DE677525C - Einspritzbrennkraftmaschine mit einer besonderen Andrehvorrichtung - Google Patents

Einspritzbrennkraftmaschine mit einer besonderen Andrehvorrichtung

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DE677525C
DE677525C DEB164525D DEB0164525D DE677525C DE 677525 C DE677525 C DE 677525C DE B164525 D DEB164525 D DE B164525D DE B0164525 D DEB0164525 D DE B0164525D DE 677525 C DE677525 C DE 677525C
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DEB164525D
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0269Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
    • F02D2700/0282Control of fuel supply
    • F02D2700/0284Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)

Description

  • Einspritzbrennkraftmaschine mit einer besonderen Andrehvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspritzbrennkraftmaschine mit einer Andrehvorrichtung, insbesondere einem elektrischen Anlasser, sowie mit einer Einspritzpumpe, deren Vollastfördermenge normalerweise begrenzt ist auf einen Teilbetrag der größtmöglichen Einspritzmenge, und zwar begrenzt durch einen im Weg des Fördermengenverstellglieds vorgesehenen bewegbaren Anschlag, der es aber zuläßt, das Fördermengenregelglied in einen über der Vollaststellung liegenden Bereich zu bewegen, sobald dieser Anschlag entsprechend verstellt wird.
  • Von der Möglichkeit, die Einspritzmenge über die Vollastmenge hinaus steigern zu können, wird in manchen Fällen beim Anlassen mit gutem Erfolg Gebrauch gemacht. Meistens wird dabei die Übermenge eingestellt, indem der für Vollastmenge vorgesehene Begrenzungsanschlag für das Fördermengenregelglied der Einspritzanlage entsprechend verstellt wird, so daß das Fördermengenregelglied über seine Vollaststellung hinaus bewegt werden kann. Diese nur für das Anlassen bestimmte Übermengeneinstellung.kann nun auch während des Betriebs verstellt werden. Mancher Führer eines Wagens, der mit einem derartig eingerichteten, Motor ausgerüstet ist, wird die Möglichkeit der Fördermengenüberbemessung während der Fahrt dann ergreifen, wenn er die Leistung seines Motors vorübergehend steigern möchte. Dabei wird er sich wenig darum kümmern, daß dann der Auspuff stark rußt, die Zylinder und Ventile verschmutzen und der Motor thermisch sowie vielleicht auch mechanisch überlastet wird.
  • Ein gewisser Schutz gegen unzeitiges Steigern der Einspritzmenge über die Vollastmenge hinaus läßt sich gemäß der Erfindung erreichen, wenn man den die Vollastmenge begrenzenden Anschlag derart anordnet, daß er sich abhängig vom Einschaltvorgang der Andrehvorrichtung verstellt und in mittelbarer oder unmittelbarer Abhängigkeit vom Abschalten der Andrehvorrichtung wieder in seine die Vollasteinspritzmenge begrenzende Lage zurückgebracht wird, weil bei, unerlaubter Übermengeneinstellung eine Beschädigung der Andrehvorrichtung erfolgen würde.
  • An sich ist es zwar bekannt, die Manövriervorrichtung einer Einspritzbrennkraftmaschine so zu gestalten, daß beim Anlassen eine Übermengeneinstellung vorliegt und beim Übergehen auf Vollastbetrieb eine kleinere Brennstoffmenge eingestellt wird. Hier ist aber nicht beabsichtigt, die unbefugte Übermengeneinstellung von der Gefährdung von Teilen dieser Vorrichtung abhängig zu machen.
  • Die Zeichnung zeigt in zwei halbschematischen Abbildungen zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
  • Ein in Seitenansicht dargestellter vierzylindriger Fahrzeugdieselmotor a hat ein gezahntes Schwungrad b, in dessen Zahnkranz beim Andrehvorgang das Ritzel eines elektrischen Anlaßmotörs c einspurt, der über eine Leitung d und einen Schalter e an eine - Sammlerbatterie f angeschlossen ist. Der eine Pol der Batterie liegt ebenso wie beim Anlaßmotor an Masse.
  • Die vier Auslässe einer vom Motor angetriebenen Einspritzpumpe g sind durch Rohrleitungen h mit den im Zylinderkopf untergebrachten, nicht dargestellten Düsenhaltern verbunden. Der Brennstoff wird der Pumpe durch eine Leitung i zugeführt.
  • Die gleichartige Verstellung der Fördermenge; welche über jede Einzelpumpe der Einspritzanlage eine der Leitungen h in einen Motorzylinder einspritzt, erfolgt in bekannter Weise durch eine allen Einzelpumpen gemeinsamen Regelstange k, die im Pumpengehäuse verschiebbar gelagert ist. An einem Bund m der Regelstange k greift eine Feder n an, die bestrebt ist, die Stange nach rechts in eine Stellung zu schieben, in der die Einspritzpumpe keinen Brennstoff mehr in die Leitungen h fördert, also in die sog. »Stop«-Stellung. Diesem Bestreben der Feder ist aber ein Ziel gesetzt durch die Stellung einer Stange o, an deren eines Ende das ihm zugekehrte Ende der Regelstange anstößt. Damit die beiden Stangenenden sich nicht aneinander vorbeibewegen können, ist eine Führungshülse p über sie geschoben, die bei den gezeichneten Beispielen an der Stange o befestigt ist. Das andere Ende der Stange o ist an einem vom Fahrer willkürlich verstellbaren Fußhebel q ängelenkt, der in derjenigen Stellung dargestellt ist, in welcher die Pumpenregelstange k die größte vom Motor verdaubare Einspritzmenge (Vollastmenge) einstellt. Dabei schlägt der an der Regelstange vorgesehene Bund m gegen einen am Pumpengehäuse angelenkten Anschlag y. Übt der Fahrer keinen Druck P auf den Fußhebel q aus; so zieht die Feder s diesen Hebel bis zum Anschlag t zurück. Dabei bewegt sich dann die Stange ö nach rechts, und die Feder n sorgt dafür, daß die Regelstange dieser Bewegung folgt. Sobald der Fußhebel am Anschlag t anliegt, ist die Regelstangek in der Stellung, in welcher die Pumpen etwa die zum Halten des Leerlaufs nötige Brennstoffmenge fördern: Der Fahrer kann am Fußhebel alle beliebigen Stellungen zwischen der Vollaststellung und der Leerlaufstellüng einregulieren.
  • An das Schaltglied des Anlaßschälters e ist das eine Ende einer Stange u ängelenkt, an deren anderem Ende ein Zugseil v befestigt ist. Eine Abzweigung des Zugseils ist über eine Rolle w zu dem gelenkig am Pumpengehäuse aufgehängten Anschlag r geführt. Eine andere Abzweigung des Zugseils ist über eine Umlenkrolle wi gelegt und mit einem Ring x verbunden. Dieser Ring ist lose über das aus der linken Seite des Pumpengehäuses herausragende Ende der Regelstange gesteckt. Eine schwache Federy ist bestrebt, den Ring vom Endbund z der Regelstange wegzudrücken und dadurch die mit dem Ring x verbundene Abzweigung des Zugseils v immer angespannt zu halten.
  • Wenn nun zum Anlässen der Schalter e geschlossen wird, so folgen die Stange 2c und die beiden Zweige des Zugseils der Bewegung des Schaltgliedes. Dabei hebt zuerst die am Anschlag y angebundene Abzweigung des Zugseils den Anschlag derart an, daß er nicht mehr in die Bahn des Bundes m hineinragt. Außerdem zieht das am Ring x angreifende Zugseilende diesen Ring gegen den Bund z, bis die Feder y zusammengedrückt ist. Dann folgt die Regelstange der Zugbewegung des Seiles, wobei sich ihr rechtes Ende vom Ende der Stange o entfernt. Wenn der Anläßschalter eingeschaltet ist und der Anlaßmotor die Brennkraftmaschine anwirft, ist die Regelstange k in einer Stellung, in der die Pumpe erheblich mehr Brennstoff fördert, als der Motor bei rauchfreiem Betrieb verdauen kann. Diese Übermengeneinstellung der Regelstange beim Anlaßvorgang ist auf der Zeichnung durch gestrichelte Darstellung des Bundes m in der linken Endstellung angedeutet. Auch die rechte Endstellung des Bundes, die sich ergibt; wenn der Fußhebel am Anschlag t anstößt, ist gestrichelt angedeutet.
  • Sobald der Einspritzmotor angesprungen ist, wird der Anlaßschalter wieder geöffnet (gezeichnete Lage). Die Feder k führt dann die Regelstange bis zum Anschlag an das Stangenende o zurück, und der bewegbare Anschlag r fällt in, seine gezeichnete Lage zurück, in der er die Bewegung der Regelstange derart begrenzt, daß höchstens noch Vollastmenge eingestellt werden kann.
  • Während beim ersten Beispiel für den Fahrer noch die Möglichkeit besteht, die Übermengeneinstellung des Regelgliedes auch während der Fahrt unerlaubterweise herbeizuführen, indem er beispielsweise das Zugseil v mit einem zum Führersitz führenden Draht verbindet, ist beim zweiten Ausführungsbeispiel diese Möglichkeit insofern praktisch ausgeschlossen, als hier der Begrenzungsanschlag rl für die Vollasteinspritzmenge über starre Glieder io mit dem Anlasserbetätigungshebel ii verbunden ist: Dieser Hebel ii kann vom Führersitz aus durch ein Pedal iz gegen den auf dem Anlasser c selbst aufgebauten elektrischen Schalter el gedrückt werden, wobei gleichzeitig das Ritzel durch die Hebelbewegung in. Eingriff finit dem Zahnkranz des Anlassers geschoben wird. Beim Einschalten des Anlassers durch Niederdrücken des Pedals i2 wird die den Anschlag yi tragende starre Stange nach links bewegt. Dabei trifft nach einem Teilweg der Stange ein zweiter an ihr angebrachter Anschlag y2 auf den Bund m der Regelstange k, so daß die Regelstange von ihrer dargestellten Vollaststellung aus beim restlichen Teil der Verschiebung der Stange io noch weiter nach links verschoben und dadurch die Übermenge eingestellt wird.
  • In der gezeichneten Ruhestellung der Anlasserbetätigungsglieder dient der Anschlag rl als Leerlaufanschlag. Er ersetzt den Anschlag t des ersten Beispiels. Um zu verhüten, daß beim Niederdrücken des Fußhebels q der Bund m den Anschlag A mitnimmt, wodurch der Anlasser bei laufender Maschine eingeschaltet werden und damit Schaden leiden könnte, wird der Weg des Fußhebels q durch einen Anschlag 13 begrenzt.
  • Wenn der Fahrer bei einer Anlage nach dem zweiten Beispiel während der Fahrt versuchen wollte, die Regelstange durch unerwünschte Eingriffe über die Vollaststellung hinaus auf Übermenge einzustellen, so müßte dieser Versuch ein Einschalten des Anlassers und damit die Gefahr seiner Zerstörung herbeiführen. Dieser Umstand wird den Fahrer davon abhalten, die unerwünschte Einstellung auf Übermenge bei laufender Maschine vorzunehmen.
  • Bei den meisten Motoren wird es notwendig sein, zwischen die Regelstange der Pumpe und den Fußhebel einen von der Drehzahl abhängigen Fördermengenregler einzuschalten, der mindestens den Leerlauf hält. Der Einfachheit halber und um die Übersicht zu fördern, wurde bei den Ausführungsbeispielen ein solcher Regler weggelassen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einspritzbrennkraftmaschine mit einer besonderen Andrehvorrichtung, die während der Laufzeit der Maschine stillsteht, insbesondere einem elektrischen Anlasser, sowie mit einer Einspritzpumpe, deren Vollastfördermenge normalerweise begrenzt ist auf einen Teilbetrag der größtmöglichen Einspritzmenge, und zwar begrenzt durch einen im Weg des Fördermerigenverstellgliedes vorgesehenen bewegbaren Anschlag, der es aber zuläßt, das Fördermengenregelglied in einen über der Vollaststellung liegenden Bereich zu bewegen, sobald dieser Anschlag. entsprechend verstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anschlag abhängig vom Einschaltvorgang der Andrehvorrichtung verstellt und in mittelbarer oder unmittelbarer Abhängigkeit vom Abschalten der Andxehvorrichtung wieder in, seine die Vollasteinspritzmenge begrenzende Lage zurückgeht, in der Weise, daß bei. unbefugter Übermengeneinstellung eine Gefährdung der Andrehvorrichtung eintreten kann.
  2. 2. Einspritzbrennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Bewegung des Fördermengenverstellgliedes in. dem über der Vollaststellung liegenden Bereich in Abhängigkeit vom Ein-und Ausschaltvorgang der Andrehvorrichtung erfolgt. ' -3. Einspritzbrennkraftmaschine nach Anspruch 2 mit einem elektrischen Anlasser, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder zum Verstellen des Anschlages und zum Verstellen des Fördermengengliedes über die Vollaststellung hinaus unmittelbar mit einem Betätigungsglied des Anlaßschalters verbunden sind, und zwar derart, daß beim Einschalten des Anlassers zuerst der Anschlag verstellt und dann das Fördermengenregelglied auf Übermengeneinstellung bewegt wird, während bei der Ausschaltbewegung des Anlaßschalters sowohl das Regelglied als auch der Anschlag sich zurückbewegen. q:. Einspritzbrennkraftmaschine nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag über starre Glieder mit dem Anlaßschaltglied verbunden ist und daher nur mit diesem Glied zusammen bewegt werden kann.
DEB164525D 1934-03-06 1934-03-06 Einspritzbrennkraftmaschine mit einer besonderen Andrehvorrichtung Expired DE677525C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE851277C (de) * 1949-10-26 1952-10-02 Daimler Benz Ag Vorrichtung fuer die Brennstoffmengenregelung von Brennkraftmaschinen, insbesondere Kraftfahrzeugmotoren
DE865837C (de) * 1950-08-04 1953-02-05 Daimler Benz Ag Regel- und Bedienungsvorrichtung fuer Einspritzbrennkraftmaschinen
DE871854C (de) * 1942-12-02 1953-03-26 Daimler Benz Ag Einstellvorrichtung fuer den Brennstoffbedarf von Brennkraftmaschinen mit Einspritzpumpen bei Leerlauf
DE1224559B (de) * 1963-09-17 1966-09-08 Farymann Diesel Einrichtung zum Verhindern missbraeuchlicher Benutzung einer Anlassuebermengenstellung an einer Einspritzpumpe fuer eine Brennkraft-maschine
US4208998A (en) * 1976-10-15 1980-06-24 Robert Bosch Gmbh Fuel injection pump for internal combustion engines

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DE865837C (de) * 1950-08-04 1953-02-05 Daimler Benz Ag Regel- und Bedienungsvorrichtung fuer Einspritzbrennkraftmaschinen
DE1224559B (de) * 1963-09-17 1966-09-08 Farymann Diesel Einrichtung zum Verhindern missbraeuchlicher Benutzung einer Anlassuebermengenstellung an einer Einspritzpumpe fuer eine Brennkraft-maschine
US4208998A (en) * 1976-10-15 1980-06-24 Robert Bosch Gmbh Fuel injection pump for internal combustion engines

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