DE683952C - Verfahren zum Drucken mit Beizenfarbstoffen auf Seide oder Cellulosefasern - Google Patents

Verfahren zum Drucken mit Beizenfarbstoffen auf Seide oder Cellulosefasern

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DE683952C
DE683952C DED74725D DED0074725D DE683952C DE 683952 C DE683952 C DE 683952C DE D74725 D DED74725 D DE D74725D DE D0074725 D DED0074725 D DE D0074725D DE 683952 C DE683952 C DE 683952C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/36General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using mordant dyes ; using metallisable dyes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zum.Drucken mit Beizenfarbstoffen auf Seide oder Cellulosefasern Bekanntlich werden Druckpasten, welche neben einem Chrombeizenfarbstoff und einer Chrombeize Gummiverdickung enthalten, nicht verwendet, obwohl gerade Gummi als Verdickungsmittel, beispielsweise für den Druck auf Seide, besonders geeignet ist. Es ist dies darauf zurückzuführen., daß die mit derartigen Druckpasten hergestellten Drucke einen harten, brettigen Griff aufweisen, weil sich das Verdickungsmittel nicht genügend auswaschen läßt. Ferner zeigen derartige Druckpasten den Übelstand, daß sie infolge Koagulation sehr rasch dickflüssig und infolgedessen für den Druck unbrauchbar werden.
  • Mit einem anderen Verdickungsmittel pflanzlichen Ursprungs, dem Tragant, welches für den Druck auf Cellulosekunstseide viel verwendet wird, lassen sich bedeutend länger haltbare Druckpasten herstellen. Derartige Druckpasten .drucken aber in vielen Fällen nicht .genügend durch, und die Drucke besitzen einen harten, brettigen Griff.
  • Es wurde nun gefunden, daß es gelingt, haltbare, nicht koagulierende Druckpasten unter Verwendung von Gummi oder Tragant als Verdickungsmittel herzustellen, die auf Seide oder Kunstseide aus umgelöster Cellulose durch Auswaschen leicht vom Verdikkungsmittel zu befreiende Drucke mit weichem Griff liefern. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß der Druckpaste als Beize ein Chromsalz einer niederen Fettsäure ohne Beimengungen von mineralsauren Chromsalzen, welche Chrom mittelbar oder unmittelbar an Mineralsäure gebunden enthalten, und ein lösliches Salz einer niederen Fettsäure zugesetzt.
  • Die Menge des löslichen fettsauren Salzes, welche der Druckpaste zugesetzt werden muß, uni die oben gekennzeichneten guten Druckeigenschaften zu erhalten, hängt zunächst von der Menge und von der chemischen Zusammensetzung der verwendeten Chrombeize ab, ferner auch von der Art des Kations des zur Verwendung kommenden löslichen. fettsauren Salzes. Außerdem ist bei der Auswahl des Kations des fettsauren Salzes darauf zu achten, daß das verwendete Salz an und für sich genügend löslich ist und daß mit dem Farbstoff keine schwer löslichen Salze gebildet werden.
  • Geeignete lösliche Salze von niederen Fettsäuren sind die Alkalisalze der niederen Fettsäuren, ferner Salze dieser Säuren mit Erdalkalien, sofern diese mit den Farbstoffen keine schwer löslichen Salze bilden. Ferner können auch Salze der niederen Fettsäuren mit organischen Basen; z. B, die TriäthänQ@-aminsälze, verwendet werden.
  • Setzt man. den Druckpasten außer eine. fettsauren Salz noch Harnstoff (vgl. Patentschrift 528262) oder ein Gemisch aus Harnstoff, Phenol und einem geeigneten flüssigen, über ioo° siedenden Alkohol (vgl. Patentschrift Goa 86o) zu, so wird in vielen Fällen eine noch bessere Haltbarkeit der Druckpasten und, insbesondere bei Verwendung von Gummi als Verdickung, ein noch weicherer Griff erreicht. Ferner wird durch diese Zusätze eine schnellere und bessere Fixierung des Farbstoffs auf der Faser bewirkt, was sich namentlich bei kürzer Dämpfzeit günstig auswirkt.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, den Druckpasten, welche eine Verdickung pflanzlichen Ursprungs und eine Chrombeize enthalten, Salze der Milchsäure, Oxyessigsäure oder Aminoessigsäure zuzusetzen (vgl. die Patentschriften 62364,8 und 631923 und die französische Patentschrift # 801 765): Die Druckpasten; welche Salze von aliphatischen Oxy- oder Aminocarbonsäuren enthalten, geben auf den angegebenen Textilstoffen gleichmäßige Drucke mit weichem Griff; jedoch verlieren die Drucke auf Fasern pflanzlichen Ursprungs; insbesondere auf Baumwolle, in vielen Fällen, namentlich beim Seifen, viel Farbstoff. Bei einigen Farbstoffen ist auch der erhaltene Farbton etwas anders als bei Verwendung der Beize ohne den Zusatz des Salzes einer niederen Oxyfettsäure. Demgegenüber zeichnet sich das vorliegende Verfahren dadurch aus, daß man sowohl auf Seide als auch auf Cellulosefasern tiefe Drucke von guter Seifenechtheit und weichem Griff erhält.
  • Im folgenden soll das Verfahren durch einige Beispiele erläutert werden.
  • Beispiel i
    Chromocitronin R (S c h u 1 t z, Farbstoff-
    tabellen, 7. Auflage, Nr. 432) ..... 39
    Wasser .......................... 270-
    Gummiverdickung i : i ............. 6o g
    Natriumform.iat, trocken ............ 49
    Chrornacetatlösung (7% Cr, 03), fri
    von mineralsauren Chromsalzen ... 6 g
    ioo,g
    Die Druckpaste wird auf Seide, Kunstseide aus umgelöster Cellulose oder auf Baumwolle gedruckt, und die Drucke werden nach dem Trocknen 45 Minuten gedämpft.
  • Die gedämpften Drucke werden 3o Minuten in fließendem Wassergewaschen und dann wie folgt fertiggemacht: . a) Seide: 15 Minuten lang bei 35°C in destilliertem Wasser waschen und dann *'@@-ocknen.
  • @,b) Kunstseide: io Minuten lang bei 4o° C .'p einer Lösung von 5 g Marseiller Seife im "Liter Wasser seifen.
  • c) Baumwolle: 15 Minuten bei 6o° C in einer Lösung wie unter b) seifen.
  • Man erhält auf allen drei Faserarten gleich starke, tiefe Gelbtöne. Die bedruckten Stellen der Natur- oder Kunstseide weisen den ursprünglichen weichen Griff des nichtbedruckten Stoffes auf.
  • Statt Gummis kann man als Verdickungsmittel auch Tragant verwenden.
  • Verwendet man in obiger Formel statt Natriumformiats ein Salz der Milchsäure, beispielsweise Natriumlactat, so erhält man auf Natur- und Kunstseide ebenfalls einen weichen Griff, auf Baumwolle aber einen viel schwächeren Druck.
  • Das in diesem und in den folgenden Beispielen verwendete Chromacetat wird durch Auflösen von gut ausgewaschenem Chromhydroxyd in verdünnter Essigsäure und Eindampfen dieser Lösung erhalten. Es enthält auf 3 Atome Chrom ungefähr 6,5 Mol. Essigsäure und ist frei von mineralsauren Chromsalzen. Ein Chromacetat von ähnlichen Eigenschaffen kann erhalten werden; wenn man ein sulfathaltiges Chromacetat mit so viel Bariumacetat umsetzt, bis alles Sulfat als Barium-Sulfat gefällt ist, und dann die filtrierte Lösung zur Trockne verdampft.
  • Statt eines violetten Chromacetats kann man. auch das grüne Hexaacetatodioltrichrämiacetat verwenden, welches man beispielsweise nach der Vorschrift von W e i n-1 a n d (Zeitschrift für anorganische Chemie, Bd.7_5, 1912, S.329, Anmerkung i) herstellen kann (s. Beispiele 2 bis 8).
  • Diese Druckpasten werden auf Seide, Kunstseide aus umgelöster Cellulose oder auf Baumwolle gedruckt. Dann wird 16 Minuten im Mather-Platt gedämpft und, wie in Beispiel i beschrieben, gewaschen oder geseift.
  • Man erhält auf den drei Stoffen gleich starke Töne. Die bedruckten Stellen besitzen einen weichen Griff (s. Beispiele g bis 16).
  • Die Druckpasten werden auf Seide. Kunst-Seide aus umgelöster Ceilulose oder auf Baum.-,volle gedruckt und die Drucke 16 Minuten im Mather-Platt gedämpft. Die gedämpften Drucke werden, wie in Beispiel i beschrieben, gewaschen und geseift.
  • Man erhält auf allen drei Stoffarten mit den einzelnen Druckpasten gleich tiefe Farbtöne. Die bedruckten Stellen weisen alle einen weichen Griff auf; der Druck ist auf allen Stoffarten sehr gleichmäßig. Beispiele 2 bis 8
    z 3 4 5 6 7
    Farbstoff, erhältlich nach dem Beispiel der Patent-
    schrift 4o6 5o4 ........................... ..... 2 - - - - - -
    Farbstoff, erhältlich nach Beispiel i der Patent-
    schrift 431 264 ............................... - 2 - - - - -
    Farbstoff, erhältlich nach Beispiel i der Patent-
    schrift 601718 ............................... - - 2 - - - -
    Farbstoff, erhältlich nach Beispiel i der Patent-
    schrift 494 832 ............................... - - - 2 - - -
    Farbstoff, erhältlich nach Beispiel 2 der Patent-
    schrift 557 304 ............................... - - - - 2 - -
    Chromorhodin BR (Schultz, a. a. O., Nr. 878).... - - - - - 2 -
    Modernviolettpulver (Schultz, a. a. O., Nr. 1007).. - - - - - - 2
    Harnstoff ........................ ............. 2 2 4 4 4 4 2
    Gemisch von Harnstoff, Phenol und einem flüssigen,
    hochsiedenden Alkohol, wie es gemäß Patent-
    schrift 60i 86o angewandt wird ............... 4 4 4 4 4 4 4
    Wasser........................................ 32 32 31 31 31 31 30
    Essigsäure (6° B6) ............................. - - - - - - 3
    Gummiverdickung i : i ......................... 50 50 50 50 50 50 50
    Natriumformiat, trocken ........................ 4 4 3 3 3 3 3
    Ch romacetatlösung (70/, Cr2 03), frei von mineral-
    sauren Chromsalzen .......................... 6 6. 6 6 6 6 6
    ioo g
    Beispiele g: bis 16
    9 10 i1 112 13 14 1 5 16
    Chromocitronin R ........................ 3 3 3 3 3 3 3 3
    Harnstoff ............................... 6 6 6 6 6 6 6 6
    Wasser.................................. 13 ig ig 13 13 ig ig ig
    Gummi i: i ............................. 6o 6o 6o 6o 6o 6o 6o 6o
    Ammoniumformiat, kristallisiert............ 12 - - - - - - -
    Natriumacetat, kristallisiert ................ - 6 - - - - - -
    Lithiumacetat ........................... - - 6 - - - - -
    Triäthanolaminformiatlösung (5oo/oig)....... - - - 12 - - - -
    Lösung von monochloressigsaurem Ammonium
    (5oo/oig) ............................... - - - - i2 - - -
    Natriumpropionat ........................ - - - - - 6 - -
    Natriumvalerianat ........................ - - - - - - 6 -
    Lithiumsalz der Laurinsäure .:............ - - - - @- - - 6
    Chromacetatlösung (7% Cr. 0"), frei von
    mineralsauren Chromsalzen .............. 6 6 6 6 6 6 6 6
    ioo g
    Beispiele 17 und 18
    t7 i8
    Chromocitronin R .............. 3 3
    Harnstoff ..................... 6 6
    Wasser ....................... i9 ig
    Gummi i : i ................... 6o 6o
    Natriumformiat ................ 6 6
    Chromformiat-Suspension
    (7010 Cr2 O3), frei von mineral-
    sauren Chromsalzen ........... 6 -
    Wässerig-alkoholische Chrompropio-
    natlösung (7/o Cr2 03), frei von
    mineralsauren Chromsalzen 6
    ioo g
    Die Druckpasten werden auf Seide, Kunstseide aus umgelöster Cellulose oder auf Baumwolle gedruckt und die Drucke nach dem Trocknen 16 Minuten; im Mather-Platt gedämpft. Die gedämpften Drucke werden in der im Beispiel i beschriebenen Weise gewaschen oder geseift. Man erhält auf allen drei Stoffarten gleich tiefe Drucke, und die bedruckten Stellen zeichnen sich durch einen weichen Griff aus.
  • Das im Beispiel 17 verwendete Chrömformiat wird nach Werner, Berichte der deutschen chemischen, Gesellschaft, Bd.41, igo8, S. 3454 unter 3, das im Beispiel 18 verwendete Chrompropionat nach Weinland, Zeitschrift für anorganische Chemie, Bd. 69, igi i, S. ihr; Nr, 6, hergestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Drucken mit Beizen-: farbstoffen auf Seide oder Cellulose-I fasern, dadurch gekennzeichnet, daß man mit Gummi oder Tragant verdickte Druckpasten verwendet, die neben dem Farbstoff ein Chromsalz einer niederen Fettsäure ohne Beimengungen von mineralsauren Chromsalzen, in denen Chrom mittelbar oder unmittelbar an Mineralsäure gebunden ist, und ein lösliches Salz einer 'niederen Fettsäure, das mit dem Farbstoff keine schwer löslichen Salze bildet, enthalten. 2: Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man Druckpasten verwendet, die als weitere Bestandteile Harnstoff allein oder im Gemisch mit Phenolen und flüssigen, über ioo° C siedenden Alkoholen enthalten.
DED74725D 1937-02-14 1937-02-14 Verfahren zum Drucken mit Beizenfarbstoffen auf Seide oder Cellulosefasern Expired DE683952C (de)

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