DE440089C - Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern und Mischen von Gut bis zu kolloidalen Feinheitsgraden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern und Mischen von Gut bis zu kolloidalen Feinheitsgraden

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DE440089C
DE440089C DEH96657D DEH0096657D DE440089C DE 440089 C DE440089 C DE 440089C DE H96657 D DEH96657 D DE H96657D DE H0096657 D DEH0096657 D DE H0096657D DE 440089 C DE440089 C DE 440089C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/04Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F29/00Mixers with rotating receptacles
    • B01F29/60Mixers with rotating receptacles rotating about a horizontal or inclined axis, e.g. drum mixers
    • B01F29/63Mixers with rotating receptacles rotating about a horizontal or inclined axis, e.g. drum mixers with fixed bars, i.e. stationary, or fixed on the receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/25Mixers with loose mixing elements, e.g. loose balls in a receptacle

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern und Mischen von Gut bis zu kolloidalen Feinheitsgraden.
  • Bei den derzeit bestehenden Trommelkugelmühlen wird größtenteils nur das Eigengeweicht der Machlkörper zur Vermahlung herangezogen, während die durch die Zentrifugalkraft und die Umlenkung hervorgerufene Drücke nur eine untergeordnete Rolle spielen.
  • Infolgedessen erreicht der spezitische SIahldruck bei den heutigen Kugelmühlen keine für die wirtschaftliche Vermahlung günstige Größe.
  • Bei der im folgenden beschriebenen, in den Abb. I bis g dargestellten Kolloidmühle wirken die Mahlkörper jedoch nicht nur durch ihr Gewicht, sondern hauptsächlich durch den ihnen infolge ihrer Umdrehung mit der Trommel innewohnenden, aus der Zentrifugalkraft resultierenden Umlenkungsdruck, wodurch die Mahlwirkung vielfach gesteigert und der Feinheitsgrad des Endproduktes bedeutend erhöht wird.
  • Die Kolloidmühle besteht aus einer sich drehenden Trommel 1, in der sich eine feststehende Umlenkungsmahlbahn 2 (Abb. I bis 4) befindet, die zumindest mit der abstreifenden Eintrittskante bis ganz nahe an die innere Wand der sich drehenden Trommel reicht.
  • In der Trommel befinden sich Mahlgut und gleich große oder verschieden große Nfahlkörper 3, diese mit gleichen oder gegebenenfalls mit verschiedenen spezifischen Gewichten, d. h. aus gleichem oder aus verschiedenem Material.
  • Durch die Reibung an der Trommelwand werden Mahlgut und Mahlkörper von der sich schnell drehenden Trommelwand I mitgenommen und erhalten das Bestreben, mit der Trommel fortlaufend mitzurotieren. Dies hindert jedoch die feststehende Umlenkungsmahlbaln 2, durch deren Eintrittskante der Trommelinhalt von der sich drehenden Trommelwand abgehoben wird Mahlkörper und Mahlgut müssen nun mit der ihnen durch die Umdrehung der Trommel erteilten Geschwindigkeit über die Umlenkungsmahlbahn dahinlaufen, wobei sie infolge der Krümmung der Bahn einen starken Druck auf die Umlenkungsmahlbahn 2 ausüben. Schließlich gelangen sie wieder, gegebenenfalls unter Schlagwirkung, von der Umlenkungsmahlbahn 2 nach Abb. 3 auf die sich drehende Trommel I, wo der Arbeitsvorgang von neuem beginnt.
  • Während des ganzen Arbeitsweges ist das Mahlgut mit den Mahlkörpern innig gemengt. so daß insbesondere auf der Umlenkungsmahlbahn eine sehr kräftige Mablwirkung erreicht wird.
  • Während bei Abb. 2 die zwei Kanten der Umlenkungsmahlbahn 2 bis nahe an die Trommel heranreichen und die Krümmung so gewählt wird, daß Ein- und Austritt stoßfre1 erfolgen, ist nach Abb. 3 die Austrittskante der Umlenkungsmahlbahn 2 so angeordnet, daß das Mahlgut und die Mahlkörper 3 unter Schlagwirkung auf die Trommelwand I auftreffen.
  • Die Einführung des Mahlgutes erfolgt zentral durch die eine hohle feststehende Achse 4 (Abb. I und 4) der Umlenkungsmahlbahn.
  • Da das feinst gemahlene, staubförmigeProdukt infolge der Umdrehung sich schwebend in der Mitte der Trommel einstellt, kann die Entleerung desselben ebenfalls zentral durch die zweite Hohlachse 5 (Abb. I) erfolgen.
  • Damit kein gröberes Gut aus der Trommel mit hinausgelangen kann, befindet sich in der Trommelmitte von Achse zu Achse ein Rohr 6 (Abb. I), das an der unteren Seite kleine Oftnungen 7 besitzt, durch welche wohl das staubförmige Produkt, nicht aber gröberes Gut oder Mahlkörper in das Abzugsrohr gelangen können. Das gegebenenfalls hineingelangende gröbere Gut fällt durch die Löcher 7 in den Mahlraum 8 wieder zurück, während die Mahlkörper größer als die Sieböffnungen sind. Nach Abb. 4 ist dieser Schutz gegen das Eindringen von grobem Produkt und Mahlkörpern in die Entleerungs-bzw. Füllöffnung durch besonders angeordnete Prallflächen 9, 10 und I I gebildet, die gegeneinander so angeordnet sind, daß gegebenenfalls doch hineingelangtes gröberes Gut in den Mahlraum zurückfallen muß. Rohr und Prallflächen können auch gemeinsam Abzug und Sichtung des abziehenden Materials vornehmen.
  • Die Umlenkungsmahlbahn kann gekühlt oder geheizt werden. Die Zu- und Ableitung erfolgt durch Kanäle 12 (Abb. I bis 4) in den Hohlachsen 4 und 5, die entweder, wie in Abb. I, gebohrt oder, wie in Abb. 4, zwischen der inneren Wand des Hohlzapfens von der Umlenkungsmahlbahn und dem darin eingesetzten Füllungs- bzw. Entleerungsrohr 13 gebildet werden.
  • Bei der Ausführung nacll Abb. 5 und 6 dreht sich die Trommel I um eine senkrecht oder schräg stehende Welle 14. Die Trommel I erhält dann eine kegel- oder kugelschalenförmige Form, in welche von oben die feststehende Umlenkungsmahlbahn 2 SO eingesetzt ist, daß Mahlgut und Mahlkörper 3 in wechselndem Lauf auf der sich drehenden Schale nach oben getrieben und auf der feststehenden Umlenkungsmahlbahn nach abwärts zur Schalenmitte zurückfallen, auf welchem Wege die Mahlkörper durch ihr Eigengewicht und den Zentrifugaldruck auf die Wand der sich drehenden Schale I und auf der feststehenden Umlenkungsmahlbahn 2 das Mahlgut kräftig zerschlagen und zerreiben. Bei schräg stehender Schalenwelle 14 können Mahlschale I und feststehende Umlenkungsmahlbahn 2 SO angeordnet werden, daß die Mahlkörper auf der sich drehenden Schale und der feststehenden Umlenkungsmahlbahn nur durch ihr Eigengewicht oder nur durch Zentrifugaldruck Mahlarbeit leisten.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 7, 8, 9 ist die äußere Trommel 1 feststehend, währentl die verschieden geformte innere Umlenkungsmahlbahn 2 sich dreht.
  • Die in der feststehenden Trommel I befindlichen Mahlkörper 3 und das Mahlgut werden durch die sich drehende Umlenkungsmahlbahn 2 von der Trommel abgehoben und müssen, den verschiedenen Formen der Umlenkungsmahlbahn folgend, entweder, Mahlarbeit leistend, über dieselbe hinwegrollen und unter Schlagwirkung auf die feststehende Trommelvvand auftreffen, oder sie werden mitgenommen, in welchem Falle die Mahlkörper 3 mit ständigem, durch die Fliehkraft hervorgerufenen Druck auf die Trommelwand I und mit Drehung um ihren Schwerpunkt unter kräftiger Mahlarbeit vor der Umlenkungsmahlbahn einhergeschoben werden.
  • Die Füllung und Entleerung dër feststehenden Trommel erfolgt durch Verschlüsse 15. welche genau entsprechend der Innenform der Trommellängswand bzw. der Stirnböden eingepaßt sind und bei der Entleerung (Sffnungen freigeben, durch welche das Mahlgut hinausgeschleudert wird, während die Mahlkörper 3 über die Entleerungsöffnungen hinwegrollen.
  • Die Kühl- bzw. Heizflüssigkeit wird der Umlenkungsmahlbahn 2 durch die sich drehenden Wellenzapfen in bekannter Weise zu- bzw. abgeführt, während die äußere Trommel mit einem Kühl- bzw. Heizmantel versehen sein kann.
  • Zur Kühlung bzw. Heizung der sich drehenden äußeren Trommel I (Abb 1 bis 4) wird vorteilhaft eine Tauch- oder Berieselungskühlung verwendet.
  • Die Abstreifkanten der Umlenkungsmahlbahn müssen zwecks guter Umlenkung von Mahlgut und Mahlkörpern stets dicht an der Innenfläche der Trommel stehen. Da jedoch der Spalt 16 (Abb. 2, 3, 6. 8 und 9) zwibuchen Umlenkungsmahlbahn und Trommel durch die Abnutzung der dem Verschleiß unterworfenen Teile allmählich größer wird, müssen die Eintritts- bzw. Austrittskanten der Umlenkungsmahlbahn entsprechend dem vergrößerten Spalt an die Trommelinnenfläche herangerückt werden. Dieses erreicht man durch Verschiebung der ganzen Umlenkungsmahlbahn von außen senkrecht zur Längsachse der Trommel in der Richtung. daß Ein- und Austrittskanten in den günstigen Abstand von der Trommelinneniläche zu stehen kommen. Um diese Verschiebung von Umlenkungsmahlbahn zur Trommel zu erreichen, müssen die Umlenkungsmahlbahn und die Trommel unabhängig voneinander gelagert und die Durchführungsöffnungen für die Tragzapfen der Umlenkungsmahlbahn in den Stirnwänden der Trommel in der Verschiebungsrichtung größer sein als der Durchmesser der Tragzapfen der Umlenkungsmahlbahn. Ferner kann die Einstellung des günstigsten Spaltes durch Verschieben der beiden Hälften bzw. des einen Teiles der Umlenkungsmahlbahn auf deren Stirnwan lflächen erfolgen, wobei der jetzt zwischen den zwei Hälften entstehende Spalt durch eine Zwischenlage 17 (Abb. 1, 2, 4 und 6) ausgefüllt wird, oder man verringert den Spalt der Ein- und Austrittskanten auf das günstigste Maß durch Befestigen besonderer Eintritts- und Austrittsbogenstücke. ii-fltl schließlich kann die Einstellung des günstigsten Spaltes durch federnde Anordnung der ganzen Umlenkungsmahlbahn in den Zapfenlagern bewirkt werden, so daß die Eintrittskante der Umlenkungsmahlbahn an der Innenfläche der Trommel sanft schleift und die Austrittskante einen kleinen Spalt frei läßt ; gegen zu starkes Anpressen der Ein- und Austrittskanten der Umlenkungsmahlbahn an die Trommelwand durch den im Betrieb entstehenden Umlenkungsdruck. verursacht durch Nlahlkörper und Mahlgut, ist die Umlenkungsmahlbahn durch Anschlagknaggen gesichert.
  • Um das Eindringen von Mahlstaub in die Lagerung zu vermeiden, wird derselbe durch Druckluft, die durch an den Rotorstirnwandflächen angebrachte Flügel gegebenenfalls selbst erzeugt werden kante, von der Mitte der Stirnwand und von d n Lagern nach außen und zum Mahlraum gedrückt; dieser Mahlstaub kann auch durch Wasserschutz oder federnde Ringe von den Lagern ferngehalten werden.
  • Die beschriebenen Vorrichtungen können sowohl zum Zerkleinern als auch zum Mischen und zur Einleitung bzw. Durchführung von physikalischen Vorgängen und chemischen Reaktionen dienen.
  • 1?ATENTANSPRÜCliL I. Verfahren zum Zerkleinern und Mischen von Gut bis zu kolloidalen Feinheitsgraden, wobei dem Gut und den als Zerkleinerungskörper dienenden Kugeln auf einer Hohlkörperwand (Trommelinnenwand) in ununterbrochenem Strome eine hohe Bewegungsenergie erteilt wird. dadurch gekennzeichnet, daß Kugeln und Gut von einer beweglichen, durch die Hohlkörperwand gebildeten Mahlbahn über einem feststehenden, als Mahlhahn ausgebildeten Umlenkkörper getrieben werden, so daß auf diesem Umlenkungskörper ein wesentlicher Teil der Mahl-und damit der WIischarbeit geleistet wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper feststehend und die innere Umlenkungsmahlbahn drehbar angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Entleerung der feinen Mahlgutteilchen zentrale, durch ein Siebrohr oder Siebprallflächen nach dem Gehäuseinnern hin ahgeschlossene Offnungen in der Stirnwand der Umlenkungsmahlbahn vorgesehen sind, so daß die gröberen Teilchen durch die Löcher im Siebrohr oder in den Ablenkungsprallflächen in den Mahl raum zurückfallen.
    4. Vorrichtung nach Ansprüch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkungsmahlbahn hohl ausgebildet ist und durch die Tragachsen oder durch die zur Befestigung dienenden Stirnwandflächen mit der Kühl- oder Heizleitung in Verbindung steht.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkungsmahlbahn zwecks einer der Abnutzung der Trommelinnenfläche entsprechenden Verschiebung senkrecht zur Trommelachse verschiebbar und getrennt von der Trommel gelagert ist, wozu besondere Eintritts- und Austrittsbogenstücke an der Umlenkungsmahlbahn vorgesehen sind, und die ganze Umlenkungsmahlbahn in den Tragzapfen mit Anschlagsicherung federnd angeordnet ist.
DEH96657D 1924-03-29 1924-03-29 Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern und Mischen von Gut bis zu kolloidalen Feinheitsgraden Expired DE440089C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3471093A (en) * 1965-06-16 1969-10-07 Fritz Otto Wienert Method for grinding
US3527419A (en) * 1965-06-16 1970-09-08 Fritz Otto Wienert Apparatus for grinding

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3471093A (en) * 1965-06-16 1969-10-07 Fritz Otto Wienert Method for grinding
US3527419A (en) * 1965-06-16 1970-09-08 Fritz Otto Wienert Apparatus for grinding

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