DE686134C - Zusatzvorrichtung zur Durchfuehrung langer Belichtungen bei photographischen Aufnahmen - Google Patents

Zusatzvorrichtung zur Durchfuehrung langer Belichtungen bei photographischen Aufnahmen

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DE686134C
DE686134C DE1938D0077554 DED0077554D DE686134C DE 686134 C DE686134 C DE 686134C DE 1938D0077554 DE1938D0077554 DE 1938D0077554 DE D0077554 D DED0077554 D DE D0077554D DE 686134 C DE686134 C DE 686134C
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cable release
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pressure pin
release
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Friedrich Deckel AG
Friedrich Deckel Praezisions Mechanik und Maschinenbau
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Friedrich Deckel AG
Friedrich Deckel Praezisions Mechanik und Maschinenbau
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/58Means for varying duration of "open" period of shutter

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  • Zusatzvorrichtung zur Durchführung langer Belichtungen bei photographischen Aufnahmen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zusatzvorrichtung zur Durchführung langer Belichtungen bei photographischen Aufnahmegeräten. Solche Belichtungen waren bisher nur durchführbar mit Hilfe besonderer Zusatzeinrichtungen für T-Belichtungen in den Aufnahmeverschlüssen oder aber bei Verwendung von Spezialdrahtauslösern, deren Druckknopf in der Auslösestellung festgeklemmt werden kann. Beide Möglichkeiten bringen eine Komplizierung und Verteuerung der Aufnahmegeräte mit sich; insbesondere ergeben sich bei Verschlüssen mit T-Einrichtung .Schwierigkeiten, wenn eine wechselseitige Sperre zwischen Filmvorschub und Verschlußauslösung angebracht werden soll. Demgegenüber handelt es sich beim Erfindungsgegenstand um eine Vorrichtung, die bei Bedarf rasch und einfach am Aufnahmegerät angebracht werden kann und die sowohl die Verwendung eines normalen Drahtauslösers beliebiger Länge erlaubt als auch die T-Einrichtung im Verschluß überflüssig macht.
  • Diese Vorteile werden gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Vorrichtung als selbständiges Zwischenstück ausgebildet ist, das zwischen einem Drahtauslöser und einem Verschlußbetätigungshebel am Aufnahmegerät oder Verschluß einschaltbar ist, wobei in an sich bekannter Weise ein Glied der. Vorrichtung bei einem ersten Druck des Drahtauslösers den Verschluß in seine Offenstellung bringt und durch selbsttätige Sperrmittel in dieser Lage festgehalten wird, so daß der Drahtauslöser bei offenem Verschluß leer zurückgehen kann, worauf durch einen zweiten Druck des Drahtauslösers die Wirkung der Sperrmittel aufgehoben und dadurch das Schließen des Verschlusses ermöglicht wird.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Weise dargestellt, und zwar zeigen: Abb. z die erfindungsgemäße Vorrichtung im Längsschnitt und eingeschraubt in das zum Anschluß eines Drahtauslösers dienende Teil eines Objektivverschlusses, Abb. z eine Draufsicht auf Abb. z, Abb. 3 einen Längsschnitt durch die um' 9o° verdrehte Vorrichtung nach Abb. r, Abb. q. ein Einzelteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Abb. S ein anderes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, ebenfalls im Längsschnitt und wiederum eingeschraubt in das Anschlußteil für den Drahtauslöser am Objektivverschluß, Abb. 6 und 7 Einzelteile des in Abb. 5 gezeigten Ausführungsbeispieles.
  • Im Gehäuse i eines Aufnahmeverschluss. ist in bekannter Weise ein Teil 3 angebracht. das zum Anschluß eines Drahtauslösers erv%.. konisches Innengewinde 5 enthält. Sollen mit dem Verschluß, der aus irgendwelchen Gründen keine besondere Einrichtung für T-Belichtungen enthält, lange Zeitaufnahmen durchgeführt werden, so wird in. das Innengewinde 5 an Stelle eines bei den übrigen Belichtungszeiten verwendeten normalen Drahtauslösers die erfindungsgemäße Vorrichtung eingeschraubt. Diese Vorrichtung besteht gemäß Abb. i aus einem zylindrischen Gehäuse 7, in das ein Gewindestück 9 eingesetzt ist, welches in das Gewinde 5 des Verschlusses paßt. Auf das Gehäuse 7 ist ein weiterer Gehäuseteil i i aufgesetzt, in den ein konisches Gewinde 13 eingeschnitten ist, das in seinen Abmessungen dem Gewinde 5 entspricht und zur Aufnahme eines Drahtauslösers 15 gewöhnlicher Bauart dient. Im Innern des Gehäuses 7 ist gleichachsig mit der Drahtauslöserseele 17 ein Druckstift ig axial verschiebbar gelagert, der an seinem einen Ende eine Vertiefung :9.i zur Aufnahme des Endstückes 23 der Drahtauslöserseele aufweist. Zwischen den beiden Gehäuseteilen 7 und i i ist ein Ring 25 (Abb. q.) gehalten, der einen nach innen ragenden biegsamen und teilweise gewölbten Lappen 27 trägt. Bei der in Abb. i gezeigten Stellung des Druckstiftes i9 legt sieh der aufgebogene Lappen a7 an den Stiftumfang an. Der Druckstift ig ist von einer leicht verschiebbaren Hülse 29 umgeben, die mit ihrer unteren Endfläche auf kegeligen Teilen 31 aufliegt. Diese einzelnen Kegelteile, welche ebenfalls den Druckstift ig umgeben und gegeneinander Spiel haben, werden durch eine Platte 33, die unter dem Druck der Feder 35 steht, auf gleicher Höhe gehalten und in eine kegelige Bohrung 3.,7 des Teiles 7 gedrückt. Das untere Ende des Druckstiftes ig bewegt bei entsprechender Axialverschiebung den Auslösehebel 3,9 des Verschlusses.
  • Der zum Einstellen der Belichtungszeiten dienende Ring 41 des Verschlusses weist an einer Stelle eine -Aussparung 43 auf, in die das Gehäuse 7 paßt, das zu diesem Zweck entsprechend verlängert ist. Dadurch wird erreicht, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung nur bei einer Einstellung des Verschlusses auf Ballbelichtung B an das Aufnahmegerät angesetzt werden kann und bei angesetzter Vorrichtung eine nachträgliche Änderung der Einstellung unmöglich ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Soll eine lange Zeitbelichtung ausgeführt werden, so wird der Verschluß auf B eingestellt und die erfindungsgemäße Vorrichtung in das Gewinde 5 eingeschraubt und der Drahtauslöser 15 in das Gewinde 13 der Vor-- richturig eingesetzt. Bei der Betätigung des Drähtauslösers bewegt sich dessen Seele 17 nach unten, wobei sich ihr Ende 23 in die Ver-',?titfung :2i des Druckstiftes ig legt. Dieser Druckstift ist in seiner in Abb. i gezeigten Ruhestellung durch die Klemmteile 31 festgelegt, die durch die Feder 35 und den Hohlkegel 37 mit ihren Innenflächen gegen den Umfang des Stiftes i9 gedrückt werden. Der auf die Drahtauslöserseele ausgeübte Druck überträgt sich auf den Stift ig und bewirkt eine Abwärtsbewegung desselben. Diese Bewegung ist möglich, da hierbei die Teile 31 um einen kleinen Betrag nach unten gegen die Kraft der Feder 35 mitgenommen werden, womit ihr Druck gegen den Hohlkegel 37 und damit ihre Sperrkraft auf den Stift ig aufhört. Der Druckstift trifft bei seiner Abwärtsbewegung auf den Verschlußauslösehebel39 und nimmt diesen mit, wodurch der Verschluß geöffnet wird.
  • Sobald der auf den Drahtauslöser ausgeübte Fingerdruck aufhört, kann die Drahtauslöserseele in ihre Ruhestellung zurückkehren. der Stift zg dagegen wird durch die bei Beendigung seiner Abwärtsbewegung sofort wiedereinsetzende Klemmwirkung der Teile 31 in seiner in Abb.3 gezeigten Stellung festgehalten. Der Verschluß bleibt damit geöffnet. Nachdem das Ende 23 des Drahtauslösers die Vertiefung 21 verlassen hat, legt sich der federnde Lappen 27, dem dadurch die Abstützung entzogen ist, über den Druckstift, wie in Abb.3 gezeigt ist. Wird nach Ablauf der gewünschten Belichtungszeit der Drahtauslöser zum zweiten Male betätigt, so trifft sein Ende 2,3 auf den gewölbten Teil des Lappens 27 und wird von diesem in die gestrichelt eingezeichnete Lage abgelenkt. Der Druck der Drahtauslöserseele wird jetzt über die Hülse 29 auf die Klemmteile 31 übertragen und diese werden entgegen dem Druck der Feder 35 abwärts bewegt. Damit hört die Klemmwirkung der Teile 31 auf den Stift i9 auf und dieser kann sich nun zusammen mit dem Hebel 39 unter der Wirkung von dessen nicht dargestellter Feder sowie der Feder 4.5 in die Ausgangslage zurückbewegen, wodurch der Verschluß wieder geschlossen `wird.
  • Sollen andere Belichtungszeiten mit dem Aufnahmegerät durchgeführt werden, so wird die Vorrichtung vom Verschluß abgeschraubt und der Drahtauslöser 15 unmittelbar in das Gewinde 5 eingesetzt. Der Einstellring 41 kann jetzt frei verdreht werden.
  • In Abb.5 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes gezeigt, das bei allen einzustellenden Belichtungszeiten am Aufnahmegerät belassen werden kann. Zu diesem Zweck ist das Gehäuse 7 so ausgebildet, daß der Einstellring 4i auch bei eingesetzter Vorrichtung frei verdreht werden kann und damit die Einstellung jeder Belichtungszeit möglich ist; zugleich ist in das Gehäuse ; ein verdrehbarer Ring 5o eingesetzt, der kurvenförmige Ausnehmungen 52 (Abb.6) enthält, in welche Bolzen 5.1. eingreifen; diese Bolzen sind in der verschiebbaren Hülse -29 befestigt, z. B. eingeschraubt, und bewegen sich in Gehäuseschlitzen 56.
  • Wird eine B- oder Momentbelichtung durchgeführt, so wird der Ring 5o bei vorliegendem Beispiel nach rechts verdreht, bis die auf ihm angebrachten Bezeichnungen B, M gegenüber einer entsprechenden Gehäusemarke 58 zu liegen kommen (Abb. 7). Dabei werden die Bolzen 54 und die Hülse 29 durch die schrägen Oberkanten der Ausnehmungen 52 um einen kleinen Betrag nach abwärts bewegt; die Hülse 29 drückt infolgedessen auf die kegelförmigen Teile 31 und hebt deren Klemmwirkung auf den Druckstift 39 auf. Dieser Stift ist daher bei der in Abb. 7 gezeigten Einstellung des Ringes 5o axial frei beweglich und wird beim Rückgang der Dtahtauslöserseele i7 durch den Hebel 39 und die Feder 45 ebenfalls sofort wieder in seine Ausgangsstellung zurückbewegt, so daß der Lappen z7 dauernd beiseite gehalten wird und sich nicht über den Druckstift legen kann.
  • Bei T-Belichtungen wird der Ring 50 nach links verstellt, bis die Bezeichnung T unter die Marke 58 zu liegen kommt. Die Ausnehmungen 52 befinden sich dann gegenüber den Bolzen 5¢ in der in Abb. 6 gezeigten Lage, und die Hülse 29 ist längs des Druckstiftes i9 frei beweglich. Die unter der Kraft der Feder 35 stehenden Klemmteile 3 1 können damit wieder in der oben beschriebenen Weise auf den Druckstift i9 zur Wirkung kommen. Die übrige Wirkungsweise bei T-Belichtungen sowie der Aufbau der in Abb.5 gezeigten Vorrichtung sind dieselben wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Erwähnt sei noch, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung natürlich statt am Verschluß selbst auch an jeder anderen Stelle des Aufnahmegerätes in der gleichen einfachen Weise zwischen dem Drahtauslöser und dem Verschlußauslösehebel eingeschaltet werden kann; dies ist z. B. bei Aufnahmegeräten mit Gehäuseauslösung vorteilhaft.
  • Wie die vorstehende Beschreibung erkennen läßt, wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung eine zweifache Betätigung eines normalen Drahtauslösers in eine einmalige Offnungs- und Schließbewegung des Aufnahmeverschlusses (wie bei einer Ballbelichtung) umgewandelt; es ist somit bei Geräten mit gegenseitiger Sperrung von Filmvorschub und Auslösung nicht mehr nötig, zur Ermöglichung von Zeitaufnahmen mit zweimaligem Druck auf den Auslöser besondere Schalteinrichtungen an der Sperrvorrichtung einzubauen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zusatzvorrichtung zur Durchführung langer Belichtungen bei photographischen Aufnahmegeräten, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als selbständiges Zwischenstück ausgebildet ist, das zwischen einem Drahtauslöser und dem Auslöseglied am Aufnahmegerät oder Verschluß einschaltbar ist, wobei in der bei T-Belichtungen bekannten Weise ein Glied der Vorrichtung bei einem ersten Druck des Drahtauslösers den Verschluß in seine Offenstellung bringt und durch selbsttätige Sperrmittel in dieser Lage festgehalten wird, so daß der Drahtauslöser bei offenem Verschluß leer zurückgehen kann, worauf durch einen zweiten Druck des Drahtauslösers die -Wirkung der Sperrmittel aufgehoben und dadurch das Schließen des Verschlusses ermöglicht wird.
  2. 2. Vorrichtung-nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied, welches den Druck des Drahtauslösers auf das Auslöseglied am Aufnahmegerät oder Verschluß überträgt, als axial verschiebbarer Druckstift (i9) ausgebildet ist und die Sperrmittel zum Festhalten des Druckstiftes (i9) aus kegeligen Klemmteilen (3i) bestehen, deren Wirkung durch axial bewegbare Mittel (29) aufgehoben werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Axialbewegung der die Sperrwirkung aufhebenden Mittel die Drahtauslöserseele unter gleichzeitiger Ablenkung aus ihrer Bewegungsrichtung verwendet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkung der Drahtauslöserseele durch ein gewölbtes Teil (27) hervorgerufen wird, das die Angriffsstelle des Drahtauslösers an dem axial beweglichen Druckstift (i9) übergreift, wenn die Drahtauslöserseele bei festgehaltenem Druckstift leer zurückgeht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück und die Belichtungszeiteinstellmittel am Aufnahmegerät so zusammenwirken, daß das Zwischenstück nur bei einer bestimmten Stellung der letzteren einsetzbar ist und die Einstellmittel bei eingesetztem Zwischenstück in dieser Stellung verriegelt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Belichtungszeiteinstellmitteleine Aussparung (43) aufweist, in die das Gehäuse (7) des Zwischenstückes paBt.
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