DE6805057U - Vorrichtung zum foerdern und wenden von gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum foerdern und wenden von gegenstaenden

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DE6805057U
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Description

PR. HESSER Maschinenfabrik Aktiengesellschaft, Stuttgart Bad Cannstatt
"Vorrichtung zum Fördern und Wenden von Gegenständen"
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern und Wenden von Gegenständen, beispielsweise Packungen, die einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und auf ihrem Weg von einer Bearbeitungsvorrichtung zur nächsten 90 Grad um ihre Hochachse gedreht werden müssen.
Es sind bereits Wendevorrichtungen bekannt, welche aus einem Förderband und einem oberhalb von diesem umlaufenden Wendestern bestehen, dessen Föruertaschen bildende Arme auf einem Teil ihres Umlaufwegs in den Förderweg des Förderbandes ragen und die vom Förderband zugeführten Packungen mit Hilfe einer bogenförmigen, ortsfest angeordneten Leitschiene drehen.
Bei derartigen Wendevorrichtungen kommt es Jedoch in manchen Fällen vor, daß die Packungen den an ihnen angreifenden Taschen ausweichen, dadurch verhältnismäßig stark an der Leitschiene reiben und sich entgegengesetzt zum Umlaufsinn des Wendesterns drehen.
Man hat diese Störung dadurch zu beheben versucht, daß man an den. in Umlaufrichtung voreilenden Flächen der Taschen Nasen
angebracht hat, die ein ungewolltes Verdrehen der Packungen verhindern. Dabei zeigte sich jedoch, daß die Packungen nur bei zeitlich sehr genauer Zuförderung an den Nasen vorbei in die Taschen gelangen. Eine derart genaue Zuführung bedingt jedoch einen beträchtlichen technischen Aufwand. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Nasen das Herausfördern der Packungen aus den Taschen behindern und damit verzögern, so daß die Packungen die Wendevorrichtung nicht genau in der geforderten Ausrichtung verlassen.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wird gemäß vorliegender Neuerung eine Vorrichtung vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an den Armen des Wendesterns gesteuert bewegbare Nasen angeordnet sind, die während des Wendens der Packungen über die in Drehrichtung vorderen Seiten der Taschen überstehen und an der äusseren Vorderkante der Packungen angreifen.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsart der neuerungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß sich die Nasen an den freien Enden von schwenkbar an den Armen des Drehsterns gelagerten Hebeln befinden, die über an sich bekannte Übertragungsglieder von einer ortsfesten Steuerkurve angetrieben sind.
Mittels der gesteuert bewegbaren Nasen können auch bis zu einem gewissen Grade unregelmäßig in die Taschen hineingeförderte Packungen störungsfrei erfasst, zu Beginn des Wendevorgangs in den Taschen ausgerichtet und schließlich gegen Verdrehen gesichert
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werden. Des weiteren können die Packungen nicht vorzeitig vom Förderband aus den Taschen erfasst und in fehlerhafter Ausrichtung weggefördert werden. Ebenso sind Pehlausrichtungen, die durch eine verzögerte Freigabe der Packungen aus den Taschen des Fördersterns verursacht werden können, ausgeschlossen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist nachfolgend anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
Die Förder- und Wendevorrichtung besteht im wesentlichen aus einem ersten Förderband 1, einem zweiten in Verlängerung des ersten angebrachten Förderband 2, einer zwischen diesen beiden Förderbändern 1 und 2 in Höhe derselben angeordneten Gleitplatte sowie einem oberhalb dieser umlaufenden Wendestern 4.
Der Wendestern 4 ist um eine zur Gleitplatte 3 senkrechte Achse drehbar angeordnet und jeweils die Seiten 6 und 7 seiner Arme 8 bilden zwischen den letzteren gelegene rechtwinkelige Taschen 9. Diese Taschen 9 laufen in einer zum Förderband 1 parallelen Ebene um und ragen dabei zeitweilig oberhalb der Gleitplatte 5 in die Verlängerung des Förderwegs der Förderbänder 1 und 2. Entlang dieses Teils des Umlaufwegs der Taschen 9 ist eine bogenförmige Leitschiene 10 oberhalb der Gleitplatte 3 angeordnet. Ar. den Armen 8 sind in einer zu deren Umlaufebene parallelen Ebene Nasen 11 aufweisende Hebel 12 schwenkbar gelagert, die mittels einer ortsfest angeordneten Steuerkurve 13 über Kurvenroiien 14, Rollenhebel I5, Gestänge 16, Hebel IT und Achsen 18 sowie mittels
Rückholfedern 19 betätigbar sind. Die Hebel 12 mit ihren Nasen 11 ragen in einer Endstellung über die beim Umlauf voreilenden Seiten 6 der Taschen 9. Dabei haben die Nasen 11 einen Abstand zu den nacheilenden Seiten 1J der Taschen 9, der der Abmessung der Packungen 2C senkrecht zu den letztgenannten Seiten 7 entspricht. In ihrer zweiten Endstellung sind die Hebel 12 im Umlaufsinn der Taschen 9 derart geschwenkt, daß die Nasen 11 hinter die Seiten 6 der Taschen zurückstehen.
Zu wendende Packungen 20 werden zwischen Schienen 21, 22 geführt mittels des ersten Förderbandes 1 in vorbestimmten Abständen auf die Gleitplatte 3 übergeschoben und gelangen dabei in die umlaufenden Taschen 9 des Wendesterns 4. Der Wendestern 4 wird in Abhängigkeit vom Förderband 1 derart angetrieben, dass sich zum letzteren jeweils dann eine Tasche 9 in Ausrichtung oder kurz davor befindet, wenn eine über die Gleitplatte 3 geschobene Packung 20 gerade im Begriff ist, an der voreilenden Seite 6 der betreffenden Tasche 9 anzulaufen. Zu diesem Zeitpunkt wird die dieser Tasche 9 zugeordnete und hinter die Ebene der voreilenden Seite 6 zurückgeschwenkte Nase 11 gegen die Packung 20 bewegt und schiebt deren zuerst in die Umlaufbahn der Tasche 9 gelangten Teil gegen die nacheilende Seite 7, derart, daß die Packung 20 zangenartig an dem genannten Teil erfasst und gegen Herausdrehen aus der Tasche 9 entgegengesetzt deren Umlaufsinn
gesichert ist.
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Während des nun folgenden Teils des Umlaufs der Tasche 9 wird die Packung 20 aus der Zuförderrichtung weg und in einem Bogen über die Gleitplatte 3 geschoben. Dabei dient die bogenförmige Leitschiene 10 dazu, daß die Packung 20 nicht an der schiebenden Seite 7 der Tasche 9 entlang aus dieser herausgleitet, wodurch unter anderem gegebenenfalls die Nase 11 die ihr zugedachte Aufgabe nicht mehr erfüllen kann.
Wenn die Packung 2C beim Umlauf in den Taschen 9 um den vorbestimmten Winkel gedreht ist, so wird die Nase 11 mittels der Steuerkurve IJ von der Packung 20 weggeschwenkt, derart, daß das zweite Förderband 2 die in der Zwischenzeit über die Gleitplatte 5 überstehende Packung ohne Behinderung und ohne Veränderung von deren Ausrichtung aus der Tasche 9 fördern kann.
Je nach der Höhe der zu wendenden Packungen 20 können selbstverständlich auch zwei solche Arme 8 aufweisende Wendesterne 4 deckungsgleich übereinander angeordnet werden, wobei ebenfalls Jeweils zwei Hebel 12 mit Nasen 11 übereinander vorgesehen sein können.
Mittels der neuerungsgemäßen Förder- und Wendevorrichtung ist, wie bereits eingangs erwähnt, ein genaues Wenden von Gegenständen 20 um einen vorbestimmten Winkel möglich, wobei die bei vertretbarem technischen Aufwand beim Zuführen der Packungen zu erwartenden Unregelmäßigkeiten keine Störungen verursachen.
ö ( - «P1 : ' ^ *y Schutzansprüche

Claims (1)

  1. Schutzansprüche;
    1. Vorrichtung zum Fördern und Wenden von Gegenständen, beispielsweise Packungen, die einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und auf ihrem Weg von einer Bearbeitungsvorrichtung zur nächsten um ihre Hoohachse gedreht werden, bestehend aus einer Bandfördereinrichtung od. dgl. und einem oberhalb derselben umlaufenden Wendestern, dessen Fördertaschen bildende Arme auf einem Teil ihres Umlaufwegs in den Förderweg der Fördereinrichtung ragen und die von derselben zugeführten Packungen mit Hilfe einer bogenförmigen, entlang eines Teils des Umlaufwegs der Taschen ortsfest angeordneten Leitschiene drehen, dadurch gekennzeichnet, daß an den umlaufenden Armen (8) gesteuert bewegbare Nasen (11) gelagert sind, die während des Wendens der Packungen (20) über die in Drehrichtung vorderen Seiten (6) der Taschen (9) überstehen und an den äußeren Vorderkanten der Packungen (20) angreifen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nasen (11) an den freien Enden von an den Armen (8) schwenkbar gelagerten Hebeln (12) befinden.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine ortsfeste Steuerkurve (IJ) und an sich bekannte, die Nasen (11) während des Umlaufs der Arme (8) betätigende Übertragungsglieder (14,15,16,17*18) vorgesehen sind.
    ? 1.. > t \ ac» . ■
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung aus einem ersten Förderband (1) und einem in Verlängerung desselben angeordneten zweiten Förderband (2) sowie einer zwischen diesen angeordneten Gleitplatte 0) besteht.
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DE6805057U 1968-10-30 1968-10-30 Vorrichtung zum foerdern und wenden von gegenstaenden Expired DE6805057U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3643187A1 (de) * 1986-12-18 1988-06-23 Bikoma Gmbh Vorrichtung zur drehung von hygieneprodukten aus einer transportrichtung in eine dazu quer angeordnete lage
DE4136179A1 (de) * 1991-11-02 1993-05-06 Focke & Co (Gmbh & Co), 2810 Verden, De Verfahren und vorrichtung zum wenden von quaderfoermigen oder kubischen packungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3643187A1 (de) * 1986-12-18 1988-06-23 Bikoma Gmbh Vorrichtung zur drehung von hygieneprodukten aus einer transportrichtung in eine dazu quer angeordnete lage
DE4136179A1 (de) * 1991-11-02 1993-05-06 Focke & Co (Gmbh & Co), 2810 Verden, De Verfahren und vorrichtung zum wenden von quaderfoermigen oder kubischen packungen

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