DE681501C - Unter innerem UEberdruck stehender Waermeaustauschkoerper in Form einer Flachtasche - Google Patents

Unter innerem UEberdruck stehender Waermeaustauschkoerper in Form einer Flachtasche

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DE681501C
DE681501C DEST56260D DEST056260D DE681501C DE 681501 C DE681501 C DE 681501C DE ST56260 D DEST56260 D DE ST56260D DE ST056260 D DEST056260 D DE ST056260D DE 681501 C DE681501 C DE 681501C
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flat
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wide
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DEST56260D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B39/00Evaporators; Condensers
    • F25B39/02Evaporators
    • F25B39/022Evaporators with plate-like or laminated elements
    • F25B39/024Evaporators with plate-like or laminated elements with elements constructed in the shape of a hollow panel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Unter innerem Überdruck stehender Wärmeaustauschkörper in Form einer Flachtasche Gegenstand des Hauptpatentes 635 497 ist ein unter innerem Überdruck stehender Wärmeaustauschkörper in Form einer Flachtasche, deren Breitwände so miteinander verankert sind, daß die Angriffsmittellinie der Kraft mit der Mittellinie zwischen den Schweißnähten der Verankerungen zusammenfällt. Die Verankerungen :bestehen aus klotzartigen Teilen, die paarweise derart ineinandergreifen, daß infolge Zusammenfalls der Symmetrielinie der Befestigungen mit der Mittellinie des Kraftangriffes die durch Schmelzschweißung hergestellten Befestigungen ausschließlich auf Zug beansprucht werden.
  • In dem Zusatzpatent 661 278 ist vorgeschlagen, die Verankerungsklötze zu durchgehenden Formstäben .mit reiner Zugbeanspruchung der Befestigungen zusammenwachsen zu lassen. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Weiterbildung der im Zusatzpatent vorgeschlagenen Verankerung der Flachtaschen.
  • Die Taschen dienen in der Hauptsache zum Tiefkühlen von Luft .und werden daher meistens von einem Kälteträger, wie z. B. Sole, oder aber von einem Kältemittel, wie z. B. durch Verdampfung eingeführten flüssigen Ammoniaks entstehendes Ammoniakgas, durchströmt. Bei der Benutzung der Flachtaschen als Verdampfer hat man immer hohe Innendrücke, aber auch .beim Betriebe der Taschen mit einem Kälteträger, wie Sole, können häufig höhere, durch Pumpenstöße oder sonstige Einflüsse hervorgerufene Innendrücke auftreten, ,die sehr widerstandsfähige Verankerungen verlangen.
  • Die gemäß dem Hauptpatent 635 497 und ,dem Zusatzpatent 661 278 hergestellten ineinandergreifenden Anker sind sowohl als einzelne Klötze wie auch als durchgehende Formstäbe verhältnismäßig kostspielig. Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher eine neue Verankerung für Flachtaschen mit durchgehenden Formstäben und ausschließlich auf Zug beanspruchten Befestigungen, mit der die fertige Flachtasche sich bei gleicher bzw. erhöhter Widerstandsfähigkeit -billiger herstellen läßt. -- -Die Flachtasche für Wärmeaustauscher gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenfläche jeder Breit`,vand in den Verankerungslinien je ein vor dem Zusammenbau der Tasche durcl zwei zur Mittellinie symmetrische Schweißnähte befestigter Formstab, :beispielsweise jE ein kleines Flacheisen, angeordnet ist unc nach dem Zusammenbau der beiden Breitwände zu einer Tasche die FormstabpaarE mit aneinanderliegenden Stirnflächen durcl zwei gleichfalls zur Mittellinie symmetrische Schweißnähte verbunden sind.
  • Bei der neuen Verankerung ist ein seht genaues Zusammenpassen der Ankerteile ar sich und mit Bezug auf ihren Sitz an der Breitwänden nicht mehr erforderlich, vielmehr genügt ein ungefähres gutes Zusammenpassen der zusammengehörigen Formstäbe zumal die Seitenkanten der zu verbindender Stirnflächen ohnehin abgekantet werden, urr eine V-Fuge für das Schweißgut zu schaffen Die bisherige zeitraubende Paßarbeit fällt fort, Vielfach sollen .die inneren Verankerungen das Kühlmittel innerhalb der Flechtascher auf einem bestimmten Wege, vorzugsweisE auf einem Zickzackwege, führen. In :dieser Fällen wird eine weitere Vereinfachung unc Verbilligung der Herstellung dadurch erreicht, daß man die eigentlichen Verankerungen nicht wie bisher abwechselnd von dei einen und von der anderen Taschenkante zurückstehen läßt, sondern alle als Anker .dienenden Formstäbe einseitig anordnet.
  • Die je einen durchgehenden Anker bildenden Formstabpaare reichen an einem EndE sämtlich z. B. bis zur rechten Taschenseitenkante und lassen mit ihrem anderen Ende einE Lücke bis zur linken Seitenkante der TaschE frei. Mit den kräftigen Ankerformstäben abwechselnd, werden aber noch leichte Führungswände angeordnet, die an der bis dahin freien z. B. linken Seitenwand der TaschE beginnen und an der rechten Taschenseitenwand ihrerseits Umkehrlücken für das Kühlmittel frei lassen. Diese Führungswände werden vorzugswe_=e nur im Bereich der von der Ankerformstäben frei gelassenen Lücken gang an den Breitwänden festgeschweißt, und zwar wieder mit j e zwei zur Mittellinie symmetrischen Nähten. Die Ankerformstäbe und diE Führungswände zusammen schaffen den Zickzackweg, und die an der Taschenseitenwand von der .die Ankerformstä@be zurückstehen fehlende Versteifung der Breitwände wirc durch die hier ,ganz festgeschweißten Führungswände bewirkt.
  • Die Flachtaschen erhalten vorzugsweisE nur an ihrer oberen und unteren Kante einer durch Abkanten der Breitwandränder hergestellten spitzwinkligen oder dachförmigen Abschluß, während die Seitenwände der Taschen rechtwinklig zu den Breitwänden stehen. DiE Seitenwände können durch Abkanten au: einem überstehenden Breitwandstreifen gebildet werden oder selbständige Wände sein. Wärmeaustauscher mit ungleichartigen Schmalwänden sind bekannt.
  • Bei den aus sich stirnseitig berührenden Formstabpaaren zusammengesetzten Verankerungen kann man den Schweißnähten verschiedene Längen geben. Für die höchsten Betriebsdrücke wird man die Schweißnähte über die ganze Länge der Formstäbe gehen lassen. Bei mittleren und kleineren Betriebsdrücken genügt die Anbringung von Schweißnahtstücken, zwischen denen die Schweißnaht fehlt. Ferner kann man Unterbrechungen oder Durchbrechungen in den Ankerformstäben und Führungsstäben vorsehen, wenn man solche für das betreffende Wärmeaustauschmittel zu haben wünscht.
  • Die Ausführung der neuen Verankerung geschieht gemäß der Erfindung in der Weise, daß an den einzelnen Breitwänden bei noch flach ausgestreckten Seitenwandstreifen die Ankerformstäbe befestigt und die Führungswände angeheftet werden, worauf man beide Breitwände gegeneinander legt, die obere und untere Randnaht herstellt und .dann alle innen noch anzulegenden Schweißnähte durch die freien Seitenöffnungen hindurch ausführt, worauf .die Seitenwände als Randstreifen rechtwinklig abgebogen und durch je eine Seitennaht befestigt oder als selbständige Wände mit je zwei Seitennähten angesetzt werden.
  • Der :Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen: Fig. r das Innere einer Flachtasche mit der neuen Verankerung, Fig.2 einen vergrößerten waagerechten Schnitt, aus der die neue Gestaltung der Seitenwände der Flachtasche hervorgeht, Fig. 3 einen vergrößerten senkrechten Schnitt durch das obere Taschenende. Gemäß Fig. 3 besteht jede Verankerung aus zwei Formstäben a und b, die hier als kleine Flacheisen von gleicher Größe dargestellt sind, jedoch gegebenenfalls auch einen anderen Querschnitt haben können. Die Breitwände c sind oben und unten mit ihren Rändern c' stumpfwinklig abgebogen, während die beiden seitlichen Randstreifen c" einer oder je einer Breitwand c gemäß den gestrichelten Linien in Fig. 2 zunächst in der Breitwandebene liegen. Vor dem Zusammen bau der Tasche werden die beiden Flacheisen a und b derart, daß sie sich später gegenüberliegen, auf .die Innenfläche je einer Breitwand c geschweißt, und zwar mit den Nähten e, die sowohl zur Mittellinie der Stäbe a, b wie auch zur Angriffslinie der Kraft symmetrisch liegen. Sind alle Formstäbe angeschweißt, so werden die Bleche gegeneinander gelegt und die Stäbe a und b durch die Schweißnähte f, die dieselben Bedingungen wie die Nähte e erfüllen, miteinander verbunden, so daß sämtliche Nähte e und f ausschließlich auf Zug beansprucht werden.
  • Die Herstellung der Nähte f wird dadurch ermöglicht, daß die rechtwinklige Abbiegung der beiden Seitenwände c" den letzten Arbeitsschritt der Herstellung der Taschen bildet. Beide Wände c" haben vorher die in Fig. 2 gestrichelt angedeutete Lage, und man kann mit der Schweißelektrode von beiden Seiten her bis in die Mitte der Tasche gelangen, um die Nähte f anzulegen, wozu mindestens die Höhe h (F,ig. 3) zur Verfügung steht.
  • Oberhalb der Verankerung a-b ist in Fig. 3 eine Führungswand d angedeutet, die durch gleichfalls ausschließlich auf Zug beanspruchte Nähte d' und d" mit den Breitwänden c verbunden ist. Die Führungswände d bedürfen keiner Befestigung auf ihrer ganzen Länge. Wichtig ist die Anbringung der Schweißnähte d', d" im Bereich der Lücken A, wo die Nähte B (Fig. i) auf beiden Seiten der Führungswaidd angelegt werden, da sie bei der Versteifung der Breitwände c mitwirken. Die Heftstrecken B' können dagegen einseitig (etwa abwechselnd oben und unten) angeordnet sein. An einer Breitwand lassen sich die Heftnähte, z. B. d', vor dem Zusammenbau der Tasche anlegen, während man die anderen Nähte (d") nach dem Verbinden der Formstäbe a und b durch die Nähte f herstellt.
  • Gemäß Fig. i wechseln in der Tasche eine Führungswand d und einer Verankerung a-b miteinander ab. An den beiden obersten Verankerungen sind die Nähte e auf der ganzen Länge der Formstäbe durchgeführt. An den beiden untersten Verankerungen wechseln Schweißnahtstrecken e' und Lücken oder Unterbrechungen e" miteinander ab. Alle Verankerungen a-b gehen bis zur rechten Seitenwand c" der Tasche, dagegen ;bleiben sie von der linken Seitenwand c" um das Stück A zurück. Da aber an dieser Stelle die Führungswände d beiderseitig durch die Schweißnähte d' bzw. d" befestigt sind, erhält man für die ganze Tasche gleich große Belastungsfelder.
  • Bevor die Innennähte ausgeführt werden, kann man die Breitwände c oben und unten schon durch die Schweißnähte g miteinander verbinden. Sobald sämtliche Innennähte hergestellt sind, werden die Breitwandränder c" rechtwinklig abgebogen und durch die Nähte i mit der zweiten Breitwand verbunden. Schließlich werden an einer der Seitenwände c" noch .die Ein- und Austrittsstutzen h befestigt. Die Seitenwände c" brauchen nicht aus überstehenden Blechstreifen der Breitwände c hergestellt zu werden, sondern können auch aus besonders geschnittenen Blechstreifen bestehen und mit zwei Nähten, von denen die eine bei i und die andere an der in Fig. z gezeichneten Umbiegstelle liegt, angeschweißt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Unter innerem Überdruck stehender Wärmeaustauschkörper in Form einer Flachtasche gemäß Zusatzpatent 661 a78, deren Breitwände mittels durchgehender Formstäbe so miteinander verankert sind, daß -die Angriffsmittellinie der Kraft mit der Mittellinie zwischen den Schweißnähten der Verankerungen zusanimenfällt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenfläche jeder Breitwand (c) in den Verankerungslinien je ein vor dem Zusammenbau der Tasche durch zwei zur Mittellinie symmetrische Schweißnähte (e) befestigter Formstab, ,beispielsweise je ein kleines Flacheisen (a, b) angeordnet ist und nach dem Zusammenbau der beiden Breitwände (c) zu einer Tasche die Formstabpaare (a, b) mit aneinanderliegenden Stirnflächen durch zwei gleichfalls zur Mittellinie symmetrische Schweißnähte (f) verbunden sind.
  2. 2. Flachtasche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß die Verbindungsnähte (f) der Formstabpaare (a, b) über die ganze Länge der Formstäbe oder nur über durch Lücken (e") unterbrochene Teilstrecken (e') gehen.
  3. 3. Flachtasche nach Anspruch i und 2, 1 dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Verankerungen (a-b) bis an eine der Seitenwände (c") der Tasche herangehen und von der anderen Seitenwand um ein für den Durchgang des Wärmeaustauschmit- , tels ausreichendes Stück (A) zurückbleiben, während zwecks Herstellung eines Zickzackkanals im Innern der Tasche, mit den Verankerungen (a-b) abwechselnd, leichte Führungswände (d) angeordnet sind; die im Bereich der Lücken (A) an die eine Seitenwand (c") dicht herangehen und von der anderen Seitenwand um ein Stück (A') zurückstehen. q.. Flachtasche nach Anspruch 3, da- i durch gekennzeichnet, daß die Führungswände (d) im Bereich der von den Verankerungen (a-b) frei gelassenen Lücken (A) beiderseits durch zur Mittellinie symmetrische Schweißnähte (B) und auf ihrer i übrigen Länge nur durch Heftstrecken (B') mit den Breitwänden (c) verbunden sind. 5- Verfahren zur Herstellung von Flachtaschen gemäß Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß an den einzelnen Breitwänden (e) bei noch flach ausgestreckten Seitenwandstreifen (c") dieAnkerformstäbe (a, b) befestigt und die Führungswände (d) angeheftet werden, worauf man beide Breitwände (c) gegeneinander legt, zunächst zweckmäßig die obere und untere Randnaht (g) herstellt und dann alle innen noch anzulegenden Schweißnähte durch die freien Seitenöffnungen hindurch ausführt; worauf die Seitenwände (c") aus Randstreifen rechtwinklig abgebogen und durch je eine Seitennaht (i) befestigt oder als selbständige Wände mit je zwei Seitennähten angesetzt werden.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953435C (de) * 1951-08-07 1956-11-29 Artur Doenicke Waermeaustauscher, insbesondere fuer dampffoermige Stoffe
US2921774A (en) * 1957-02-18 1960-01-19 Nat Tank Co Heaters for petroleum fluids
DE1160975B (de) * 1957-08-17 1964-01-09 Steinmueller Gmbh L & C Gegossener Taschenlufterhitzer mit inneren Stegrippen
US5875838A (en) * 1994-12-23 1999-03-02 Btg International Inc. Plate heat exchanger

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