DE6803454U - Kippstuhl mit hydraulischem kippantrieb - Google Patents

Kippstuhl mit hydraulischem kippantrieb

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DE6803454U
DE6803454U DE19686803454 DE6803454U DE6803454U DE 6803454 U DE6803454 U DE 6803454U DE 19686803454 DE19686803454 DE 19686803454 DE 6803454 U DE6803454 U DE 6803454U DE 6803454 U DE6803454 U DE 6803454U
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tilting
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rocker
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DE19686803454
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VER OESSTERREICHISCHE EISEN UN
Voest AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/06Equipment for tilting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

« η 9 m ■* ■·
Α'ΪΟ 77
22. Oktober 1968
Vereinigte Österreichische Eisen- und Stahlwerke Aktiengesellschaft
in Linz (Österreich) Muldenstrasse 5
Kippstuhl mit hydraulischem Kippantrieb
Die Neuerung betrifft einen Kippstuhl mit hydrau- :.. Mi ppantrieb für Gießpfannen od. dgl. mit einem j Ixndei, de st; en eines Ende r.n eine mit der Pfanne
1 -..lüssig verbundene Kippkübel angelenkt und dessen ■ :j iCnde in einem Schwenklager abgestützt ist.
Kippstühle dieser Art werden in metallurgischen
'' ■ . o~n zuiT, Abgießen von G-ie.ipfannen, Schlackenpfannen I * '.ionen Gefäßen veiwen.et. Auch des Ausbrechen von
I -r. -nroüten bzv/. von ausgebrannter Mauerung wird am
I "■■ ;,1 bei gekippter Pfanne vorgenommen. I'er hydrau-• antrieb bietet besonders dann, wenn mehrere Kipp-■ von einem DrucKaggregat betätigt werden können, Vorteile»
Der Sxand der Technik umfaiit die folgenden Aus- ;i,-sarten: Der ortsfest od^r fahrbar angeordnete Kippbesitzt eir'e Abstellplattform für die GieSpfanne, wobei mit ihren Zapfen in ?Cipplager einsetzbar ist.
54
— 2 —
In der Kippachse ist am Kippstuhl eine mit cer Pfanne formschlüssig verbindbare Kippkurbel gelagert, an welcher die Kolbenstange eines hydraulischen Zylinders, der sich mit seinem anderen Ende in einem Schwenklader ortsfest abstützt, angelenkt ist. Diese Konstruktionsart hat den Nachteil, daß die Pfanne nicht bis in den Kopfstand gekippt werden kann. Es £ind Kippwinke_L bis maximal 160° möglich. Um einen größeren Kippwinkel zu erreichen, hat man vorgeschlagen, zwei Hydraulikzylinder zu verwenden, die an zwei gegeneinander um 120° versetzten Xippkurbeln angreifen, von denen jede mit einem hydraulischen Zylinder gelenkig verbunder ist. Es iat klar, daß d .rch eine solche Anordnung der konstruktive und apparative Aufwand wesentlich erhöht wird.
Ein anderer Vorschlag, um den Kippw?nkel eines Kippstuhls zu vergrößern, besteht darin, die mit dem Kippzylinder verbundene Kippkurbel auf einer horizontalen Führung abzuwälzen, wobei an den Kippzylinder in Querrichtung ein Hiliszylinder angelenkt ist, mit welchem die Totpunktlage des Haupt Zylinders überwunden wird. .Auch diese Anordnung hat nicht befriedigt, denn durch den Hilfszylinder werden Biegebeanspruchungcr. auf den Hauptzylinder ausgeübt« Es ist daher notwendig, den hydraulischen Kippzylinder stärker und schwerer auszubilden als es sonst notwendig wäre.
Die vorliegende Neuerung bezweckt die Überwindung der geschilderten Nachteile und Schwierigkeit3n. Sie besteht bei einem KippstuhJ der eingangs definierten Art darin, daß das im Schwenklager abgestützte Ende des Kippzylinders aus
fin
454
seiner Lage relativ zur ortsfesten Kippachse in Drehrichtung der Kipp"bewegung nachstellbar ist.
Vorzugsweise ist das im Schwenklager abgestützte Ende des Kippzylinders längs einer Kreisbahn nachstellbar. Es kann auch das im Schwenklager abgestützte Ende des Kippzylinders längs einer horizontalen Führungsbahn, beispielsweise einer Kulisse, nachstellbar sein.
Bei einer Ausführungsform des Gegenstandes der Neuerung isJi das im Schwenklager abgestützte Ende des Kippzylinders an einer Schwinge gelagert, deren Schwenkpunkt in der Kippachse oder exzentrisch zu dieser liegt, wobei die Schwinge im Abstand von ihrem Schwenkpunkt, vorzugsweise an ihrem anderen Ende, gelenkig mit der Kolbenstange eines Hilfszylinders verbunden ist, der sich an seinem anderen Ende gelenkig an einem ortsfesten Widerlager abstützt.
Bei einer anderen Ausführungsform, die konstruktiv besonders einfach ist, ist das im Schwenklager abgestützte Ende des KJppzylir.ders an einer Schwinge gelagert, deren Schwenkpunkt exzentrisch zur Kippachse liegt, wobei der Schwenkweg der Schwinge durch zwei Anschläge begrenzt ist.
Diese und weitere Merkmale der Neuerung sind in der Zeichnung in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung näher erläutart: Hierin zeigen die Fig. 1 und 2 eine Ausführungefοrm des Gegenstandes der Neuerung mit einem Hilfszylinder in Aufriß und Kreuzriß; die Pig. 3 und 4 stellen eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Net-rung
-A-
ohne Hilfszylinder dar, ebenfalls im Aufriß und Kreuzriß. In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform, ähnlich wie in den Fig. 1 und 2, jedoch mit exzentrischer lagerung der Schvrnge, dargestellt; Fig. 6 zeigt eine noch weiter? Ausführungsform ohne Hubzylinder mit einer Kuüssentuhrung für d· s schwenkbcre Ende des Kippzylinders.
In den rig» 1 und 2 der Zeicl_nung ist ^iit 1 der Kippstuhl bezeichnet, der zv/ei gegenüberliegende Ständer 2 mit Nischen 3 auiweir/.t, die zur Aufnahme der Zapfen 4 der Pfanne 5 uienen. Die Pfunde isx in Kipplagern 6 gelagert, die aus einer an zwei Leuchen 7 Ί"· festigten Eüchse bestehen kennen. An den Waschen ist eine Tragvorrichtung 8 vorgesehen, mittels welcher die Pfanne in o.en Kippstuhl eingesetzt und von dort abgenommen v/erder; kann.
In der Kippachse ist am Ständer 2 die Kippvorrichtung angeordnet, die aus de;:> mit dein ständer 2 starr verbundenen Zapfen 10, der um diesen schv/enkbf-ren Kip -kurbel 9, der ebenfalls schwenkbaren Scnwinge 12 sowie dem Kip zylinder 11 besteht. Die Kolbenstange des Kippzylinders 11 ist b_i 1J mit der Kiprkurbel 9 gelenkig verbunden; das andere Ende des Kip-·Zylinders ist in einem Schweiuilager abgestützt d.h. mit dem Ende der Schwinge \2 durch des Gelenk 14 verbunden.
Ein Hilfszylinder 15 ist mit deiner Kolbenstange mit dem Gelenk 14 verbunden und stützt °ich auf de1" anderen Ceite in dem ortsfesten Gelenk 16 am Unterteil des Kippstuhls ab. Axi dfcr Kippkvrbei 9 ist ein Kipparm V1' befestigt, der mit einem am Unterteil der Pfanne angeordneten Mitnehmer 18 zusammenwirkt.
Die Punktion der Einrichtung ist die folgende:
Die Pfanne 5 wird durch einen Kran od. dgl. im Kippstuhl
abgesetzt und der Mitnehmer 18 mit dem Kipparm 17 in formachlüs,sige Verbindung gebracht. Zum Kippen der Pfanne wird
der Kippzylinder 11 hydraulisch beaufschlagt; die Schwinge
12 wird zunächst durch den Hilfszylinder 15 in der in Fig.
1 dargestellten Stellung festgehalten. Der Kippzylinder 11
kippt die Pfanne über die Kippkurbel so weit, bis er infolge des am Ende der Bewegung immer kleiner v/erdenden Hebelarms nicht mehr in der Lage ist, die Pfanne weiter zu kippen. Nun wird mittels des Hilfszylinders 15 das schwenkbare
Ende der Schwinge und des Kippzylinders in Drehrichtung der | Kippbewegung nachgestellt, u. zw. bei dem Beispiel nach Fig.1 f
in horizontaler Richtung. Die Nachstellungslage der Schwinge '%
und des Kippzylinders ist in Fig. 1 mit strichpunktierten |
Linien dargestellt und mit 19 bezeichnet. Die Nachstellung ;
kann als hydraulische Folgesteuerung durchgeführt werden; £
sie kann auch in Abhängigkeit vom Kippwinkel erfolgen. Sine i,
etwas abgeänderte, in Fig. 1 nicht dargestellte Ausführungs- H
form kann darin bestehen, daß der Hilfszyiinder nicht am ■j
Ende der Schwinge im Gelenk 14, sondern in einem geringeren ; Abstand von der Kippachse, beispielsweise im Mittelteil der
Schwinge, angelenkt ist. Auf diese Weise kann der Hub des ;
Hilfszylinders kleiner gehalten werden. Durch die beschrie- '
bene Anordnung ist es also möglich, die Pfanne in den Kopf- ·"]
stand und darüber hinaus zu kippen. ;
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Eine bevorzugte Auaführungsform des Gegenstandes der Neuerung, die konstruktiv "besonders elnfaoh ist, ist in den Pi&. 3 und 4 dargestellt, In denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeiohen versehen sind. Der Unterschied der Ausfuhrungsform naoh den Pig. 3 und 4 gegenüber der bereits beschriebenen besteht darin, daß die Schwinge 12 nicht in der Kippachse, sondern exzentrisch dazu an einem Zapfen 20 gelagert ist, der am Ständer 2 befestigt ist. Der Kippzylinder ist sonst in gleicher Welse, wie in Verbindung mit Mg. 1 und 2 beschrieben, mit der Schwinge 12 und der Kippkurbel verbunder, nämlich mittels der Gelenke 13 und He Die Bewegung der Schwinge ist durch die Anschläge 21 und begrenzt.
Zu Beginn des Kippvorgangs befindet sich die Schwinge in der in Fig. 3 dargestellten Lage, die bei Beaufschlagung des Kippzylinders 11 eine Abstützkraft gegenüber dem Anschlag 21 hervorruft, wodurch beim Aussohieben der Kolbenstange die Kippkurbel 9 gedreht wird. Das Gelenk 13 beschreibt die strichpunktiert eingezeichnete Kreisbahn 23, bis es die mit dem Punkt 24 bezeichnete Stellung erreicht, bei welcher die Kippzylinderachse mit der Verbindungslinie der Achsen des Zapfens 20 und des Gelenks 14 zusammenfällt. In dieser Stellung verschwindet die Abstützkraft und bei weiterem Ausschieben der Kolbenstange schwenkt die Schwinge 12 mit dem daran angelenkten Ende des Kippzylinders 11 selbsttätig entlang der Kreisbahn 25 aus, bis sie ihre durch den Anschlag 22 bestimmte Endlage 22 erreicht hat. Bei weiterem
'*J
Ausschieben der Kolbenstange kann die Pfanne bis in den Kopfstand und darüber gedreht werden.
Für Kippstellungen der Pfanne, die kein ruckstellendes Moment erzeugen, kann eine Hilfseinrichtung zum Pesthalten der Schwinge 12 vorgesehen sein, wie in Fig. 3 mit 26 bezeichnet; sie besteht aus einem gewichtsbelasteten Seilaug 28, welcher die Schwinge am Anschlag 22 festhält.
Eine weitere Ausgestaltung des Gegenstandes der Neuerung ist in Fig. 5 erläutert, in der wieder gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Bei dieser Ausführungsform ist die Schwinge 12 in ähnlicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3 nicht in der Kippachse, sondern exzentrisch dazu an einem Zapfen 20 am Ständer 2 gelagert. De-r Kippzylinder 11 ist sonst in gleicher Weise, wie in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 beschrieben, mit der Schwinge 12 und der Kippkurbel 9 über das Gelenk verbunden und das andere Ende des Kippzylinders ist mit dem Ende der Schwinge 12 durch das Gelenk 14 verbunden, an welchem die Kolbenstange eines Hilfszylindere 15 angreift, der sich mit seinem anderen Ende an dem ortsfesten Gelenk abstützt. Die Ausführungsform nach Fig. 5 hat den Vorteil, daö der Hilfszylinder 15 kleiner dimensioniert werden kann als bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2, bei welcher der Scnwenkpunkt der Schwinge 12 mit der Kippachse zusammenfällt, u. zw. deshalb, weil bei der exzentrischen Lagerung der Schwinge das vom Kippzylinder in die Schwinge eingeleitete Moment in jeder Stellung kleiner ist·
In Fig. 6 ist eine noch weitere Ausführungsform der Neuerung erläutert, wobei das im Üchwenklager 14 abgestützte Ende des Kippzylinders längs einer horizontalen Bahn nachstellbar ist. Es handelt sich bei dieser Aueführungsform um eine Konstruktion ohne Hili'szylinder; der Kippzylinder 11 ist wieder mittels des Gelenks 13 mit der Kippkurbel 9 verbunden; sein anderes Ende, das üchv;enklager, ist mit einem Bolzen 29 versehen, der in einer Kulissenführung 30 in horizontaler Richtung nachstellbar ist. Wie ersichtlich, ist der Bolzen 29 mit einem über Umlenkräder 51» 32 geführten Kettentrieb 33 verbunden, mit dem der Bolzen 29 1UId damit der Kipozylinder 11 in der Kulissenführung nach^estelix werden kann. Die Funktion der Einrichtung ist sonst die gle. ehe v:ie in Verbindung mit Fig. 1 und 2 beschrieben.

Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE:
    1. Kippstuhl mit hydraulischem Kippantrieb für Gießpfannen od. dgl. mit einem Kippzylinder, dessen eines Ende an eine mit dar Pfanne formschlüssig verbundene Kippkurbel angelenkt und dessen anderes Ende in einem Sohwenklager abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das im Schwenklager (H) abgestützte Ende des Kippzylindere (11) aus seiner Lage relativ zur ortsfesten Kippachse in Drehrichtung der Kippbewegung nachstellbar ist.
    2» Kippstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daa im Sohwenklager (H) abgestützte Ende des Kippzylinders (11) längs einer Kreisbahn nachstellbar ist (Pig. 1 - 5 ).
    5. Kippstuhl nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das im SchwenklageT (H) abgestützte Ende des Kippzylinders (11) längs einer horizontalen Führungsbahn, beispielsweise -;iner Kulisse (30), nachstellbar ist (Fig. 6).
    4. Kippstuhl nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im Schwenklager (H) abgestützte Ende des Kippzylinders (11) an einer Schwinge (12) gelagert ist, deren Schwenkpuiikt in der Kippachse
    oder exzentrisch zu dieser liegt, und dan die Schwinge (12) im Abstand von ihrem ochwenkpunkt, vorzugsweise an ihrem anaeren Ende, gelenkig mit der Kolbenstange eines Hilfs?i,ylinders (15) verbunden ±sz, der sich an seinem anderen Ende gelenkig an einem ortsfesten Widerlager (16) abstützt (Mg. 1, 2 und 5).
    5. Kippstuhl nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im Schwenklager (14) abgestützte Ende des Kippzylinders (11) an einer Schwinge (12) gelagert ist, deren Schwenkpunkt (20) exzentrisch zur Kip-iachse liegt, und daii der Schwen'cweg der Schwinge (12) durch zwei Anschläge (21, 22) begrenzt ist (Pig. 3 und 4).
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