DE682447C - Verfahren und Vorrichtung zur Oberflaechenreinigung, vorzugsweise zum Waschen von stueckigem Gut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Oberflaechenreinigung, vorzugsweise zum Waschen von stueckigem Gut

Info

Publication number
DE682447C
DE682447C DEK148310D DEK0148310D DE682447C DE 682447 C DE682447 C DE 682447C DE K148310 D DEK148310 D DE K148310D DE K0148310 D DEK0148310 D DE K0148310D DE 682447 C DE682447 C DE 682447C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
washing
water
chambers
perforated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK148310D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp Grusonwerk AG
Original Assignee
Fried Krupp Grusonwerk AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fried Krupp Grusonwerk AG filed Critical Fried Krupp Grusonwerk AG
Priority to DEK148310D priority Critical patent/DE682447C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE682447C publication Critical patent/DE682447C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/48Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by mechanical classifiers
    • B03B5/56Drum classifiers

Landscapes

  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenreinigung, vorzugsweise zum Waschen von stückigem Gut Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen, insbesondere zum. Waschen von Steinen, stückigen Erzen und anderem, vorzugsweise grobstückigem Gut in umlaufenden Waschtrommeln, in denen .das zu reinigendfe Gut eine wälzende und dabei in axialer Richtung fortschreitende Bewegung durch die Trommel hindurch ausführt.
  • Es sind verschiedene Ausführungen solcher Waschtrommeln bereits bekannt. Es gibt z. B. Trommeln, die ganz oder zum Teil in einen Trog mit fließendem oder ruhendem Wasser eintauchen, wobei die Trommelwandung ganz oder teilweise siebartig ausgeführt und mit Schnecken, Rührarmen u. dgl. versehen ist, um das. Gut in :der Trommel iumzuwälzen. Auch die Anordnung von Spritzdüsen in solchen Trommeln ist bereits bekannt. Man hat auch schon zwei oder mehrere Trommeln ineinander angeordnet, bei denen .der Waschvorgang durch eine besondere Gut- und Wasserführung in .den Trommeln und in den Zwisc'henräumen zwischen den Einzeltrommeln zustande kommt. Weiterhin ist eine Einrichtung bekannt, bei der in einer Trommel eine Vorwaschung des Gutes stattfindet und naehher .durch. in die Trommel eingebaute Siebe .eine Absiehung unter gleichzeitiger Bespülung. Diese Absiebung wird dann noch fortgesetzt durch unterhalb der Waschtrommel angeordnete Siebe, wobei ebenfalls wieder Spülvorrichtungen vorgesehen sind.
  • Ferner hat man eine Trommel unterteilt, so daß zwei verschiedene vollwandige Waschkammern vorgesehen waren, in denen das Waschwasser .eine verschiedene Reinheit aufweist. Auf einem. um diese Waschkammern angeordneten Sieb wurde das Gut abgesiebt und ;gegebenenfalls, auch noch bespritzt.
  • Gegenüber diesen und ähnlichen bekannten Einrichtungen bringt die Erfindung ein ganz neues Verfahren. Die Erfindung ;geht davon aus, .daß bei jeder Oberflächenreinigung zwei Aufgaben zu lösen sind, erstens die Aufweichung oder Loslösung der Verunreinigungen von der Gutsoberfläche und zweitens die Abbeförderung der Verunreinigungen. Die Ablösung des Gutes entsteht zunächst durch Mahlen, Reiben und Klopfen der Steine untereinander und an den Wandungen und Einbauten der Reinigungsanlagen, wobei die gegenseitige Abreibung in freier Luft bei spröden Schmutzkrusten wirkungsvoller sein kann als unter Wasser, da die Steine im letzten Falle infolge des. Auftriebes leichter werden, spröde Krusten aber am besten abplatzen, wenn die Steine in trockenem. Zustand und mit etwas größerer Kraft aneinanderschlagen, als dies unter Wasser !der Fall sein würde.
  • Hinzutretendes Wasser benetzt die Steine und übt eine lösende Wirkung aus, strömendes Wasser verstärkt die Ablösung und schwemmt die Schmutzbestandteile fort. Die reinigende Wirkung strömenden Wassers ist besonders dann sehr -kräftig, wenn ein freier Wasserstrahl auf in freier Luft befindliches, also nicht unter Wasser liegendes Gut auftrifft. Außerdem spielen die Bewegungen von Gut und Wasser sowohl ihrer Stärke nach als auch in ihrer Bewegungsrichtung zueinander eine wichtige Rolle.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, die vorstehend aufgezählten, teilweise gegensätzlichen Maßnahmen in zweckmäßiger Reihenfolge zu einem besonderen Verfahren zusammenzustellen und eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens zu schaffen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in einer Trommel folgende Vorgänge zwei- odermehrfach wechselweise hintereinandergeschaltet sind: ein Waschvorgang in angestautem Wasser, wobei das radial zugeführte Wasser im Gleichstrom mit dem Gut etwa in Längsrichtung der Trommel weiterfließt, und ein Spülvorgang in frei durchströmendem Wasser, wobei das radial zugeführte Wasser in radialer Richtung durch das Gut hindurchströmt. Der Wasserstrom wird also wechselweise angestaut und frei abgeleitet. Die in Achsenrichtung fließende Komponente des Wasserstromes kann im Gleichstrom oder auch im. Gegenstrom zur Hauptbewegungsrichtung des Gutes laufen.
  • Das Verfahren bezieht sich auf Waschtrommeln, die oberhalb des Wasserspiegels eines darunter befindlichen Wasserabflußkanals liegen, also nicht auf Tauchtrommeln. Wesentlich ist, daß das verschmutzte Spülwasser mehrfach abfließen kann, ohne erstrnit dem ,gereinigten Gut zusammen bis zum Austrittsende der Trommel fließen zu müssen. In Verbindung mit der eigenartigen Wasserführung ist gemäß der Erfindung .eine besondere mehrfache Gutbewegung vorgesehen. Bei dem Verfahren ist es nämlich von Wichtigkeit, daß die Reinigungswirkung sowohl beim Waschvorgang als auch beim Spülen möglichst schnell und gründlich vonstatten geht, damit die Trommellänge kurz gehalten werden kann. Die Erfindung wird dieser Anforderung gerecht durch einen doppelten Waschvorgang bei jeder Trommelumdrehung.
  • In vielen Fällen ist es vorteilhaft, den verschiedenen Kammern für Naßreinigung noch eine Kammer für Trockenreinigung vorzuschalten.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine zur Ausübung des Verfahrens geeignete Waschtrommel in senkrechtem Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 2, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie der Abb. i, Abb. 3 eine Seitenansicht der in Abb. i dargestellten Trommel, Abb. 4 die Einlaufseite einer Waschtrommel mit vorgeschalteter Zone für Trockenreinigung im Schnitt gemäß Abb. i.
  • Die auf Rollen i drehbar gelagerte zylindrische Waschtrommel 2 wird durch die Stirnwand 3 und die Zwischenwände 4 in eine Reihe von Kammern 5, 6, 7, 8., 9 eingeteilt. Diese Kammern stehen durch in den Trennwänden 4 vorgesehene kreisfäixnig -e Öffnungen io miteinander in Verbindung.
  • An der dem Guteinlauf i i zugekehrten Seite der Trommel befindet sich, die mit Schaufeln , 12 ausgerüstete Einlaufkamm.er 5. Die anschließenden Kammern 6, 7, 8 sind an ihrem inneren Mantelumfang mit an sich bekannten Mitnehmern 13 ausgerüstet, die beiderseits bis an die Zwischenwände 4 heranreichen und etwa so hoch sind wie diese. Die anschließende letzte Kammer, die Austragskamnmer 9, hast keine Einbauten. Im Bereich der Kammern 7 und 9 ist der Trommelmantel 2 siebartig ausgebildet, d. h. ,die Mantelfläche dieser beiden Kammern- ist mit einer großen Zahl von Öffnungen 14 für den Austritt des Spülwassers durchsetzt, während die Kammern 6 und 8 vollwandig ausgebildet sind. -Das gleichachsig mit der Trommel 2 eingebaute Wasserrohr 15 erstreckt sich durch die Kammern 6, 7, S und 9 und ist im Bereich der Kammern 6, 7, 8 mit vier Flügeln 16 bewehrt, die sich tangential an das Wasserrohr 15 anlegen. Das auf seiner ganzen Länge innerhalb der Trommel allseitig mit Spritzdüsen 17 ausgerüstete Wasserrohr 15 ist in der Wasserzuleitung 18 drehbar gelagert und mittels der Arme 19 fest mit der Tronnnel 2 verbunden, so daß Wasserrohr 15 und Flügel 16 die Drehbewegung der Trommel 2 mitmachen. Die vier Flügel 16 stehen um 45° versetzt zu den Mitnehmern 13. Im Bereich der Kammern 6 und, 8 sind die Mitnehmer und Flügel vollwandig ausgeführt, in der Kammer 7 aber zweckmäßig mit zahlreichen Bohrungen 21 versehen. Die Mitnehmer 13' und die Flügel 16 können eben oder schneckenartig ,ausgebildet sein. Sie können auch in an sich bekannter Weise mit Leisten oder anderen Mitteln versehen sein, die es ermöglichen, die Bewegung des Gutes mehr oder weniger zu beschleunigen oder in bestimmte Richtung zu weisen.
  • Das Aufgabegut, z. B. mit Ton und Lehm behaftete Kalksteine, wandert über den Einlauf i i in die Einlaufkammer 5 und wird von den Schaufeln 12 über die nächste Zwischenwand q hinweg in die Kammer 6 gehoben.
  • Hier wird das Gut von den Mitnehmern.@i3 gefaßt und nach etwa einer halben Trommelumdrehung den Flügeln 16 aufgegeben, die es nach einer weiteren halben Drehung wieder auf die Trommelwandung !und auf die Mitnehmer i 3 zurückgleiten lassen. Das Gut führt also bei einmaliger Trommelumdrehung eine doppelte Fallbewegung aus, erstens von den gerade in höchster Stellung befindlichen Mitnehmern 13 ,auf die axialen Flügel 16 hinab und zweitens von den Flügeln 16 zurück zu den jetzt unten befindlichen Mitnehmern 13. Diese doppelte Fallbewegung, die mit einer dauernden Umwälzung des Gutes verbunden ist, wirkt sich für eine Oberflächenreinigung besonders ,günstig aus. Eine unerwünschte Gutzerkleinerung, die bei freiem Fall durch den ,ganzen Trommelquerschnitt hindurch leicht eintreten könnte, wird weitgehend vermieden. Außerdem ergeben die in Trommelmitte befindlichen Flügel zusammen mit den Mitnehmern eine günstige Gutverteilung über den Trommelquerschnitt. Außer einer innigeren Durchmischung mit dem Wasser, @dieden Reinigungsvorgang sehr beschleunigt, wird dabei noch eine Kraftersparnis infolge besserer Wuchtverhältnisse erzielt.
  • Die Förderung des. Gutes in Achsrichtung der Trommel kann auf verschiedene Weise erfolgen, z. B. durch eine Neigung der Trommel zum Austrag hin oder durch kegelförmige Erweiterung der Trommel oder auch durch eine besondere Ausbildung der Hub elemente 13 und 16. Das Gut wandert weiter durch die Kammern 7 und 8 zur Austragskammer 9, wobei es in den Kammern 7 und 8 bei jeder Trommeldrehung ebenfalls eine doppelte Fallbewegung ausführt und damit gleichzeitig einer doppelten Waschung unterzogen wird.
  • Der Wasserstrom tritt in an sich bekannter Weise durch die Wasserrohre 18 und 15 ein und wird durch die Spritzdüsen 17 in ebenfalls. bekannter Weise in scharfen Wasserstrählen auf das kräftig bewegte Gut gespritzt.
  • In den mit undurchlässigen Tronnnelwandungen und undurchlässigen Einbauten ausgerüsteten Kammern 6 und 9 sammelt sich das Wässer zwischen den Wänden q., dieeine Stauwirkung ausüben. Das Wasser macht in diesen Kammern 6 und 8 die Bewegungen des Gutes mit und läuft in axialer Richtung weiter nach dem. Trommelaustrittsende zu.
  • In den Kammern 7 und 9 dagegen, deren Tro:mmehvandung z von Wass eraustrittsöffnungen 14 durchbrochen" ist, läuft das Wasser hauptsächlich in radialer Richtung senkrecht durch das Gut rund durch die Trommehvandung hindurch in die Abflußkanäle 2o hinein. Diese Wasserbewegung wird noch dadurch unterstützt, wenn im Bereich der Kammer 7 auch die Mitnehmer 13 und die Flügel 16, mit Bohrungen 21 versehen sind. Ist der Reinigungsvorgang in den geschlossenen Kamrhern 6 und 8 mehr lein Weichen, Reiben und Waschen, so haben die durchbrochenen Kammern 7 und 9 den Zweck des Abspritzens, Spülens und der Ableitung des.bereits in den vorhergehenden Kammern gelösten Schmutzes.
  • Kurz zusammengefaßt, besteht also die Waschtrommel aus wechselweise hinter einandergeschalteten Stau- und Spülkammern. Bezeichnet man je eine Staukammer mit anschließender Spülkammer als eine Waschzone, so kann als besonderer Vorteil hervorgehoben werden, daß die gelösten Verunreinigungen aus. der vorhergehenden Zone die nachfolgende Zone nicht verschlammen können, da sie bereits vorher durch die Trommelwandung hindurch abgespült werden. Außerdem ist der Reinigungsvorgang ,durch die mehrfache Wasser- und Gutbe-,vegung ein besonders gründlicher.
  • Der Gedanke der folgerichtlichen Anwendung der einzelnen Möglichkeiten für mechanische Oberflächenreinigung kann gemäß der Erfindung noch weiter ausgeführt werden, indem :die Einlaufkammer 5 der Trommel nach Abb. i mit durchlochten Wandungen und durchlochten Hubelementen ausgerüstet wird, ohne daß dort Wasser unmittelbar auf das Gut wirkt. In diesem. Falle würde eine Art Vorabmahlung und Abreibung des noch trokkeneren Gutes in der Aufgabekammer 5 @tattfinden. In :der Trommel nach Abb. q. wird diese Wirkung erzielt durch Einschaltung der Siebkammer 2z zwischen der Aufg,abekammer 5 und der ersten Waschkammer 6. Für die Abbeförderung der trockenen Schmutzbestandteile ist die Fördervorrichtung 23 vorgesehen.
  • Alle übrigen Teile entsprechen der Ausführung nach Abb. i.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Oberflächenreinigung, vorzugsweise zum Waschen von Steinen, stückigen Erzen und anderem grobstückigen Gut in einer umlaufenden Trommel, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Trommel folgende Arbeitsverfahren zwei-oder mehrfach wechselweise hintereinandergeschaltet durchgeführt werden: ein Waschvorgang inangestautemWasser, wobei das radial zugeführte Wasser im. Gleichstrom mit dem Gut etwa in Längsrichtung der Trommel weiterfließt, und ein Spülvorgang in frei durchströmendem Wasser, wobei das radial zugeführte Wasser in radialer Richtung durch das. Gut hindurchströmt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den Wasch- und. Spülvorgängen innerhalb der gleichen Trommel ein Verfahren zur trockenen Abreibttng bzw. einer oberflächlichen Abmahlung vorgeschaltet ,wird.
  3. 3. Waschvorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, bestehend aus einer Drehtrommel, deren Mantel abschnittsweise gelocht ausgeführt ist und in deren Innenraum ein mit Düsen versehenes Bewässerungsrohr angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Drehtrommel ringförmige Querwände eingebaut sind, die den Trommelinnenraum wechselweise in Kammern mit vollwandiger und in solche mit gelochter Umfläche unterteilen. q.. Waschvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ,gekennzeichnet, daß ein in der Trommellängsachse liegendes Bewässerungsrohr, das sich über die gesamte Trommellänge oder über seinen Teil derselben erstreckt, mit kreuzweise angeordneten Prallplatten, sog. Flügeln, versehen ist, wobei diese Prallplatten bei Anordnung von Mitnehmerblechen an der Innenwand der Trommel um q.5° gegen diese versetzt sind. 5. Waschvorrichtung nach Anspruch 3 und ¢, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer und Flügel in den Kammern mit vollwandiger Umfläche vollwandig, in den Kammern mit gelochter Umfläche ebenfalls gelocht ausgebildet sind.
DEK148310D 1937-10-24 1937-10-24 Verfahren und Vorrichtung zur Oberflaechenreinigung, vorzugsweise zum Waschen von stueckigem Gut Expired DE682447C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK148310D DE682447C (de) 1937-10-24 1937-10-24 Verfahren und Vorrichtung zur Oberflaechenreinigung, vorzugsweise zum Waschen von stueckigem Gut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK148310D DE682447C (de) 1937-10-24 1937-10-24 Verfahren und Vorrichtung zur Oberflaechenreinigung, vorzugsweise zum Waschen von stueckigem Gut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE682447C true DE682447C (de) 1939-10-14

Family

ID=7251658

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK148310D Expired DE682447C (de) 1937-10-24 1937-10-24 Verfahren und Vorrichtung zur Oberflaechenreinigung, vorzugsweise zum Waschen von stueckigem Gut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE682447C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2948481A (en) * 1955-06-30 1960-08-09 Denver Equip Co Methods and apparatus for comminuting ores or the like
DE1115652B (de) * 1957-04-18 1961-10-19 Parker Ltd Frederick Waschanlage fuer Schuettgut
US3459380A (en) * 1965-05-04 1969-08-05 Smidth & Co As F L Apparatus and method for making a slurry

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2948481A (en) * 1955-06-30 1960-08-09 Denver Equip Co Methods and apparatus for comminuting ores or the like
DE1115652B (de) * 1957-04-18 1961-10-19 Parker Ltd Frederick Waschanlage fuer Schuettgut
US3459380A (en) * 1965-05-04 1969-08-05 Smidth & Co As F L Apparatus and method for making a slurry

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0654294A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausfiltrieren und Rückspülen von Feststoff-Partikeln aus Flüssigkeiten
US3135668A (en) Grain processing equipment
DE2260406A1 (de) Vorrichtung zum trennen von fluessigkeit und feststoffen
DE19626741A1 (de) Trommelwasch- und -siebmaschine
DE69822228T2 (de) Vorrichtung zur behandlung von wiederverwendbaren plastikmaterialien
DE605239C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der aus losem Filtermaterial bestehenden Trommelmantelfuellung
DE682447C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Oberflaechenreinigung, vorzugsweise zum Waschen von stueckigem Gut
EP0307699B1 (de) Scheibeneindicker
DE1782313C3 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Zuckerrüben Prüflingen
DE734205C (de) Schleudermaschine
DE2611636C2 (de) Vorrichtung zur Gewinnung von Rubenbrei
EP0129638B1 (de) Vorrichtung zum Trennen von Steinen und Kraut einerseits sowie (Zucker-)rüben andererseits eines Gemisches derselben
EP0565857A1 (de) Flüssigkeitsdruckfilter
DE806787C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Spuelung von Filtern
DE2227779A1 (de) Verfahren zum Waschen von kontinuierlichen Planzellenfiltern und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens
WO1995009696A1 (en) A method, device and composition in material spraying
DE202015001595U1 (de) Vorrichtung zur Filterung von Flüssigkeiten
DE913845C (de) Gasreiniger
DE394350C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Waschen, Reinigen, Spuelen, Auflockern, Sortieren, Mischen usw. von in Wasser aufgeschwemmtem Fasermaterial beliebiger Art.
DE623279C (de) Schleudermaschine mit tangential entgegengesetzt der Trommeldrehrichtung an der Trommel angeordneten Ausflussduesen
DE3620616A1 (de) Vorrichtung zum verbessern von sandeigenschaften
DE2406834A1 (de) Reinigungsanlage fuer prallreinigung von verunreinigten granulaten
EP0427802B1 (de) Gerät zum sortieren und entstippen von fasersuspensionen
DE2942713A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur sink- schwimm-aufbereitung, insbesondere von akkumulatorenschrott
DE698845C (de) Vorrichtung zum Waschen von Erz u. dgl.