DE1809744A1 - Verfahren zum Stranggiessen von Metallen,in Form von Brammen,Platten u.dgl.,und Durchlaufkokille zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Stranggiessen von Metallen,in Form von Brammen,Platten u.dgl.,und Durchlaufkokille zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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DE1809744A1 DE19681809744 DE1809744A DE1809744A1 DE 1809744 A1 DE1809744 A1 DE 1809744A1 DE 19681809744 DE19681809744 DE 19681809744 DE 1809744 A DE1809744 A DE 1809744A DE 1809744 A1 DE1809744 A1 DE 1809744A1
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
    • B22D11/0408Moulds for casting thin slabs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
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    • B22D11/142Plants for continuous casting for curved casting

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Description

  • t'Verfahren zum Stranggiessen von Metallen, in Form von Brammen, Platten u. dgl., und DurchlauSkokille zur Durchfahrung dieses Verfahrens".
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stranggiessen von metallen, in Form von Brammen, Platten u. dgl., bei Verwendung einer vertikalen Durchlaufkokille, die aus zwei gegenüberliegenden, zueinander etwa parallelen, den kürzeren Querscjrnittsseiten des zu giessenden Letallstrangs entsprechenden Querwänden und aus zwei gegenüberliegenden, gekühlten, zumindest auf einem Teil der Kokillenhdhe nach unten konvergierenden, den längeren Querschnittsseiten des zu giessenden Metallstrangs entsprechenden Längswänden besteht, wobei auf den Längswänden dieser Lurohlaufkokille fortlaufend zwei unächst voneinander getrennte, nach unten zusammenlaufend abgleitende Metallschichten zum Erstarren gebracht werden, die etwa im Bereich des kleinsten Abstandes wischen den Kokillenlängswänden gegeneinander anliegen und untereinander verschweisst werden.
  • Bei den bisher bekannten Verfahren dieser Art weisen die auf den konvergierenden Längswänden der Durchlaufkokille erstarrten Metallschichten einen etwa planparallelen, rechtecki--gen Querschnitt auf, der im Bereich des kleinsten Abstandes zwischen den Längswänden etwa dem halben Strangquerschnitt entspricht. Nach der gegenseitigen Andrückung und Verschweissung dieser zwei Metallschichten entsteht in der Durchlaufkokille selbst ein im wesentlichen voll erstarrter Metallstrang, der nach dem Austritt aus der Kokille keinen flüssigen Strangkern aufweist.
  • Mit diesem bekannten Verfahren ist es nun schwierig, bzw.
  • praktisch unmöglich, Metallstränge und insbesondere Brammen verhätnismässig grosser Stärke herzustellen, da die in der Durchlaufkokille auf den Längswänden derselben erstarrten Metallschichten eine entsprechend grosse Stärke aufweisen müssen. Ausserdem ist es bei bestimmten Metallen, insbesondere bei Stahl zweckmässig, dass der gegossene Metallstrang nach dem Austritt aus der Durchlaufkokille noch einen schmelzflüssigen Sumpf aufweist, dessen Querschnitt infolge der anschliessenden, sogenannten Sekundärkühlung fortlaufend nach unten bis zur vollständigen Erstarrung des Strangkerns abnimmt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art zum Stranggiessen von Iletallen in Form von Brammen, Platten u. dgl. zu entwickeln, das die Herstellung von Metallstrngen beliebig grosser, d.h. auch bedeutender Stärke unter Bildung eines flüssigen, nach dem Austritt des Strangs aus der Durchlaufkokille erstarrenden Strangkerns ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelost, dass in der DurchlauSkokille an Jedem Ldogsrsnd der beiden auf den Längswänden der Kokille erstarrten Metallschichten auf dem anschliessenden Randbereich der Querwände der Kokille ein quer zu der betreffenden Metallschicht gerichteter, mit dieser einstückiger Flansch zum Erstarren gebracht wird, und die so erhaltenen, in Querschnitt etwa U-förmigen, erstarrten Metallschichten nur mit ihren seitlichen, gegeneinander vorspringenden Flanschen unter 3ildung eines Metallstrangs mit ringförmig geschlossener, erstarrter Hülle und flüssigem Kern gegeneinander angedrückt und untereinander verschweisst werden.
  • Zur Durchführung dieses Verfahrens sieht die Erfindung eine Durchlaufkokille vor, die aus zwei gegenüberliegenden, vertikalen, zueinander etwa parailelen, den kürzeren Querschnittsseiten des zu giessenden Metallstrangs entsprechenden Querwänden und aus zwei gegenüberliegenden, gekühlten, zumindest auf einem Teil der Kokillenhöhe nach unten konvergierenden, den engeren Querschnittsseiten des zu giessenden Letallstrangs entsprechenden Längswänden besteht und dadurch gekennzeichnet ist, dass die Längswände eine im Querschnitt konlcave, etwa U-förmige innere Begrenzungsfläche aufweisen, und dass die nach innen vorspringenden, die Ecken des Kokillenraums umschliessenden Seitenteile dieser Längswände die Endteile der entsprechenden Querwände bilden und gekühlt sind.
  • Bei dieser Ausbildung der Längswände der Durchlaufkokille erstarrt auf der konkaven, U-förmigen Innenfläche Jeder gekühlten Längswand eine entsprechend U-förmige Metallschicht, deren seitliche Flansche.sich auf den nach innen vorspringenden, ebenfalls gekühlten Seitenteilen der Längswand bilden.
  • Bei dem erfindungsgema"ssen Verfahren ist es wichtig, dass die zwei U-förmigen, auf den Längswänden der Surchklaufkokille zum Erstarren gebrachten und nach unten konvergierenden Letallschichten zunächst, d.h. in dem oberen Bereich der Kokille voneinander getrennt sind, so dass sie frei und unabhangig voneinander nach unten abgleiten und erst in einem tieferen Bereich der Kokille, etwa im Bereich des kleinsten Abstandes zwischen den konvergierenden Längswänden mit ihren seitlichen Flanschen gegeneinander angedrückt werden können. Diese anfängliche gegenseitige Trennung der zwei U-förmigen, erstarrten Metallschichten kann in an sich bekannter Weise dadurch erhalten werden, dass der mittlere Teil jeder Querwand der Durchlaufkokille, der zwischen den zwei entsprechenden, gegeneinang der vorspringenden, gekühlten Seitenteilen der Längswände liest zumindest in dem oberen Kokillenbereich durch WErmeisolierung und/oder Beheizung so warm gehalten wird, dsss auf ihm das Netall schmelzflUssig bleibt. Diese bekannte, an sich ohne weiteres in Verbindung mit dem erfindungsgemassen Verfahren anwendbare Ausführung weist jedoch den Nachteil auf,-dass einerseits die Beheizung der Querwände der Durchlaufkokille einen zusätzlichen Aufwand erfordert und andererseits die Wärmeisolierung der Querwände, insbesondere wenn sie - wie zumeist erforderlich - aus einem inneren feuerfesten Belag besteht, sehr schnell abgenutzt wird und infolgedessen auch sehr oft ausgewechselt werden muss.
  • In Weiterentwicklung des erfindungsgemässen Verfahrens werden nun diese Nachteile dadurch behoben, dass der mittlere Teil jeder Querwand der Durchlaufkokille, der zwischen den betreffenden, gegeneinander vorspringenden Seitenflanschen der U-förmigen, auf den Längswänden der Kokille erstarrten Metallschichten liegt, mit einer solchen Wärmeabfuhrfähigkeit ausgelegt und eventuell abgekühlt wird, dass darauf eine feststehende, nach Erreichen des thermischen Gleichgewichts eine gleichbleibende Stärke aufweisende Metallschicht zum Erstarren gebracht wird, die von den angrenzenden Seitenflanschen der U-förmigen Metallschichten durch verhältnismässig schmale Fugen schmelzflüssig gehaltenen metalls getrennt ist.
  • Eine erste'Ausführungsform der Durchlaufkokille zur Durchführung dieses weiterentwickelten Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den gegeneinander vorspringenden Seitenteilen der Längswände der Kokille und dem von diesen Seitenteilen eingeschlossenen mittelteil der Querwände Trennfugen aus wärmeisolierendem, feuerfestem Werkstoff vorgesehen sind. Bei dieser Ausführung bleibt das Metall im Bereich der wärmeisolierenden Trennfugen zwischen den Seitenteilen der Längswände und dem Mittelteil der Querwände flüssig und gewdhrleistet dadurch die erforderliche Trennung zwischen den auf den Längawa-'nden gebildeten, nach unten konvergierend angeleitenden, U-förmigen Metallschichten und den feststehenden, auf dem Mittelteil der Querwände erstarrten Metallschichten.
  • Die schmalen Trennfugen aus wärmweisolierendem, feuerfestem Werkstoff unterliegen einem verhältnismässig gerigen Verschleiss und können auch ohne wesentlichen Aufwand ausgewechselt werden.
  • Eine weitere Ausfuhr'ungsform der Durchlaufkokille zur Durchftihrung des weiterentwickelten Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den gegeneinander vorspringenden Seitenteilen der Längswände der Kokille und dem von diesen Seitenteilen eingeschlossenen Mittelteil der Querwände offene Spalte vorgesehen sind, durch welche hindurch Schmieröl unter Druck in die Kokille einströmt. Bei dieser Ausbildung verhindert das einströmende Drucköl sowohl das Austreten des schmelzflüssigen Metalls durch die Trennspalte zwischen den Längs-und Querwänden der Durchlaufkokille, als auch die BiLdung eines erstarrten Verbindungssteges zwischen den U-förmigen, auf den Längswänden gebildeten und nach unten konvergierend abgleitanden Metallschichten und den feststehenden, auf dem Mittelteil der Querwände erstarrten Metallschichten. Diese ausführung ist dabei insbesondere für die an sich bekannten Durchlaufkokillen vorteilhaft, bei denen die Querwande der Kokille feststehen, wogegen beide Längswände gleichzeitig auf und ab schwingen.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 - eine Anlage zum Stranggiessen von l.etallen, insbesondere Stahl, im schematischen Aufriss und teilweise im Schnitt.
  • Fig. 2 - eine erste Ausführungsform der Durchlaufkokille nach der Erfindung, in vertikales Schnitt.
  • Fig. 3 - einen Querschnitt durch die Kokille nach der Linie III-III der Fig. 2.
  • Fig. 4 - eine zweite Ausführungsform der Durchlaufkokille nach der Erfindung, ifl vertikalem Schnitt.
  • Fig. 5 - den oberen Teil der Kokille nach Fig. 4, in schaubildlicher Darstellung.
  • Fig. 6 und 7 - Querschnitte durch die Kokille nach den Linien VI-VI und Vil-Vil der Fig. 4.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Stranggiessanlage weist eine Durchlaufkokille 1 mit gerader vertikaler Achse auf. Die Durchlaufkokille 1 ist auf einem auf und ab schwingenden Kokillentisch 2 gelagert, der in vertikalen Führungen 3 verschiebbar geführt ist. Die auf- und abgehende Bewegung-des Kokillentisches 2 wird mit Hilfe mindestens eines Schwinghebeln 4 erzeugt, der an einem entsprechenden unteren Ansatz 102 des Kokillentisches 2 angreift. Die Schwingachse 104 des Hebels 4 ist in der Längsrichtung dieses Hebels veratellbar, um die Schwingungsweite der Kokille 1 abändern zu können. Der Schwinghebel 4 wird von einer Kurvenscheibe 5 über einen Rollenstössel 6 angetrieben.
  • Das schmelzflüssige Metall wird aus einer Giesspfanne 7 mit unterem Stopfenauslauf 8 einem darunterliegenden Giess-oder Verteiler-Zwischenbehälter 9 zugeführt und aus diesem in die wassergekühlte Durchlaufkokille 1 gegossen.. Der aus der unteren oeffnung der Durchlaufkokille 1 austretende, zumindest einen erstarrten Mantel aufweisende Giesstrang S läuft zunächst auf einer geraden, vertikalen Bahnstrecke, die durch frei umlaufend gelagerte und allseitig um den Strang angeordnete Stützwalzen 10 bestimmt wird. Nach dieser verhältnismässig kurzen, geraden vertikalen Bahnstrecke. wird der Giesstrang S auf einem Kreisbogen seitlich in die Horizontale abgebogen.
  • Die kreisbogenförmig gekrümmte Strangbahn wird durch frei umlaufend gelagerte Führungswalzen 11, 12 bestimmt, die sowohl auf der krümmungsäusseren, als auch auf der krümmungsinneren Seite des Giesstrangs S angeordnet sind. Die Führungswalzen 12 auf der krümmungsinneren Strangseite sind in grösseren Abständen untereinander angeordnet und können auch durch feststehend Führungstraversen ersetzt werden. Nach dem Austritt aus der Durchlaufkokille 1 wird der Giesstrang 9 sowohl auf der geraden vertikalen Bahnstrecke im Bereich der Stützvlalzen 10, als auch auf der anschliessenden kreisbogenförmig gekrümmten Bahnstrecke im Bereich der Führungswalzen 11, 12 in an sich bekannter Weise mit Hilfe von in Fig. 5 dargestellten Wasserspritzdüsen 33 nachgekühlt.
  • Am Ende der kreisbogenförmig gekrümmten Bahn läuft der nun vollständig erstarrte Giesstrang S zwischen zwei Ubereinander angeordnete, hydraulißch gegeneinander gedrückte und vom Elektromotor 13 über ein beliebiges Getriebe 14 angetriebene Treibwalzen 15 durch, die den Strangtransport bewirken.
  • In Verbindung mit den Treibwalzen 15 ist eine Richtvorrichtung angeordnet, die den gekrümmten Giesstrang S in die Horizontale ausrichtet. Die Richtvorrichtung besteht aus einer dem Treibwalzenpaar 15 nachgeschalteten, frei umlaufenden und über dem Giesstrang S angeoraneten Richtwalze 1G, die auf einem Schwingarm 17 gelagert und durch mindestens einen hydraulischen Zylinder 18 gegen den Strang S gedrückt ist. Ebenfalls zu der Richtvorrichtung gehörend ist auf der Einlaufseite des ireibwalzenpaares 15 über dem Giesstrang S eine Gegendruckwalze 19 angeordnet.
  • Der Gegendruckwalze 19 auf der Einlaufseite der Richtvorrichtung kann mit einer auf der Unterseite des Giesstrangs S angeordneten und durch mindestens einen hydraulischen Zylinder 20 gegen die Gegendruckwalze 19 gedrUckte Walze 21 zusammenwirken, wie mit gestrichelten Linien in Sig. 1 dargestellt ist. Die beiden Vialzen 19, 21 können dann als zusätzliches Treibwalzenpaar benutzt werden, deasen Antrieb durch ein beliebigen Getriebe 22 von der einen nachgeschalteten Treibwalze 15 abgeleitet ist.
  • Die Stranggiessanlage ist mit einem einzigen Elektromotor 13 ausgerüstet7 der sowohl die Treibwalzen 15 bzw. 19, 21 als auch Uber ein Untersetzungsgetriebe 23 die Kurvenscheibe 5 zur Erzeugung der Kokillenschwingung antreibt Im Anschluss an die Richtvorrichtung wird der in die Horizontale gebogene, ausgerichtete Strang S durch eine verfahrbare, in der Strangla.ngsrichtung hin und her laufende Brennschneidvorrichtung 24 od. dgl. in einzelne Verarbeitungslängen aufgeteilt.
  • Zum Stranggiessen von Brammen, Platten oder blechen, d,h.
  • von Metallsträngen mit etwa rechteckigem Querschnitt, wird in einer Stranggiessanlage der oben beschriebenen Art eine Durchlaufkokille 1 benutzt, die in den Figuren 2 und 3 näher dargestellt ist. Diese Durchlaufkokille 1 besteht aus zwei gegenüberliegenden, in der vertikalen Schnittebene etwas nach innen ausgewölbten, trichterförmig nach unten konvergierenden und den längeren Querschnittsseiten des zu giessenden Metallstrangs S entsprechenden Längswänden 25, und aus zwei gegenüberliegenden, vertikalen, ebenen, etwa dreieckförmigen und den kürzeren Querschnittsseiten des zu giessenden Metall-Strangs S entsprechenden Querwänden 26. Sowohl die Längswände 25, als auch die Querwände 26 bestehen aus metallischem Werkstoff und sind durch Wasserumlauf gekühlt. Zu diesem Zweck weisen die Längs- und Querwand 25, 26 kühlwasserdurchflossene Hohlräume 27 bzw. 28 auf. Die Längrs- und Querwände 25, 26 der Durchlaufkokille 1 sind ausserdem fest untereinander und mit dem auf und ab schwingenden Kokillentisch 2 verbunden-und bilden zusammen einen einheitlichen, starren Kokillenkörper.
  • Die Längswände 25 weisen eine im Querschnitt konkave, etwa U-förmige innere begrenzungsfläche 29 auf. Die LängswanQe 25 sind infolgedessen an beiden Enden ihres Querschnitts mit etwa rechtwinklig nach innen vorspringendeSeitenteilen 30 versehen, welche die Ecken des Kokillenraums umschliessen und die Randteils der entsprechenden Querwand 26 der Kokille bilden. Diese Seitenteile 30 der Längswände 25 sind durch entsprechende seitliche Verlängerungen der kühlwasserdurchflossenen Hohlraume 27 etwa genau so stark abgekühlt, wie die übrigen Teile der Längswände 25.
  • Zwischen den gegeneinander vorspringenden, gekühlten Seitenteilen 30 der Längswände 25 der Kokille 1 und dem von diesen Seitenteilen 30 eingeschlossenen, etwa keil- bzwO dreieckförmigen, ebenfalls gekühlten Mittelteil der Querwände 26 sind Trennfugen 31 aus warmeisolierendem, feuerbeständigem Werk-Stoff vorgesehen.
  • Bei dieser Ausbildung der Durchlaufkokille 1 erstarrt aus der darin eingegossenen Metallschmelze auf der konkaven, U-förmigen Innenfläche 29 jeder Kokillenlängswand 25 eine entsprechende, im Querschnitt U-förmige Metallschicht Si. Die seitlichen Flansche F dieser zwei U-förmigen Metallschichten S1 bilden sich dabei auf den nach innen vorspringenden Seitenteilen 30 der Längswände 25 aus und sind gegeneinander gerichtet, ie insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist. Auch auf dem mittleren gekühlten Teil der Kokillenquerwände 26 erstarrten entsprechend geformte, etwa dreieckige Metallschichten M. Im Bereich der wärmeisolierenden Trennfugen 31 zwischen den Seitenteilen 30 der Längswi!nde 25 und dem Mittelteil der Querwände 26 bleibt Jedoch das in die Kokille 1 eingegossene Metall flüssig und bildet eine schmelzflüssige Trennfuge zwischen den auf den abgekühlten Mittelteilen der Querwände 26 erstarrten, dreieckigen Metallschichten M und den angrenzenden Seitenflanschen F der U-förmigen, auf den Längswänden erstarrten Metallschichten S1.
  • Infolgedessen können die in dem oberen Bereich der Kokille t voneinander und von den Metallschichten M auf den Querwänden 26 getrennten, U-förmigen Metallschichten S1 ungestört auf den nach unten konvergierenden Längswänden 25 abgleiten, wobei ihre Stärke und die Lange ihrer Seitenflansche F fortlaufend zunehmen, wie schematisch strichpunktiert in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Die auf den QuerwSnden 26 erstarrten dreieckigen Betallschichten M sind dagegen feststehend und ihre Stärke nimmt einen konstanten Wert ein, bei dem die genannten Metallschichten M als Isolatinsplatten wirken d.h. die .ärmeabfuhr durch die abgekühlten Quer'1iände 26 so stark hemmen, dass kein Metall auf der Innenseite der I;etallschichten = erstarrt.
  • In einem tieferen Bereich der iurchlaufkokille 1, etwa im Bereich des,kleinsten Abstands zwischen den konvergierenden Längswänden 25, werden die auf den Längswänden 25 gebildeten und darauf abgleitenden, U-fdrmigen Metallschichten S1 mit ihren gegeneinander vorspringenden Seitenflansohen F aneinander angedrückt und untereinander verschweisst. Dadurch wird in der Durchlaufkokille 1 ein Metallstrang S gebildet, der aus einer ringförmig in sich geschlossenen1 erstarrten Hülle S1 - S1 und aus einem schmelzflüssigen Kern besteht. Dieser Strang S tritt aus der unteren Offnung der Kokille 1 aus und wird auf seiner weiteren geraden, vertikalen Bahn im Bereich der Stützwalzen 10 und suf der anschliessenden kreisbogenförmig gekrümmten Bahn im Bereich der Führungswalzen 11, 12 bis zur vollständigen Erstarung seines schmelzflüssigen Kerns K abgekühlt.
  • Die in Fig. 4 bis 7 dargestellte Durchlaufkokille 101 besteht ebenfalls aus zwei gegenüberliegenden vertikalen, ebenen, zueinander parallelen, im Aufriss etwa dreieckigen und den kürzeren Querschnittsseiten des zu giessenden Metallstrangs S entsprechenden Querwänden 126 und aus zwei gegenüberliegenden, nach unten konvergierenden und den längeren Querschnittsseiten des zu giessenden Metallstrangs S entsprechenden La"ngswnden 125. Die Längswände 125 sind in der vertikalen Schnittebene nach innen ausgewölbt und als Zylindermantelsektoren ausgebildet. Der kleinste Abstand zwischen diesen gewdlbten Längswänden 125 liegt etwa in dem mittleren Kokillenteil, so dass die Kokille 101 eine in ihrem oberen Teil nach unten konvergierende und in dem unteren Teil nach unten divergierende Längsschnittsform aufweist.
  • Die etwa dreieckigen Querwände 126 der Kokille 101 sind feststehend angeordnet, während die gewUlbten Längswände 125 gleichzeitig um je eine äussere, waagerechte, z.B. mit dem geometrischen Mittelpunkt des entsprechenden Zylindermantelsektors zusammenfallende Achse auf und ab schwingen, wie mit den Doppelpfeilen in Fig. 5 angedeutet ist. Die Lagerung, die Führung und der Antrieb der auf und ab schwingenden Längswände 125 der Kokille 101 können beliebig ausgebildet sein. In dem dargestellten Ausflhrungsbeispiel läuft jede als Zylindermantelsektor ausgebildete Längswand 125 auf einer äusseren, entsprechend gekrümmten und zu der Achse des betreffenden Zylindersektors koaxiale Rollenbahn 32.
  • Die Längswände 125 der Kokille 101 weisen auch in diesem Fall eine konkave, U-förmige, innere Begrenzngsfläche 129 auf und werden durch Umlaufkühlung stetig und möglichst gleichförmig gekühlt. Zu diesem Zweck weisen die Längswände 125 kühlwasserdurchflossene innere Hohlräume 127 auf, die sich auch in die gegeneinander vorspringenden, die Ecken des Kokillen raums umschliessenden Seitenteile 130 der La.ngswände erstrecken, wie insbesondere in Fig. 6 und 7 dargestellt int. Infolgedessen erstarren auch in dieser Kokille 101 auf den Längswänden 125 und auf den gegeneinander vorspringenden Seitenteilen 130 der selben zwei im Querschnitt U-förmige Metallschichten S1 mit gegeneinander gerichteten Seitenflanschen F. Diese U-förmigen Letallschichten S1 gleiten auf den Längswänden 125 infolge der auf- und abgehenden Schwingbewegung derselben ab und werden etwa im Bereich des kleinsten Abstandes zwischen den Längswänden 125 nur mit ihren seitlichen Flanschen F gegeneinander angedrückt und untereinander verschweisst, wie insbesondere in Fig. 7 dargestellt ist. Es wird dadurch ein metallstrang S gebildet, der aus einer erstarrten Mantelhülle S1 - S1 und einem chmelzflUssigen Kern K besteht und auf seiner Bahn nach dem Austritt aus der Durchlaufkokille 101 mit Hilfe der Wasserspritz düsen 33 bis zur vollständigen Erstarrung nachgekühlt wird.
  • Die Querwand 126 werden in dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 4 bis 7 nicht durch besondere Kühlvorrichtung abgekühlt und können auch aus wärmeisolierendem, feuerfestem Werkstoff bestehen. Die Querwand 126 werden Jedoch so ausgelegt, dass die durch diese hindurch abgeführte Wärmemenge zu der Erstarrung einer Metallschicht M auf der Innenseite Jeder Querwand 126 führt, wie insbesondere in Fig. 6 dargestellt ist. Diese etwa dreieckigen Metallschichten M sind feststehend und ihre Starke nimmt nach dem Erreichen des thermischen Gleichgewichts einen konstanten Wert an: Infolgedessen bilden die Ketallachichten M eine innere Panzerung, welche die eventuell aus feuerfestem Werkstoff bestehenden Querwände 126 vor Abnutzung schützt.
  • Um die feststehenden, auf den Querwänden 126 gebildeten, dreieckigen Metallschichten M von den auf den Längswänden 125 gebildeten, nach unten konvergierend abgleitenden, U-förmigen Metallschichten 51 zu trennen, sind zwischen den gegeneinander vorspringenden Seitenteilen 130 der Längswände 125 und dem von diesen Seitenteilen eingeschlossenen Mittelteil der Querwände 126 offene, nach unten zusammenlaufende Spalte 34 ;vorgesehen.
  • Durch diese Spalte 34 hindurch wird mit Hilfe von Zuführleitungen 35 und in den Kokillenwänden ausgesparten KanElen 36 Schmieröl in den Kokillenraum eingedrückt. Dieses Schmier81 strömt dabei mit einem solchen Druck in die Kokille 101 ein, dass einerseits das schmelzflüssige Metall nicht durch die Trennspälte 34 austreten kann und andererseits das Metall in dem Bereich zwischen den auf den Querwänden 126 erstarrten Metallschichten M und den angrenzenden Seitenflanschen F der U-förmigen Metallschichten S1 flüssig bleibt. AusseKrdem bewirkt das Drucköl eine abdichtende Schmierung zwischen den feststehenden Querwänden 126 und den auf und ab schwingenden Längswänden 125.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens, insbesondere in baulicher Hinsicht abgeändert werden. So z.B. kann die Einführung von Drucköl durch die Trennspalte 34 nach Fig. 4 bis 7 auch bei der Durchlaufkokille 1 nach Fig. 2 und 3 anstelle der ärmeisolierenden Trennfugen 31 vorgesehen werden. Ausserdem können seitliche, der Zeichnung und der betreffenden Beschreibung entnehmbare Merkmale, einschliesslich der konstruktiven Einzelheiten, sowohl getrennt als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zum Stranggiessen von Metallen in Form von Brammen, Platten u. dgl., bei Verwendung einer vertikalen Durchlaufkokille, die aus zwei gegenüberliegenden, zueinander etwa parallelen, den kUrzeren Querschnittsseiten des zu giessenden Metallstrangs entsprechenden Querwänden und aus zwei gegenüberliegenden, gekühlten, zumindest auf einem Teil der Kokillenhdhe nach unten konvergierenden, den längeren Querschnittsseiten des zu giessenden Metallstrangs entsprechenden Längswänden besteht, wobei auf den Längswänden dieser Durchlaufkokille fortlaufend zwei zunächst voneinander getrennte, nach unten zusammenlaufend abgleitende Metallschichten zum Erstarren gebracht werden, die etwa im Bereich des kleinsten Abstandes zwischen den Kokillenlängswänden gegeneinander,anliegen und untereinander verschweisst werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass in der Durchlaufkokille an Jedem Längsrand der beiden auf den Längswänden der Kokille erstarrten Metallschichten (S1) auf dem anschliessenden Randbereich der Querwände der Kokille ein quer zu der betreffenden Metallschich' (si) gerichteter, mit dieser einßtückiger Flansch (F) zum Erstarren gebracht wirdj und die so erhaltenen, im Querschnitt etwa U-förmigen, erstarrten Metallschichten (S1) nur mit ihren seitlichen, gegeneinander vorspringenden Flanschen (F) unter Bildung eines Metallstrangs (S) mit ringförmig geschlossener, erstarrter Mantelhülle und flüssigem Kern (K) gegeneinander angedrückt und untereinander vers chwe isst werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass der mittlere Teil jeder Querwand der Durchlaufkokille, der zwischen den betreffenden, gegeneinander vorspringenden Seitenflanschen (F) der U-förmigen, auf den Långswänden der Kokille erstarrten Metallschichten (si) liegt, mit einer solchen Wärmeabführfähigkeit ausgelegt und eventuell abgekühlt wird,.dass darauf eine feststehende, nach Erreichen des thermischen Gleichgewichts eine gleichbleibende Stärke aufweisende Metallschicht (M) zum Erstarren gebracht wird, die von den angrenzenden Seitenflanschen (F) der U-förmigen Metallschichten (S1) durch verhältnismässig schmale Fugen schmelzflüssig gehaltenen Metalls getrennt ist.
3. Durchlaufkokille zur DurchfUhrung des Verfahrens nach Anspruch 1., mit zwei gegonUberliegenden, vertikalen, zueinander etwa parallelen, den kürzeren Querschnittsseiten des zu giessenden Metallstrangs entsprechenden Querwänden und zwei gegenüberliegenden, gekühlten, zumindest auf einem Teil der Kokillenhöhe nach unten konvergierenden, den längeren Querschnittsseiten des zu giessenden Metallstrangs entsprechenden Längswänden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Längswände (25, 125) eine im Querschnitt konkave, etwa U-fbrmige innere Begrenzungsfläche (29, 129) aufweisen, und dass die nach innen vorspringenden, die Ecken des Kokillenraums umschliessenden Seitenteile (30, 130) dieser Längsende (25, 125) die Randteile der entsprechenden Querwände (26, 126) bilden und gekühlt sind.
4. Durchlaufkokille nach Anspruch 3 zur DurchfUhrung des Verfahrens nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass zwischen den gegeneinander vorspringenden Seitenteilen (30) der Längswände (25) und dem von diesen Seitenteilen eingeschlossenen, etwa dreieckigen Mittelteil der Querwände (26) Trennfugen (31) aus wärmeisolierendem, feuerfestem Werkstoff vorgesehen sind.
5. Durchlaufkokille nach Anspruch 3 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass zwischen den gegeneinander vorspringenden Seitenteilen (130) der Längswände (125) und dem von diesen Seitenteilen eingeschlossenen Mittelteil der Querwände (126) offene Trennspalte (34) vorgesehen sind, durch welche hindurch Schmieröl unter Druck in die Kokille (101) einströmt.
6. Durchlaufkokille nach einem der AnsprUche 3 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass. der von den wärmeisolierenden Trennfugen (31) bzw von den Trennspalten (34) zum Einstrdmen des'Drucköls umschlossene Mittelteil der Querwände (26) kühlwassersdurchflossene Hohlräume (28) aufweist.
7. Durchlaufkokille nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass die Querwand zumindest teilweise aus wärmeisolierendem, feuerfestem Werkstoff bestehen und eventuell beheizbar sind.
L e e r s e i t e
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