DE69202409T2 - Anlasser für einen Verbrennungsmotor für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Anlasser für einen Verbrennungsmotor für Kraftfahrzeuge.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anlasser für einen Verbrennungsmotor für ein Kraftfahrzeug.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung einen Anlasser des Typs mit:
  • einem beweglichen Ritzel, das so ausgelegt ist, daß es mit einem Zahnrad des Verbrennungsmotors in Eingriff geht,
  • einem Steuerelektromagneten mit einem Kern, der zwischen einer Ruhestellung und einer Betätigungsstellung hin- und herbewegt werden kann und an seinem Ende einen Mitziehansatz aufweist,
  • einer Übertragungsvorrichtung zwischen dem Kern des Elektromagneten und dem Ritzel, wobei die Übertragungsvorrichtung einen Kipphebel aufweist mit einem ersten Ende, das mit einem beweglichen Glied zum Bewegen des Ritzels verbunden ist, und mit einem zweiten Ende, das mit Spiel mit dem Mitziehansatz des Kerns des Elektromagneten verbunden ist, so daß bei Erregung des Elektromagneten der Kern sich aus seiner Ruhestellung herausbewegt und eine erste Strecke ohne Last zurücklegt, ehe der Ansatz den Hebel schwenkt, und
  • einem Elektromotor, der derart gespeist werden kann, daß er das Ritzel dreht, wenn der bewegliche Kern des Elektromagneten die Betätigungsstellüng erreicht hat und einen elektrischen Schalter schließt.
  • Ein Anlasser dieses Typs ist beispielsweise in der französischen Patentschrift FR-B-2,587,760 beschrieben.
  • Bei Anlassern dieses Typs muß das Ritzel bereits mit dem Tellerrad des Verbrennungsmotors in Eingriff stehen, wenn der Kern des Elektromagneten die Betätigungsstellung erreicht und der Elektromotor gespeist wird. Dies ist erforderlich, um ein verhängnisvolles Rutschen und eine dadurch verursachte Beschädigung der Zähne des Ritzels und des Tellerrades beim Anlassen des Motors zu verhindern.
  • Die Übertragungsvorrichtung zwischen dem Kern des Elektromagneten und dem Ritzel ist im allgemeinen nicht starr. Tatsächlich ist in der Verbindung zwischen dem Kipphebel und dem Mitziehansatz des Elektromagneten Spiel vorhanden. Dieses Spiel dient dazu, eine unabsichtliche Bewegung des Ritzels zum Tellerrad des Verbrennungsmtors hin und von diesem weg als Folge von Vibrationen und Stößen des Kraftfahrzeuges zu verhindern, wenn der Verbrennungsmotor im Betrieb ist und der Anlasser sich in Ruhestellung befindet.
  • Wie voranstehend angegeben ist die Übertragungsvorrichtung zwischen dem Kern des Elektromagneten und dem Ritzel nicht starr und kann beispielsweise eine oder mehrere Federn aufweisen, um den Eingriff des Ritzels in das Tellerrad des Verbrennungsmotors im Falle eines frontalen Hängenbleibens zu erleichtern. Überdies ist der Kipphebel selbst häufig federnd flexibel.
  • Als Ergebnis des Spiels zwischen dem Mitziehansatz des Kerns des Elektromagneten und dem in Ruhestellung befindlichen Kipphebel, und aufgrund der Tatsache, daß die Übertragungsvorrichtung in ihrer Gesamtheit nicht starr ist, ist die Bewegung des Ritzels nicht exakt proportional zu derjenigen des Kerns. Es ist daher nicht immer sicher, daß das Ritzel mit dem Tellerrad des Verbrennungsmotors passend in Eingriff steht, wenn der Kern die Betätigungsstellung erreicht und der Elektromotor gespeist wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Anlasser der voranstehend beschriebenen Art anzugeben, der das oben beschriebene Problem verringern oder verhindern kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Anlasser der voranstehend angegebenen Art gelöst, dessen Hauptmerkmal darin zu sehen ist, daß der Kipphebel ein geformtes Profil hat, so daß bei gleichbleibenden anderen geometrischen Bedingungen sein anfänglicher lastfreier Weg kürzer ist als dies bei einem im wesentlichen geraden Hebel der Fall wäre. In einer Ausführungsform ist das zweite Ende des Kipphebels zu dem Mitziehansatz des Kerns des Elektromagneten hin geneigt.
  • Die Erfindung verringert daher das Spiel zwischen dem Mitziehansatz des Kerns des Elektromagneten und dem Kipphebel in Ruhestellung auf äußerst einfache Art und Weise. Wie aus nachstehender Beschreibung noch deutlicher hervorgeht, verringert dies die Wahrscheinlichkeit, daß das Ritzel bei Speisung des Elektromotors noch nicht richtig mit dem Tellerrad des Verbrennungsmotors verzahnt ist.
  • Zusätzlich zu diesem Vorteil wird durch die erfindungsgemäße Lösung auch die Wahrscheinlichkeit verringert, daß der bewegliche Teil des Schalters, der mit dem Elektromagneten verbunden ist, um die Speisung des Elektromotors zu steuern, auf die zugehörigen festen Kontakte schlägt. Dies verringert die Wahrscheinlichkeit der Funkenbildung und Beschädigung des Schalters, was bekanntlich sogar zum sogenannten Hängenbleiben des beweglichen Kontaktes an den festen Kontakten führen kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der nachstehenden detaillierten Beschreibung zu entnehmen, in der auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, die lediglich als nichteinschränkendes Beispiel angegeben sind.
  • Es zeigen
  • Figur 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Anlassers aus dem Stand der Technik;
  • Fign. 2a bis 2d schematische Darstellungen des beweglichen Kerns eines Elektromagneten im Anlasser aus Figur 1 und eines zugehörigen Kipphebels in vier verschiedenen Betriebsstellungen;
  • Figur 3 ein vereinfachtes kinematisches Diagramm, das mit dem Teil eines Anlassers korrespondiert, der das Ritzel, den Kern des Elektromagneten und die zwischen diesen eingefügte Übertragungsvorrichtung enthält;
  • Figuren 4a bis 4c drei Graphen, die die Verschiebung des Ritzels bezüglich des Massezentrums des Systems aus Figur 3, die Verschiebung des Massezentrums des Systems aus Fig. 3 und die Verschiebung des Kerns darstellen, noch immer bezogen auf das System aus Fig. 3, in Abhängigkeit von der Zeit, die auf der Abszisse abgetragen ist;
  • Figur 5 eine Gruppe von Graphen, die mögliche Kurven der Positionen des Kerns und des Ritzels in einem Anlassersystem darstellen, in Abhängigkeit von der Zeit, die auf der Abszisse abgetragen ist;
  • Figur 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Anlasser gemäß der Erfindung, und
  • Fign. 7a bis 7d Ansichten ähnlich denjenigen der Fign. 2a bis 2d, aber bezüglich des Anlassers gemäß der in Figur 6 gezeigten Erfindung.
  • Wie in Figur 1 dargestellt ist, besteht ein Anlasser eines Verbrennungsmotors für Kraftfahrzeuge aus einem Trägergehäuse 1, in dem ein Elektroantriebsmotor 2 und ein Elektromagnet 3 auf bekannte Art und Weise angeordnet sind. Im gezeigten Aufbau ist eine Freilaufkupplung 4 auf der Welle des Elektromotors 2 angeordnet. Eine Ummantelung 5 ist mit der Kupplung 4 bewegbar auf der Welle des Motors 2 angeordnet. Ein Ritzel 6 ist auf der gegenüberliegenden Seite der Kupplung 4 vom Motor 2 angeordnet und kann axial auf einem glatten Endabschnitt 2a der Welle des Elektromotors 2 bewegt werden. Insbesondere kann sich das Ritzel 6 zwischen einer zurückgezogenen Ruhestellung, die im durchgezogenen Umriß in Figur 1 dargestellt ist, und einer ausgefahrenen Arbeitsstellung, die im gestrichelten Umriß dargestellt ist, in der es mit den Zähnen eines Schwungrades 7 des (nicht dargestellten) Verbrennungsmotors in Eingriff gehen kann, hin- und herbewegen.
  • Ein Kipphebel, der die Bezugsziffer 8 trägt und um einen Hebelpunkt 9 herum drehbar ist, fungiert als Übertragungsglied zwischen der Ummantelung 5, die das Ritzel 6 bewegt, und dem Kern des Elektromagneten 3.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der Hebel 8 vom Blattfedertyp und enthält zwei im wesentlichen Y-förmige Metallplatten, die zusammengefügt sind, wobei ihre unteren Enden 8a zwei Gabelzinken bilden, die in passende Sitze 5a auf den Seiten der Ummantelung 5 eingreifen. Das andere Ende des Hebels 8, das die Bezugsziffer 8b trägt, ist mit dem beweglichen Kern des Elektromagneten 3 auf eine Art und Weise verbunden, die nachstehend beschrieben ist.
  • Der Elektromagnet 3 umfaßt einen beweglichen Kern 10, der axial in einer auf einer Spule 12 aufgebrachten Steuerwicklung oder Solenoid 11 beweglich ist.
  • Ein Ende des Kerns 10 hat einen axialen Ausläufer 13, um den herum eine Platte 14 angeordnet ist. Der Ausläufer 13 des Kerns 10 hat einen Endansatz 15 mit einem Schlitz 16, durch den das Ende 8b des Kipphebels 8 verläuft. Eine Spiralfeder 17, die gegen die Platte 14 drückt, hält den Kern 10 in der dargestellten Position, in der er zum Teil aus der Steuerwicklung oder Solenoid 11 heraus verläuft und in der das obere Ende 8b des Hebels 8 gegen das rechte Ende (wie es in der Zeichnung zu sehen ist) des Schlitzes 16 drückt. Das Ende des Hebels ist somit vom linken Ende (wiederum wie in der Zeichnung zu sehen) des Schlitzes beabstandet, wobei dieser Abstand mit P bezeichnet ist. Dieser Abstand ist nachstehend als das Spiel im Ruhezustand definiert.
  • Der Kern 10 hat eine stumpfkonische Ausnehmung 18 in seinem Ende, das dem mit dem Ausläufer 13 gegenüberliegt.
  • Ein fester Kern, der mit der Bezugszahl 19 gekennzeichnet ist, ist im Ende der Spule 12 des Elektromagneten eingesetzt, das vom Hebel 8 abgewandt ist. Der feste Kern hat einen Kanal 20, der koaxial mit der Spule 12 und dem Kern 10 verläuft. Ein Ende des Kanals öffnet sich in den Mittelpunkt eines stumpfkonischen Ausläufers 21 des festen Kerns 19, der auf die Ausnehmung 18 im beweglichen Kern 10 hin gerichtet ist und dieser in der Form komplementär entspricht.
  • Ein Stab 22, der axial im Kanal 20 beweglich ist, hat ein Ende, das sich in einen Bereich 23 erstreckt, der zwischen dem festen Kern 19 des Elektromagneten und einem im wesentlichen becherförmigen Isolierkörper 24 definiert ist. Dieses Ende der Stange 22 trägt ein Kontaktelement (den beweglichen Kontakt) 25, das mit einem Paar fester Kontakte 26 und 27 zusammenwirken kann, die von der Endwand des Isolierelementes 24 getragen werden. In der dargestellten Ausführungsform werden die festen Kontakte 26 und 27 durch Schrauben gebildet. Im Ruhezustand hält eine Feder 28 zwischen dem Isolierkörper 24 und dem Endkopf der Stange letztere in der dargestellten Position, in der sich ihr anderes Ende über den Ausläufer 21 im festen Kern 19 hinaus auf den beweglichen Kern 10 hin erstreckt. In diesem Zustand ist der bewegliche Kontakt 25 von den festen Kontakten 26 und 27 getrennt. Der bewegliche Kontakt und die zugehörigen festen Kontakte bilden zusammen einen elektrischen Schalter, der die Zufuhr von Strom an den Elektromotor 2 (auf bekannte Art und Weise) steuert. Der Schalter schließt sich, wenn sich der bewegliche Kern 10 als Ergebnis der Erregung des Steuersolenoids 11 auf den festen Kern 19 zu bewegt und bewegt während des letzten Teils seines Verlaufs die Stange 22 und den zugehörigen beweglichen Kontakt 25 auf die festen Kontakte 26 und 27 zu.
  • Im Anlasser aus dem Stand der Technik, der voranstehend unter Bezugnahme auf die Figur 1 beschrieben ist, verändern sich die Stellungen des beweglichen Kerns 10 und des Kipphebels 8 im Betrieb auf die Art und Weise, die schematisch in den Figuren 2a bis 2d gezeigt ist.
  • In Figur 2a sind der bewegliche Kern 10 und der Hebel 8 in der Ruhestellung entsprechend Figur 1 dargestellt. In dieser Lage existiert ein mit P bezeichneter Abstand, d.h. das Spiel im Ruhezustand, zwischen dem Ende 8b des Armes 8 und dem Mitziehansatz 15 des Kerns 10.
  • Wenn das Steuersolenoid 11 des Elektromagneten 3 mit einem Erregerstrom gespeist wird, wird der Kern 10 einer Kraft ausgesetzt, die ihn auf den festen Kern 19 zu bewegt und damit nach rechts, wie in den Figuren 1 und 2 zu sehen ist. Der Kern 10 bewegt sich somit über eine erste Strecke gleich dem Spiel im Ruhezustand P, ohne hierbei den Hebelarm 8 mitzuziehen. Wenn er eine Strecke gleich dem Spiel im Ruhezustand zurückgelegt hat (Figur 2b), geht der Mitziehansatz 15 des Kerns 10 mit dem Arm 8b des Hebels 8 in Eingriff und beginnt, diesen (im Uhrzeigersinn, wie in Figur 2 gezeigt) um seinen Hebelpunkt 9 zu drehen. Der Hebel 8 bewegt entsprechend das Ritzel 6 auf das Tellerrad 7 des Verbrennungsmotors zu.
  • Der Kern 10 bewegt sich weiter und stößt auf das Ende der Stange 22, die den beweglichen Kontakt 25 trägt. Der Kern 10 setzt seinen Weg fort, wobei er den Hebel 8 weiter dreht und die Stange 22 und den zugehörigen beweglichen Kontakt 25 auf die festen Kontakte 26 und 27 zu bewegt.
  • Figur 2c zeigt die relativen Stellungen des Hebels 8 und des Kerns 10, wenn der bewegliche Kontakt die festen Kontakte 26 und 27 erreicht.
  • Der Kern 10 unterbricht seine Bewegung, wenn er auf den festen Kern 19 auftrifft (die in Figur 2d gezeigte Stellung). In diesem Zustand ist ein bequemer Abstand, der in Fig. 2d mit Q bezeichnet ist, zwischen dem Arm 8b des Kipphebels 8 und dem rechten Ende des Schlitzes 16 im Ansatz 13 des Kerns.
  • Im Zustand von Fig. 2c ruht der bewegliche Kontakt 25 auf den festen Kontakten 26 und 27 und bewirkt somit ein Fließen von Strom an den Elektromotor 2. In diesem Zustand sollte das Ritzel vorzugsweise bereits mit den Zähnen des Tellerrads des Schwungrades 7 des Verbrennungsmotors in Eingriff stehen.
  • Zum besseren Verständnis der Dynamik der Bewegung des Ritzels, des Kipphebels und des beweglichen Kerns des Elektromagneten und der Wirkung, die das Ausmaß des Spiels im Ruhezustand P auf diese Dynamik hat, sind nachstehend einige theoretische Ausführungen angegeben, in denen auf die Figuren 3 und 4 der nachstehenden Zeichnungen Bezug genommen wird.
  • Aus der Sicht seiner Kinematik/Dynamik läßt sich das durch das Ritzel 6 (und die daran befestigten Elemente, die durch den Arm 8a des Hebels 8 bewegt werden), den Hebel 8, den beweglichen Kern 10 und die Feder 17 gebildete System in Diagrammform wie in Figur 3 gezeigt darstellen. In diesem Diagramm entsprechen zwei jeweils mit A bzw. B bezeichnete Körper mit entsprechenden Massen m&sub1; und m&sub2;, wobei m&sub2; » m&sub1; ist, dem beweglichen Kern 10 und der beweglichen Vorrichtung, die von den unteren Armen 8a des Kipphebels 8 bewegt wird (das Ritzel 6, die Freilaufkupplung 4 und die Ummantelung 5).
  • Eine Feder C mit einem Elastizitätsmodul k, die zwischen den beiden Körpern A und B eingefügt ist, korrespondiert mit dem Hebel 8. Die mit F bezeichnete Kraft, die auf den Körper A wirkt, korrespondiert daher mit der Kraft, die das Steuersolenoid 11 auf den beweglichen Kern 10 ausübt. Unter dieser Krafteinwirkung bewegt sich der Körper A mit einer anfänglichen Geschwindigkeit V&sub0;, um die Feder C zusammenzudrücken. Wenn die Stellungen der Masse zentren des Körpers A, des Körpers B und des von den beiden Körpern und der daran befestigten Feder C gebildeten Systems zu einer gegebenen Zeit mit XN, XP und XG bezeichnet werden, dann kann auf der Grundlage dieser Bewegungsgleichung für das System nach Figur 3 nachgewiesen werden, daß die Bewegungen der Position XN-XG (der Position des Kerns relativ zum Massezentrum des gesamten Systems), der Position XG (der Position des Massezentrums des gesamten Systems) und der Position XN (der Position des Massezentrums des Kerns) über eine Zeitperiode gemäß den qualitativ in den Fig. 4a, 4b bzw. 4c dargestellten Kurven verlaufen.
  • In diesen Graphen ist die Zeit, zu der der Mitziehansatz 15 des beweglichen Kerns 10 beginnt, mit dem Kipphebel 8 in Eingriff zu gehen (der Position von Figur 2b), als t&sub0; bezeichnet.
  • In Figur 4a ist zu sehen, daß in der Praxis die Stellung des Körpers A und daher des beweglichen Kerns 10 bezüglich des Massenzentrums des Systems um eine Nullposition herum schwingt. Die Periode T dieser Schwingung läßt sich leicht errechnen und ist gegeben durch:
  • Die maximale Amplitude W dieser Schwingung ist gegeben durch: W = V&sub0; / Ω, mit Ω = 2 π/T
  • Da in der Regel m&sub2; » m&sub1;, ist XP ungefähr gleich XG
  • Die Bewegung des Ritzels 6 ist dementsprechend eine beschleunigte Bewegung, wie es deutlich aus dem Graphen von Figur 4b hervorgeht.
  • Die Position XN des Kerns bewegt sich somit entsprechend der qualitativ in Fig. 4c gezeigten Kurve; diese Kurve entspricht der Überlagerung der Kurven, die in den Fig. 4a und 4b gezeigt sind und durch das +Zeichen zwischen den Figuren 4a und 4b bzw. dem =Zeichen zwischen den Figuren 4b und 4c angegeben ist.
  • In Fig. 5 ist eine Kurve, die mit Xp bezeichnet ist, der Position des Ritzels 6 gezeigt, beginnend bei der Zeit t&sub0;, und zwei Kurven, mit A und B bezeichnet, der Position XN des Kerns 10 des Elektromagneten, bezogen auf zwei verschiedene Werte der Geschwindigkeit V&sub0; des Kerns zu der Zeit, zu der sein Mitziehansatz 15 mit dem Kipphebel 8 in Eingriff geht, jeweils als Funktionen der Zeit, die auf der Abszisse abgetragen ist. Da dieser Geschwindigkeitswert von dem Ausmaß des lastfreien Wegs des Kerns abhängt, d.h. vom Spiel in Ruhestellung P, beziehen sich die beiden Kurven A und B aus Figur 5 in der Tat auf zwei verschiedene Werte des Spiels in Ruhestellung. Insbesondere entspricht die Kurve A einem größeren Spiel im Ruhestellung als die Kurve B.
  • Folgende Beobachtungen können auf der Grundlage von Figur 5 gemacht werden:
  • Es wird angenommen, daß der Weg des Kerns 10 des Elektromagneten zwischen der Position von Figur 2b, in der der bewegliche Kern 10 beginnt, mit dem Hebel 8 in Eingriff zu gehen, und der Betätigungsstellung (Figur 2c) einen Wert XT hat, wie es durch eine Linie parallel zur Abszisse in Figur 5 angegeben ist.
  • Wenn das Spiel in Ruhestellung P zwischen dem Mitziehansatz 15 des Kerns und dem Kipphebel den Wert annimmt, der mit der Kurve A von Figur 5 korrespondiert, erreicht der Kern 10 die Betätigungsstellung (nachdem er eine Strecke XT zurückgelegt hat) zum Zeitpunkt, der in Figur 5 mit t&sub1; bezeichnet ist, an dem das Ritzel eine minimale Bewegung vollzogen hat und die mit XP1 in Figur 5 bezeichnete Position einnimmt.
  • Nimmt jedoch das Spiel in Ruhestellung P den Wert an, der mit der Kurve B von Figur 5 korrespondiert, erreicht der Kern des Elektromagneten die Betätigungsposition, nachdem er eine Strecke XT zurückgelegt hat, zum Zeitpunkt t&sub2; in Figur 5. Zu diesem Zeitpunkt hat das Ritzel 6 die in Figur 5 mit XP2 bezeichnete Position erreicht.
  • Aufgrund der voranstehenden Erläuterung kann folgende Schlußfolgerung gezogen werden: je größer das Spiel in Ruhestellung P ist, desto kürzer ist die vom Ritzel zurückgelegte Strecke, ehe der Kern des Elektromagneten die Betätigungsstellung erreicht und eine Stromzufuhr an den elektrischen Anlassermotor bewirkt. Dies korrespondiert mit einer größeren Wahrscheinlichkeit, daß das Ritzel 6 noch nicht richtig mit den Zähnen des Tellerrades 6 des Verbrennungsmotors in Eingriff gegangen ist und somit mit einer größeren Wahrscheinlichkeit eines Durchrutschens und einer daraus folgenden Beschädigung der Zähne des Ritzels und des Tellerrades.
  • Um die Wahrscheinlichkeit eines Durchrutschens zu verringern, ist es daher wünschenswert und angemessen, daß das Spiel in Ruhestellung P verkürzt wird.
  • Bei einem Anlasser des unter Bezugnahme auf die Figur 1 beschriebenen Typs läßt sich dies erfindungsgemäß problemlos erzielen, indem der Kipphebel 8 (zum Beispiel) auf die in Figur 6 dargestellte Art und Weise modifiziert wird. In dieser Zeichnung tragen bereits beschriebene Teile und Elemente dieselben Bezugsziffern.
  • Wie in Figur 6 zu sehen ist, ist erfindungsgemäß der Arm 8b des Kipphebels 8 zum Mitziehansatz 15 des Kerns 10 des Elektromagneten hin geneigt. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß der Arm, wie in Figur 6 gezeigt, gebogen ist oder mit einer progressiven Krümmung versehen ist.
  • Unter gleichbleibenden anderen geometrischen Bedingungen verringert die Neigung des oberen Armes des Kipphebels zum Mitziehansatz des Kerns des Elektromagneten hin das Spiel in Ruhestellung P, wie es aus einem Vergleich der Figuren 7a und 2a zu erkennen ist.
  • Die Figuren 7a bis 7d zeigen den Kern des Elektromagneten und den Kipphebel des Anlassers von Figur 6, in denselben relativen Positionen wie die in den Figuren 2a bis 2d dargestellten.
  • Aus einem Vergleich der Figuren 2d und 7d geht hervor, daß die Neigung des Endes des oberen Armes des Kipphebels bedeutet, daß in der Betätigungsstellung das Spiel Q zwischen dem oberen Arm des Hebels 8 und dem rechten Ende (wie in der Zeichnung zu sehen) des Schlitzes 16 im Ausläufer des Kerns 10 ebenfalls größer ist. Dies ist auch besonders vorteilhaft, da in der Stellung von Figur 2d, in der der bewegliche Kern 10 auf den festen Kern 19 auftrifft, das Ritzel 6 mit dem Tellerrad 7 in einem Ausmaß in Eingriff geht, das vom Weg des beweglichen Kerns abhängt. Während des Anlassens "saugt" der Verbrennungsmotor das Ritzel 6 zum Inneren des Tellerrades 7 hin, bis das Ritzel 6 auf einen Anschlagring 29 auftrifft; dieser weitere Weg (der als N definiert ist) des Ritzels ergibt ein weiteres Drehen des Hebels 8, dessen oberes Ende 8a eine Strecke S zurücklegt, die gegeben ist durch:
  • S = N/T
  • wobei T das Hebelverhältnis des in Frage stehenden Anlassermotors ist. Damit das obere Ende des Armes 8a nicht der Freigabe des beweglichen Kerns 10 während des Öffnens des Schalters entgegensteht und ein Wegbewegen des beweglichen Kontaktes 25 von den festen Kontakten 26 und 27 erschwert, muß das wirkliche Spiel Q bei geschlossenem Schalter wie folgt sein:
  • Q≥R+S
  • wobei R der Überlappungsweg ist, d.h. der Weg, den der bewegliche Kern 10 zurücklegt, um sich von der Position von Figur 2c (dem Schließen der Kontakte und somit der Stromversorgung des Motors 2) in die Position von Figur 2d (in der der bewegliche Kern 10 auf den festen Kern 19 auftrifft) zu bewegen.
  • Im Zustand von Figur 7d ist das tatsächliche Spiel Q bei geschlossenem Schalter für eine gegebene Länge des Schlitzes 16 und Dicke des Hebels größer, als es der Fall wäre, wenn der Hebel gerade wäre; bei gegebenen Dimensionen läßt sich die Bedingung Q ≥ R + S daher mit der erfindungsgemäßen Lösung leichter erfüllen.
  • Ebenso, wie die Wahrscheinlichkeit einer Störung oder des Durchrutschens der Zähne des Ritzels 6 und denjenigen des Tellerrades 7 verringert wird, wirkt sich eine Verringerung des Spiels in Ruhestellung P dahingehend aus, daß der bewegliche Kontakt 25 mit geringerer Geschwindigkeit auf die festen Kontakte 26 und 27 auftrifft. Die Wahrscheinlichkeit, daß der bewegliche Kontakt auf die festen Kontakte auf schlägt, oder daß es zu einer Funkenbildung zwischen den Kontakten kommt, wird daher entsprechend verringert. Es ergeben sich also auch Vorteile hinsichtlich der Lebensdauer und Zuverlässigkeit der Kontakte.
  • Natürlich können bei gleichbleibendem Prinzip der Erfindung die Ausführungsformen und Einzelheiten des Aufbaus im Vergleich zu den beschriebenen und dargestellten weitgehend verändert werden. Die Veränderung der Form des Hebels 8 könnte sich auf seinen Abschnitt 8a oder den Drehpunktbereich sowie seinen Abschnitt 8b auswirken.

Claims (4)

1. Anlasser für einen Verbrennungsmotor für ein Kraftfahrzeug mit:
einem beweglichen Ritzel (6), das so ausgelegt ist, daß es mit einem Zahnrad (7) des Verbrennungsmotors in Eingriff geht,
einem Steuerelektromagneten (3) mit einem Kern (10), der zwischen einer Ruhestellung und einer Betätigungsstellung hin- und herbewegt werden kann und an seinem Ende einen Mitziehansatz (15) aufweist,
einer Übertragungsvorrichtung (8, 5) zwischen dem Kern (10) des Elektromagneten (3) und dem Ritzel (6), wobei die Übertragungsvorrichtung einen Kipphebel (8) aufweist mit einem ersten Ende (8a) , das mit einem beweglichen Glied (5) zum Bewegen des Ritzels (6) verbunden ist, und mit einem zweiten Ende (8b), das mit Spiel mit dem Mitziehansatz (15) des Kerns (10) des Elektromagneten verbunden ist, so daß bei Erregung des Elektromagneten (3) der Kern (10) sich aus seiner Ruhestellung (Figur 1) herausbewegt und eine erste Strecke (P) ohne Last zurücklegt, ehe der Ansatz (15) den Hebel (8) schwenkt, und
einem Elektromotor (2), der derart gespeist werden kann, daß er das Ritzel (6) dreht, wenn der bewegliche Kern (10) des Elektromagneten (3) die Betätigungsstellung erreicht und einen elektrischen Schalter (25-27) schließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (8) ein geformtes Profil hat, so daß bei gleichbleibenden anderen geometrischen Bedingungen sein anfänglicher lastfreier Weg (P) kürzer ist als dies bei einem im wesentlichen geraden Hebel der Fall wäre.
2. Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende (8b) des Kipphebels (8) zu dem Mitziehansatz (15) des Kerns (10) des Elektromagneten (3) hin geneigt ist.
3. Anlasser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende (8b) des Kipphebeis (8) zu dem Mitziehansatz (15) des Kerns (10) des Elektromagneten (3) hin gebogen ist.
4. Anlasser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende (8b) des Kipphebels (8) zu dem Treibansatz (15) des Kerns (10) des Elektromagneten (3) hin gekrümmt ist.
DE69202409T 1991-06-25 1992-06-16 Anlasser für einen Verbrennungsmotor für Kraftfahrzeuge. Expired - Fee Related DE69202409T2 (de)

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