DE682179C - Wechselschreibstift mit einem Knopf zum Verschieben der Minentraeger - Google Patents

Wechselschreibstift mit einem Knopf zum Verschieben der Minentraeger

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DE682179C
DE682179C DEW101031D DEW0101031D DE682179C DE 682179 C DE682179 C DE 682179C DE W101031 D DEW101031 D DE W101031D DE W0101031 D DEW0101031 D DE W0101031D DE 682179 C DE682179 C DE 682179C
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Germany
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Expired
Application number
DEW101031D
Other languages
English (en)
Inventor
Oskar Gossweiler
Adolf Waldmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adolf Waldman KG
Original Assignee
Adolf Waldman KG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units
    • B43K24/16Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operated by push-buttons

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Wechselschreibstift mit einem Knopf zum Verschieben der Minenträger Das Patent 647 345 betrifft einen Wechselschreibstift, bei dem das die Minenträger enthaltende Hülsenbündel -in einer in der Mantelhülse drehbaren Innenhülse angeordnet ist.
  • Zur Handhabung des Schreibstifts gemäß Patent 647 345 muß die Mantelhülse mit der einen Hand festgehalten und die Innenhülse unter Anfassen eines an ihrem hinteren Ende angebrachten Drehknopfes mit der zweiten Hand gedreht werden. Zum Minenwechsel sind also beide Hände erforderlich.
  • Dieser Nachteil wird durch die Erfindung beseitigt.
  • Das Neue besteht darin, daß die Innenhülse am hinteren Ende außen in gleichen Abständen zueinander radial gerichtete Zapfen aufweist, hinter denen an einer mit einem in Richtung der Längsachse des Schreibstifts gegen Federwirkung verschiebbaren Druckknopf verbundenen Hülse ein nach vorn ragender Schaltdaumen mit einer schräg verlaufenden Kante angeordnet ist, die beim Vorschieben des Druckknopfes gegen einen der Zapfen drückt und die Innenhülse ein Stück weit dreht, und daß ferner die den Schaltdaumen tragende Hülse von einer mit dem Druckknopf in fester Verbindung stehenden Hülse umgeben ist, die außen einen Schaltstift trägt, der in eine Steuerkanten aufweisende Aussparung einer auf der Mantelhülse befestigten Hülse greift und mit den Steuerkanten derart zusammenwirkt, daß er beim Vorschieben des Druckknopfes eine zusätzliche Drehschaltung für den Schaltdaumen bewirkt, so daß die Innenhülse in bezug auf das im unteren Teil der Mantelhülse befestigte hülsenartige Kurvenstück eine solche Drehung erfährt, daß ein Minenträger in die Schreibstellung gelangt, während beim Loslassen des Druckknopfes der Schaltstift und gleichzeitig der Schaltdaumen in die Ausgangslage zurückgeführt werden.
  • Die Erfindung ermöglicht den Minenwechsel in einfacher Weise dadurch, daß der Zeigefinger der auch den Schreibstift haltenden Hand auf den mit dem Schaltdaumen in Verbindung stehenden Druckknopf gesetzt und der letztere nach den Zapfen der Innenhülse hin gerückt wird. Noch einfacher kann so verfahren werden, daß der Schreibstift mit dem Druckknopf auf die Tischplatte oder sonstige Schreibunterlage gedrückt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen Abb. i die Ansicht des Wechselschreibstifts mit längs geschnittener Mantelhülse, Abb. 2 den Ouerschnitt nach Linie 11-II der Abb. i, Abb. 3 den Mittellängsschnitt des Wechselschreibstifts mit zurückgeschobenem Daumen, Abb. 4 die Ansicht des hinteren Schreibstiftendes mit vorgeschobenem Daumen, Abb. 5 den Querschnitt nach Linie V-V der Abb. 4, Abb. 6 die Ansicht der Abwicklung des in der Mantelhülse befestigten Schraubenkurv en stücks, Abb.7 die Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Minenträgers.
  • In der Mantelhülse i ist die entsprechend der Anzahl der Minenträger 2 mit Schlitzen 4 versehene Innenhülse 5 drehbar gelagert. Um ein Herausziehen der Innenhülse 5 aus der ?Mantelhülse i zu verhindern, sind auf die Innenhülse 5 zwei Rohrstücke 9 und fo aufgeschoben, von denen das erstere 9 an der Innenhülse 5 und das letztere fo an der Mantelhülse i befestigt ist. Die Minenträger 2 stehen unter der Wirkurig von Druckfedern ii und sind mit letzteren je für sich in Hülsen 12 geführt, welche Schlitze 13 besitzen, die sich mit den Schlitzen 4 der Innenhülse 5 decken, so daß durch .beide Schlitze 13 und. 14 die an den Minenträgern 2 befindlichen Führungsstifte 14 greifen.
  • Im unteren Teil der Mantelhülse i ist ein hülsenartiges Kurvenstück 15 befestigt, dessen Oberkante einen schräg ansteigenden, umlaufenden Schraubengang 16 bildet, an den sich senkrecht nach unten zur Anfangsstelle des Schraubenganges eine Abgleitkante 17 anschließt. Die Führungsstifte 1.1. der Minenträger z liegen in gleichen Winkelabständen auf dem Schraubengang 16 auf und gleiten durch die Drehschaltung der Innenhülse 5 unter gleichzeitigem Festhalten der Mantelhülse i auf dem Schraubengang 16 empor, wobei der jeweils an der Abgleitkante 17 ankommende Führungsstift 14 durch den Druck der Feder i i auf den Anfang des Schraubenganges 16 vorschnellt, so daß der diesen Führungsstift tragende Minenträger aus der Bleistiftspitze in die Schreibstellung heraustritt.
  • Um das Zurückgehen des in der Schreibstellung befindlichen Minenträgers 2 während des Gebrauchs zu verhindern, liegt letzterer mit seinem Führungsstift 14 in einer an der Anfangsstelle des Schraubenganges 16 befindlichen Rast 18. In diese Rast 18 wird der Stift 14 durch eine kleine Rückwärtsdrehung der Innenhülse 5 gebracht, welche Rückwärtsdrehung selbsttätig durch die übrigen, auf dem Schraubengang 16 anstehenden Stifte 14 der unter der Wirkung der Druckfedern i i tellenden Minenträger 2 hervorgerufen wird, i deren hinterster noch einmal auf einer besonderen schiefen Ebene i 9 vollends bis zur Abgleitkante 17 ansteigen muß.
  • Durch die an sich bekannte Ausrüstung der Minenträger 2 mit einem gebogenen Zwischenstück 3 aus Draht (s. Abb. 7) erhalten die Minenträger 2 eine größere Beweglichkeit und ein leichteres Gleiten zur Austrittsstelle der Mantelhülse i.
  • Zum Hervorrufen der Drehschaltung der Innenhülse 5 besitzt diese an ihrem hinteren Ende außen in gleichen Abständen 7ueinander radial gerichtete Zapfen 6, mit denen der eine schräg verlaufende Kante 22 aufweisende Schaltdaumen 23 in Eingriff gebracht werden kann. Zu diesem Zweck ist der Schaltdaumen 23 an einer in Richtung der Längsachse des Schreibstifts verschiebbaren Hülse 2i angeordnet, die an ihrem hinteren Ende mit einem Druckknopf 8 verbunden und von einer zweiten Hülse a4 umgeben ist, welche ebenfalls in fester Verbindung mit dem Druckknopf 8 steht und in einer am hinteren Ende der Mantelhülse i angelöteten oder sonstwie fest angebrachten weiteren Hülse 2.6 längs verschoben werden kann. Die Hülse 24 trägt einen Schaltstift 25, der von innen her in eine Steuerkanten 27, 28, 30 und 31 bildende Aussparung 29 der Hülse 26 eingreift. Zum Verdecken der Aussparung 29 ist die Hülse 26 mit einer weiteren Hülse 32 verkleidet. Der Schaltstift 25 steht durch die Hülsen 24 und 21 in fester Verbindung mit dem Schaltdaumen 23. Jede Verschiebung der Hülsen 21 und 24 innerhalb der Hülse 26 in Richtung der Längsachse des Schreibstifts, hervorgerufen durch Druck in Richtung A auf den Druckknopf 8 entgegen der einerseits am hinteren Ende der Innenhülse 5 und andererseits auf der Innenseite des Druckknopfes 8 abgestützten Druckfeder 33, machen also der Schaltstift 25 und der Schaltdaumen 23 mit. Die Aussparung 29 hingegen steht durch :die sie bildende Hülse 26 in fester Verbindung mit der Mantelhülse i, verändert ihre Lage im- Raume der letzteren gegenüber also nicht.
  • Durch Druck auf den Druckknopf 8 bewegt sich der Schaltdaumen 23 nach der gerade vor ihm liegenden Lücke zwischen zwei Zapfen 6. Hierbei legt sich die schräge Kante 22 gegen den einen Zapfen 6 und ruft die Schaltbewegung der Innenhülsen 5 hervor.
  • Bei einem Vierfarbstift gehört- zu einem vollständigen Wechsel, d. h. zum Zurückziehen der einen gerade in Schreibstellung befindlichen Schreibmine und zum Vorschnellen einer anderen, eine Schaltung von 9o°, infolgedessen ist zum Verschwindenlassen einer Mine nur eine Schaltung von 45 ° erforderlich. Dementsprechend zeigt das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel eines Vierfarbstifts acht Zapfen 6. Die Schaltungen gehen also 45°weise vor sich. Die Schräge der Kante 22 ist nun nicht so groß, daß sie für sich allein bei einer einzigen Verschiebung der Hülsen 21 und 24 eine Schaltun- von 45' hervorrufen könnte, *und doch muß durch eine einzige Verschiebung der Hülsen 21 und 24 eine solche erzeugt werden. Der bis zu 45° noch fehlende Teil des Schaltwinkels wird durch die Zusammenarbeit des Schaltstifts 25 mit der schrägen Steuerkante 27 der trapezförmigen Aussparung 29 noch hinzugedreht. Schaltet also z. B. die Kante 22 einen Winkel von '22°, so muß die Kante 27 einen Winkel von 23° schalten.
  • . Über die sonstige, den Schiebeweg des Schaltdaumens 23 begrenzende und dessen Vor- und Rückwärtsdrehschaltung während des Vorschiebens bewirkende, d. h. die Steuerung des Schaltdaumens 23 besorgende Form der Ausnehmung 29 ist noch folgendes zu sagen: Beim ersten Teil der Verschiebung der Hülsen 21 und 24 muß sich der Schaltdaumen 23 parallel zur Längsachse des Schreibstifts bewegen, und zwar so lange, bis sich die schräge Kante 22 mit ihrem vorderen Ende an den an die Reihe kommenden Zapfen 6 anlegt (Abb.3). Aus diesem Grunde muß auch der Schaltstift 25 auf dieser Wegstrecke eine Bewegung parallel zur Längsachse des Schreibstifts ausführen. Dies kann er nur, wenn auch die Kante 3o der Aussparung 29 in dieser Richtung verläuft. Nach Beendigung dieser kurzen Anstellbewegung arbeiten die beiden-schrägen Kanten 22 und 27 gleichzeitig und in gleicher Drehrichtung schaltend, indem die Kante 22 unmittelbar auf den an ihr liegenden Zapfen 6 einwirkt, während die Kante 27 unter Vermittlung des Schaltstifts 25 und der beiden Hülsen 24 und 21 ihren Schaltanteil auf den Schaltdaumen 23 überträgt, so daß letzterer auf den Zapfen 6 sozusagen doppelschaltend einwirkt. Ist die Gesamtschaltung von 45 ° auf diese Weise zusammengedreht (Abb.4), so befindet sich der geschalteten Zapfen 6 am hinteren Ende der Kante 22 und der Schaltstift 25 am vorderen Ende .der Kante 27. Läßt der in Richtung A ausgeübte Druck nach, so schnellen die Hülsen 21 und 24 in ihre Anfangslage zurück. Auf der ersten Wegstrecke des Zurückschnellens führen sie dabei eine Bewegung parallel zur Längsachse des Schreibstifts aus, und zwar so lange, bis der Schaltdaumen 23 außerhalb des Bereichs der Zapfen 6 ist. Aus diesem Grunde muß auch der Schaltstift 25 auf dieser Wegstrecke eine Bewegung parallel zur Längsachse des Schreibstifts ausführen. Dies kann er nur, wenn auch die Kante 3i der Aussparung 29 in dieser Richtung verläuft. Befindet sich auf diese Weise der Schaltdaumen 23 außerhalb der Zapfen 6, so ist es erforderlich, daß er, um beim nächsten Vorschieben nicht immer wieder in den gleichen Zapfenzwischenraum zu gelangen, sondern an dem nun folgenden Zapfen 6 ansetzen zu können, eine kurze Drehschaltung entgegen der Schaltrichtung der Innenhülse 5 macht. Diese Drehschaltung rückwärts ruft die schräge Kante 28 der Aussparung 29 hervor. Der Schaltstift 25 gelangt nämlich beim Zurückschnellen, und zwar nach dem Zurücklegen der ersten Wegstrecke entlang der Kante 31 an der schrägen Kante 28 an, an der er nun vollends in seine Anfangsstellung zurückgleitet, wobei die Hülsen 24 und 2i und somit auch der Schaltdaumen 23 rückwärts gedreht werden. Die Tätigkeit der Aussparung 29 besteht also darin, daß sie einen Teil der Vorwärtsschaltung der Innenhülse 5 übernimmt - den zweiten Teil besorgt der Schaltdaumen 23 selbst - und daß sie den Schaltdaumen 23 in die Anfangslage zurückbringt, in welcher er von neuem gegen den jeweils folgenden Zapfen 6 vorgeschoben werden kann. Auf diese Weise ist aus dem Drehstift nach Patent 647 345 ein Druckstift gewonnen.
  • Bei entsprechender Wahl des Außendurchmessers des hinteren Endes der Innenhülse 5 können die Durchmesser der Hülsen 26 und 32 so bemessen werden, daß derjenige von 32 nicht größer ist als der Durchmesser der Mantelhülse i, so daß der Schreibstift bis auf die Hülse 24, welche hinten aus ihm hervorsieht, gleichmäßige Dicke besitzt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wechselschreibstift nach Patent 647 345, bei dem das die Minenträger enthaltende Hülsenbündel in einer in der Mantelhülse drehbaren Innenhülse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (5) am hinteren Ende außen in gleichen Abständen zueinander radial gerichtete Zapfen (6) aufweist, hinter denen an einer mit einem in Richtung der Längsachse des Schreibstifts gegen Federwirkung (33) verschiebbaren Druckknopf (8) verbundenen Hülse (21) ein nach vorn ragender Schaltdaumen (23) mit einer schräg verlaufenden Kante (22) angeordnet ist, die beim Vorschieben des Druckknopfes gegen einen der Zapfen (6) drückt und die Innenhülse (5) ein Stück weit dreht, und daß ferner die Hülse (21) von einer mit dem Druckknopf (8) in fester Verbindung stehenden Hülse (2q.) umgeben ist, die außen einen Schaltstift (25) trägt, der in eine Steuerkanten (27, 28,30 und 31) aufweisende Aussparung (29) einer auf der Mantelhülse (i) befestigten Hülse (26) greift, und mit den Steuerkanten derart zusammenwirkt, daß er beim Vorschieben des Druckknopfes (8) eine zusätzliche Drehschaltung für den Schaltdaumen (23) bewirkt, so daß die Innenhülse (5) in bezug auf das im unteren Teil der Mantelhülse (i) befestigte hülsenartige Kurvenstück (15) eine solche Drehung erfährt, daß ein Minenträger in die Schreibstellung gelangt, während beim Loslassen des Druckknopfes der Schaltstift und gleichzeitig der Schaltdaumen in die Ausgangslage zurückgeführt werden.
  2. 2. Wechselschreibstift nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Steuerkanten (27, 28, 30 und 31) für den Schaltstift (25) aufweisende Aussparung (29) trapezförmig gestaltet ist und die beiden parallel zueinander liegenden Steuerkanten (3o und 31) parallel zur Längsachse des Schreibstifts verlaufen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE909066C (de) * 1951-12-05 1954-04-12 Helmut Bross Dipl Ing Wechselschreibstift fuer Blei- und Kugelschreiberminen
DE919032C (de) * 1952-01-03 1954-10-11 Helmut Bross Dipl Ing Wechselschreibstift fuer Blei- oder Kugelschreibminentraeger
DE935652C (de) * 1952-07-11 1955-11-24 Adolf Waldmann Fa Wechselschreibstift
DE952417C (de) * 1953-07-02 1956-11-15 Adolf Waldmann Fa Wechselschreibstift, insbesondere Vierfarbstift
US2826173A (en) * 1953-11-26 1958-03-11 Adolf Waldmaun Lead change pencil

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