DE2628040A1 - Elektrischer schalter - Google Patents

Elektrischer schalter

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DE2628040A1 DE19762628040 DE2628040A DE2628040A1 DE 2628040 A1 DE2628040 A1 DE 2628040A1 DE 19762628040 DE19762628040 DE 19762628040 DE 2628040 A DE2628040 A DE 2628040A DE 2628040 A1 DE2628040 A1 DE 2628040A1
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    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/98Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being initiated by an auxiliary arc or a section of the arc, without any moving parts for producing or increasing the flow
    • H01H33/982Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being initiated by an auxiliary arc or a section of the arc, without any moving parts for producing or increasing the flow in which the pressure-generating arc is rotated by a magnetic field

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Description

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Ro /Ca I8.5.1976
BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Elektrischer Schalter
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter zum Aus- und Einschalten eines elektrischen Kreises mittels Kommutierung eines Ausschaltstromes von einem Dauerstrompfad auf einen Löschstrompfad bzw. umgekehrt, und Unterbrechung bzw. Wiederherstellung des Dauerstrompfades durch Relativbewegung zwischen zwei Kontakten, von denen ein erster Kontakt in einem Raum angeordnet ist, welcher unter relativ niedrigem Gasdruck steht, und ein zweiter Kontakt in einer mit dem Raum über ein Düsenengnis in Verbindung bringbaren Druckkammer angeordnet ist, in welcher ein Gas-Ueberdruck relativ zum Raum erzeugbar ist, um einen während des Ausschaltens zwischen
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den Kontakten entstehenden Hauptlichtbogen durch dessen Beblasung zu löschen.
Elektrische Schalter der genannten Art sind schon seit längerer Zeit bekannt und werden insbesondere als Hochspannungs-Leistungsschalter verwendet. Ein solcher Schalter ist in den Brown Boveri-Mitteilungen Nr. 4-1976 als SF,--Hochspannungs-Leistungsschalter Typ ELF für Freiluftaufstellung beschrieben. Dabei wird Schwefelhexafluorid (SFg) als Lösch- und Isoliermedium verwendet, dessen diesbezügliche hervorragende Eigenschaften sich in vielen gekapselten Anlagen bewährt haben. Der Schalter verkörpert das Kompressionskolbenprinzip, nach welchem der für die Lichtbogenlöschung erforderliche Löschdruck während der Ausschaltbewegung in einem Kompressionskolben erzeugt wird.
Das Schaltelement besteht aus einem festen Kontakt, einem von einer Schaltstange mit Federspeicher-Antrieb oder pneumatischem Antrieb angetriebenen beweglichen Kontakt mit dem Kompressionszylinder und den bei der Unterbrechung in Funktion tretenden Lichtbogenkontakten. Während des Ausschaltvorganges bewegt sich der angetriebene Kontakt nach unten in Richtung Ausschaltsteilung und die Kompression im Blaskolbenvolumen beginnt. Es folgt eine Kontakttrennung der Dauerstromkontakte,
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eine Kommutierung des Stromes auf die Lichtbogenkontakte, eine Kontakttrennung der Lichtbogenkontakte und die Bildung des Schaltlichtbogens zwischen den Lichtbogenkontakten. Anschliessend folgt die Beblasung des Lichtbogens durch das vom Blaskolben komprimierte Gas und die Löschung desselben, worauf die Ausschaltstellung erreicht und die Beblasung beendet wird.
Das zur Beblasung benötigte Druckgas wird in einem den Antriebskontakt umgebenden Druckraum komprimiert, wobei die Verdichtung auf dem ganzen Schalthub bei abnehmendem Kompressionsvolumen und anwachsendem Widerstand stattfindet. Die Kompressionsarbeit muss somit von aussen in Form von Antriebsenergie aufgebracht werden. Der erzeugte Gasdruck hat also einen belastenden Einfluss auf den Antrieb des Schaltelementes und die Höhe des Differenzdruckes ist vom Schalthub abhängig. Ferner ist das notwendige Druckraumvolumen und die erforderliche Antriebsleistung beträchtlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Schalter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem der Gasdruck auf den Antrieb gar keine oder eine diesen unterstützende Wirkung hat, und die Höhe des Differenzdruckes vom Schalthub unabhängig ist.
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Ein Schalter zur erfindungsgemässen Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkammer relativ zum zweiten Kontakt feststehend angeordnet ist und dessen Relativbewegung während des Aus- und Einschaltens mitausführt, und dass eine elektrische Vorrichtung in der Druckkammer angeordnet ist, deren eine erste Baugruppe in einem ersten Ausschalthubbereich relativ zum ersten Kontakt, und in einem zweiten Ausschalthubbereich relativ zum zweiten Kontakt, und eine zweite Baugruppe während des ganzen Ausschalthubes relativ zum zweiten Kontakt feststehend angeordnet ist, und dass die elektrische Vorrichtung in vorbestimmter Ausschalthubstellung einen rotierenden Hilfslichtbogen erzeugt, welcher das Gas in der Druckkammer aufheizt und den Gasdruck auf einen zum Beblasen und Löschen des im wesentlichen ausserhalb der Druckkammer entstehenden Hauptlichtbogens notwendigen Wert erhöht.
Der erfindungsgemässe Schalter besitzt folgende Vorteile. Der notwendige Gasdruck wird nicht durch mechanische Kompression, sondern durch elektrische Aufheizung erzielt, wobei die Druckerzeugung vom Antrieb unabhängig ist und auf diesen keine negative Rückwirkung hat. Die Druckerzeugung ist auch vom Schalthub' unabhängig, so dass die Höhe des Differenzdruckes und der Zeitpunkt der Beblasung unabhängig vom Schalthub optimiert werden kann. Eine in der Druckkammer angeordnete elektrische
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Vorrichtung mit einer auf reduziertem Hub beweglichen Baugruppe ermöglicht eine beträchtliche Reduktion des Druckraumvolumens. Es wird ein steilerer und höherer Anstieg des Gasdruckes, ein vereinfachter Antriebsmechanismus, sowie eine sehr kompakte Ausführung realisiert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird durch zweckmässige Ausbildung der die Druckkammer begrenzenden Grenzflächen eine automatische Kompensation der dynamischen Gasdrücke und damit eine Unabhängigkeit vom Antrieb, oder eine Ueberkompensation der Drücke und damit eine antriebsunterstützende Wirkung realisiert.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Schaltmechanismus eines Schalters in eingeschaltetem Zustand;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Schaltmechanismus nach der Fig. 1 im Löschzustand.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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Der Schaltmechanismus nach der Fig. 1 weist einen ersten Kontakt 1 auf, welcher relativ zu einem nicht dargestellten Gehäuse feststehend und einem zweiten Kontakt 2, welcher relativ zum ersten Kontakt 1 in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist. Der Kontakt 2 ist mit einer Antriebsstange (nicht dargestellt) verbunden, welche ihm die Aus- und Einschalthubbewegung erteilt. Der feste Kontakt 1 ist grösstenteils in einem Raum 3 des Gehäuses angeordnet, in welchem ein relativ niedriger Gasdruck herrscht. Der Kontakt 2 hingegen, ist in der Druckkammer k angeordnet, welche sich während den Hubbewegungen mit dem Kontakt 2 bei konstantem Volumen mitbewegt. Die Druckkammer *? ist in Ausschaltrichtung durch die Grenzfläche 8 und in Einschaltrichtung durch die Gegenfläche 9 begrenzt. Diese Flächen sind in der Projektion annähernd gleich, so dass eine automatische Kompensation der dynamischen Gasdrücke gewährleistet ist. Die Flächen 8 und 9 können auch so gestaltet
sein, dass die Grenzfläche 8 in Projektion grosser als die 9
Gegenflächeyist, so dass eine Druck-Üeberkompensation und damit eine antriebsunterstütsende Wirkung erzielt wird.
Die Druckkammer 4 ist im Inneren einer Druckflasche 10 ausgebildet, welche einen feststehenden Druckzylinder 11 und mehere mit dem Kontakt 2 fest verbundene und mit diesem relativ zum Druckzylinder 11 zusammen verschiebbare Bauteile aufweist.
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Diese umfassen ein im Druckzylinder 11 geführtes Kommutierungsrohr 12, welches mit dem Kontakt 2 über ein Isolierrohr 16 und einen Verbindungsstern 13 fest verbunden ist, und eine Isolierdüse 14, welche auf den Verbindungsstern 13 befestigt ist. Diese Isolierdüse I1I besteht aus elektrisch isolierendem Material und weist ein Düsenengnis 5 auf, über welches die Verbindung zwischen der Druckkammer 4 und dem Raum 3 hergestellt werden kann. Am Innenumfang des Druckzylinders 11 ist ein rohrförmiger erster Schleifkontakt 30 angeordnet, welcher eine ständige elektrische Verbindung zwischen dem Druckzylinder 11 und dem Kommutierungsrohr 12 gewährleistet. Die Druckflasche 10 ist an ihrem unteren Ende durch den Druckkolben 15 begrenzt, welcher ebenfalls mit dem Kontakt 2 fest verbunden und im Druckzylinder 11 verschiebbar ist. Der axiale Abstand zwischen dem Druckkolben 15 und der Isolierdüse 14 ist von der Hubstellung unabhängig, so dass das Volumen der Druckkammer 4 während des ganzen Hubes konstant bleibt.
In der Druckkammer 4 ist eine elektrische Vorrichtung 7 angeordnet, welche in vorbestimmter Ausschalthubstellung die erforderliche thermische Energie liefert, um den Gasdruck in der Druckkammer 4 auf einen zum Beblasen und Luschen des Haupt-
lichtbogens 6 notwendigen Wert zu erhöhen. Diese thermische Energie wird in einem vorbestimmten Hubbereich durch Zündung
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eines rotierenden Hilfslichtbogen 21 zwischen einem ersten Abbrennring 18 einer ersten Baugruppe 17 und einem zweiten Abbrennring 20 einer zweiten Baugruppe 19 der Vorrichtung 7 entwickelt und das in der noch verschlossenen Druckkammer k befindliche Gas auf Druck gebracht.
Die erste Baugruppe 17 der Vorrichtung 7 weist eine im Druckzylinder 11 geführte Gleitbüchse 24, ein im Inneren derselben angeordnetes Isolierrohr 26, eine in dieser angeordnete Quermagnetfeldspule 25 und einen ersten Abbrennring 18 auf, sowie einen rohrförmigen zweiten Schleifkontakt 27, welcher am Umfang der Gleitbüchse 24 zwischen dieser und dem Druckzylinder 11 angeordnet ist und den Druckzylinder 11 mit der Baugruppe 17 elektrisch verbindet.
Die sich mit dem Kontakt 2 mitbewegende zweite Baugruppe 19 der Vorrichtung 7 besteht aus dem zweiten Abbrennring 20 mit Abbrennkonus 28 und mehreren innerhalb des letzteren angeordneten und über diesen hinausragenden Abbrennfingern 29.
In dem in der Pig. I gezeigten eingeschalteten Zustand des Schalters, in welchem der Strom im wesentlichen durch den Dauerstrompfad über den Kommutierungskontakt 31, das Kommu- tierungsrohr 12 und den Druckzylinder 11 fliesst, stehen die
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Baugruppen 17 und 19 einander gegenüber. Die Gleitbüchse 21J stösst auf einem inneren Anschlag 22 des Druckzylinders 11 an, und ist mittels einer zwischen dem Druckkolben 15 und der Gleitbüchse 24 angeordneten, in zusammengedrücktem Zustand befindlichen Rückstellfeder 23 in Stellung gehalten. Der Abbrennring l8 steht mit den Abbrennfingern 29 in Berührung und über die Vorrichtung 7 fliesst lediglich ein geringer Teilstrom.
Zu Beginn des Ausschalthubes wird der Dauerstrompfad durch Wegbewegung des Kommutierungsrohres 12 vom Kommutierungskontakt 31 unterbrochen und der Ausschaltstrom auf den über die Kontakte 1 und 2, die Vorrichtung 7 und den Druckzylinder verlaufenden Löschstrompfad kommutiert. Gleichzeitig bewegt sich der Kontakt 2 mit der Baugruppe 19 und dem Druckkolben 15jbei stillstehender Baugruppe 17 nach unten. Dabei bewegen sich die Abbrennfinger 29 beim Abbrennring 18 vorbei und zwischen diesem und dem Abbrennkonus 28 bildet sich ein als Brenndistanz wirkender Abstand, so dass der Hilfslichtbogen 21 (Fig. 2) gezündet wird.
Wenn der Abbrennring 20 eine Stellung erreicht, in welcher er dem Abbrennring 18 bei voller Brenndistanz gegenübersteht, erreicht das Kommutierungsrohr 12 die Gleitbüchse 2k und bewegt
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die ganze Baugruppe 17 entgegen der Druckkraft der jetzt schon teilweise entspannten Rückstellfeder 23 zusammen mit der Baugruppe 19 nach unten. Dabei ist die volle Brenndistanz zwischen den Abbrennringen 18 und 20 wirksam und der rotierende Hilfslichtbogen 21 in vollem Masse aktiv. Durch thermische Einwirkung des brennenden Hilfslichtbogen 21 wird nun das in der noch verschlossenen Druckkammer 4 befindliche Gas rasch erhitzt und auf Druck gebracht.
Bei fortschreitendem Ausschalthub trennt sich der Kontakt 2 vom Kontakt 1 und zwischen diesen entsteht der Hauptlichtbogen 6 (Fig. 2), welcher allmählich länger wird. Gleichzeitig wird das Düsenengnis 5 freigegeben und damit die Verbindung zwischen der Druckkammer 4 und dem Raum 3 hergestellt. Das in der Druckkammer 4 unter hohem Druck befindliche Gas strömt mit Schallgeschwindigkeit durch das Düsenengnis 5 hindurch, bebläst den Hauptlichtbogen 6 in axialer Richtung und bewirkt eine Löschung des selben im Stromnulldurchgang des Ausschaltstromes. Es findet dabei eine "Doppelbeblasung" statt, während welcher das Druckgas in zwei durch Pfeile angedeutete, zueinander entgegengesetzte Richtungen strömt.
Durch Löschung des Hauptlichtbogens 6 wird der Löschstrompfad unterbrochen und damit auch der Hilfslichtbogen 21 gelöscht.
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Anschliessend erreicht der Kontakt 2 mit der Baugruppe 19 und dem Druckkolben 15, und das Kommutierungsrohr 12 mit der Baugruppe 17, und damit die Druckkammer 1I, die Endstellung der Ausschaltbewegung. Dabei bleibt die Rückstellfeder 23 in ihrem zu Beginn der Bewegung der Baugruppe 17 erreichten teilweise entspanntem Zustand.
In der Ausschaltstellung ist der ganze Schalthub der beweglichen Elemente beendet, und die volle Trenn- und Isolierdistanz des Dauer- bzw. Löschstrompfades erreicht. Das in der Druckkammer M verbleibende heisse Restgas und die aufgeheizten Elemente des Schaltmechanismus werden nun rasch abgekühlt und der Druckraum mit neuem Frischgas aufgefüllt.
Die Ausschaltstellung des Schaltmechanismus entspricht der Ausgangsstellung für das Einschalten. Zum Einschalten werden die beweglichen Teile des Schaltmechanismus in entgegengesetzter Richtung und umgekehrter Reihenfolge in den Figuren nach oben bewegt. Vorerst bleibt die Baugruppe 17 unter der Einwirkung der Haftreibung des Schleifkontaktes 27 einen Augenblick stehen, die Rückstellfeder 23 wird zusammengedrückt und der Hilfslichtbogenkontakt zwischen dem Abbrennying 18 und den Abbrennfingern 29 geschlossen. Anschliessend wird die Baugruppe 17 durch den auflaufenden Druckkolben 19
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in Einschaltrichtung mitgenommen. In umgekehrter Punktion zur Ausschaltung wird nun vor dem Erreichen der Einschaltstellung zuerst der Löschstrompfad und anschliessend der Dauerstrompfad geschlossen und damit die Einschaltung vollzogen.
Die Einschaltstellung des Schaltmechanismus entspricht der in der Pig. 1 dargestellten Ausgangsstellung für das Ausschalten. Der Dauerstrompfad ist geschlossen. Die Haupt- und Hilfslichtbogenkontakte des Löschstrompfades sind ebenfalls geschlossen. Die Baugruppe 17 ist bei gespannter Rückstellfeder 23 zwischen dem Druckkolben 15 und dem Anschlag 22 des Druckzylinders 11 festgehalten und der Abbrennring 18 über die Abbrennfinger 29 mit dem Abbrennkonus 28 verbunden.
Die vorangehend beschriebene Ausführungsform des Schalters weist einen feststehenden Kontakt 1 und einen beweglichen Kontakt 2 auf. Ebenso könnten der Kontakt 2 feststehend und der Kontakt 1 beweglich, oder beide Kontakte 1 und 2 beweglich angeordnet sein. Bei solchen Varianten des Schalters müssen die vorangehend beschriebenen Bewegungen der Schalterteile als Relatxvbewegungen beibehalten werden.
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    l.y Elektrischer Schalter zum Aus- und Einschalten eines elektrischen Kreises mittels Kommutierung eines Ausschaltstromes von einen Dauerstrompfad auf einen Löschstroxpfad bzw. umgekehrt, und Unterbrechung bzw. Wiederherstellung des Dauerstremrfades durch Relativbewegung zwischen zwei Kontakten (1, 2), vor. denen ein erster Kontakt (1) in einem Raum (3) angeordnet ist, welcher unter relativ niedrigem Gasdruck steht, und ein zweiter Kontakt (2) in einer mit dem Raun (3) über ein Düsenenrrnis (5) in Verbindung bringbaren Druckkammer (^) angeordnet ist, in welcher ein Gas-Ueberdruck relativ zum Raum (3) erzeugt-ar ist, um einen während des Ausschaltens zwischen den Kontakten (1, 2) entstehenden Hauptlichtbogen (6) durch dessen Beblasung zu löschen, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkammer (1O relativ zum zweiten Kontakt (2) feststehend angeordnet ist und dessen Relativbewegung während des Aus- und Einschalten mitausführt, dass eine elektrische Vorrichtung (7) in der Druckkammer (4) angeordnet ist, deren eine erste Baugruppe (17) in einem ersten Ausschalthubbereich relativ zum ersten Kontakt (1) und in einem zweiten Ausschalthubbereich relativ zum zweiten Kentakt (2), und eine zweite Baugruppe (19) während des ganzen Ausschalthubes relativ zum zweiten Kontakt (2) feststehend angeordnet ist, und dass die elektrische Vorrichtung (7) in
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    vorbestiruater Ausschalthufastellung einen rotierenden Hilfslichtbogen (21) erzeugt, welcher das Gas ir. der Druckhammer (4; aufheizt und den Gasdruck auf einen zum BebIssen und Löschen des Kauptlichtbogens (6) notwendigen Wert ernöht.
    2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Eruckkanmervolumen (4) während des ganzen Ausschalthubes mindestens annähernd konstant bleibt.
    3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Druckkammer (4) in Ausschaltrichtung berrenzer.de -Grenzfläche (8) in Projektion mindestens annähernd einer dieselbe in Einschaltrichtung begrenzenden Gegenfläche (9) entspricht.
    *i. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Druckkammer (4) in Ausschaltrichtung begrenzende Grenzfläche (8) in Projektion grosser als eine dieselbe in Einschaltrichtung begrenzende Gegenfläche (9) ist;.
    5· Schalter nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkammer (4) im Innenraum einer Druckflasche (10) ausgebildet ist, welche relativ zum ersten Kontakt (1) feststehende erste Bauteile und relativ zurr, zweiten Kontakt (2) feststehende zweite Bauteile aufweist.
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    6. Schalter nach Anspruch 1 und 5S dadurch ^eke-nnseichnet, dass die ersten Bauteile einen Druckzylinder (11) und einen an dessen Innenumfang angeordneten rohrförmigen ersten Schleifkontakt (30), und die zweiten Bauteile ein im Druckzylinder (11) verschiebbares und mit diesem über den ersten Schleifkontakt (30) in elektrischer Verbindung stehendes Kommutierungrohr (12), einen dieses über ein Isolierrohr (l6) mit dem zweiten Kontakt (2) fest verbindenden Verbindungsstern (13)j eine auf diesem befestigte, elektrisch isolierende Isolierdüse (14) mit dem Düsenengnis (5) und einen im Druckzylinder (11) relativ beweglichen Druckkolben (15) umfassen.
    7. Schalter nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Baugruppe (17) eine im Druckzylinder (11) verschiebbare Gleitbüchse (24) aufweist, mit einem Isolierrohr (26), einer Quermagnetfeldspule (25), einem ersten Abbrennring (18) und einem rohrförmigen zweiten Schleifkontakt (27), welcher zwischen der Gleitbüchse (24) und dem Druckzylinder (11) angeordnet ist.
    8. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Baugruppe (19) einen zweiten Abbrennring (20) mit einem Abbrennkonus (28) und mehrere Abbrennfinger (29) aufweist.
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    9. Schalter nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass im eingeschalteten Zustand des Schalters der erste Kontakt (1) mit dem zweiten Kontakt (2), und die erste Baugruppe (17) mit der zweiten Baugruppe (19) in elektrischer Verbindung steht und der Strom im wesentlicher, durch den Dauerstrompfad fliesst, welcher über einen Kommutierungskontakt (31), äas Kommutierungsrohr (12) und den Druckzylinder (11) verläuft.
    10. Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im eingeschalteten Zustand des Schalters die relativ zum ersten Kontakt (1) feststehende erste Baugruppe (17) auf einem inneren Anschlag (22) des Druckzylinders (11) anstösst und mittels einer zwischen dem Druckkolben (15) und der ersten Baugruppe (17) angeordneten, in zusammengedrücktem Zustand befindlichen Rückstellfeder (23) in Stellung gehalten ist.
    11. Schalter nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass im eingeschalteten Zustand des Schalters der erste Abbrennring (18) mit den Abbrennfingern (29) in Berührung steht.
    12. Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
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    zu Beginn des Ausschalthubes eine Wegbewegung des Korr.mutierungsrohres (12) vom KcnxmtierungskontaKt (3D und damit eine Kommutierung des Stromes vom Dauerstrompfad auf einen Löschstrompfad stattfindet, welcher über den ersten Kontakt (1), den mit diesem noch in Berührung stehenden zv/eiten Kontakt (2), die elektrische Vorrichtung (7) und den Druckzylinder (11) verläuft, und dass sich gleichzeitig der zweite Kontakt (2) mit der zweiten Baugruppe (19) und dem Druckkolben (15) in bezug auf die erste Baugruppe (17), v/elche noch relativ zum ersten Kontakt (1) feststehend ist, in Ausschaltrichtung relativ bewegt, wobei eine Unterbrechung der elektrischen Verbindung zwischen den beiden Baugruppen (17 und 19) erfolgt und in einem zwischen diesen allmählich wachsenden, als Brenndistanz wirkenden Abstand der rotierenden Hilfslichtbogen (21) gezündet wird.
    13. Schalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Ausschalthubstellung, in welcher zwischen den beiden Baugruppen (17 und 19) die volle Brenndistanz wirksam ist, das Kommutierungsrohr (12) mit der bis jetzt stillstehenden ersten Baugruppe (17) in Berührung kommt und im anschliessenden Ausschalthunbereich diese entgegen der Druckkraft der jetzt schon teilweise entspannten Rückstellfeder (23) zusammen mit der zweiten Baugruppe (19) in
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    Ausschaltrichtung bewegta wobei der rotierende Hilfslichtbogen (21) in vollem Masse brennt und das in der noch verschlossenen Druckkammer (4) befindliche Gas erhitzt und auf Druck gebracht wird.
    Ik. Schalter nach Anspruch 11, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbrechung der elektrischen Verbindung zwischen den beiden Baugruppen (17 und 19) durch Unterbrechung des Kontaktes zwischen dem ersten Abbrennring (l8) und den Abbrennfingern (29) erfolgt, und dass die allr.rihlich anwachsende Brenndistanz zwischen dem ersten Abbrer.nring (18) und dem Abbrennkonus (28), und die volle Brenndistanz zwischen dem ersten Abbrennring (l8) und den zweiten Abbrennring (20) entsteht.
    15. Schalter nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich nach Zündung des rotierenden Hilfsliehtborens (21) der zweite Kontakt (2) vom ersten Kontakt (1) trennt und ein diese überbrückender Hauptlichtbogen (6) entsteht und allmählich länger wird, dass ferner das Düsenengnis (5) frei wird und das in der Druckkammer (4) unter hohen Druck befindliche Gas mit Schallgeschwindigkeit durch daö Düsenengnis (5) hindurchströmt und eine Löschung des Hauptlichtbogens (6) im Stromnulldurchgang des Ausschaltstrones
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    bewirkt, dass durch Löschung des Hauptlichtbogens (6) eine Unterbrechung des Löschstrompfades und eine Löschung des Hilfslichtbogens (21) erfolgt, und dass anschliessend der zweite Kontakt (2) mit der zweiten Baugruppe (19) und der Druckkammer (4) die Endstellung der Ausschaltbewegung erreichen.
    16. Schalter nach Anspruch 1 und Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Ausschalthubbereich eine teilweise Entspannung der Rückstellfeder (23) stattfindet und dass diese die Endstellung der Aus'schaltbewegung in teilweise entspanntem Zustand erreicht.
    17. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kontakt (1) im Gehäuse feststehend und der zweite Kontakt (2) in axialer Richtung des Gehäuses verschiebbar angeordnet ist.
    18. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kontakt (2) im Gehäuse feststehend und der erste Kontakt (1) in axialer Richtung des Gehäuses verschiebbar angeordnet ist.
    19. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
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    sowohl der erste Kontakt (1) wie auch der zweite Kontakt (2) in axialer Richtung des Gehäuses verschiebbar angeordnet ist.
    BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie.
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