DE675127C - Eiskaestchen mit einem aus einem spreizbaren Gitter bestehenden Eisteiler - Google Patents

Eiskaestchen mit einem aus einem spreizbaren Gitter bestehenden Eisteiler

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DE675127C
DE675127C DEG95483D DEG0095483D DE675127C DE 675127 C DE675127 C DE 675127C DE G95483 D DEG95483 D DE G95483D DE G0095483 D DEG0095483 D DE G0095483D DE 675127 C DE675127 C DE 675127C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ice
grid
parts
box
lever
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Expired
Application number
DEG95483D
Other languages
English (en)
Inventor
Harvey D Geyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Motors Liquidation Co filed Critical Motors Liquidation Co
Application granted granted Critical
Publication of DE675127C publication Critical patent/DE675127C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/22Construction of moulds; Filling devices for moulds
    • F25C1/24Construction of moulds; Filling devices for moulds for refrigerators, e.g. freezing trays
    • F25C1/246Moulds with separate grid structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Eiskästchen mit einem aus einem-spreizbaren Gitter bestehenden Eisteiler Die Erfindung bezieht sich auf Eiskästchen, deren Eisteiler verformbar sind, um das Lösen der gebildeten Eiswürfel zu erleichtern.
  • Es ist bereits ein Eiskästchen mit Eisteilern bekanntbeworden, bei dem das Kästchen durch Ouerwände in mehrere Abteilungen unterteilt ist und jede Abteilung einen aus einem kreuzförmigen Gitter bestehenden Eisteiler aufnimmt, dessen Gitterteile durch Verdrehen eines in der Mitte des Eisteilers angeordneten Vierkantes zum Lösen der Eiswürfel vom Gitter gespreizt werden können. Bei der bekannten Vorrichtung müssen daher zum Lösen der Eiswürfel so viele Vierkante verdreht werden, als Eisteiler innerhalb eines Eiskästchens vorhanden sind. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, mit nur einem einzigen Bewegungsvorgang sämtliche Gitterteile des das ganze Eiskästchen ausfüllenden Eisteilers zu spreizen.
  • Erfindungsgemäß soll ferner die den Eisteiler spreizende Vorrichtung so ausgebildet sein, daß der Eisteiler nicht nur gespreizt, sondern gleichzeitig angehoben wird, um das Herauslösen der Eisblöcke aus dem Gefrierkasten weiterhin zu erleichtern. Die Vorrichtung ist schließlich so ausgebildet, daß eine übermäßige Verformung des Eisteilers nicht eintreten kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. i zeigt ein Eiskästchen gemäß der Erfindung mit dem herausnehmbaren Gitter im Grundriß. Das Gitter ist hier in der normalen Gefrierlage dargestellt.
  • Fig.2 ist ein senkrechter Längsschnitt durch das in Fig. i dargestellte Eiskästchen. Das Gitter ist jedoch in Seitenansicht dargestellt.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2.
  • Fig. :4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-.l in Fig. 2.
  • Fig. 5 zeigt wie Fig. 2 das Eiskästchen im Längsschnitt. Die biegsamen Teile des Gitters sind aber hier durch entsprechende Betätigung der Handhebel teilweise von dem Kastenboden abgebogen und gestreckt.
  • Fig.6 zeigt einen Teil des Gitters in ge= strecktem Zustande.
  • Fig. 7 zeigt in Seitenansicht die die Eis.-taschen bildenden Gitterteile in einer Lage; in welcher sie durch Betätigung der Handhebel so weit gestreckt sind, daß ihre Länge die Länge des Spannkörpers um ein Beträchtliches übersteigt.
  • Das Eiskästchen io besteht aus einem nahtlosen, gezogenen Metallbehälter mit schwach geneigten Seitenwänden i i und Endwänden 12. Das Kästchen io besitzt Griffränder 13, die mit dein Kästchen zusammen aus einem Stück hergestellt sind und die Handhabung des Kästchens erleichtern.
  • Der herausnehmbare, gitterartige Eisteiler 15 besteht aus einem mittleren druckfesten Blechsteg 16 und zwei nachgiebigen Teilen 17 aus Metallblech zu beiden Seiten der Platte 16. Jeder der die Eistaschen bildenden Teile 17 wird aus einem zusammenhängenden Metallstreifen, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, derart gebogen, daß die in Fig. i und 2 gezeigten Körper entstehen. Zwei bei i9 umgebogene Teile 2o des Blechstreifens bilden eine Querwand 18. Die Teile 2o können sich voneinander entfernen, -wenn der ganze Körper 17 in .der Längsrichtung gestreckt wird, wie dies in Fig. 6 und 7 angedeutet ist.
  • An jedem Ende besitzt die Druckplatte 16 ein Ohr 25 finit einer Öffnung 26, die zur Aufnahme eines Drehzapfens 27 dient, auf dem ein Handhebel 30 gelagert ist. Die Handhebel 30 sind somit unmittelbar an der Platte 16 drehbar gelagert.
  • An den Enden der Gitterteile 17 sind Trag-oder Lagerkörper 4o angeordnet, die durch Punktschweißung befestigt sind. Jeder Lagerkörper besitzt eine nach oben ragende Verlängerung 41. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, liegen die beiden Verlängerungen 41 an jedem Ende des Gitters zu beiden Seiten des Ohres 25, jede Verlängerung bildet ein Lager 4a für ein auf der Nabe 31 des Handhebels 30 befestigtes Exzenter 43. Der in der Druckplatte 16 sitzende Zapfen 27 bildet einen feststehenden Drehzapfen für den Hebe13o und das auf demselben befestigte Exzenter 43. Fig. 2 zeigt die Exzenter 43 und die Drehzapfen 27, wenn die Hebel 3o sich in ihrer normalen Lage (Gefrierlage) befinden. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, liegen die Mittelpunkte 44 der Exzenter 43 in derselben waagerechten Ebene wie die Drehzapfen 27, und wenn der Hebel 30 um den Zapfen 27 geschwenkt wird, so drehen sich die Exzenter ebenfalls um diesen Zapfen, wodurch bewirkt wird, daß die Verlängerungen 41 der auf den Gitterteilen 17 befestigten Haltekörper 4o einen Bogen um den Drehzapfen 2,^. beschreiben. Es dürfte einleuchten, daß, wenn beide Hebel 30 gleichzeitig betätigt werden. so die Gitterteile 17 gleichzeitig um einen geringen Betrag im Verhältnis zur Druckplatte 16 gehoben und durch das Auseinanderbiegen der die Ouerwände 18 bildenden Wandteile 20 verlängert werden. Fig. 5 zeigt die Endteile der Gitterabschnitte 17 in gehobenem und gestrecktem Zustande und die Handhebel 30 in der diesem Zustande entsprechenden Lage.
  • Die auf beiden Seiten der Druckplatte 16 liegenden Gitterteile 17 werden vorzugsweise angenähert in ihrer Mitte an der Druckplatte 16 befestigt, beispielsweise durch Punktschweißungen 21. Diese Punktschweißungen verhindern nur das Anheben der Mittelabschnitte der Gitterteile 17, wenn die Hebel 3o betätigt werden, erschweren aber in keiner Weise das Anheben der Endabschnitte der Gitterteile 17, die leicht nach oben gebogen werden können, sobald die doppelten Querwände 2o durch das Strecken der Gitterteile urn einen geringen Betrag auseinandergebogen sind.
  • Die Punktschweißungen 21 in der Nähe der Gittermitte sind an sich nicht notwendig, bringen aber zwei wesentliche Vorteile mit sich.
  • Erstens wird durch diese Verbindung zwischen den Gitterteilen 17 und der Druckplatte 16 die Gesamtverlängerung derTeile i7 durch die Hebel 3o annähernd gleichmäßig auf die ! beiden Längshälften der Gitterteile 17 verteilt, d. h. die von jedem Hebel 3o ausgeübte Spannung wirkt sich nur auf die Hälfte der Gitterteile 17 aus, der der betreffende Hebel zugeordnet ist, und die Gitterteile 17 werden 1 deshalb gleichförmiger verlängert, als wenn die Verbindungen 21 nicht vorhanden wären.
  • Zweitens werden die Gitterteile 17 durch die Punktschweißungen 21 .dicht mit der Druckplatte 16 verbunden, so daß eine zu- 1 sammenhängende Gittereinheit entsteht. Die Verbindung verhindert aber in keiner Weise das freie Heben und Strecken der Gitterteile 17 mittels der Handhebel 30. Nach Fig.5 -wird beispielsweise ein kurzer Abschnitt der 1 Gitterteile 17 durch die Punktschweißungen 2i festgehalten, aber dies verhindert nicht, daß sämtliche andere Gitterabschnitte so weit gehoben und gestreckt werden können, claß sämtliche Eisblöcke von dein Boden und den 1 Seitenwänden des Kastens io losgerissen werden. Fig. 6 zeigt das leere, aus denn Behälter io herausgenommene Gitter. Aus dieser Figur ergibt sich, -wie die nachgiebigen Gitterteile 17 durch die Punktschweißungen 21 1 in Anlage gegen die Druckplatte 16 gehalten -werden. Wenn das Eiskästchen benutzt werden soll, wird die Gittereinheit in den Behälter io eingesetzt, wie in Fig. 2 angedeutet. Der Behälter io wird vor oder nach dem Einsetzen des Gitters mit Wasser bis zur erwünschten Höhe gefüllt. Der Wasserspiegel kann in der Höhe des oberen Randes der Gitterteile 17 liegen, da sämtliche Betätigungsvorrichtungen höher als dieser Rand liegen und deshalb nicht in dem Eis eingebettet werden können. Wie aus Fig.2 ersichtlich, sind zwischen den Enden der Gitterteile 17 und den Endwänden des Behälters ziemlich große Spielräume 5o vorhanden, die genügen, um mittels der Hebel 3o die Gitterteile 17 anzuheben und zu strecken und die Eisblöcke loszureißen, bevor die Teile 17 sich gegen die Endwände des Behälters io anlegen. Die Spielräume- 50 werden vorzugsweise so groß gemacht, daß die Enden der Gitterteile 17 überhaupt nicht einen Druck auf die Endwände des Behälters io ausüben können, da es die freie Ausdehnung der Gitterteile 17 verhindern würde.
  • Nachdem das Eis vollständig gefroren ist, wird das Eiskästchen aus der Gefrierkammer entfernt, und beide Handhebel 30 werden vorzugsweise gleichzeitig nach oben geschwenkt. Wenn die Hebel 3o etwa die in F ig. 5 angedeutete Lage erreicht haben, sind die Gitterteile 17 so weit gehoben und gestreckt, daß die Eisblöcke sich von dem Behälter io gelöst haben, und das ganze Gitter mit Eisinhalt kann darauf aus dem Behälter herausgehoben werden. Werden die Hebel 30, wenn das Gitter mit den Eisblöcken noch in dem Behälter liegt, aus der in Fig. 5 gezeigten Lage noch weiter geschwenkt, so verschieben sich die Enden der Gitterteile 17 nach oben auf einer schrägen Eisschicht (oder auf der schrägen Endwand des Behälters io), wodurch das Gitter und das Eis mindestens zum Teil aus dein Behälter io gehoben werden.
  • Jedes der beschriebenen Verfahren zum Entfernen des Gitters und des Eises aus dem Behälter io kann nach Wunsch verwendet werden.
  • Falls es notwendig sein sollte, um die Eisblöcke vollständig von dem Gitter loszureißen, können die Gitterteile nach der Herausnahme des Gitters aus dem Behälter io und noch weiter gestreckt werden. Diese Streckung erfolgt einfach dadurch, daß die Hebel 30 in ihre äußerste, in Fig.6 und 7 gezeigte Lage geschwenkt werden. In Fig. 6 und 7 sind die Gitterteile 17 in dem Zustand dargestellt, in welchem sie ihre Höchstlänge haben, und die Doppelwände 2o der Querteile i S des Gitters sind deshalb hier auch am weitesten auseinandergezogen. Durch diese Verzerrung der Wände 2o werden die Eistaschen so stark erweitert, daß die Gitterteile 1 7 sich v an den Eisblöcken loslösen. Die Eisblöcke können dann aus dem Gitter herausgeschüttelt oder von Hand herausgenommen werden.
  • Durch Veränderung der Relativlagen des Drehzapfens 27 und des Mittelpunktes 44 der Exzenterscheiben 43 kann die Ausdehnung des Hebens und Streckens der Gitterteile 17 mittels des Hebels 3o'bzw. der Zeitpunkt für diese Bewegrungen geändert werden.
  • Die verschiedenen Teile des Gitters können beispielsweise wie folgt zusammengebaut werden: Die beiden Gitterteile 17 mit den auf denselben befestigten Tragkörpern werden auf entgegengesetzten Seiten der Druckplatte 16 so angebracht, daß die Verlängerungen .I1 der Tragkörper .I0 gegenüber den Ohren 25 der Platte 16 zu liegen kommen (wie in Fig.2 gezeigt). Die kleinen Exzenterscheiben d3 werden darauf einzeln von der Seite her in ihre Lager d2 in den Verlängerungen 4.1 eingesetzt. Jede Exzenterscheibe 4.3 besitzt einen viereckigen Teil ,45, der sich in einer entsprechend geformten Aussparung in der Nabe 31 des Hebels 30 festsetzt und verhindert, daß sich die Scheibe 43 irn Verhältnis zur Nabe 31 dreht. Nach Einsetzen eines Paares der Scheiben 4.3 mit ihren viereckigen Teilen in paralleler Lage wird die Nabe 31 des Hebels 3o aufgeschoben, wobei die viereckigen Teile 45 in die Aussparungen in der Nabe hineindringen (Fig. d.). Sodann werden die Löcher für den Zapfen -w7 in der Nabe 31, den Exzenterscheiben 4.3 und den Ohren 25 miteinander in Deckung gebracht, worauf der Drehzapfen 27 eingesetzt und in zweckmäßiger Weise in der Nabe 31 befestigt wird. Die Scheiben .43 können selbstverständlich auch auf andere Weise mit dein Hebel 30 verbunden werden. Die Hebelnabe 31 kann beispielsweise zweiteilig hergestellt und jede Hälfte mit einer seitlich nach außen ragenden Exzenterscheibe 41 versehen werden, die mit der betreffenden Nabenhälfte aus einem Stück hergestellt sein kann. Es ist aber von Wichtigkeit, daß die Exzenterscheiben aus Stahl oder einem anderen Metall hergestellt werden, welches imstande ist, dem hohen Lagerdruck zu widerstehen und das nicht zu rasch abgenutzt wird. Aus diesem Grunde werden die Exzenterscheib°n 4.3 für die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform der Erfindung gesondert aus Stahl hergestellt und in Aussparungen in dem aus Kokillenguß bestehenden Hebel 30 eingesetzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Eiskästchen mit einem aus einem spreizbaren Gitter bestehenden Eisteiler, dadurch gekennzeichnet, daß die spreizbaren Teile (i7) des Gitters (i5) zu beiden Seiten eines druckfesten Teiles (r6) angeordnet sind und daß der Eisteiler durch eine Vorrichtung gelängt und dadurch gespreizt werden kann. Eiskästchen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Spreizen der Gitterteile (i7) dienende Vorrichtung aus einem Hebel (3o) besteht, der an dem druckfesten Teil (i6) drehbar gelagert ist. 3. Eiskästchen nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (30) ein um seinen Drehzapfen (a7) sich drehendes Exzenter (q3) trägt, das in den Gitterteilen (i7) gelagert ist.
DEG95483D 1936-05-22 1937-05-23 Eiskaestchen mit einem aus einem spreizbaren Gitter bestehenden Eisteiler Expired DE675127C (de)

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US675127XA 1936-05-22 1936-05-22

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DEG95483D Expired DE675127C (de) 1936-05-22 1937-05-23 Eiskaestchen mit einem aus einem spreizbaren Gitter bestehenden Eisteiler

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