DE684063C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnetze mit mehreren Nebenstellengruppen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnetze mit mehreren Nebenstellengruppen

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DE684063C
DE684063C DET48398D DET0048398D DE684063C DE 684063 C DE684063 C DE 684063C DE T48398 D DET48398 D DE T48398D DE T0048398 D DET0048398 D DE T0048398D DE 684063 C DE684063 C DE 684063C
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DE
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Expired
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DET48398D
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English (en)
Inventor
Nils Emil Nilsson
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
22. NOVEMBER 1939
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVI684063 KLASSE 21a3 GRUPPE 34
Nils Emil Nilsson in Stockholm
ist als Erfinder genannt worden.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. März 1937 ab Patenterteilung bekanntgemacht am 2. November 1939
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechnetze mit mehreren Nebenstellengruppen, die mit einem selbsttätigen Vermittlungsamt zusammenarbeiten. Eine Nebenstellengruppe mit zugehörigen Schaltgeräten, d.h. eine Nebenstellenanlage, ist im allgemeinen getrennt vom Vermittlungsamt angeordnet und ist an die zu bereuenden Nebenstellen herangelegt, z. B. in einem mit vielen Sprechstellen ausgerüsteten Geschäftshause untergebracht. Die Nebenstellenanlage ist dabei über eine oder mehrere Amtsleitungen an die Wähler des Vermittlungsamtes angeschlossen. Gesprächsverbindungen zwischen den verschiedenen Sprechstellen oder Teilnehmern einer Nebenstellenanlage werden über Ortswähler hergestellt, die in der Anlage untergebracht sind, also z. B. ebenfalls.in dem Geschäftshaus e.
Die Erfindung hat den Zweck, eine wirtschaftlichere Verlegungsweise für die zu einer Nebenstellengruppe gehörigen Schaltgeräte zu schaffen. Gemäß der Erfindung wird dies im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Teilnehmerleitungen für die übrigen zur Neben-Stellengruppe gehörenden Fernsprechgieräte unmittelbar nach einem für eine Anzahl von Nebenstellengruppien gemeinsamen und mit dem Vermittlungsamt zusammenarbeitenden Nebenstellengruppenamt geführt und dort an Schalter angeschlossen sind, die zur Herstellung von Verbindungen zwischen den zu den Nebenstellengruppien gehörenden Fernsprechgeräten untereinander sowie auch von Verbindungen zwischen diesen und den zum Vermittlungsamt gehörenden Teilnehmern dienen, und daß ferner zum Herstellen von Rückfrageverbindungen von einer unmittelbar an Kontaktfelder von Leitungswählem angeschlossenen Fernsprechstelle zu einer anderen Sprechstelle der Nebenstellengruppe aus Umschaltvorrichtungen ,an Verbindungsleitungen innerhalb des Amtes, z. B. zwischen einem Gruppenwähler und Leitungswählern, liegen,
wobei die Rückfrageverbindung in bekannter Weise über diese Umschaltvarrichtung und über die einer Anzahl von Gruppen gemeinsamen Schaltgeräte hergestellt wird. Durch S eine solche Verlegung der Leitungen und Schaltgeräte für die Nebenstellengrupperi werden zwar die Teünehmerieitungen langer und teurer als bei der bisher benutzten Verlegungsweise, aber diese Mehrkosten werden, ίο besonders für große Fernsprechämter mit vielen Nebenstellengruppen, unbedeutend im Verhältnis zur Kostenersparnis, die durch Herabsetzung der Unterhaltungskosten und Verringerung der Anzahl von Wählern und Relaissätzen für Rückfrageverbindungen erzielt wird, wenn mehrere Nebenstellengruppen nach der Erfindung zusammengefaßt werden. Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung, die eine beispielsweise Anwendung veranschaulicht, näher beschrieben.
In einem Selbstanschlußamt sind Anrufsucher S1, Gruppenwähler GV1 und GV2 und Leitungswähler LV1 angeordnet.. Der Leitungswähler Z-V1, der bei der dargestellten Ausführungsform ausschließlich zum Herstellen von Gesprächsverbindungen mit Nebenstellengruppen z. B. in einem mit zahlreichen Sprechstellen ausgerüsteten Geschäftshaus verwendet wird, kann über einen Sucher S2 ,an einen Gruppenwähler GVg angeschlossen werden. Mit A1 bis A3 sind Fernsprechgeräte einer Nebenstellengruppe bezeichnet. Von diesen Geräten ist das von einer Beamtin bediente Gerät A1 unmittelbar an das Kontaktfeld des Leitungswählers LV1 angeschlossen, während die übrigen Geräte -oder Sprechstellen A2, A3 an die Kantaktfelder solcher Sucher S4 und Wähler Z-V23XV3 unmittelbar angeschlossen sind, die ausschließlich zur Herstellung von Gesprächsverbindungen mit Teilnehmern oder Sprechstellen der betreffen-., den Nebenstellengruppen verwendet werden und nach der Erfindung zu einem besonderen, mit dem Vermittlungsamt zusammenarbeitenden Nebenstellengruppenamt oder Gruppenamt zusammengeführt sind. Innerhalb der . Nebenstellengruppe, zu welcher die .Geräte .A1 bis A3 gehören, also z. B. in einem Geschäftshaus, wo sie angeordnet sind, gibt es also keine Wähler. Andere Nebenstellengrupp<en können in ähnlicher Weise wie die Gruppe^ bis A3 angeschlossen werden. Die Arbeitsweise der Anordnungen geht aus der folgenden Beschreibung des Schaltungsverlaufes bei verschiedenen Gesprächsverbindungien hervor. Wenn ein zum selbsttätigen Vermittlungsamt gehörender Teilnehmer anrufen will und sein Sprechhörgerät abhebt, wird ..er über einen Sucher S1 an einen freien Speicher Re1 angeschlossen, der die gewünschte Nummer speichert. Der Speieher steuert darauf die Einstellung der Gruppenwähler GV1 und GV2 und des Leitungswählers. Wenn der Anruf einem gewöhnlichen Teilnehmer des Vermitt-. iilngsamtes gilt, sucht der Gruppenwähler GV3 : in 'bekannter Weise eine Verbindungsleitung •'auf, die unmittelbar zu einem Leitungswähler ^jf-üäirt, an dessen Kontaktfeld der gewünschte Teilnehmer angeschlossen ist. Dieser Leitungswähler wird dann in gewöhnlicher Weise ein- gestellt. Damit ist die Verbindung fertiggestellt.
Wenn dagegen die im Speicher !eingestellte Teilnehmernummer zu einer der betreffenden Nebenstellengruppen gehört, so wird der Gruppenwähler GV2 auf eine Verbindungsleitung L1 eingestellt, die mit dem Kontaktfeld eines Suchers S2 verbunden ist, dessen Kontaktarme über eine Verbindungsleitung L2 an einen Leitungswähler LV1 angeschlossen sind.
Der Sucher S3 stellt sich in üblicher Weise auf die anrufende Leitung L1 ein. Der Leitungswähler LV1 wird darauf in Übereinstimmung mit der gespeicherten Nummer auf eine Leitung .4L1 eingestellt, die zu einem mit leiner Beamtin besetzten Gerät A1 führt, das aus einem gewöhnlichen Fernsprechgerät besteht. Der anrufende Teilnehmer teilt nun der Beamtin bei A1 die gewünschte Nummer oder den Namen des gewünschten Teilnehmers innerhalb der betreffenden Nebenstellengruppe mit. Die Beamtin setzt sich mit dem gewünschten Teilnehmer, z. B. A2, in Verbindung, z.B. dadurch, daß sie mittels ihrer Fingerscheibe einen Stromstoß aussendet, durch den in bekannter Weise eine an der Verbindungsleitung L1 angeordnete Kontaktoder Umschaltvorrichtung V1 betätigt wird. Über eine Leitung L3 gelangt dann ein Anruf an einen Sucher S3, der nun die Leitung L3 aufsucht und an eine freie Schnurleirung L5 sowie einen freien Speicher 2 anschaltet. Der Sucher S3 ist, wie auf der Zeichnung angedeutet, in bekannter Weise mit doppelten Kontaktarmen versehen, von denen der eine beim Anruf auf die Leitung L3 und der ,andere gleichzeitig auf eine Leitung L4 eingestellt wird, die unmittelbar zur Leitung L1 führt. Beim Anruf betätigt aber das Prüf relais des no Suchers eine Kontaktvorrichtung Ιζ, so daß nur die Leitung L3 angeschlossen wird. Die Beamtin stellt darauf die Nummer des gewünschten Nebenstellenteilnehmers ein, und die Verbindung wird unter Steuerung vom Speicher Z^e2 über einen zur Leitung L5 gehörenden Leitungswähler LV2 bis zur Leitung AL2 weitergeschaltet. Wenn die Beamtin darauf ihr Gerät auflegt, kommen in bekannter Weise die Umschaltvorrichtung V1 und die Kontaktvorrichtung ZC erneut zur Wirkung. Der anrufende Teilnehmer wird dann, sobald
der Teilnehmer A2 antwortet, selbsttätig über die jetzt zur Ruhelage zurückgekehrte Kontaktvorrichtung /(, den Sucher S3, die zwischen, dem Kontaktfeld des Suchers und der Leitung L1 verlaufende Verbindungsleitung· Z,4 und die Kontaktvorrichtung V1 mit dem Nebenstellenteilnehmer A2 verbunden. Nach dieser Umlegung der Verbindung ist der Sucher S2 sowie auch der Leitungswähler Z-V1 frei; beide ι ο können j etzt zur Herstellung von anderen Verbindungen in Anspruch genommen werden.
Beim Anruf eines Teilnehmers innerhalb der NebenstellengruppeA1 bis A3, z.B. A3, wird ein Sucher S4 in Gang gesetzt, der die 'S LeitungAL3 mit einer SchnurleitungL6 und einem freien Speicher Re3 verbindet. Der Speicher empfängt die vom Teilnehmer ausgesandten Wählstromstöße und stellt dann, wenn der Anruf z. B. einem zur gleichen Teilnehmergruppe gehörenden Teilnehmer A2 gilt, einen Leitungswähler LV3 auf die gewünschte Leitung AL2 ein. Wenn der Anruf dagegen einen zum Vermittlungsamt gehörenden Teilnehmer betrifft, wird der Leitungswähler LV3 auf eine Verbindungsleitung L7 eingestellt, die über eine Umschaltvorrichtung V2 in gewöhnlicher Weise an das Kontaktfeld eines Anrufsuchers des Amtes, z. B. S1, angeschlossen ist. Über den Anrufsucher wird das Gespräch
3» in der vorher beschriebenen Weise hergestellt. Da die Verbindungsleitung L1 verhältnismäßig stark ausgenutzt wird, kann es zweckmäßig sein, sie unmittelbar ,ah einen Speicher und eine mit einem Gruppenwähler GV1 verbundene Verbindungsleitung anzuschließen, wie durch die gestrichelte Linie Ls in der Zeichnung angedeutet.
Bei einem solchen Gesprädi vom Nebenstellengruppenamt zum Vermittlungsamt kann eine Rückfrageverbindung durch Vermittlung der Umschaltvorrichtung V2 hergestellt werden. Wenn nämlich der Teilnehmer A3 nach Herstellung einer Verbindung z. B. einen Stromstoß durch seine Fingerscheibe aussendet, wird die Anordnung V2 in bekannter Weise umgeschaltet und so der Anruf über einen Sucher S3 bewirkt.
Auf der Zeichnung sind nur drei Stellen A1 bis A3 einer Nebenstellengruppe dargestellt.
Natürlich kann eine Nebenstellengruppe beliebige Größe haben. Jede Nebenstellengruppe kann auch durch mehr als ein Vermittlungsgerät bedient werden, und der oder die zusätzlichen Vermittlungsgeräte werden dann ähnlich wie der Apparat^ an das Kontaktfeld des Leitungswählers angeschlossen.- Einer bestimmten Nebenstellengruppe können also mehrere Nummern in den Kontaktfeldern des Leitungswählers LV1 und der mit diesen vielfachgeschalteten Leitungswähler zugeordnet sein. Es ist auch sehr wohl möglich, daß 'diese Vermittlungsgeräte oder andere Geräte innerhalb derselben Nebenstellengruppe sowohl an das Kontaktfeld, des Leitungswählers Z-V1 als an die Kontaktfelder der für "mehrere Nebenstellengruppen gemeinsamen Schalter S4, LV2, LV3 angeschlossen sind. Jede andere Nebenstellengruppe kann ohne weiteres in ähnlicher Weise angeschlossen werden wie die dargestellte Gruppe ./I1 bis A3.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für Fernsprechnetze mit mehreren Nebenstellengruppen, . die mit einem selbsttätigen Vermittlungsamt zusammenarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der zu einer Nebenstellengruppe gehörenden Fernsprechstellen (^i1) unmittelbar ,an Kontaktfeider von Leitungswählern (Z-V1) angeschlossen sind, die zum Netz des Vermittlungsamtes gehören, und daß die Teilnehmerleitungen (AL2, AL3) für die übrigen zu der Nebenstellengruppe gehörenden Fernsprechgeräte (A2, A3) unmittelbar nach einem für eine Anzahl von Nebenstellengrupper gemeinsamen und mit dem Vermittlungsamt zusammenarbeitenden Nebenstellengruppenamt geführt und dort an gö Sehalter (Z-V2, Z-V3, S4) angeschlossen sind, die zur Herstellung von Verbindungen zwischen den zu den Nebenstellengruppen gehörenden Fernsprechgeräten untereinander sowie auch von Verbindungen zwisehen diesen und den zum Vermittlungsamt gehörenden Teilnehmern dienen, und daß ferner zum Herstellen von Rückfrageverbindungen von einer unmittelbar an Kontaktfelder von Leitungswählern angeschlossenen Fernsprechstelle zu einer anderen Sprechstelle der Nebenstellengruppe aus Umschaltvorrichtungen (V1) an Verbindungsleitungen (L1) innerhalb des Amtes, z. B. zwischen einem Gruppenwähler (GV3) und Leitungswählern (Z-V1), liegen, wobei die Rückfrageverbindung in bekannter Weise über diese Umschaltvorrichtung (V1) und über die einer Anzahl von Gruppen gemeinsamen Sehaltgeräte hergestellt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungswähler (Z-V1) über Sucher (S2) an Verbindungsleitungen (L1) angeschlossen sind, die zu Gruppenwählern (GV2) führen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß leine zu einer Nebenstellengruppe gehörende Teilnehmersteile bei einem abgehenden Anruf durch die einer Anzahl von Gruppen gemeinsamen Schaltgeräte an das Netz des Ver-
    684 06S
    mittlungsamtes über eine Verbindungsleitung (X7) angeschlossen wird.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (U7) mit einer Umschaltvorrichtung (V2) für Rückfrage von sämtlichen zum Gruppenamt gehörenden Gruppen versehen ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung unmittelbar an einen Gruppenwähler (OVx) angeschlossen ist.
    6, Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungswähler (LV1) und der Sucher (S2) von der Verbindung abgeschaltet werden, sobald eine Verbindung nach einer Rückfrageverbindung nach einem anderen, zum Gruppenamt gehörenden Fernsprechapparat umgelegt worden ist.
    Hierzu r Blatt Zeichnungen
DET48398D 1936-09-28 1937-03-24 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnetze mit mehreren Nebenstellengruppen Expired DE684063C (de)

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