AT368583B - Metallmast und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Metallmast und verfahren zu seiner herstellung

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AT368583B
AT368583B AT257479A AT257479A AT368583B AT 368583 B AT368583 B AT 368583B AT 257479 A AT257479 A AT 257479A AT 257479 A AT257479 A AT 257479A AT 368583 B AT368583 B AT 368583B
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Heinrich Ing Stoeckloecker
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Voest Alpine Krems
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/02Structures made of specified materials
    • E04H12/08Structures made of specified materials of metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen mit Durchbrechungen versehenen Metallmast mit einem geschlossenen Profil, das durch   Längsverschweissen   der verschieden breiten Ränder von zwei U-Profilen gebildet ist, wobei der Rand das schmäleren Schenkels gerade verläuft. 



   Bei bekannten derartigen Masten (vgl. FR-PS Nr. 1. 008. 156) sind die Durchbrechungen durch Ausstanzen rechteckiger Öffnungen hergestellt, die im mittleren Steg der einzelnen Profile zu liegen kommen. Es fällt viel Stanzabfall an und es sind zwei Schweissnähte notwendig, die sich je über die gesamte Mastlänge erstrecken. 



   Im weiteren sind auch Metallmasten bekannt, die aus zwei im Abstand befindlichen U-Profilen und die U-Profile verbindenden Querstegen aus einem Winkelprofil zusammengeschweisst sind. Der Nachteil dieser Metallmaste besteht in der relativ aufwendigen Herstellung aus vielen Profilteilen, die vor dem Verschweissen genau positioniert werden müssen. Es sind umfangreiche Schweissarbeiten notwendig, die zu einem relativ starken Verzug der Profile führen, der durch aufwendige Richtarbeiten beseitigt werden muss. Der komplizierte Herstellungsvorgang lässt sich nur schwer automatisieren. 



   Schliesslich sind Metallprofilmasten in Vollwandbauweise, d. h. ohne Durchbrechungen bekannt. 



  Diese Masten haben vor allem den Nachteil, dass sie nicht besteigbar sind und von innen nicht eingesehen bzw. zur Feststellung vor Korrosionsschäden nicht inspiziert werden können. Ausserdem verursacht die Vollwandbauweise einen erhöhten Materialaufwand und wird optisch als plump und als ästhetisch unbefriedigend empfunden. Masten in Vollwandbauweise werden daher meist in nach oben sich verjüngender Gestalt ausgeführt, wodurch der Herstellungsaufwand weiter erhöht wird. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit Durchbrechungen versehenen Metallmast zu schaffen, der sich ohne die erwähnten Nachteile einfach und mit geringerem Aufwand herstellen lässt. Diese Aufgabe wird bei einem Metallmast der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, dass der Rand des breiteren der beiden Schenkel, welche mit ihren Rändern aneinanderstossend verschweisst sind, einen eckig mäanderförmigen Verlauf hat und nur entlang seiner vorspringenden Bereiche mit dem geraden Rand verschweisst ist. 



   Selbstverständlich kann der erfindungsgemässe Mast durch Anschliessen von ein oder mehr weiteren Masten, auch Vollprofilmasten, verlängert werden, d. h. nur einen oder mehrere der Schüsse eines längeren Mastes bilden. 



   Der erfindungsgemässe Metallmast hat die Durchbrechungen vorzugsweise nur an zwei gegen- überliegenden Seiten und in Quer- und Längsrichtung verschiedene Widerstandsmomente, was im Fall von nicht in allen Richtungen gleichmässig belasteten Masten für Mittelspannleitungen zweckmässig ist. 



   Ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemässen Metallmastes, wobei zwei aus Blechband geformte U-Profile entlang der Längsränder ihrer verschieden breiten Schenkel zu einem geschlossenen Profil verschweisst werden, ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass aus einem einzelnen Blechband entlang einer eckig mäanderförmigen Schnittlinie mindestens zwei Streifen mit der mäanderförmigen Begrenzung an der einen Längsseite geschnitten und nach dem Verformen der Streifen zu U-Profilen diese je entlang des vorspringenden Bereiches eines mäanderförmigen Randes mit einem geraden Rand verschweisst werden. Die beiden Schweissnähte sind zusammengenommen nur ebenso lang wie der Mast, wodurch viel   Schweiss- und   Richtarbeit erspart wird. Ausserdem fällt beim Schneiden keinerlei Stanzabfall an.

   Die Materialersparnis im Vergleich zur Vollbauweise beträgt bei gleichem Widerstandsmoment etwa 15%. 



   Beim erfindungsgemässen Herstellungsverfahren kann der mäanderförmige Schnitt zweckmässig im Mittelbereich der Blechbandbreite geführt werden und werden die beiden Streifen in an sich bekannter Weise zu zwei gleichen U-Profilen mit ungleich breiten Schenkeln verformt. Die ungleich breiten Schenkel jedes U-Profils ergeben eine diametrale Anordnung der beiden Schweissnähte in bezug auf die Mitte des Mastprofils. Die Verzugstendenzen an den beiden Schweissnähten sind daher gegenwirkend, wodurch die Richtarbeit weiter verringert wird oder ganz entfallen kann. 



   Wenn ein Metallmast ohne Verjüngung nach oben hergestellt werden soll, werden der mäanderförmige Schnitt mit seiner Längsrichtung und die Biegekanten der U-Profile parallel zur Längsrichtung des Blechbandes angeordnet. 



   Es ist aber auch möglich, den erfindungsgemässen Metallmast praktisch ohne Mehraufwand 

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 nach oben sich verjüngend auszubilden, indem der mäanderförmige Schnitt mit seiner Längsrichtung und die beiden je auf einer Seite daran angrenzenden Biegekanten der   U-Profile   zueinander parallel, jedoch geneigt zur Längsrichtung des Blechbandes angeordnet werden, wobei die beiden andern Biegekanten der U-Profile in einem Winkel zwischen der Neigungsrichtung und der Längsrichtung des Blechbandes verlaufen. 



   Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit zur Herstellung des erfindungsgemässen Mastes sieht vor, dass aus einem Blechband entlang zweier paralleler mäanderförmiger Schnittlinien drei Streifen geschnitten werden, worauf dann nach dem Formen von U-Profilen die beiden äusseren Streifen je mit einem mäanderförmigen Rand an einen geraden Rand angrenzend miteinander verschweisst werden und der an beiden Längsseiten mit der mäanderförmigen Begrenzung versehene mittlere Streifen mit einem aus einem entsprechend schmalen Band geformten U-Profil mit geraden Rändern verschweisst wird. Nach diesem Verfahren können aus einem breiteren und einem schmalen Blechband zwei erfindungsgemässe Metallmasten hergestellt werden. 



   Die Erfindung wird an Hand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Darin zeigt bzw. zeigen Fig. 1 ein Blechband mit Schnittlinien und Biegekanten zur Herstellung eines erfindungsgemässen Metallmastes, Fig. 2 einen aus dem Blechband nach   Fig. 1   hergestellten Metallmast, Fig. 3 und 4 zwei Blechbänder mit Schnittlinien und Biegekanten zur Herstellung von zwei weiteren erfindungsgemässen Metallmasten und Fig. 5 und 6 ein weiteres Blechband mit Schnittlinien und Biegekanten bzw. einen daraus hergestellten erfindungsgemässen konischen Metallmast. 



   Das in   Fig. 1   dargestellte Blechband ist entlang einer eckig mäanderförmigen Linie --1--, welche in der Mitte der Blechbandbreite verläuft, in zwei Streifen --2 bzw. 2'-geschnitten bzw. gestanzt. Die beiden   Streifen-2, 2'-haben   somit eine mäanderförmige Begrenzung je an einer Längsseite und einen geraden Rand an der andern Längsseite. 



   In Fig. 1 sind im weiteren Biegekante-3, 4 bzw. 3', 4'-eingezeichnet, entlang welcher die beiden   Streifen-2, 2'-zu   untereinander gleichen U-Profilen verformt werden. Die beiden U-Profile haben je einen schmalen Schenkel --5 bzw. 5'-mit einem geraden Rand und einen breiten Schenkel --6 bzw. 6'-mit eckig mäanderförmigem Rand. 



   An der Stelle des Einspringens des mäanderförmigen Randes haben die breiten Profilschenkel   - 6, 6'-die   gleiche verbleibende Breite a wie die schmalen Profilschenkel --5 bzw.   5'-.   



   Der mittlere Steg --7, 7'-- des U-Profils ist schmäler (Breite b) als die addierte Breite (2a+c) der beiden Schenkel --5, 6 bzw.   5', 6'-.   



   Fig. 2 zeigt wie die beiden gemäss Fig. 1 gebildeten und zu U-Profilen verformten Streifen --2, 2'-je entlang des vorspringenden Bereiches eines mäanderförmigen Randes an einen geraden Rand angrenzend zu einem Mast mit einem geschlossenen Profil zusammengesetzt werden. Es stösst je ein schmaler Schenkel --5 bzw.   5'-an   einen breiten   Schenkel --6'bzw. 6--.   Die beiden Schweissnähte sind mit --8-- bezeichnet und man sieht, dass die beiden   Schweissnähte --8-- zusammen   nur die Länge des Mastes haben. 



   Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen ein weiteres Herstellungsverfahren für zwei erfindungsgemässe Metallmasten aus zwei verschieden breiten Blechbändern. 



   Das in Fig. 3 gezeigte Blechband wird entlang zweier paralleler mäanderförmiger Schnittlinien   - 10   bzw.   10'-in   drei   Streifen --11, 11', 12-- gestanzt.   Nach dem Formen der U-Profile entlang der in Fig. 3 strichpunktiert eingezeichneten Biegekanten werden die beiden äusseren Streifen bzw. 



  Profile-11, 11'-je mit einem mäanderförmigen Rand an einen geraden Rand angrenzend zu einem Mast wie in Fig. 2 zusammengesetzt und entlang der stumpf aneinanderstossenden Ränder geschweiss. 



   Der an beiden Längsseiten mit der mäanderförmigen Begrenzung versehene mittlere Streifen - wird nach dem Formen des U-Profils mit einem weiteren U-Profil verschweisst, das aus einem schmalen Band --13-- (vgl. Fig. 4) gebildet ist und an beiden Schenkeln gerade Ränder hat. 



   Der resultierende Metallmast sieht ähnlich aus wie der in Fig. 2 dargestellte, die beiden Schweissnähte sind jedoch in bezug auf die Mitte des Mastprofils nicht einander diametral gegen- überliegend. 



   Zur Herstellung des in Fig. 6 gezeigten, konisch nach oben sich verjüngenden Metallmastes 

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 EMI3.1 
   15'-derPATENTANSPRÜCHE :    
1. Mit Durchbrechungen versehener Metallmast mit einem geschlossenen Profil, das durch Längsverschweissen der Ränder der verschieden breiten Schenkel von zwei U-Profilen gebildet ist, wobei der Rand des schmäleren Schenkels gerade verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des breiteren der beiden Schenkel, welche mit ihren Rändern aneinanderstossend verschweisst sind, einen eckig mäanderförmigen Verlauf hat und nur entlang seiner vorspringenden Bereiche mit dem geraden Rand verschweisst ist. 



   2. Verfahren zur Herstellung eines mit Durchbrechungen versehenen Metallmastes nach Anspruch   1,   wobei zwei aus Blechband geformte U-Profile entlang der Längsränder ihrer verschieden breiten Schenkel zu einem geschlossenen Profil verschweisst werden, dadurch gekennzeichnet, dass aus einem einzelnen Blechband entlang einer eckig mäanderförmigen Schnittlinie (1, 10, 10') mindestens zwei Streifen (2,   2 I ;   11, 11') mit der mäanderförmigen Begrenzung an der einen Längsseite geschnitten und nach dem Verformen der Streifen zu U-Profilen diese je entlang des vorspringenden Bereiches eines mäanderförmigen Randes mit einem geraden Rand verschweisst werden.

Claims (1)

  1. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mäanderförmige Schnitt (1) im Mittelbereich der Blechbandbreite geführt wird und die beiden Streifen (2, 2') in an sich bekannter Weise zu zwei gleichen U-Profilen mit ungleich breiten Schenkeln (5, 6 bzw. 5', 6') verformt werden (Fig. 1, 5).
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mäanderförmige Schnitt (14) mit seiner Längsrichtung und die beiden je auf einer Seite daran angrenzenden Biegekanten (15, 15') der U-Profile zueinander parallel, jedoch geneigt zur Längsrichtung des Blechbandes angeordnet werden, wobei die beiden andern Biegekanten (16, 16') der U-Profile in einem Winkel zwischen der Neigungsrichtung und der Längsrichtung des Blechbandes verlaufen.
    5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass aus einem Blechband entlang zweier paralleler mäanderförmiger Schnittlinien (10, 10') drei Streifen (11, 11', 12) geschnitten werden, worauf dann nach dem Formen von U-Profilen die beiden äusseren Streifen (11, 11') je mit einem mäanderförmigen Rand an einen geraden Rand angrenzend miteinander verschweisst werden und der an beiden Längsseiten mit der mäanderförmigen Begrenzung versehene mittlere Streifen (12) mit einem aus einem entsprechend schmalen Band (13) geformten U-Profil mit geraden Rändern verschweisst wird (Fig. 3, 4).
AT257479A 1979-04-06 1979-04-06 Metallmast und verfahren zu seiner herstellung AT368583B (de)

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CH244680A CH645153A5 (en) 1979-04-06 1980-03-28 Metal mast provided with through-passages
DE19803012238 DE3012238A1 (de) 1979-04-06 1980-03-28 Mit durchbrechungen versehener metallmast

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT378559B (de) * 1983-10-20 1985-08-26 Strahlen Umweltforsch Gmbh Rohrsteher

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