DE677704C - Giesskokille - Google Patents

Giesskokille

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DE677704C
DE677704C DED71339D DED0071339D DE677704C DE 677704 C DE677704 C DE 677704C DE D71339 D DED71339 D DE D71339D DE D0071339 D DED0071339 D DE D0071339D DE 677704 C DE677704 C DE 677704C
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casting
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DED71339D
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DUERENER METALLWERKE AKT GES
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DUERENER METALLWERKE AKT GES
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D7/00Casting ingots, e.g. from ferrous metals
    • B22D7/005Casting ingots, e.g. from ferrous metals from non-ferrous metals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

  • Gießkokille Man hat bereits erkannt, daß es beim Gießen von dichten Blöcken und ähnlichen Werkstücken aus Aluminium- und Magnesiumlegierungen wichtig ist, daß sich die Eingußtülle für den Gießstoff in möglichst kurzer, und zwar gleichbleibender Entfernung oberhalb des Gießspiegels in der Kokille befindet.
  • Um dies zu ermöglichen, hat man vorgeschlagen, die Gießkokille mit einer seitlichen Längsöffnung zu versehen, die entsprechend dem Steigen des Spiegels durch ein Abdeckmittel abgedeckt wird. Es ist auch weiterhin bekannt, dieses der Gießkokille gegenüber verstellbare Abdeckmittel derart auszubilden, daß eine Reibung gegenüber dem in der Kokille befindlichen Gießstoff vermieden wird.
  • Die Erfindung bezweckt, die Kokille bei möglichst dichter Heranführung der Gießtülle an den Gießspiegel so auszubilden, daß für den Gießstoff in der Kokille möglichst gleichmäßige Erstarrungsbedingungen während des ganzen Gießvorganges gegeben sind.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, die Gießkokille aus einer dickwandigen Außenkokille und einer dieser gegenüber dem fortschreitenden Gießvorgang entsprechend beweglichen dünnwandigen Innenkokille aufzubauen, wobei der Gießstoff am oberen Ende der Außenkokille zugeführt wird. Die Außenkokille, die an ihrem ganzen Umfang einen starken, gleichmäßig bemessenen Wandungsquerschnitt besitzt, stellt die genügende Wärmeabfuhr sicher und schafft für den Gießstoff gleichmäßige Erstarrungsbedingungen, da der Gießstoff während des ganzen Gießvorganges stets am oberen Ende der Außenkokille zugeführt wird.
  • Um den unterbrochenen Einguß des Gießstoffes in die Innenkokille zu ermöglichen, kann diese in an sich bekannter Weise mit einem Längsschnitt versehen sein. Der Längsschlitz der Innenkokille kann mitausgegossen werden, wobei zweckmäßig zum Verhindern der Reibung des Gießstoffes an der Außenkokille am unteren Ende des Längsschlitzes der Innenkokille ein Metallband befestigt wird, welches über den oberen Rand der Außenkokille nach außen verläuft. Dieses Metallband deckt dann den Längsschlitz am Außenumfang der Innenkokille ab. Der Ausguß des Längsschlitzes der Innenkokille wird, da für ihn andere Erstarrungsbedingungen gelten als für den eigentlichen Gießblock, vor dem Verarbeiten von dem Gießblock entfernt. Man kann aber auch so vorgehen, daß der Längsschlitz der Innenkokille nicht mitausgegossen wird. In diesem Fall wird der Längsschlitz der Innenkokille durch einen entsprechend bemessenen Längsstab oder leistenartigen Ansatz an der Außenkokille ausgefüllt. Bei Verwendung eines die Reibung verhindernden Metallbandes kann dieses über diesen Längsstab nach oben aus der Kokille herausgeführt werden. Wenn auch die Innenkokille, die ja infolge der Anordnung der Außenkokille sehr dünnwandig gehalten sein kann, die Erstarrungsbedingungen in senkrechter Richtung so gut wie gar nicht beeinflußt, so kann man, fair es für notwendig erachtet wird, auch in senkrechter Richtung für den Gießstoff vollkommen gleichmäßige Erstarrungsbedingungen schaffen, indem die Innenkokille am oberen Ende der Außenkokille schichtweise aufgebaut wird. Der Aufbau der Schichten erfolgt dem fortschreitenden Gießvorgang entsprechend in der Weise, daß oberhalb des Gießspiegels stets nur die zum Einguß unbedingt erforderlichen Schichten aufgebaut sind.
  • Wird die Innenkokille aus mehrteiligen Schichten aufgebaut, so kann für den Gießstoff der Längsschlitz in der Innenkokille auch in Fortfall kommen.
  • Schließlich kann die Innenkokille auch schichtweise fortlaufend aus aneinandergelenkten Gliedern aufgebaut werden, die am oberen Ende der Außenkokille schraubengangförmig zuführbar sind. In diesem Falle läßt sich selbst bei Fortfall des Längsschlitzes jede Vergrößerung der Fallhöhe für den Gießstoff vermeiden.
  • Es ist bereits vorgeschlagen, gehört jedoch noch nicht zum Stande der Technik, an einwandige Gießkokillen die Wandung aus segmentförmigen, zu einer Kette aneinandergereihten Paßstücken zu bilden, welche die Gestalt von Abschnitten eines Schraubenganges besitzen und durch Gelenke verbunden sind.
  • Ferner hat man vorgeschlagen, Kokillen in radialer oder in axialer Richtung zu unterteilen, um besondere Kühlbedingungen in den einzelnen Zonen zu erreichen. Dabei sind aber die einzelnen Kokillenabschnitte in bezug aufeinander unbeweglich angeordnet. Abgesehen davon, kommt es bei den bekannten unterteilten Gießkokillen auch niemals auf die Schaffung gleicher Erstarrungsbedingungen an.
  • Selbstverständlich kommt die neue Gießkokille nicht nur für Aluminium- und Magnesiumlegierungen, sondern für alle Metalle und Metallegierungen in Frage, bei denen es auf völlig gleichmäßige Erstarrungsbedingungen ankommt.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Gießkokille beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigen: Abb. i eine aus Außen- und Innenkokille bestehende Gießform, bei der der Längsschlitz der Innenkokille mitausgegossen wird, in Seitenausicht, teilweise im Schnitt, Abb. 2 die gleiche Gießform in Draufsicht, Abb. 3 eine etwas abgeänderte Ausführungsform, bei der der Längsschlitz der Innenkokille nicht ausgegossen wird, in Seitenansicht, Abb. q. die gleiche Ausführungsform in Draufsicht, Abb. 5 eine weitere Ausführungsform, bei der die Innenkokille in Höhenrichtung schichtweise unterteilt ist, in Seitenansicht, - Abb. 6 die gleiche Gießform in Draufsicht, @: Abb.7 die gleiche Gießform, von unten gesehen, Abb. 8 eine Ausführungsform der Gießform, bei der die Innenkokille ohne Längsschlitz ausgeführt ist, in. Seitenansicht, Abb. 9 diese Gießform in Draufsicht.
  • Abb. io veranschaulicht die Anordnung von Anpreßmitteln zum Aufeinanderpressen der einzelnen Schichten der Innenkokille, und zwar in der linken Hälfte für eine Gießform nach Abb. 5 und in der rechten Hälfte für eine Gießform nach Abb. B.
  • Die Gießform nach den Abb. i und 2 besteht aus einer Außenkokille i, die an ihrem ganzen Umfang gleichmäßig bemessene, starke Wandungen besitzt, um gleiche Erstarrungsbedingungen für den Gießstoff zu schaffen. Die Außenkokille i ist der Gießtülle :z und dem Gießtrichter 3 gegenüber unbeweglich angeordnet. Im Innern der Außenkokille i befindet sich eine Innenkokille q., die möglichst dünnwandig ausgeführt ist und einen Längsschlitz j besitzt, durch den die Gießtülle 2 bis in die Achse der Gießform hindurchgeführt ist. Die Gießtülle 2 befindet sich unmittelbar oberhalb des Gießspiegels und wird dem fortschreitenden Gießvorgang entsprechend der Außenkokille i gegenüber abgesenkt. Am unteren Ende der Innenkokille ist an der Außenseite des Längsschlitzes 5 ein Metallband 6 befestigt, welches am Innenumfang der Außenkokille :i hochgeführt und über deren oberen Rand nach außen abgeleitet ist. Dieses Metallband verhindert ein Reiben des Eingußstoffes beim Absenken der Innenkokille an der Außenkokille. Das Metallband 6 kann sehr dünn ausgebildet sein. Wird es aus dem gleichen oder ähnlichen Stoff hergestellt wie der Eingußstoff, kann es beim Eingießen des letzteren in die Innenkokille mit dem Eingußstoff zur Verschweißung kommen. Bei dieser Ausbildung der Gießform kann das Gleitband 6 auch in Fortfall kommen, da der Gießstoff im Schlitz sehr schnell erstarrt. Selbst wenn sich der seitliche Anguß infolge des Reibens aufrauhen sollte, ist dieses unschädlich, da ja der Anguß vor der Verarbeitung des Gießblockes von diesem abgetrennt wird. Bei dieser Ausführung der Gießform wird der Längsschlitz in der Innenkokille mitausgegossen.
  • Die Gießform nach den Abb. 3 und q. besteht wiederum aus einer Außenkokille i, die in ihrem Umfang vollkommen geschlossen ist und gleichmäßige, starke Wandquerschnitte besitzt. Auch hier ist die Außenkokille der Eingußtülle 2 und dem Gießtrichter 3 gegenüber unbeweglich. Die Innenkokille q. besitzt wiederum zum Durchlaß der Eingußtülle 2 einen Längsschlitz, der jedoch im Gegensatz zur Gießform nach Abb. i und 2 nicht mitausgegossen, sondern durch den Längsstab 7 der Außenkokille i ausgefüllt wird. In diesem Fall deckt das Metallband 6, das am unteren Ende der Innenkokille befestigt ist, die Innenseite des Schlitzes 5 der Innenkokille ab. Es erübrigt sich hier ein Entfernen des Angusses.
  • Bei der Ausführungsform nach den Abb.5 bis 7, die im wesentlichen der Ausführung nach Abb. 3 und q. entspricht, ist die Innenkokille in Höhenrichtung schichtweise unterteilt, um auch in Höhenrichtung hinsichtlich der Innenkokille völlig gleichmäßige Erstarrungsbedingungen für den Gießstoff zu schaffen. Die einzelnen Schichten der Innenkokille bestehen aus zwei Teilen 8a, 8b, die bei 9 gelenkig miteinander verbunden sind. Der Längsschlitz 5 ist an der dem Scharnier 9 gegenüberliegenden Seite angeordnet. Am oberen Ende der Gießform werden mit fortschreitendem Gießvorgang die einzelnen Schichten der Innenkokille aufgebaut. Um ein ununterbrochenes Gießen zu ermöglichen, werden die Schichten der Innenkokille unterhalb der Außenkokille i in der aus Abb. 7 ersichtlichen Weise wieder abgebaut, d. h. die Teile 8a, 8b jeder Schicht werden so weit auseinandergeklappt, daß ein zeitweises Abtrennen des Gießblockes erfolgen kann. Die einzelnen Schichten der Innenkokille können zu einem endlosen Band zusammengefaßt sein.
  • Bei der Ausführung nach den Abb. 8 und 9 ist die Innenkokille, die im Innern der Außenkokille i angeordnet ist, in Höhenrichtung wiederum schichtweise unterteilt, und zwar besteht die Innenkokille aus gelenkig miteinander verbundenen Einzelgliedern io, die am oberen Ende der Außenkokille fortlaufend unter Drehen der Innenkokille gegenüber der Außenkokille schraubengangförmig zugeführt werden. Bei dieser Ausbildung der Innenkokille kommt der Längsschlitz 5 in Fortfall, ohne daß die freie Fallhöhe für den Gießstoff vergrößert zu werden braucht.
  • Bei schichtweiser Unterteilung der Innenkokille in Höhenrichtung empfiehlt es sich, Preßvorrichtungen vorzusehen, die ein dichtes Aufeinanderliegen der einzelnen Schichten in der Außenkokille gewährleisten. So kann beispielsweise, wie in der linken Hälfte der Abb. io dargestellt, für die in Abb. 5 bis 7 veranschaulichte Unterteilung der Innenkokille ein Druckhebel m Verwendung finden, der jeweils auf das höchste aufgebaute Schichtglied der Innenkokille aufgesetzt wird. Bei der Ausbildung der Innenkokille entsprechend Abb.8 und kann auch eine federnde Druckrolle 12 Verwendung finden, die sich auf den ununterbrochen zugeführten Gliedern abwälzt. Selbstverständlich können die Hebel ii und federnden Druckrollen 12 auch in mehrfacher Anordnung Verwendung finden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gießkokille zum Herstellen dichter Blöcke und ähnlicher Werkstücke aus Aluminium- und Magnesiumlegierungen, gekennzeichnet durch eine dickwandige Außenkokille (i) und eine dieser gegenüber dem fortschreitenden Gießvorgang entsprechend bewegliche dünnwandige Innenkokille (q.), welcher der Gießstoff am oberen Ende der Außenkokille zugeführt wird.
  2. 2. Gießkokille nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkokille (q) einen den seitlichen Durchtritt des Gießstoffes ermöglichenden Längsschlitz (5) besitzt.
  3. 3. Gießkokille nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkokille (i) mit einem leistenartigen Ansatz (7) die schlitzförmige Längsöffnung (5) der Innenkokille (q) ausfüllt. q..
  4. Gießkokille nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkokille am oberen Ende der Außenkokille schichtweise aufbaubar ist.
  5. 5. Gießkokille nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkokille schichtweise fortlaufend aus aneinandergelenkten Gliedern (io) aufbaubar ist, die am oberen Ende der Außenkokille schraubengangförmig zuführbar sind.
DED71339D 1935-10-24 1935-10-24 Giesskokille Expired DE677704C (de)

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