DE682251C - Reiberwaschmaschine - Google Patents

Reiberwaschmaschine

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DE682251C
DE682251C DEA84386D DEA0084386D DE682251C DE 682251 C DE682251 C DE 682251C DE A84386 D DEA84386 D DE A84386D DE A0084386 D DEA0084386 D DE A0084386D DE 682251 C DE682251 C DE 682251C
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DE
Germany
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washing
laundry
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heron
grater
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Expired
Application number
DEA84386D
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English (en)
Inventor
Charles K Skinner
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AEG AG
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AEG AG
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Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F13/00Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, with agitators therein contacting the articles being washed 
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S220/00Receptacles
    • Y10S220/28Washtubs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

  • Reiberwaschmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Reiberwaschmaschine mit exzentrisch zur Antriebswelle drehbar angeordnetem Reiber und an der Behälterinnenwand geneigt angeordneten Vorsprüngen und bezweckt eine Verbesserung der Waschmaschinen dieser Gattung.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe in der Weise, daß der Reiber axial schraubenförmig verlaufende Rippen hat und daß an der Waschkesselinnenwand zwei gegeneinander versetzte Gruppen in den Waschkessel hineinragender schaufelähnlicher Vorsprünge vorgesehen sind, von denen die eine Gruppe in der Nähe des Waschkesselbodens angeordnet ist und ihre Schaufeln, in Drehrichtung des Reibers gesehen, aufwärts geneigt sind, während die andere Gruppe sich im oberen Waschkesselteil befindet und ihre Schäufeln, in Drehrichtung des Reibers gesehen, abwärts geneigt sind. Eine weitere vorteilhafte Einzelheit der Erfindung besteht darin, daß unter dem Reiber eine mit ihm umlaufende, nach außen abwärts geneigte Platte vorgesehen ist, die einen Vorsprung hat, der den Reiberinnenraum von unten abschließt.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Wäsche stoßlos in der Waschtrommel herumbewegt wird, dabei eine wellenförmige Bewegung durchführt und von dem gesamten in der Waschtrommel befindlichen Wasserinhalt gründlich durchspült wird, so daß die gesamte Waschdauer verringert und die Wäsche schonend behandelt wird. Es wird ferner durch die Erfindung verhütet, daß sich die Wäsche im unteren Teil der Waschtrommel zusammenballt, so da ß der im oberen Teil der Waschtrommel befindliche Teil des Waschwassers ungenutzt herumgewirbelt wird. Durch die wellenförmige kreisende Bewegung der Wäsche erfolgt ein gutes Durchkneten, Reiben und Durchspülen, jedoch ohne ruckartige oder stoßartige Bewegungen, die die Wäsche gefährden könnten. Ein Festhaken der Wäsche wird ebenfalls durch die drehbare Anordnung des Reibers zuverlässig verhindert.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Es zeigen Abb. i einen Querschnitt durch die Waschmaschine, Abb. 2 einen Querschnitt durch das Waschorgan und dessen Antriebsvorrichtung nach der Linie 2-2 der Abb. i, Abb.3 einen Schnitt durch den Antriebsmechanismus der Waschmaschine und Abb.4 eine Draufsicht auf die Waschmaschine, Abb.5 eine schaubildliche Ansicht der Waschmaschine, wobei ein Teil der Waschkesselwandung fortgeschnitten ist, Abb.6 eine Ansicht eines am Bodenrand des Waschkessels vorgesehenen Vorsprungs, Abb. 7 eine Ansicht eines Vorsprungs, der an der Seitenwand des Waschkessels vorgesehen ist, und Abb. 8 eine andere Ausführungsform hierzu. Die Waschmaschine hat eine metallene Waschkesselwandung i, die an ihrem- unteren Ende auf ihrem ganzen Umfang auf einem an dem oberen Ende einer Einfassung 3 vorgesehenen Gummilager :2 ruht.
  • An der Einfassung 3 sind die Füße 4 für den Waschkessel vorgesehen. Ein kanalähnliches Gehäuse 5 trägt den Antriebsmechanismus für die Waschmaschine. Es erstreckt sich diametral durch den Waschkessel und ist an seinen Enden an diesem befestigt. Die Waschkesselfüße 4 sind durch Streben 5a versteift, die an einer 'Lasche 5b an der Seitenwand 5c des Gehäuses 5 befestigt sind.
  • Eine rohrförmige Stütze 6 ist an der Wand 7 des Gehäuses 5 durch Bolzen befestigt, die sich in einem an der Stütze vorgesehenen Flansch 8 befinden. Die Stütze 6 geht durch eine in der Mitte des Waschkesselbodens befindliche Öffnung und ragt über den Wasserspiegel in dem Waschkessel hinaus. Der Waschkesselboden ruht auf einem an der Stütze 6 vorgesehenen Flansch 9 und ist an diesem durch eine Mutter io befestigt, die auf die Stütze 6 aufgeschraubt ist. Ist die Mutter io fest angezogen, wird der Waschkesselboden gegen das Gummilager :2 gedrückt, wodurch das obere Ende der Einfassung 3 versteift wird.
  • Die Waschmaschine wird durch einen Elektromotor i i angetrieben, der an Auflagern 12 befestigt ist, die sich an Streben 13 befinden. Die Streben sind ihrerseits an einer der Seitenwände 5c befindlichen Augen 14 befestigt.' Die Motorwelle 15 ist über eine Zwischenwelle 16 und biegsame Kupplungen 17 mit einer Schneckenwelle 18 verbunden, die in dem Gehäuse 5 gelagert ist. Am Ende der Schneckenwelle i8 ist eine Kugel ig vorgesehen, die mit Hilfe einer Schraube 20 in ihrer Lage gehalten wird, Auf der Welle 18 befindet sich eine Schnecke 21, die in ein Schneckenrad 22 eingreift, das auf einer senkrechten Welle 23 aufgekeilt ist. Die Welle 23 befindet sich in einer rohrförmigen Stütze 24 und ist in dieser gelagert. Das obere Ende der Stütze dient als Träger einer Wringmaschine (in der Zeichnung nicht dargestellt). Die Wringerstütze z4 ist auf dem Gehäuse 5 mittels einer Hülse 25 befestigt, die oben auf dem Gehäuse angeschraubt ist. Auf dem unteren Ende der Welle 23 sitzt fest eine Riemenscheibe 26, von der mittels eines Riemens 27 eine Scheibe 28 angetrieben wird, die an dem unteren Ende der Wellte 29 befestigt ist.
  • Die Welle 29 ist in der rohrförmigen Stütze 6 in oberen und unteren Hülsenlagern 30 und 31 gelagert und ragt über das obere Ende der Stütze 6 hinaus. Auf dem Ende sitzt fest ein mit einer Nabe 32 versehener Teil 33. Die Nabe 32 umfaßt die Stütze 6. Die Welle 29 wird von einer Druckscheibe 32a getragen, die sich zwischen dem Teil 33 und dem oberen Ende der Stütze 6 befindet. Das untere Ende der Nabe 32 wird in einem an der Stütze 6 befindlichen Lager 34 geführt.
  • Die Waschwirkung wird durch ein Waschorgan 36 bewirkt, das drehbar auf der Nabe 32 mit Hilfe eines Zapfens 37 gelagert ist. Der Zapfen dreht sich in Lagern, die in Ansätzen 38 und 39 an der Nabe 32 vorgesehen sind. Das Waschorgan 36 ist im Ausführungsbeispiel als zylinderförmiger Rollkörper gezeigt. Es wird von einer Druckscheibe 40 getragen, die sich zwischen dem Ansatz 38 und einem an dem Waschorgan vorgesehenen Auge 41 befindet. Das untere Ende des Waschorgans gleitet über eine an einer Platte 43 befindliche Schulter 42, die an dem unteren Ende der Nabe 32 befestigt ist.
  • Das Waschorgan ist in bezug auf die Welle 29 exzentrisch gelagert, so daß sich das Waschorgan in einer Kreisbahn um die Welle 29 bewegt, wenn die Welle angetrieben wird. Diese Bewegung des Waschorgans preßt die Wäsche zwischen das Waschorgan und die Waschkesselseitenwand, wodurch eine verhältnismäßig geringe .drehende oder wirbelnde Bewegung der Wäsche um den* Waschkessel in derselben Richtung wie die Drehung der Welle 2g hervorgerufen wird. .Das Waschorgan ist mit schraubenförmig gebogenen Rippen 44 versehen, die die Reibwirkung zwischen dem Waschorgan und der Wäsche erhöhen. Obwohl sich das Waschorgan frei drehen kann, hält die zwischen diesem und der Wäsche auftretende Reibung es während seiner kreisenden Bewegung verhältnismäßig fest.
  • Es ist wichtig, daß die Reibung in dem Lager des Waschorgans möglichst klein gehalten wird, so daß sich das Waschorgan frei drehen kann. Hierdurch wird eine Wirbelung des Wassers und der Wäsche vermindert. Die Platte 43 verhindert, daß die Wäsche in das Innere des Waschorgans gelangen kann. Das geschieht teils durch den Ansatz 42, der lose in das Waschorgan hineinpaßt, und teils infolge der Abwärtsneigung der Platte, wodurch die Wäsche radial nach außen von dem Waschorgan fortgeleitet wird.
  • Um die Gleichmäßigkeit der Waschwirkung zu erhöhen, sind zwei Arten von Vorsprüngen in der Waschkesselseitenwand vorgesehen. Die unteren Vorsprünge 45 neigen sich nach aufwärts vom Waschkesselboden fort, gesehen in der Drehrichtung der Welle 29. Die oberen Vorsprünge 46 sind nach abwärts gegen den Waschkesselboden hin gerichtet. Während der Arbeit der Waschmaschine erhält die Wäsche eine Drehbewegung rund um den Waschkessel in derselben Richtung wie die Drehrichtung der Welle 29, aber sie ist beträchtlich langsamer.
  • Diese Drehbewegung wird durch die Reibung zwischen der Wäsche und der sich dauernd drehenden Platte 43 unterstützt. Die Vorsprünge 45 und 46 benutzen diese Drehbewegung der Wäsche und geben ihr eine Rollbewegung, durch die eine fortwährende Änderung in der Verteilung der Wäsche in dem Waschkessel hervorgerufen wird, so daß alle Wäscheteile der Waschwirkung unterworfen werden.
  • Die Wirkung dieser Vorsprünge ist schaubildlich in Abb. 5 dargestellt. Die Vorsprünge 45 lenken die Wäsche nach aufwärts vom Waschkesselboden fort in die durch die Pfeile 47 angedeutete Richtung. Es ist auch eine aufwärts gerichtete Wasserströmung auf der unteren Seite der Vorsprünge 45 vorhanden, die die Wäsche nach oben lenkt. Die nach oben abgelenkte Wäsche stößt gegen die untere Seite der Vorsprünge 46, wodurch sie nach unten gegen den Waschkesselboden abgelenkt wird, wie dies durch die Pfeile 48 angedeutet ist. Die Rollbewegung findet gewissermaßen um eine etwa horizontal liegende radiale Achse statt, die sich dauernd um den Waschkessel bewegt. Die Waschwirkung wird noch durch das Reiben der Wäsche gegen die unteren und oberen Flächen der Vorsprünge 45 und die unteren Flächen der Vorsprünge 46 vergrößert. Die Abb. 6,_7 und B zeigen Ausführungen, in denen die Vorsprünge als ein Teil mit der Waschkesselseitenwand gebildet sind. Nach Abb. 6 ist der. untere Vorsprung durch eine Form gebildet, die das Material der Waschkesselseitenwand nach innen und von dem Waschkesselboden nach aufwärts zieht. Es ist genügend Material vorhanden, so daß das Metall während des Ziehprozesses fließen kann, um den Vorsprung zu bilden. Bei dieser Art der Herstellung ergibt sich für die unteren Vorsprünge keine untere Fläche, aber es ist ein zurückspringender Teil unter diesem Vorsprung vermieden, der nur schlecht gereinigt werden könnte. Für die Reinigung der Wäsche genügt ein solcher Vorsprung, da die obere Fläche des Vorsprungs die wichtige Fläche ist.
  • Abb. 7 zeigt eine Anordnung zur Bildung des oberen Vorsprungs. Dieser wird durch eine Form gebildet, die das Material von der Waschkesselseitenwand nach innen hineinzieht. Die untere Fläche 49 ist im wesentlichen die gleiche wie die untere Fläche des Vorsprungs 46. Die obere Fläche 5o ist gegen die Waschkesselseitenwand geneigt. Die geneigte Fläche 5o bewirkt keine Waschwirkung, da sie verhältnismäßig unwirksam ist.
  • Abb.8 zeigt eine andere Möglichkeit der Ausbildung des oberen Vorsprungs. Bei dieser Ausführung wird die ganze Seitenwand des Waschkessels oberhalb der unteren Fläche 51 des Vorsprungs durch die Form nach innen gezogen. Es entsteht zwar der Nachteil, daß der Waschkesselrand nicht kreisförmig ist, aber es wird eine gute Waschwirkung erzielt.
  • Die Wirkung der Erfindung ist die folgende: Beim Drehen der Antriebswelle wird der auf ihr exzentrisch. sitzende Reiber um die Mittelachse der Waschtrommel herumgedreht. Der Reiber drängt dabei die Wäsche gegen die Trommelwand, infolgedessen wird die Wäsche gegen den oberen Rand der seitlichen Wandvorspränge gedrückt; sie gelangt infolgedessen auf diese Vorsprünge@hinauf und gleitet auf ihnen aufwärts. Beim Verlassen der unteren Vorsprünge wird die Wäsche durch den Reiber gegen die oberen Vorsprünge gedrückt, aber gegen die untere Seite der Vorsprünge; da die oberen Vorsprünge in der Drehrichtung abwärts gerichtet sind, gleitet die Wäsche nun von oben wieder nach unten, d. h. zum Boden der Waschtrommel. Bei der Weiterbewegung klettert die Wäsche wieder auf den nächsten unteren Vorsprung hinauf, auf diesem wieder aufwärts, dann wieder gegen die untere Seite der oberen Vorsprünge und an diesen wieder abwärts.
  • Auf diese Weise führt die Wäsche in der Waschtrommel nicht eine einfache kreisende Bewegung durch, sondern eine- rollartige Bewegung, etwa nach Art einer Berg- und Talbahn. Dabei wird selbstverständlich die gesamte in der Waschtrommel befindliche Wassermenge mit zum Waschen und Durchspülen der Wäsche herangezogen. Der Reiher begünstigt mit seinen aufwärts gerichteten Nuten oder Vorsprüngen das Vorwärtsbewegen der Wäsche unter gleichzeitigem Durchkneten und Reiben der Wäsche. Der lose Sitz des Reihers verhindert ein Festklemmen, so daß sich der Reiher beliebig der Wäschebewegung anpassen, also nach Bedarf drehen oder stillstehen kann.
  • Hierzu kommt eine weitere vorteilhafte Wirkung, die darin besteht, daß die Wäsche stets in der Aufwärtsbewegung auf der oberen Seite der unteren Vorsprünge sich gegen ihr Gewicht bewegt, sozusagen zusammengedrückt wird, während bei der Abwärtsbewegung,der Wäsche eine Ausdehnung derselben erfolgt, auf die wiederum ein neues Zusammendrücken stattfindet. Durch diese schnell aufeinanderfolgende Kornpression und Expansion der Wäsche wird ein gründliches Durchspülen der Wäsche durch das Waschwasser erzielt. Die Rollbewegung und diese aufeinanderfolgende Kompression und Expansion der Wäsche erfolgen, ohne daß die Wäsche irgendwelchen Dehnungen, Zerrungen oder Festklemmungen unterworfen wird, also unter größter Schonung der Wäsche.
  • Die bei der Rollbewegung entstehende Kompression und Expansion der Wäsche bzw. die aufwärts gerichtete Bewegung der Wäsche wird noch begünstigt durch eine Nebenerscheinung, die darin besteht, daß bei dem Aufwärtsgleiten der Wäsche auf den oberen Flächen der Wandungsvorsprünge unterhalb der Vorsprünge selbst in dem Waschwasser ein gewisser Sog entsteht, durch den das Waschwasser ebenfalls eine aufwärts gerichtete Bewegung erhält, die den Rollvorgang der Wäsche begünstigt.
  • Hieraus folgt, daß durch die Zusammenwirkung des exzentrisch rotierenden, auf seiner Welle frei drehbaren Reihers mit seinen im Sinne der Drehbewegung aufwärts gerichteten Nuten und Vorsprüngen mit den beiden Gruppen .der schaufelähnlichen Vorsprünge an der Waschtrommelwand eine völlig neuartige Bewegung der Wäsche in der Waschtrommel erzielt wird, bei der der gesamte Wasserinhalt der Waschtrommel zum Waschen der Wäsche hinzugezogen wird, wobei die Wäsche fortlaufend komprimiert und expandiert wird.
  • Die den Reiher von unten abschließende, nach außen abwärts geneigte Platte verhindert ein Eindringen der Wäsche in den Reiher von unten und. begünstigt die Fortbewegung der Wäsche sowie das Heraufklettern der Wäsche auf die oberen Flächen der unteren Vorsprünge.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Reiberwaschmaschine mit exzentrisch zur Antriebswelle drehbar angeordnetem Reiher und an der Behälterinnenw-and geneigt angeordneten Vorsprüngen, .dadurch gekennzeichnet, daß der Reiher axial schraubenförmig verlaufende Rippen (44) hat und daß an der Waschkesselwand zwei gegeneinander versetzte Gruppen in den Waschkessel hineinragender schaufelähnlicher Vorsprünge (45,46) vorgesehen sind, von denen die eine Gruppe (45) in der Nähe des Waschkesselbodens angeordnet ist und ihre Schaufeln, in Drehrichtung des Reihers gesehen, aufwärts geneigt sind, während sich die andere Gruppe (46) im oberen Waschkesselteil befindet und ihre Schaufeln, in Drehrichtung des Reihers gesehen, abwärts geneigt sind.
  2. 2. Reiberwaschmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Reiher eine mit ihm umlaufende; nach außen abwärts geneigte Platte (43) vorgesehen ist, die einen Vorsprung (42) hat, der den Reiberinnenraum von unten abschließt.
DEA84386D 1936-10-24 1937-10-03 Reiberwaschmaschine Expired DE682251C (de)

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US107417A US2192758A (en) 1936-10-24 1936-10-24 Washing machine

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DEA84386D Expired DE682251C (de) 1936-10-24 1937-10-03 Reiberwaschmaschine

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