DE684332C - Zweitaktbrennkraftmaschine mit Abgasturbinenkreiselgeblaese und Rohrschiebersteuerung - Google Patents

Zweitaktbrennkraftmaschine mit Abgasturbinenkreiselgeblaese und Rohrschiebersteuerung

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DE684332C DEK135481D DEK0135481D DE684332C DE 684332 C DE684332 C DE 684332C DE K135481 D DEK135481 D DE K135481D DE K0135481 D DEK0135481 D DE K0135481D DE 684332 C DE684332 C DE 684332C
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Description

  • Zweitaktbrennkraftmaschine mit Abgasturbinenkreiselgebläse und Rohrschiebersteuerung Die Erfindung betrifft eine Zweitaktbrennkraftmaschine, die mit einem Abgasturbinenkreiselgebläse versehen ist und bei der in bekannter Weise zwischen Arbeitskolben und Zylinder ein rohrförmiger Steuerschieber vorgesehen ist, der sich relativ zum Arbeitskolben bewegt und gegen Ende des Arbeitshubes des Arbeitskolbens vor Eröffnung der Spüllufteintrittsschlitze im Zylinder von diesem getrennte, im Zylinder angeordnete Abgasaustrittsschlitze öffnet.
  • Es ist bekannt, die Verbrennungsgase einer Zweitaktbrennkraftmaschine zwecks besserer Ausnutzung ihrer Energie nach dem Austritt aus dem Brennkraftmaschinenarbeitszylinder durch besondere Steuerorgane nach ihrer zeitlichen Folge in Teile höheren und niederen Druckes zu zerlegen und dabei einen Teil der Verbrennungsgase einer ersten- Turbinenstufe zuzuführen und den übrigen Teil entweder frei entweichen zu lassen oder in tiefere Stufen zu leiten oder aber mit der ganzen Auspuffgasmenge ein Lind dasselbe Turbinenlaufrad zu beaufschlagen.
  • Die bis jetzt bekanntgewordenen Ausführungsvorschläge für derartige Auslaßsteuerungen von Brennkraftmaschinen mit Abgasturbinenvorverdichteranlagen haben alle zwei Nachteile: i. Dadurch, daß die hochgespannten heißen Verbrennungsgase zwei Steuerstellen und den unvermeidlich dazwischenliegenden schädlichen Raum passieren müssen, bevor sie vor die Turbinenlaufschaufeln, kommen, nämlich den Hauptauslaß, gesteuert durch die Auslaßschlitzoberkante und die Arbeitskolbenoberkanteeinerseits und andererseits jenes Steuerorgan, das die zeitliche Trennung der Verbrennungsgase in hochgespannte und niedriggespannte Gase besorgt, entsteht durch Drosselung ein bedeutender Druckabfall. Durch diesen Druckabfall entsteht ein Leistungsverlust für die Beaufschlagung der Turbinenlaufschaufel und eine wesentliche Erschwerung der Betriebsbedingungen, unter denen sie arbeiten, da jener Druckabfall durch Drosselung sich in eine Temperaturerhöhung der Verbrennungsgase vor der Turbine umwandelt, 2. Der zweite Nachteil besteht in der bedeutenden baulichen Verwicklung, in -der Erhöhung des Gesamtgewichtes, der Verteuerung und in der bedeutenden Heruntersetzung der Betriebssicherheit der gesamten Brennkraftmaschinengruppe durch jene mechanisch angetriebenen, in. der - heißen Auspuffleitung angeordneten zusätzlichen Steuerorgane, die die zeitliche Trennung der hoch- und niedriggespannten Verbrennungsgäse vornehmen müssen.
  • Die genannten Nachteile sind derart groß, daß sich solche Maßnahmen nicht einmal'' Maschinen für Sonderzwecke durchset, konnten.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt nun;^ diese Aufgabe zu lösen. Gemäß der Erfindung werden nämlich die Auslaßschlitze im Zylinder so angeordnet, daß sie von dem Rohrsteuerschieber geöffnet werden vor der Eröffnung von besonderen Spülluftaibgasgemischaustrittsschlitzen. Der Rohrsteuerschieber schließt dann die Abgasaustrittsschlitze zu Beginn der Eröffnung der Spüllufteintrittsschlitze und der Spülluftabgasgemischaustrittsschlitze wieder ab. Dadurch ist eine zweite Steuer- und Drosselstelle in der Turbinenzuleitung außerhalb der Schlitze im Zylinder sowie der dazwischenliegende schädliche Raum und alle damit zusammenhängenden Nachteile völlig ausgeschaltet. Es ergeben sich gleichzeitig große Durchgangsquerschnitte sowohl für die heißen hochgespannten Verbrennungsgase für die Turbine wie auch für die mit Spülluft gemischten Verbrennungsgase, die ins Freie entweichen, da die Auslaßschlitze am ganzen Schieber und Zylinderumfang angeordnet werden können. Ebenso ergeben sich zufolge der durch die Erfindung bedingten Anordnung des Vorauspuffes zur Turbine nahe dem unteren Arbeitsraumende und der Anordnung der Einlaßschlitze über oder in Sonderfällen auch unter demselben nahe dem oberen oder am untersten Arbeitsraumende günstige Anordnungsmöglichkeiten für das Abgasturbinengebläse. Dieses läßt sich mit einer Welle und mit übereinander angeordneten Turbinen- und Verdichterlaufrädern so bauen, daß deren Spiralgehäuse unmittelbar auf die Ein- und Auslaßsammelgehäuse der Steuerschlitze in den Zylindern zü liegen kommen.
  • Die Abb. i veranschaulicht nun einen Querschnitt durch zwei Arbeitszylinder, das Kurbelgehäuse und durch die Turbinen- und Verdichterlaufräder sowie durch die Spül-und Ladeluftzuleitung und Abgasleitungen einer Brennkraftmaschine mit V-förmig in zwei Reihen angeordneten Zylindern gemäß der Erfindung.
  • Die Abb. 2 veranschaulicht im Querschnitt durch einen Arbeitszylinder eine andere Ausführung des Vorauslasses aus dem Arbeitsräum zur Turbine, bei der die heißen hochgespannten Verbrennungsgase für die Turbine in zwei zeitlich aufeinanderfolgenden Teilströmen verschiedenen Druckes dem Arbeitsraum entnommen werden.
  • Die Abb.3 veranschaulicht einen Schnitt A-B durch den Vorauspuffsammelkanal und die Vorauspuffschlitze im Zylinder und Schieber. Ein Schnitt C-D durch das Spülluftäbgasgemischsammelgehäuse. und die Spül-'';:@ ztftabgasgemischaustrittsschlitze in Zylinder @" d Schieber ist genau gleich.
  • Die Abb. q. veranschaulicht einen Schnitt @_-F durch den Spülluftsammelkanal und die Spülschlitze im Zylinder.
  • In den- Abb. i und 2 ist i der Arbeitszylinder mit dem dazugehörigen Rohrsteuerschieber 2 mit seiner oberen Steuerkante 20 und dem Arbeitskolben 3 mit seiner steuernden Oberkante 3, und seiner Unterkante 3u- 4 sind die Auslaßschlitze im Rohrschieber und 5 im Zylinder, durch welche die heißen hochgespannten Verbrennungsgase in den Sammelkanal 6 und von hier durch das Spiralgehäuse 15 der Turbine 13 und deren Leitschaufeln 1q.' und durch die Turbinenlaufschaufeln 14. in den Diffusor 16 und von hier ins Freie gelangen. 7 sind die Austrittsschlitze im Rohrschieber und 8 im Zylinder, durch die das Spülluftabgasgemisch in den Sammelkanal g und von hier durch den Austritt g` in den Diffusor 1.6 gelangt.
  • io sind die Einlaßschlitze im Zylinder, durch die die Spül- und Ladeluft aus dem Sammelkanal i i in den Arbeitsraum gelangt. Die Spülluft und Ladeluft wiederum wird von dem Gebläselaufrad 17 durch den Stutzen i9 angesogen: und durch das« Spiralgehäuse 2o und die Zuleitung zum Sammelkanal i i gedrückt. Das Gebläselaufrad 17 sitzt gemeinsam mit dem Turbinenlaufrad auf der Welle i8 und übernimmt dadurch vomTurbinenlaufrad die zur Förderung und Verdichtung der Spül- und Ladeluft erforderliche Energie.
  • Die Ausführungsform des Arbeitszylinders, dargestellt durch Abb.2, unterscheidet sich von der Ausführungsform in Abb. i nur dadurch, daß die Austrittsschlitze 5 und der Austrittssammelkanal6, der die Verbrennungsgase zur Turbine leitet, in zwei getrennte, übereinander angeordnete Schlitzreihen und Sammelkanäle unterteilt ist, und zwar derart, daß die Gesamtheit der Verbrennungsgase, die zur Turbine geleitet werden, durch die Austrittsschlitze 51 und den Sammelkanal 61 und die Austrittsschlitze 52 und den Sammelkanäl62- entsprechend der zeitlichen Druckfolge der Gase in zwei zeitlich aufeinanderfolgende Teilströme geteilt und entsprechenden Turbinenlaufrädern oder entsprechenden Beaufschlagungskranzstücken ein und desselben Laufrades zugeführt werden. Bei mehreren Zylindern werden die einander entsprechenden Teilströme der heißen hochgespannten Verbrennungsgase verschiedener Zylinder in entsprechenden Rädern oder entsprechenden Beaufschlagungskranzstücken ein und desselben Laufrades zusammengefaßt.
  • Abb. 5a, 5ib und 5c stellen drei Schaubilder für die Bewegung des Arbeitskolbens und des Steuerschiebers dar und die aus der Zusammenarbeit der Schlitze 4 und 7 im Rohr= steuerschieber, der Schlitze 5, 51 und 52 und 8 im Arbeitszylinder und der Arbeitskolbenoberkante 3o resultierenden Zeitquerschnitte für den Austritt der heißen hochgespannten Verbrennungsgase in den Sammelkanal 61, 62 und 6 zur Turbine, den Austritt des Spülluftabgasgemisches durch die Schlitze 5 und 7 des Rohrschiebers und 8 des Zylinders in den ins Freie führenden Sammelkanal 9 und den Eintritt der Spülluft aus dem Sammelgehäuse i i durch die Schlitze io in den Arbeitszylinder.
  • Aus Abb. i ist noch das Kurbelgehäuse i2 und der Arbeitskurbeltrieb beispielsweise ersichtlich, aus dem die Weg X Zeit-Kurven 5a, 5v und 5, der steuernden Arbeitskolbenoberkante 3, abgeleitet wurden.
  • Dies geschah derart;- daß eine ganze Kurbelumdrehung, also der Kurbelkreis T, in zwölf Teile eingeteilt und waagerecht von links nach rechts abgetragen wurde, während senkrecht zu jedem dieser Punkte die zugehörige ArbeitskolbenoberIiantenstellung eingezeichnet wurde. In die so entstandenen drei Weg X Zeit-Schaubilder der steurnden Arbeitskolbenoberkante 3, wurden in' gleichem Maßstab zu den zwölf Arbeitskolbenoberkantenstellungen die zugehörigen Stellungen der steuernden Ober- und Unterkanten 4, und 4" und 7, und 7" der Rohrsteuerschieberauslaßschlitze 4 und 7 für die heißen hochgespannten Verbrennungsgase und das Spülluftabgasgemisch sowie der den Eintritt der Spülluft steuernden Rohrschieberoberkante 2a eingezeichnet. Und endlich durch Einzeichnung der festen Ober- und Unterkanten 5, und 5" in Abb. 5a und 5c, 5"1 und 5a1 und 5a2 und 5,1 in Abb. 5b jener Schlitze 5, 51 und 52 im Arbeitszylinder i, die die heißen hochgespannten Verbrennungsgase in den Sammelkanal 6, 61 und 62 und von hier zur Turbine leiten, der festen Oberund'Unterkanten ioo und ioa, jener Schlitze io, die die Spül- und Ladeluft in den Arbeitsraum einführen, und der festen Ober-und Unterkanten 8, und 8u jener Schlitze 8, die das Spülluftabgasgemisch durch den Sammelkanal 9 ins Freie leiten, entstanden die Abb.5a, 5'b und 5c über den zeitlichen Verlauf aller Steuerquerschnitte während eines ganzen Arbeitsspieles. Die Kanäle im Arbeitszylinder, der Arbeitskolben und der Rohrsteuerschieber mit seinen Auslaßschlitzen und seiner steuernden Oberkante arbeiten nun folgendermaßen zusammen: Der Arbeitskolben 3 bewegt sich unter dem Drucke der Verbrennungsgase von seinem oberen Totpunkt gegen seinen unteren Totpunkt hin und gibt über die Pleuelstange Ärbeit an die Kurbelwelle ab. Um den Kurbelwinkel a nacheilend oder voreilend und mit kleinerer mittlerer Geschwindigkeit bewegt sich der Rohrsteuerschieber 2 in gleicher Richtung. Etwa ein Drittel vor dem unteren Totpunkt des Arbeitskolbens treffen sich gleichzeitig die Arbeitskolbenoberkante 30, die Oberkante q, der Auslaß: schlitze 4 im Rohrsteuerschieber 2 und die Oberkante 50, 5,1 der Schlitze 5, 51 im Arbeitszylinder i. Da der Arbeitskolben hier im Gebiete seiner größten Geschwindigkeit ist, während die Geschwindigkeit des Rohrsteuerschiebers hier mäßig ist, weitet sich der Spalt zwischen der Arbeitskolbenoberkante 30 und der Oberkante 4p der Rohrsteuerschieberauslaßschlitze 4 rasch, und die heißen hochgespannten Verbrennungsgase strömen mit geringstem Drosselverlust durch den offenen Spalt und die Schlitze 5, 51 und den Sammelkanal 6 und das Spiralgehäuse 15 auf kürzestem Wege vor die Turbinenleitschaufeln 14' und Turbinenlaufschaufeln 14. Ist der Auslaß zur Turbine in mehrere, beispielsweise zwei in ihrer Eröffnung zeitlich aufeinanderfolgendeSchlitzreihen und Sammelkanäle unterteilt, wie das in Abb.2 und Abb. 5b veranschaulicht ist, dann erfolgt mit Vorzug die Eröffnung des zweiten Sammelkanals durch Übergleiturig der festen Oberkante 5ö der Schlitze 52 im Arbeitszylinder i gleichzeitig durch die Arbeitskolbenoberkante 3, und die Steuerkante 4" der Auslaßschlitze 4 im Rohrsteuerschieber. Unmittelbar nachher erfolgt der Abschluß des ersten Sammelkanals durch Übergleitung der festen Unterkante 5u1 im Arbeitszylinder durch die obere Steuerkante 4a der Auslaßschlitze 4 im Rohrsteuerschieber 2.
  • Bei Ableitung der heißen hochgespannten Verbrennungsgase zur Turbine gemäß der Erfindung ist es nun so, daß im Augenblick, da der Druck im Arbeitszylinder auf den Spül- und Ladedruck im Sammelkanal i i ader nahezu auf denselben heruntergefallen ist, die Rohrschieberaberkante 2, die feste Oberkante ioo der Spülschlitze io übergleitet und daß gleichzeitig oder unmittelbar etwas vorher oder etwas nachher einerseits die Arbeitskolbenoberkante 30, die Oberkante 70 der Rohrschieberauslaßschlitze 7 und die feste Oberkante 8a der vorzugsweise durch den Sammelkanal 9, den Austritt g1 und den Diffusor 16 ins Freie führenden Schlitze 8 im Arbeitszylinder i und andererseits gleichzeitig oder unmittelbar nachher die Oberkante 4, der Rohrschieberauslaßschlitze 4 Lind die Unterkante 5, 51t2 der festen Auslaßschlitze 5, 5= im Arbeitszylinder i sich treffen. Das heißt, der Austritt der hochgespannten Verbrennungsgase zur Turbine wird nahezu oder in dem Augenblick sauber und in einfachster Weise abgeschlossen, da das gründliche Ausspülen der niedriggespann_ ten Restgase durch die nahe dem oberen Ende des Arbeitszylinders eintretende Spül- und Ladeluft beginnt. Dieses Ausspülen dauert an, bis der Arbeitskolben 3 und der Rohrsteuerschieber 2 ihre untere Totlage nahezu erreicht oder überschritten haben und der Arbeitskolben 3 mit seiner Oberkante 3, die Oberkante 4, der Auslaßschlitze 4 im Rohrsteuerschieber z eingeholt und überglitten hat oder vorher -schon die Unterkants 4" der Schlitze 4 im Rohrsteuerschieber 2 die Oberkante 8, der Auslaßschlitze B. im Arbeitszylinder i- überglitten und den Austritt aus dem Arbeitsraum abgeschlossen hat.
  • Es kann nun die Lage der steuernden Oberkante ioo der Spülschlitze io im Arbeitszylinder in bezug auf die steuernde Rohrschieberaberkante 2, derart gewählt wer-. den, daß die Spül- und Ladeschlitze io nach erfolgtem Abschluß der Spülluftabgasgemischaustrittsschlitze 6 noch während der Zeit TL offen bleiben und ein kräftiges Aufladen des Arbeitsraumes mit Frischluft auf den Spüldruck gewährleisten.
  • Durch Wahl des Phasenwinkels a der Bewegung des Rohrsteuerschiebers gegenüber der Bewegung des Arbeitskolbens sowie der relativen Lage der einzelnen festen und beweglichen Steuerkanten im Arbeitszylinder und Rohrsteuerschieber sowie durch Wahl des zeitlichen Geschwindigkeitsverlaufes der Rohrsteuerschieberbewegung während eines Hinundherganges ist es möglich, die Steuerquerschnitte, Steuerzeiten und Überschneidungen in weiten Grenzen zu ändern und jeder Maschine und ihrer besonderen Aufgabe anzupassen.
  • So dürfte es beispielsweise bei Maschinen für den Flug in großen Höhen, also Entleerung des Spülluftabgasgemisches aus dem Arbeitsraum gegen Unterdruck, von Vorteil sein, die Steuerschaubilder in Abb. 5ä und 5b dahin abzuändern, daß man den Zeitquerschnitt für den Austritt der heißen hochgespannten Verbrennungsgase zur Turbine vergrößert, während der Spülluftabgasgemischaustrittsquerschnitt ins Freie zugunsten des Zeitquerschnittes zur Turbine kleiner gemacht wird, was auch zulässig ist, da die Spülung außerordentlich begünstigt wird durch den geringen atmosphärischen Druck außerhalb des Arbeitsraumes in großer, Flughöhe.
  • Deswegen werden die Einlaßschlitze für die Spülluft auch mit Vorzug erst am Ende der Eröffnungs- oder zu Beginn der Abschlußzeit des Sp.ülluftabgasgemisches geöffnet, um ihren größten Eröffnungsquerschnitt erst nach Abschluß des Spülluftabgasgemi'schaustrittes ins Freie zu erreichen, wodurch auch für große Flughöhen eine Rufladung des Arbeitsraumes mit Frischluft auf Bodendruck oder darüber hinaus sichergestellt ist.
  • Ein derartiges Steuerschaubild zeigt Abb. 5c. Es ist in genau gleicher Weise entstanden wie die Schaubilder 5a und 5b. Bei allen drei Steuerschaubildern können die Schlitze 7 und 8, mit Sammelkanal 9 und die Schlitze io mit Sammelkanal i i in ihren Verrichtungen vertauscht werden, falls aus irgendwelchen Gründen sich Vorteile bieten.
  • Bei Ein- oder Mehrreihenmaschinen der V-, W-, X- oder Sternbauweise ergibt der Austritt der Verbrennungsgase an den unteren Enden der Arbeitszylinder zur Turbine insofern bedeutende thermodynamische und bauliche Vorteile, als ein oder mehrere Abgasturbinenvorverdichter gemäß Abb. i derart seitlich an die Zylinderreihen angebaut werden können, daß einerseits der kurze, aber breite und flache Einlaufstutzen der Gase zur. Turbine in die Ebene der Auslaßkanäle der heißen hochgespannten Verbrennungsgase für die Turbine an den unteren Enden der Arbeitszylinder zu liegen kommt und demzufolge die heißen hochgespannten Verbrennungsgase durch kurze Kanäle in die Turbine fließen und -andererseits genau in gleicher Weise der Turbinenvorverdichter mit seinem Druckspiralgehäuse in die Ebene der Eintrittskanäle in die Arbeitsräume nahe den oberen Enden der Arbeitszylinder zu liegen kommt, so daß die Spül- und Ladeluft aus dem Spiralgehäuse auf kürzestem Wege in die Arbeitsräume fließt.
  • Wählt man noch die Lage der Turbine derart, daß die Gase die Turbinenleit- und Laufschaufeln gleichsinnig mit der Spülrichtung in. den Arbeitszylindern durchfließen, so kommt der Auspuff aus der Turbine vor die Spülluftabgasgemischaustrittsschlitze an den unteren Enden der Arbeitsräume zu liegen, d. h. das Spülluftabgasgemisch aus den Arbeitszylindern kann auf kurzem Wege in den Auspuffsammler der Turbine geführt und mit- dem Auspuff der Turbine durch ein gemeinschaftliches Rohr abgeleitet werden.
  • Bei Maschinen, bei denen die Spülluft am unteren Ende des Arbeitsraumes eingeführt wird, -während der Auslaß des Spülluftabgasgemisches nahe dem oberen Ende erfolgt, unterscheiden sich die Abgasturbinenvorverdichter von den vorhergehenden nur dahin, daß entsprechend der Lage der Auslaßkanäle der heißen hochgespannten Verbrennungsgase für die Turbine und dem Einlaß der Spülluft in den Arbeitszylindern die Turbine über dem Gebläse angeordnet ist.
  • Bei Sternmotoren wird die Turbine vorzugsweise zentral hinter dem Motorkurbelgehäuse angeordnet.
  • In allen diesen Fällen können die aus dem Arbeitszylinder austretenden Spülluftabgasgemische dort in den Turbinenauspuffsammler geleitet werden, wo die Geschwindigkeit der aus dem Turbinenlaufrad austretenden Gase am höchsten ist, also möglichst nahe den Laufschaufelnaustrittskanten, so daß der letzte Rest der kinetischen Energie der aus der Turbine austretenden Gase noch dazu herangezogen wird, um die restlichen Spülluftabgasgemische aus dem Arbeitszylinder abzusaugen. Es setzt das natürlich voraus, daß jenes, die aus dem Turbinenlaufrad und den Arbeitszylindern austretenden Gase sammelnde Rohr möglichst diffusorartig ausgebildet ist und die aus dem Arbeitszylinder seitlich einströmenden Spülluftabgasgemische sich der Hauptströmung möglichst störungsfrei anschmiegen. Ein derartiger Lösungsvorschlag ist bereits in Abb. i enthalten. Das Sammelgehäuse 15 wird dabei vorzugsweise in mehrere Beaufschlagungskranzstücke unterteilt, und zwar derart, daß in ein und demselben Kranzstück diejenigen Arbeitszylinder der Brennkraftmaschine zusammengefaßt werden, deren Austrittssteuerzeiten der heißen hochgespannten Verbrennungsgase für die Turbine sich nur leicht oder gar nicht überschneiden. Wird auch das Sammelgehäuse 91 in entsprechende 'Kranzstücke unterteilt, so sollen diejenigen Beaufschlagungskranzstücke 15 und 91, deren Arbeitszeiten zusammenfallen, derart übereinander zu liegen kommen, daß die Spülluftabgasgemische dort in den Diffusor eingeführt werden, wo in demselben Augenblick die Austrittsgeschwindigkeit der Gase aus den Turbinenlaufschaufeln 1q, am größten ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweitaktbrennkraftmaschine mit Abgasturbinenkreiselgebläse und mit zwischen Arbeitskolben und Zylinder eingeschobenem, rohrförmigem und mit Schlitzen am Umfang versehenem Steuerschieber, der sich relativ zum Arbeitskolben bewegt und gegen Ende des Arbeitshubes des Arbeitskolbens vor Eröffnung der Spüllufteintrittsschlitze im Zylinder von diesen getrennte, im Zylinder angeordnete Abgasaustrittsschlitze öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrsteuerschieber die Abgasaustrittsschlitze zu dem der Brennkraftmaschine benachbart angeordneten Abgasturbinenkreiselgebläse im Verein mit dem Arbeitskolben auch vor Eröffnung von besonderen Spülluftabgasgemischaustrittsschlitzen im Zylinder eröffnet und die Abgasaustrittsschlitze zu Beginn der Eröffnung der Spüllufteintrittsschlitze und der Spülluftabgasgemischaustrittsschlitze wieder abschließt. z. Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Austritt der Abgase aus dem Arbeitsraum in die Sammelkanäle zur Turbine und der darauffolgende Austritt des Spülluftabgasgemisches aus dem Arbeitsraum in den ins Freie führenden Sammelkanal durch dieselben Schlitze im Rohrsteuerschieber erfolgt. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Austritt der Abgase aus dem Arbeitsraum in die Sammelkanäle zur Turbine und der darauffolgende Eintritt der Spülluft aus ihrem Sammelkanal in den Arbeitsraum durch dieselben Schlitze im Rohrsteuerschieber erfolgt. q.. Brennkraftmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Rohrsteuerschieber unterhalb der Schlitze, durch die zuerst die Abgase aus dem Arbeitsraum in die Sammelkanäle zur Turbine und nachher das Spülluftabgasgemisch aus dem Arbeitsraum in den Sammelkanal ins Freie abströmen, weitere Schlitze angeordnet sind, durch die Spülluftabgasgemisch aus dem Arbeitsraum in den Sammelkanal ins Freie abströmt. 5. Brennkraftmaschine nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Rohrsteuerschieber unterhalb der Schlitze, durch die zuerst die Abgase aus dem Arbeitsraum in die Sammelkanäle zur Turbine abströmen und nachher die Spülluft aus dem Spülluftsammelkanal in den Arbeitsraum einströmt, weitere Schlitze angeordnet sind, durch die Spülluft aus ihrem Sammelkanal in den Arbeitsraum einströmt. 6. Brennkraftmaschine nach Anspruch i, 2 und q. oder i, 3 und 5, wobei mindestens zwei im Zylinder übereinander angeordnete und voneinander getrennte Schlitzreihen durch entsprechende getrennte Sammelkanäle mit entsprechenden verschiedenen Turbinenlaufrädern oder verschiedenen Beaufschlagungskreisstücken eines und desselben Turbinenlaufrades verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schlitzreihen im Zylinder durch ein und dieselbe Schlitzreihe im Rohrst euerschieber durch Übergleitung zeitlich aüfeinanderfolgend eröffnet und abgeschlossen werden. 7. Brennkraftmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Spülluftabgasgemisch aus den Arbeitszylindern unmittelbar in den Diffusor der 'aus den Turbinenlaufschaufeln austretenden Gase eingeführt wird, wobei die Einführung möglichst nahe den Austrittskanten der Turbinenlaufschaufeln erfolgt.
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