DE675579C - Vorrichtung zur Feinzerkleinerung von Mahlgut - Google Patents

Vorrichtung zur Feinzerkleinerung von Mahlgut

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DE675579C
DE675579C DEU13975D DEU0013975D DE675579C DE 675579 C DE675579 C DE 675579C DE U13975 D DEU13975 D DE U13975D DE U0013975 D DEU0013975 D DE U0013975D DE 675579 C DE675579 C DE 675579C
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hollow body
drum
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Expired
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DEU13975D
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English (en)
Inventor
Philip Barnett Bucky
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University Patents Inc
Original Assignee
University Patents Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/002Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with rotary cutting or beating elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Feinzerkleinerung von Mahlgut Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Feinzerkleinerung von Mahlgut, in der das Mahlgut durch Flichkraft aus einem inneren sich drehenden Hohlkörper auf die Innenfläche eines äußeren, vonaußen angetriebenen umlaufenden Hohlkörpers geschleudert wird, von dem es mittels einer Aufgabevorrichtung wieder -dem inneren DTelikörper zur Bildung eines geschlossenen Arbeitskreislaufes zugeführt wird.
  • Bei einer b,ekanntqn Zerklein#erungsvorrichtung werden zwei gegenüberliegende, angetriebene Hohlkegel verschiedener Größe und entgegengesetzter Ste.#gung 'benutzt, auf der-en Innenfläche die Zerkleinexung des Mahlgutes, erfolgt. Der kleine Hohlkegel ragt bei dieser Vorrichtung in den größeren Hoh-lkegel hinein und schleudert das Mahlgut auf dessen Innenfliäche. Zur Verbesserung dieser bekannt-en Vorrichtung wurde bereits vorgeschlagen, das Frischgut mittelst einer Aufgabevorrichtung in den größeren Hohlkegel an der Seite seincs, kleinen Hohlkegeldurchmessers zu führen, und das an der anderen Seite austretende Mahlgut durch eine zweite Aufgabevorrichtung, beispielsweise ein Schöpfrad, dem kleineren Hohlkegel an der Seite seines kleinen Hohlkegeldurchmessers zum Schließen des Arbeitskreislaufes zuzuführen.
  • Obwohl eine derartige Vorrichtung zu einer wirksameren Zerkleinerung des Mahlgutes infolge Abschl-euderns desselben führt und hierbei infolge Aufprallens des Gutes auf eine vorhandene Schichtlage im großen Hohlkegel die Abnutzul-xg der Hohlkegelflächen sehr gering ist, sind diese bekannten Vorrichtungen selbst noch verbesserungsbedürftig. Nachteilig ist das Vorhandensein von zweischnell umlaufenden Hohlkegeln, bei denen durch die Größe des kleinsten Hohlkegel-» durchmessers aueli die Größe des zu zerkleinernden Stückgutes begrenzt ist. Zudem gestaltet sich der Antrieb der beiden ineinanderragenden Hohlkegel schwierig, da man ihn vor dem bei Ader Zerkleinerung auftretenden Staub schützen muß.
  • Gemäß der Erfindung besteht der äußere Hohlköxper aus einer zylindris,chen Trommel, die durch in der Mitte mit öffnungen versehene Seitenwände abgeschlossen ist, wobei die eine öffnung durch den hineinragenden trommelförmigen inneren Hohlkörper, die andere durch einen runden feststehenden Deckel abgeschlossen ist, in dem sich in bekannter Weise eine Einschüttüffnung zur Beschickung der Zerkleinerungsvorrichtung und ein Abzug für Saugwind zur Abführung verm.ahlenen Gutes befindet. Zur überleitung des Mahlgutes. von dem äußeren HohlkÖrper, der wenigstelis mit ein-er für das Anhaften des Mahlgutes an seiner Inn-enflä,che genügenden Geschwindigkeit uml#äuft, auf den inneren Hohlkörper sind nahe der höchsten Stelle der Innenfläche - des äußeren Hohlkö,rpers Abstreifer vorgesehen. In dem Mantel des inneren Hohlkörpers sind eine Anzahl öffnungen zum Abschleudern des Mahlgutes auf die Innenfläche des äußeren Hohlkörpers vorgesehen, Für die Innentrommel ist die--Antriebswelle an der durch den äußeren Hohlkörper ragenden geschlossenen Außenseite befestigt.
  • Bei der erfindungsgemBen Zerkleinerungsvor-richtung sind also nur zwei zylindrische Trommeln vorhanden-, #die die Maschine vereinfachen und eine Zuführung größeren Stückgutes. gestatten. Das bekannte Schöpfrad wird durch die äußere, langsam umlaufende Trommel mit den feststehenden Ab- streifern ersetzt. Diese Trommel trägt an der Ihnenfläche gleichzeitig eine Schichtlage, auf die aus der Innentromniel abgeschleudertes. Mahlgut trifft, so daß kaum eine Ab- nutzung der Flächen vorhanden ist. Die Abschleuderung des, Mahlgutes aus der Innentronmiel kann durch entsprechende Anordnung der Schlitze auf eine größere Fläche verteilt werden, und schließlich läßt sich die Lagerung für die schnell umlaufeinde Innentrommel bequem außerhalb des Zerkleinerungsraumes, anordnen. Der Geschwindigkeit dieser Trommel sind infolge- Fehlens von geneigten Flächen keine engen Grenzen gezogen. Infolge zulässiger hoher Geschwindigkeit dieser Trommel und auf Grund des besseren -Lind schnelleren Abschleuderns von Mahlgut aus der Innentrommel wiederholt sich der Kreislauf dIes Mahlgutes in der Mühle Öfter, so daß schließlich eine den bekannten Zerkleinerungsmühlen nicht nachstehende Leistungs#5,higkeit erhalten wird.
  • In den Zeichnungen, die eine Ausführungsform der Erfindung zeigen, sind: Fig. i eine Draufsicht auf die Zerkleinerungsvorrichtung der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Mühle -nach der Fig. i von rechts gesehen, Fig. 3 ein Längsschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. i und Fig. 4 ein Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3.
  • Auf einer Grundplatte i ist zwischen zwei Konsolen -- und 3 eine Trommel 4 drehbar gelagert. Die Konsole 2 trägt Rollen- oder Kugellager oder andere für hohe Geschwindig)ceit,en sich eignende Lager 4 und 5 für eine Antriebswelle 6, an deren einem Ende eine Trommel 7 und an deren anderem Ende eine- Antriebsscheibe 8 angeordnet sind.
  • Die Trommel 4 besteht aus einem zylindrischen Mantel i i mit seitlichen Flanschen 12 und 13. Einer, 12, dieser Flansche ist mit einem Zahnkranz 14 zum Eingriff in ein Ritzel 15- versehen, das durch einen, Motor 16 angetrieben ist. Die Tronnnel 4 besitzt auch ringförmige Seitenwände 17 und 18, wobei die Seitenwand 18 lösbar an dem Flansch 13 befestigt #st, so daß sie zwecks Einsetzens oder Herausnehniens von einem später zu beschreibenden Abstreifer entfernt werden kann.
  • Die Flansche dienen zum Zusammenhalten der einzelnen Teil-- der Trommel, hauptsächlich aber als, Trommellager. In den Konsolen 2 und 3 sind zwei Wellen 2o gelagert. Auf jeder dieser Wellen befindet sich ein Paar Rollen 21 mit Umfangsnuten zur Aufnahme der einzelnen Flansche 12 und 13. Die auf diese Weise gelag,#rte, Trommel 4 wird #durch einen Motor 16 angetrieben.
  • In der Mittelöffnung der Seitenwand 17 ist für Drehung um dieselbe Achse wie die Tromme14 eine Tromme17 angebracht. Die Außenseite dieser Tromme17 ist geschlossen, so daß sie gleichzeitig di# öffnung in der Seitenwand 17 abschließt. Um den Umfang der Tromme17 erstreckt sich ein schmaler Spalt, der zu ' m Einlaß von der in das Innere der Tromme14 eingesaugten Luft dient, die einen quer verlaufenden Strom zum Forttragen von genügend zerkleinertem Mahlgut bildet.
  • In dem Mantel der Tromme17 sind ein oder mehrere Schlitze 23 vorgesehen, durch die das in das Innere dieser Trommel eingeführte Mahlgut mittels der 'bei Drühung dieser Trommel entstehenden Fliehkraft abgeschleudert wird. Für eine Maschine von einer zwei- bis dreifachen Größe "der in den Zeichnungen gezeigten Ausmaße ist eine Drehzahl von 3ooo bis 8ooo Umdrehungen pro Minute angebracht, wobei die Dreh-zahl jedoch von dem verwendeten, Werkstoff abhängt. Die Tromme14 wird vorzugsweise in entgegengesetzter Richtung mit einer Geschwindigkeit gedreht, die genügt, um die Stücke mittels Fliehkraft entgegen der Schwerkraft an der Innenfläche der Trommel zu halten. Die von der TrOmme17 gegen die Innenfläche des Mantels i i abgeschleuderten Mahlgutstücke bleiben also infolge Fliehkraft am Mantel haften.
  • Um die Mahlgutstücke ül das Innere der Tromme17 zurückzuführen, ist an der rückwärtigen Kante- eines Trichter25 ein Abstreifer24 vorgesehen. An dem Boden des Trichters befindet sich eine Rutsc-he26, die in das offene Ende der Innentrommel 7 führt. Um dem Abstreifer 24 einen Teil der Arbeit abzunehmen, kann davor ein zweiter Ab- streifer 27 angeordnet werden, der von dem Mantel i i weit-er entfernt ist.
  • Der Abstreifer 24 erstreckt sich nur Über einen Teil der Trommel 4, so daß sich Mahlgut, das durch die Schlitze 23 abgeschleudert wird, in der Ecke zwischen der Seitenwand 17 und dem Mantel i i ansammelt, bis es einen Bös,chungswinkel bildet, bei dem weiteres, Mahlgut zum Abstreifer hin abrollt. Weiterhin ist der Abstreifer 24 derart #eingesetzt, daß nur die eine Lage der gegen den Mantel i i gedrückten Mahlgutstücke durch sie entfernt wird. Auf Grund dieser Anordnung bleibt,der Mantel mit einer weiterhin zu zerkleinernden Schicht von Mahlgutstücken verdeckt, so. daß die von der Trommel 7 abgeschleuderten Mahlgutstücke wieder auf Mahlgut auftreffen und selten, wenn überhaupt je, auf die Innenwand des Mantels i i geschleudert werden.
  • Die runde Mittelöffnung in der Seitenwand 18 der Trommel 4 ist durch einen Diecke130 geschlossen, der von dem Aufsatz 3 getragen wird oder mit demselben aus einem Stück hergestellt ist. Durch denDeckel führt ein Abizugrohr 3 1 zu einer nicht gezeigten Staubtrennvorrichtung und einem SauggebNise o. dgl. An einer Seite des Abzugrohres. befindet sich eine rohrartige Einschüttrutsche 32 für das zu zerkleinernde Mahlgut. Eine Klappe 33 verwehrt den Eintritt von Luft, wenn die Mühle nicht beschickt wird.
  • Wie ersichtlich, befinden sich die Lager und auch der Antrieb beider Trommeln außerhalb der Zerkleinerungskammer, und da die Luft in die Kammer ein' und durch das Abzugrohr ausströmt, ist praktisch keine Möglichkeit vorhanden, daß Staub zu den Lagern und Antrieben gelangt.
  • Wenn gewünscht, können Explosionstüren 35 und 36 angeordnet werden.
  • Das Verfahren und die dazu verwendete Mühle eignen sich vorzüglich für eine Zerkleinerung mittels Ilartkugeln oder harter Steinstücke, da dieses Material durch die Tromme17 mit großer Kraft auf die Schichtlage geschleudert wird.
  • Bei Beginn der Arbeit werden die Trommeln in Umdrehung versetzt und das Sauggebläse angelassen, worauf die Mühle durch die Einschuttrutsehe32 beschickt wird. Das Mahlgut wird durch die TrOmme14 mitgerissen, bis es auf die Abstreifer 24 und 27 trifft, so daß es durch den Trichter 25 fällt und durch die Ruts,che26 in das Innere der TrOmme17 geführt und über die. Trommellänge verteilt wird. Das Mahlgut wandert an der Innenseite der Trommel entlang, bis es über den einen oder anderen Schätz23 oder an iden Rand der Trommel gelangt, so daß es, mit hoher Geschwindigkeit in tangentialer Richtung abgeschleudert wird, um auf die an der Innenseite des Mantels i i uinwandernde Schichtlage aufzutreffen. Irgendweicher beim Aufprall sich bildender feiner Staub wird von dem Luftstrom in der Trommel getragen, der beständig von dem ringförmigen Spalt zwischen der Seitenwand 17 und der Tromme17 nach dem Absaugrohr2i strömt. Es dringt auch etwas Luft durch :den ringförmigen Spalt zwischen der Seitenwand 18 und dem Deckel 3o ein, diese Luft strömt jedoch um das Saugrohl- heruirn, ohne irgendeinen beträchtlichen Teil von Staub mitzureißen.
  • Zu grobe Stücke, die die Luft nicht tragen kann, sammeln sich an der Innenfläche ides Mantels an, bis sie wieder abgestreift und in das Innere der TrOmme17 zurückgeführt werden. Der Kreislauf dieser Vorgänge wie- derholt sich bis alle Stücke so weit zerkleinert sind, daß sie durch den in Längsrichtung die Trommel 7 durchziehenden Luftstrom fortgerissen werden.
  • Bei Naßzerkleinerung werden Wasser und Mahlgut durch die Einschüttöffnung 32 eingeführt, und die Trommel wird mit derartiger Geschwindigkeit gedreht, daß der Wasserspiegel die mit strichpunktierter Linie 40 gezeigte Lage einnünmt. Zusätzlich eingeführtes Wasser entkommt dann Üurch den Spalt 41 zwischen der Seitenwand 18 und dem Abschlußteil 3 1 in einen geeigneten Behälter. Das austretende Wasser reißt das fein zerkleinerte Mahlgut mit sich. Während dieses Vorganges kann durch die Einschüttöffnung 32 weiter Wasser eingeführt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHFI-*. i.
  2. Vorrichtung für Feinzerkleinerung von Mahlgut, in der das Mahlgut durch Fliehkraft aus einem inneren sich drehenden Hohlkörper auf die Innenfläche eines !äußeren, von außen angetriebenen umlaufenden Hohlkörpers geschleudert wird, von dem es mittels einer Aufgabevorrichtung wieder dem inneren Drehkörper zur Bildung eines geschlossenen Arbeitskreislaufes, zugeführt wird, dadurch gekennzeic#net, daß der äußere Hohlkörpier (ii) aus einer zylindris,chen Trommel besteht, die durch in der Mitte mit Öff- nungen versehene Seitenwände (17, 18) abgeschlossen ist, wobei die eine öffnung durch den hineinragenden. trommelförm1.-gen inneren Hohlkörper (7), dia andere durch einen runden feststehenden Deckel (30) abgeschlossen ist, in dem sich in bekannter Weise leine Einschüttöffnung (32# zur Beschickung der Zerkleinerungs,-vorrichtung und ein Abzug (3 1) für Saugwind zur Ab-führung vermahlenen Gutes befindet. - 2.
  3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur überleitung des Mahlgutes von dem äußeren Höhlkörper, der wenigstens mit einer für das Anhaften des Mahlgutes an seiner Innenfläche genügenden Geschwindigkeit umläuft, auf den inneren Hohlkörper nahe der höchsten Stelle der Innenfläche des ,äußeren Hohlkörplers Abstreifer vorgesehen sind, die das abgenommene Mahlgut in einen in den inneren Hohlkörper miindenden Einschütttrichter (25, 26) abwerfen. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mantel des inneren Hohlklörpers (7) eine Anzahl öffnungen (23) zum Ab,-schleudern des Mahlgutes auf die Innen-Räche des äußeren Hohlkörpers (ii) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Innentrommel (7) die Antriebswelle (6) an der durch den -äußeren Hohlkörper ragenden geschlossenen Außenseite be# festigt ist. .
DEU13975D 1937-06-30 1937-08-28 Vorrichtung zur Feinzerkleinerung von Mahlgut Expired DE675579C (de)

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