiters des Schwingungskreises so verlegt sind, daß das vom Heizstrom erzeugte Magnetfeld keine Wirkung auf den Entladungsvorgang ausübt.
  6. 6. Ma gnetronröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode des Entladungssystems als ungeschlitzter Zylinder ausgebildet ist und etwa dieselbe Länge besitzt wie der elektronenemittierende Teil der Kathode.
  7. 7. Magnetronröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenzuleitungen in der elektrisch neutralen Mittelebene' des Schwingungskreises nach außen geführt sind. B.
  8. Magnetronröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kathode und der Anode weitere Hilfselektroden angeordnet sind.
  9. 9. Fremdsteuerschaltung unter Verwendung -einer Röhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fremdsteuerspannungen dem strahlungsarmen Schwingungskreis zugeführt und die Nutzspannungen von der im Innern des Schwingkreises befindlichen Anode des Entladungssystems abgenommen werden. io. Rückkopplungsschaltung unter Verwendung- einer Röhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der im hochfrequenten Rhythmus schwingende Emissionsstrom entweder kathodenseitig oder anodenseitig über den Innenleiter des Schwingungskreises oder Teile desselben geleitet wird. i i. Schaltung nach Anspruch g oder io, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre von einem zusätzlichen, vorzugsweise konstanten, parallel zum Innenleiter des Schwingungskreises verlaufenden Magnetfeld durchsetzt ist.
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DE (1) DE686400C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916089C (de) * 1943-12-19 1954-08-02 Siemens Ag Magnetronroehre, bei der die Steuerung des Entladungsvorganges durch hochfrequente Magnetfelder bewirkt wird
DE936638C (de) * 1953-05-01 1955-12-15 Telefunken Gmbh Phasen- oder frequenzmodulierter Magnetrongenerator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916089C (de) * 1943-12-19 1954-08-02 Siemens Ag Magnetronroehre, bei der die Steuerung des Entladungsvorganges durch hochfrequente Magnetfelder bewirkt wird
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