DE681438C - Installationsschalter mit Lichtbogenbildung - Google Patents

Installationsschalter mit Lichtbogenbildung

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DE681438C
DE681438C DER94132D DER0094132D DE681438C DE 681438 C DE681438 C DE 681438C DE R94132 D DER94132 D DE R94132D DE R0094132 D DER0094132 D DE R0094132D DE 681438 C DE681438 C DE 681438C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/76Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid wherein arc-extinguishing gas is evolved from stationary parts; Selection of material therefor

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  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Installationsschalter mit Lichtbogenbildung Bei Installationsschaltern, d. h. Niederspannungsschaltern in gekapselter Ausführung, erfolgt die Stromunterbrechung durch einfache Kontakttrennung in Verbindung mit Momentschaltung. Wenn es sich darum handelt, nennenswerte Schaltleistungen zu bewältigen, z. B. beim Schalten hochkerziger Lampen, so müssen dieSchaltwege wesentlich größer gewählt werden als der -der Betriebsspannung entsprechende Isolationsabstand beträgt, da sonst der Schaltlichtbogen nicht mit Sicherheit zum Abreißen gebracht werden könnte. Aus den gleichen Gründen mußauch die Schaltgeschwindigkeit verhältnismäßig hoch sein, was einerseits zur Folge hat, daß die Schaltfedern stark beansprucht werden und in relativ kurzer Zeit erlahmen oder brechen, und andererseits bei der Betätigung des Schalters einen verhältnismäßig großen Kraftaufwand bedingt, der vielfach als lästig empfunden wird.
  • Erfindungsgemäß wird ein derartiger Installationsschalter mit Lichtbogernbildung dadurch verbessert, daß in,der Nähe .des Schaltlichtbogens Isolierteile aus Carbamid!harzen derart angeordnet und vorzugsweise als die Lichtbogenbahn umgebende Wandungen ausgebildet sind, daß die unter dem Einfluß des Schaltlichtbogens aus den .Isoläerteilen erzeugten Gase bzw. Dämpfe die Löschung des Lichtbogens unterstützen. Dadurch kommt man mit wesentlich kleineren Schaltwegen aus als bei den bekannten Isolationsschaltern. Ferner kann man die Schaltgeschwindigkeit geringer wählen, wodurch die Lebensdauer der Schaltfeidern erhöht wird und der Schalter leichter geht. Der ganze Installationsschalter wird also kleiner, billiger, dauerhafter und bequemer zu bedienen.
  • Die Verwendung der erwähnten Carbamidharze, das sind Kunst!harzstoffe auf .der Harnstoffbasis, hat noch den besonderen Vorteil, daß sie, im Gegensatz zu anderen gasabgebenden Stoffen nicht hygroskopisch sind und nur solche Gase abgeben, welche .die Oberflächenisolation der Isolierstoffe praktisch nicht herabsetzen. Auch ein Beschlagen der Oberfläche dieser Stoffe mit verdampftem Kontaktmetall tritt nicht ein, da die austretenden Gase dies verhindern und die Oberfläche sieh unter der Einwirkung des Lichtbogens dauernd erneuert. Es ist .daher möglich, die aus dem erwähnten gasabgebenden Kunstharzen. bestehenden Isolierteile als Isolierstrecken zwischen den Kontakten anzuordnen, ohne das die Bildung von Kriechwegen und .dadurch hervorgerufenen übersc'hlä@gen zu befürchten ist.
  • Die Anordnung wird vorzugsweise so getroffen, daß der Lichtbogen nach er Kontakttrennung gezwungen ist, in einem engen Schlitz zwischen den aus gasabgebenden Stoffen bestehenden Isolierwandungen zu brennen, wobei man gegebenenfalls die gasabgebenden Isolierstoffteile als Träger der Kontakte ausbilden kann. Die Löschvorrichtung erfordert praktisch keinen Mehraufwand an Material und keinen besonderen Platzaufwand. Dabei ist die Wirkung der Löschvorrichtung ähnlich wie bei magnetischer Blasung stromabhängig, .da die Gaserzeugung bei höheren Stromstärken intensiver wird.
  • Zweckmäßig sind Ausführungsformen, bei denen in an sich bekannter Weise der Lichtbogen durch das bewegte Schaltstück in eine aus gasabgebenden Stoffen bestehende Isolierröhre hineingezogen wird. Um die Wirkung zu verstärken, kann man hierbei noch die Allordnung so treffen, .daß in gleichfalls an sich bekannter Weise beider Abschaltung ein dem bewegten Schaltstück nachfolgendes Isolierfülistück in die Röhre eingeschoben wird.
  • Da die Oberflächen der Kurnsth:arzteile ihre Isolierfähigkeit beibehalten, wird es auch möglich, @diie Gase durch den Schalter langsam abströmen zu lassen, und zwar gegebenenfalls durch den Raum; in dem der Antriebsmechanismus sitzt, ohne @daß ein bedenkliches Verschmutzen eintritt, zumal, da die Menge der erzeugten Gase bei Installationsschaltern nur gering ist. Man kann aber andererseits auch den Schaltraum völlig getrennt für sich anbringen, so daß die Schaltfunken nicht an den Auslöse- und Antriebsmechanismus gelangen können.
  • Soll bei Schaltern größerer Leistung eine magrnetiscbe Zusatzblasung angebracht werden, so gestatten die gasabgebenden Isolierstoffe ein Heranbringen der Polschuhe auf die allergeringste Entfernung ohne Hilfsumkleidung, da die gasabgebenden Isolierstoffe ohnedies dicht an :der Unterbrechungsstelle sitzen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele, der Erfindung dargestellt.
  • Die Abb. i und 2 zeigen einen Installationsschalter, bei dem die Schaltbewegung als Drehbewegung erfolgt. De Stromanschlüsse sind mit a und 9 bezeichnet: Die Schaltwelle 31 betätigt die Strombrüche 30. Der Mechanismus zur Erzielung der Momentschaltung ist in dem Gehäuse 13 untergebracht. Von dem Anschluß z fließt der Strom zu dem einen feststehenden Schaltkontakt 32, .der in einer Aussparung eines aus gasabgebenden Stoffen bestehenden Isolierzylinders 33 angeordnet ist. Diametral gegenüber sitzt der feststehende Gegenkontakt 34, von dem aus der Strom dem Anschluß 9 zugeleitet wird. Die Strombrücke 3o selbst trägt d?e Kontakte 35 und 36, die durch Federn gegen die Kontaktre 32 bzw. 34 gepreßt werden. Ferner sind an der Strom-Brücke segmentartige Isolierfüllstücke 37 und 38 befestigt, die sich gegen die Wandungen des Zylinders 33 legen und seinen lichten Raum im wesentlichen ausfüllen. Die Teile 33, 37 und 38 bestehen aus Carbamidharzen.
  • Brei Betätigung des Knebels 39 führt die Schaltwelle 31 eine Drehbewegung um 9o0 aus: Dadurch werden zwischen den Kontakten 32 und 35 bzw. 34 und 36 Schaltfunken gezogen, die durch die Füllstücke 37 und 38 eng gegen die Zylinderwandungen 33 gepreßt werden. Infolgedessen werden aus diesen Wandungen Gase erzeugt, die den Lichtbogen entionisieren und durch ;Ihre in Achsrichtung .des Schalters erfolgende Strömung zum Erlöschen bringen, Die Gasse, deren Menge nur gering ist, sammeln sich in dem Raum 14 und treten von da durch nichtdargestellte, seitlich oder im Deckel angeordnete Öffnungen nach außen. Unter Umständen genügen für das Ablassen ,der Gase schon die Öffnungen, durch welche die Stromzuleitungen 2 und 9 eingeführt werden.
  • Abb. 3 zeigt einen Installationsschalter, bei dem die Kontaktstelle in einer geschlossenen Schaltkapsel angeordnet ist. Ein derartiger Schalter ist für feuchte oder schiagwettergefährdete Räume geeignet. Das bewegte Schaltstück 5, das am freien Ende ein Isolierfüllstück 12 trägt, ist an einer Membran 41 befestigt, die den Schaltraum nach außen abschließt und durch einen Kniehebel 42 zum Einschalten nach unten bewegt wird. Dabei kommt das Schaltstück 5, das durch di,e Meinbi-an mit dem Stromanscbluß 9 verbunden ist, in Berührung mit dem feststehenden Schaltkontakt 4, der mit der zweiten Stromzuleitung 2 verbunden ist. Der röhrenförmige Schaltkontakt 4 setzt sich nach oben in ein!--r aus gasabgebenden Stoffen bestehenden Isolierröhre to fort, in welche bei der Ausachaltbewegung der zwischen den Kontakten 4 und 5 gebildete Schaltfunken - hineingezogen - wird. Durch das nachfolgende Füllstück 12 wird der Schaltfunken eh,- an die Wandungen der Teile 12 und so gepreßt. Hierdurch werden aus den Wandungen dieser Teilre Gase erzeugt, die die Stromunterbrechung unterstützen bzw. herbeiführen. Die Gase treten aus dem durch die Membran 4F- und dlie Abschlußwand 43 gebildeten Kapselraum durch enge Öffnungen 44 in einen Kühlraum 45, von dem sie durch weitere Öffnungen 46 nach außen entweichen können: Im allgemeinen ist jedoch d#ie Gasmenge so gering, daß der besondere, Kühlraum 45 in Wegfall kommen kann. Wird er vorgesehen, so ordnet inan in ihm zweckmäßig Stoffe mit großer Kühlfläche, z. B. Metallplatten ö. dgl., an. Die Schaltkapsel kann als selbständiger Bauteil ausgebildet werden, der ausw echselbar ist- und -in beliebige Schaltergehäuse eingesetzt werden kann.
  • Die Abb. q. und 5 zeigen in zwei um 9o° gegeneinanderversetztenLängsschn itten einen In stallationss,elbstsehalter mit diem Gehäuse i, das in üblicher Weise in Stöpselform ausgebildet ist und aus keramischem Material bestehen kann. Der Strom fließt in der Einschaltstellung - gezeichnet ist die Ausschaltstellung - von dem Anschlußkontakt 2 über die Stromleitungen 3 zu den unteren Schaltkontakten q., die durch das bewegliche stiftförmige Schaltstück 5 mit den oberen Schaltkontakten 6 verbunden sind. Von den Kontakten 6 fließt der Strom über die Auslösevorrichtung 7 und den Leiter 8 zu dem Gewindekont.akt 9. Zwischen den Kontakben;4 und 6 ist eine aus Carbamidharz bestehende Isolierröhre io angeordnet. Das Schaltstück 5, das durch eine Feder i i in die gezeichnete Ausschaltstellung bewegt wird; trägt am unteren Ende eine VeiXängerung 12, die als Isoli:erfüllistück gleichfalls aus gasabgebenden Stoffen besteht und den OOuerschnitt der Röhre io im wesentlichen aüsfiillt. Der untere Teil <les Sockels besitzt eine Aussparung 23, in die das Füllstück 12 im Einsch altzustand hineinragt.
  • Wie aus Abb. 5 ersichtlich, ist der die Ari triebs- und Auslösevorrichtung enthaltende Raum 13 so schmal ausgebildet, daß bei,derseits Auspuffräume 14 verbleiben, die mit Kühlvorrichtungen für die Schaltgase, z. B. Metallspänen oder Raschigringen, gefüllt sind. De aus :der Röhre io ausströmenden SchaU-gase strömen durch Zwischenräume zwischen den Kontakten 6 in die Räume 1q., wo sie gekühlt werden und durch Öffnungen 15 im Schaltgehäuse i allmählich ins Freie entweichen können. - Durch :die Dichtungen 16 werden die Schaltgasedaran gehindert, in das Antrnebsgehäus.e 13 zu gelangen. Die Antriebsvorrichtung selbst ist in beliebiger, an sich bekannter Weise ausgebildet und bedarf als für die Erfindung nicht wesentlich keiiner näheren Erläuterung.
  • Beim Ausschalten entsteht zwischen dem unteren Ende des Schaltstiftes 5 und den Kontakten a. der Unterbrechungslichtbogen, :der durch dieAufwärtsbewegung des Schaltstiftes in die Schaltröhre io hineingezogen wird. Durch das nachfolgende Isolierfüllstück 1a wird der Lichtbogen eng an die Wandungen der Röhre io und :des Füllstückes 12 gepreßt. Dadurch werden aus d:ie,sen Wandungen Gase erzeugt, .die :den Lichtbogen entioni.sieren und durch ihre nach oben erfolgende Strömung zum Erlöschen bringen.
  • In Abb. 6 und 7 ist ein Installationsschalter dargestellt, der sieh besonders zum Einhau in Geräte bzw. deren Zuleitungsschnur eignet. Auch hiier findet eine Strombrücke 3o Verwendung, die die Kontakte 32 und 3q., die mit Gien Anschlüssen 2 und 9 versehen sind, miteinander verbindet. Die Kontaktbrücke 30 wird von einer aus Isolierstoff bestehenden Schubstange 51 getragen, die durch den Ausschaltknopf 52 und den Einschaltknopf 53 nach rechts bzw. links verschoben wird. Von -der Schubstange 5i besteht wenigstens der links von der Schaltbrüche 3o befindliche Teil aus gasabgebenden Isolierstoffen, ebenso wie die in das Gehäuse 54 eingesetzte Schaltröhre io.
  • Beim Ausschalten wird die Kontaktbrücke 3o nach rechts verschoben und unterbr,ichtden Stromfluß zwischen den Kontakten 32 und 3d.. DieSchaltfunkenwerden in dieIsolierröhre zo hineingezogen und :durch das nachfolgende Isolierfüllstück 51 bzw. die aus Iden Wand:ungen der Röhre dies Füllstückes erzeugten Gase gelöscht. Es kann auch eine Vorrichtung zur Momentsc!haltung vorgesehen sein, damit das bewegliche Schaltglied nicht in einer Zwischenstellung stehen bleibt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE': i. Installationsschalter mit Lichtbogenbildung, dadurch gelcennzei@clinet, daß in der Nähe, des Schaltlichtbogens Isolierteile aus Carb:amifflharz,en derart angeordnet und vorzugsweise als die Lnchtbogen:bahn umgebende Wandungen ausgebildet sind, daß die unter dem Einfluß dies Lichtbogens aus dien Isolierteilen erzeugten Gase bzw. Dämpfe die Löschung des: Lichtbogens unterstützen.
  2. 2, Installationsschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet , daß die aus Carbamidharzen bestehenden Isolierteile :einen oder mehrere enge Schlitze bilden, in die Jer Lichtbogen gezwängt wird-.
  3. 3. Installationsschalter nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch besondere Räume, in die Gase vom Schaltraum aus einströmen und von denen aus sie allmählich ins Freie entweichen können. q..
  4. Installationsschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß :der Schaltmechanismus gegen die von den Löschgasen :chirchströmten Räume, abgeschlossen ist.
  5. 5. Installationsschalter nach Anspruch i oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß bewegte Isolierteile, insbesondere aus gasabgebenden Stoffen, vorgesehen sind, die den Lichtbogenraum beim Ausschaltvorgang verengen.
  6. 6. Installationsschalter mit Lichtbogenbildung und einer mit segmentarti:gen Isolierteilen versehenen drehbaren Strombrücke, die den Querschnitt des zyl:indrischien Schaltraumes, in dem die feststehenden Kontakte einander gegenübersitzen, im wesentlichen ausfüllt, dadurch gekennzeichnet, däß die Isolierteile der Strombrücke und die Wandungen des Schaltraumes aus gasabgebenden Stoffen nach Anspruch i bestehen (Abb. i u: 2).
  7. 7. Installationsschalter nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtbogen durch das bewegte Schaltstück (5) in eine aus gasabgebenden Stoffen bestehende Isolierröhre (io) hineingezogen wird (Abb. 3 bis 7). ä. Installationsschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Abschaltung ein dem bewegten Schaltstück (5) nachfolgendes Isolierfüllstück (i-2) in die Röhre (i o) eingeschoben wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2434315A (en) * 1943-12-17 1948-01-13 Kearney James R Corp Electrical switch
DE1053615B (de) * 1951-05-25 1959-03-26 Concordia Maschinen Und Elek Z Lichtbogen-Loeschkammer fuer elektrische Schalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2434315A (en) * 1943-12-17 1948-01-13 Kearney James R Corp Electrical switch
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