DE6812161U - Presse mit nachstellbarer gleitfuehrung - Google Patents

Presse mit nachstellbarer gleitfuehrung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/04Frames; Guides
    • B30B15/041Guides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine nachstellbare Gleitführung für ein in einem Gehäuse verschiebbar gelagertes Bauelement, welches in zwei Gleitflächen im Bereich der Hinterkanten und zwei im Bereich der Vorderkanten angeordneten, abgeschrägten Gleitflächen geführt ist, wobei mindestens eine der abgeschrägten vorderen Gleitflächen durch Verschieben eines Prismenstücks nachstellbar ist, insbesondere eine Stößelführung für Exzenterpressen.
Es ist bereits bekannt, einen verschiebbaren Pressenstößel im Bereich der Hinterkanten auf zwei nebeneinander liegenden Gleitflächen und im Bereich der Vorderkanten auf zwei abgeschrägten Gleitflächen zu lagern, wobei zur Nachstellung zum Ausgleich des Spiels gegen eine dieser abgeschrägten Gleitflächen ein Prismenstück verschiebbar und lagefixierbar angepresst wird. Eine solche Gleitführung hat sich zwar für viele Anwendungsfälle bewährt, es ergeben sich jedoch Schwierigkeiten bei sogenannten Einpunktpressen, d.h. bei Maschinen, bei welchem die Kraft nur durch einen Pleuel und einen Kugelkopf übertragen wird, und zwar dann, wenn außergewöhnliche einseitige Belastungen auftreten. Insbesondere bei Exzenterpressen für Stanzautomaten, die mit Folgeschlitten arbeiten, können Kippkräfte entstehen, welche die einwandfreie Gleitführung zwischen Stößel und Gehäuse beeinträchtigen und einen raschen Verschleiß in der Gleitführung bedingen. Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, eine nachstellbare Gleitführung für ein in einem Gehäuse verschiebbar gelagertes Bauelement, insbesondere für einen Stößel bei Einpunktpressen zu schaffen, bei der das Auftreten von Kippkräften unwirksam gemacht wird.
Das Kennzeichnende der Erfindung ist darin zu sehen, daß das Bauelement zusätzlich zu den abgeschrägten Gleitflächen im Bereich der Vorderkanten in je zwei zueinander senkrechten Gleitflächen im Bereich der Hinterkanten gelagert ist. Durch diese Ausbildung, bei der selbstverständlich auch ein Vertauschen der Gleitflächen an den Vorder- und an den Hinterkanten möglich ist, wird eine besonders günstige kippfreie Lagerung des geführten Bauelements, insbesondere des Stößels einer Exzenterpresse, erreicht. In weiterer Fortbildung des Erfindungsgedankens kann es vorteilhaft sein, daß wenigstens eine der zueinander senkrechten Gleitflächen eine gegen die Gleitführung verschiebbare Anpreßleiste aufweist. In Verbindung mit der Nachstellung an mindestens einer der abgeschrägten Gleitflächen läßt sich damit eine spielfreie Lagerung des Stößels im Maschinengehäuse erzielen, die auch bei einseitiger Belastung eine einwandfreie Gleitführung sicherstellt.
Die verschiebbare Anpreßleiste kann zweckmäßig am Stößel, d. h. an verschiebbaren Bauelement selbst, vorgesehen sein. In einer anderen empfehlenswerten Ausführungsform läßt sich die verschiebbare Anpressleiste am Gehäuse d. h. am Teil der gehäusefesten Lagerung, anbringen. Es sind ferner Kombinationen zwischen beiden Anbringungsarten denkbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die verschiebbare Anpreßleiste durch in Längsrichtung verteilte, getrennte Anpreßvorrichtungen einstellbar ist. Zweckmäßigerweise sind diese Anpreßvorrichtungen als in ihrer Lage feststellbare Einstellschrauben ausgebildet. Bei einer empfehlenswerten Konstruktion können die Einstellschrauben in Zugriffsausnehmungen des Stößels, d. h. des verschiebbar gelagerten Bauelements angeordnet sein, und es befinden sich am Gehäuse entsprechend angepasste Ausnehmungen zum Durchgriff der Einstellwerkzeuge in der Einstellage. Dadurch läßt sich die Gleitführung besonders leicht nachstellen.
Das Anpressen der Anpreßleiste kann außer durch Einstellschrauben auch mit Hilfe eines Druckmediums, beispielsweise Hydrauliköl, erfolgen, und zwar derart, daß zur Aufnahme des Druckmediums ein Druckkanal in den verschiebbar gelagerten Bauelement oder im Gehäuse vorgesehen ist, welcher mit Druckzylindern in Verbindung steht, deren Druckkolben gegen die Anpressleiste anliegen. Dabei kann es vorteilhaft sein, daß zur Druckerzeugung im Druckkanal mindestens ein in einem Schraubengewinde geführter Einstellkolben vorgesehen ist. Durch Einschrauben des Einstellkolbens läßt sich eine äußerst gleichmäßige Druckerhöhung herbeiführen, die sich an sämtlichen gegen die Anpressleiste anliegenden
Druckkolben auswirkt. Bei einer zweckmäßigen konstruktiven Lösung können an beiden Enden des Druckkanals je ein Einstellkolben vorgesehen sein.
Es erscheint ferner zweckmäßig, daß die Druckkolben ein federelastisch gelagertes Anpreßstück aufweisen. Dies bedeutet, daß zusätzlich zu der hydraulischen oder in sonstiger Weise erzeugten Anpreßkraft eine federelastische Abstützung erfolgt, welche ein Nachlassen des hydraulischen Druckes oder eine Abnutzung an der Anpreßleiste innerhalb gewisser Grenzen ausgleicht.
In einer vorteilhaften Ausführung können die Druckkolben topfförmig mit Nutenringen zur Abdichtung an ihrer äußeren Oberfläche gestaltet sein und als Anpreßstück einen im Topfraum verschiebbaren Stempel aufweisen, dessen stangenförmiger Teil wenigstens zwei Tellerfedern durchstößt, die an der Stempelstirnfläche und am Grund der Topfausnehmung anliegen. Eine solche konstruktive Gestaltung erweist sich in der praktischen Anwendung als besonders geeignet zur Erzeugung feineinstellbarer Anpreßkräfte.
Die einstellbare Gleitfläche befindet sich vorzugsweise auf der Seite der einstellbaren Prismenführung zur Nachstellung an der abgeschrägten hinteren Gleitfläche, welche die gleiche Verschiebungsrichtung aufweist. Bei einer Exzenterpresse bedeutet dies, daß eine der von der Vorderseite der Maschine her betrachtet rechts oder links seitlich liegenden, zueinander senkrechten Gleitflächen im Bereich der Hinterkanten einstellbar ist, und zwar diejenige auf der Seite des verschiebbaren vorderen Prismenstücks, dessen Verschiebungsrichtung mit der
Verschiebungsrichtung der Anpreßleiste übereinstimmt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Exzenterpresse mit einer Stößellagerung gemäß der Erfindung, Figur 2 einem Schnitt durch die Stößellagerung in der Exzenterpresse nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, Figur 3 einen Teilausschnitt der Stößellagerung entsprechend Fig. 2, jedoch mit am Maschinengestell angeordneter, verschiebbarer Anpreßleiste, Figur 4 einen Teilausschnitt des Stößels mit Anpreßleiste, Figur 5 einen Teilausschnitt entsprechend Fig. 4 mit hydraulisch verschiebbaren Druckkolben, Figur 6 einen Ausschnitt im Bereich eines Druckkolbens nach Fig. 5 mit einer alternativen Ausführung, die einen federgestützten Stempel enthält.
In den Figuren 1 bis 3 erkennt man einen Stößel 1, der in einem Maschinengehäuse 2 in einer nachstellbaren Gleitführung verschiebbar gelagert ist. Im Bereich der Hinterkanten des Stößels 1 befinden sich zwei zueinander senkrechte Gleitflächen 3, 4, 5, 6, während im Bereich der beiden Vorderkanten abgeschrägte Gleitflächen 7, 8 angeordnet sind. Gegenüber den abgeschrägten Gleitflächen 7, 8 sind Prismenstücke 9, 10 angeordnet, wobei das eine Prismenstück 9 mit einer entsprechenden Einstellschraube
11 zur Nachstellung verschoben werden kann. Das andere Prismenstück 10 ist bei 12 fest gehaltert.
Bei der Ausführungsform nach Figur 2 befindet sich eine verschiebbare Anpreßleiste 13 am Stößel 1, während die verschiebbare Anpreßleiste 13 bei der Ausführungsform nach Figur 3 einen Teil des Maschinengehäuses 2 bildet. Die verschiebbare Anpreßleiste 13 ist durch in Längsrichtung verteilte Einstellschrauben 14, 15 und 16 einstellbar. Diese Einstellschrauben 14, 15, 16 können durch entsprechende Kontermuttern 17, 18 und 19 in ihrer Einstellage gesichert werden (vgl. Fig. 4).
Gemäß Figur 4 sind die Einstellschrauben 15 und 16 in entsprechenden Zugriffsausnehmungen 20, 21 des Stößels 1 gelagert, und es befinden sich in der Zeichnung nicht sichtbare, angepaßte Ausnehmungen am Maschinengehäuse zum Durchgriff der Einstellwerkzeuge in der Einstellage.
In Figur 5 ist eine alternative Ausführung gezeigt, bei der das Anpressen der Anpreßleiste 13 mit Hilfe von Druckkolben 22, 23, 24 erfolgt. Diese Druckkolben sind in zylinderförmigen Ausnehmungen 25, 26, 27 gelagert und weisen an ihrem äußeren Umfang zur Abdichtung je zwei Kolbenringe 28, 29, 30 auf. Die Zuleitung des hydraulischen Druckmediums erfolgt über einen Druckkanal 31 mit zu den zylinderförmigen Ausnehmungen 25, 26 und 27 führenden Anschlußkanälen 32, 33, 34. Am oberen und unteren Ende des Druckkanals 31 ist je ein in einem Schraubengewinde geführter Einstellkolben 35, 36 vorgesehen. Die Einstellkolben 35, 36 weisen Zugriffsschlitze zur Nachstellung der hydraulischen Druckkraft auf.
Bei der alternativen Gestaltung nach Figur 6 ist der Druckkolben in Form eines topfförmigen
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, der an seinem äußeren Umfang ebenfalls
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Abdichtung gegen die
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aufweist. Das Anpassen der Anpressleiste 13 ist im
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Teiles 37 ein
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verschiebbar gelagert, dessen stangenförmiger Teil 41 vier gegeneinander gerichtete
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45, 44, 45 durchstößt und dadurch in den topfförmigen Teil 37 federelastisch gelagert ist. In dieser Ausführung ergibt sich somit eine Kombination aus hydraulischer und federelastischer Anpreßkraft.
Bei Anwendung der Erfindung lassen sich besonders günstig nachstellbare Gleitführungen, vorzugsweise für Gleitführungen bei Exzenterpressen, herstellen, welche die Möglichkeit der feinstufigen
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bieten und auch beim Auftreten von Kippkräften eine sichere Führung des verschiebbaren Bauelements gewährleisten.
Die neuartige Gleitführung erscheint u. a. auch für die bekannte Ausführung einer Exzenterpresse vorteilhaft, die als
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bezeichnet werden kann. Dabei ist sowohl eine Arbeitsfolge von hinten nach vorn, als auch von links nach rechts möglich. Bei der Arbeitsfolge von links nach rechts mit Folgeschlitten treten am Stößel erhebliche Kippkräfte auf, die durch die angegebene Ausbildung der Gleitführung
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aufgenommen werden können.

Claims (13)

1.) Nachstellbare Gleitführung für ein in einem Gehäuse verschiebbar gelagertes Bauelement, welches in zwei Gleitflächen im Bereich der Hinterkanten und zwei im Bereich der Vorderkanten angeordneten, abgeschrägten Gleitflächen geführt ist, wobei mindestens eine der abgeschrägten vorderen Gleitflächen durch Verschieben eines Prismenstücks nachstellbar ist, insbesondere Stößelführung für Exzenterpressen, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (1) zusätzlich zu den abgeschrägten Gleitflächen (7, 8) im Bereich der Vorderkanten in je zwei zueinander senkrechten Gleitflächen (3, 4; 5, 6) im Bereich der Hinterkanten geführt ist.
2.) Gleitführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der zueinander senkrechten Gleitflächen (3, 4; 5, 6) eine gegen die Gleitführung verschiebbare Anpreßleiste (13) aufweist.
3.) Gleitführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Anpreßleiste (13) am Stößel (1) vorgesehen ist.
4.) Gleitführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Anpreßleiste (13) am Gehäuse (2) vorgesehen ist.
5.) Gleitführung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Anpreßleiste (13) durch in
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verteilte, getrennte Anpreßvorrichtungen
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einstellbar ist.
6.) Gleitführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßvorrichtungen in ihrer Lage feststellbare Einstellschrauben (14, 15, 16) sind.
7.) Gleitführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschrauben (15, 16) in Zugriffsausnehmungen (20, 21) des Stößels (1) angeordnet sind, und daß am Gehäuse (2) entsprechend angepaßte Ausnehmungen zum Durchgriff der Einstellwerkzeuge in der Einstellage vorgesehen sind.
8.) Gleitführung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anpressen der Anpreßleiste (13) mit Hilfe eines Druckmediums erfolgt, und daß zur Aufnahme des Druckmediums ein Druckkanal (31; 32, 33, 34) vorgesehen ist, welcher mit Druckzylindern (25, 26, 27; 39) in Verbindung steht, deren Druckkolben (22, 23, 24; 40) gegen die Anpreßleiste (13) anliegen.
9.) Gleitführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Druckerzeugung im Druckkanal (31) mindestens ein in einem Schraubengewinde geführter Einstellkolben (35, 36) vorgesehen ist.
10.) Gleitführung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden des Druckkanals (31) je ein Einstellkolben (35, 36) vorgesehen ist.
11.) Gleitführung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkolben (37) ein federelastisch gelagertes Anpreßstück (40) aufweisen.
12.) Gleitführung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkolben (37) topfförmig gestaltet sind und als Anpreßstück einen im Topfraum verschiebbaren Stempel (40) aufweisen, dessen stangenförmiger Teil (41) wenigstens zwei Tellerfedern (42, 43, 44, 45) durchstößt, die an der inneren Stempelstirnfläche und am Grund der Topfausnehmung anliegen.
13.) Gleitführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (4) einstellbar ausgebildet ist, welche auf der Seite des mit gleicher Verschiebungsrichtung einstellbaren Prismenstücke (9) liegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3622495A1 (de) * 1986-07-02 1988-01-21 Mannesmann Ag Saeulenfuehrung, insbesondere an schmiedepressen
DE4128895A1 (de) * 1990-08-30 1992-03-05 Aida Eng Ltd Verfahren und vorrichtung zum fuehren eines gleiters einer pressmaschine

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DE4128895A1 (de) * 1990-08-30 1992-03-05 Aida Eng Ltd Verfahren und vorrichtung zum fuehren eines gleiters einer pressmaschine
DE4128895C2 (de) * 1990-08-30 1999-05-20 Aida Eng Ltd Presse mit Stößelführung und Verfahren zum Betreiben der Presse

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