DE6750147U - Geraet zur warmwasserbereitung - Google Patents

Geraet zur warmwasserbereitung

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DE6750147U
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • F24H1/181Construction of the tank
    • F24H1/182Insulation
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Description

Gerät zur Warmwasserbereitung
Das neue Huster liegt auf dem Gebiet der Warmwasserbereiter und betrifft einen Warnvwass er speicher, Durchlauferhitzer oder dergl., die im Wesentlichen aus einem Gefäß bestehen, in dem der Wärmetausch zwischen dem aufzuheizenden Wasser und einem V/ärmeträger stattfindet. Ein solcher Wärmeträger ist beispielsweise eine elektrische Heizwendel oder heißes Wasser, das der Steigleitung einer Warmwasserfeentralheizungsanlage entnommen wird.
Es ist bekannt, derartige Geräte zur Warmwasserbereitung so auszubilden, daB sie auch als Heizkörper wirken und an die sie umgebende Luft Wärme abgeben. Für kleine Räume ist die Heizleistung soweit avisreichend , daß man auf eine weitere Heizung verzichten kann und man bringt diese Geräte vorwiegend in Badezimmern an, um den an die übliche Warmwasserheizung angeschlossenen Badaimmerheizkörper einzusparen.
bei diesen bekannten V/armwasaerberelfcern iat es jedoch nachteilig, daß die hduleiatung für die Rauinboheisung auf die jeweiligen Temperaturverhültnisse nicht abstimhbar ists Vor allem in der warmen Jihreszelt stellt 8lch dann eine zu hohe Raumtemperatur ein und c wlrü unnötig V/ärme verschwendet.
Dem neuen Muster liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zur Warrrmaäseruer-situttg und Raussbshsiaung su ssiiäfffinf bei dem der Wärmeabtausch mit der umgebenden Luft auf ein wählbares Maß begrenzt 1st und zusätzlich eine weitere Möglichkeit zum Einregeln der Raumtemperatur besteht. Damit wird eine überflüssige Wärmeabgabe verhindert und der Wirkungsgrad dieser Geräte verbessert.
Diese Aufgabe löst das neue Muster in vorteilhafter Welse dadurch, daß ein Schutzmarteltdas Gefüß unter Ausbildung eines Luftschachtes mit Abstand umgibt und an oder nahe der tiefsten Stelle des Schutzmantels Einlaßöffnungen zum Luftschacht aowie an oder nahe der höchsten Stelle des Schutzmantels Auslaßfl&ffnungen angeordnet sLnd.
Dabei ist es von besonderem Vorteil, daß die Einlaßöffnungen und/odei die Auslaßöffnungen verschließbar sind.
infvorteilhafter Ausbildung ist mittels eines Schiebers der Querschnitt der Au ~ aiSTfnungen stufenlos veränderlich.
Eine wesentliche Verbesserung ergibt sich dadurch, daß im Luftschacht in Strömungsrichtung der aufsteigenden Luft angeordnete Streben den Schutzmantel und das Gefäß in Abstand halten und mittels dieser Lamellenheizfläche zusätzliche Konvektionswärme erbringt.
Ferner liegt ein Vorteil darin, daß eine Aluminiumfolie inwendig den Schutzmantel auskleidet.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß der Schutzmantel doppelwandig ausgebildet und mit einem Wärmedämmaterial ausgefüllt ist.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung besteht der Schutzmantel aus einem wärmedämmenden Kunststoff.
Im Folgenden wird das neue Muster anhand der Zeichnung am Beispiel eines Durchlauferhitzers noch näher erläutert. Dabei ist:
Fig. 1 die Ansicht eines Durchlauferhitzers nach dem neuen Muster,
längs
Fig. 2 ein Schnitt der Linie H-II in Fig. 1.
Man erkennt in Fig. 1 einen warmwasserbefaeizten Durchlauferhitzers der aus einem GEf äß 1 besteht, das über Leitungen 9 und Io mit der Steigleitung bzw, dem Rücklauf einer Warmwasserheizung verbunden ist, Das Brauchwasser wird dem Gefäß 1 über eine Zuleitung zugeführt und durchläuft eine Wendel 13 und tritt als warmes Brauchwasser aus der Leitung 11 aus, von v/o es zu den Warmwasserzapfstellen einer Wohnung geführt wird. Zusätzlich kann im Gefäß 1 noch ein elektrischer Heizstab I1J angeordnet sein, der zweckmäßig von der Wendel 13 in geringem Abstand umlaufen wird.
Das Gefäß 1 ist von einem Schutzmantel 2 derart umgeben, daß zwischen der Gefäßwand und diesem Schutzmantel 2 ein Luftschaft freibleibt. Zweckmäßig nahe der tiefsten Stelle des 5>ehutzmantels2 befinden sich Einlaßöffnungen 4, die den umgebenden Raum mit dem Luftschacht 3 verbinden. Im oben abschließenden TSix des Schutzmantels 2 sind Auslaßöffnungen 5 angeordnet, die einen Zwischenraum 15,
-ltsich oberhalb des Gefäßen 1 zwischen desse- ./andunp; und dem Schutzmantel 2 befindet und in aen der Luftschacht 3 mündet, mit dem Außenraum Verbinden.
Sowohl die Einlaßöffnungen 1 wio auch die Auslaßöffnungen 5 können verschließbar ausgebildet sein. Besonders zweckmäßig ist ein Schieber 6, dessen Löcher Ib in Deckung mit den Auslaßöffnungen 5 gebracht werden können und andererseits durch Verschieben der Löcher 16 gegenüber den Auslaßöffnungen 5 der wirksame Querschnitt der Auslaßöffnungen 5 beliebig verringert werden Kann.
Der Schutzmantel 2 ist wärmeisolierend ausgebildet, in-dem äv eine doppelte Handung aufweist, deren Zwischenraum mit einem Wärmedämmmaterial 8 ausgefüllt ist* Um zusätzlichedie Strahlungsverluste zu verringern, ist auf die Innenseite des Schutzmantels 2 eine Aluminiumfolie 17 aufgebracht. Vm? allem, wenn es auf eine Gewichtsersparnis ankommt, ist es vorteilhaft, den Schutzmantel 2 aus einem wärmedämmenden Kunststoff herzustellen, dieser kann dann auf der Innenseite verspiegelt sein, womit maft auf die AIu-
17
miniumfolie verziehen kann.
Der Schutzmantel 2 wird durch flache Streben 7 in festem Abstand vom Gefäß 1 gehalten. Mit Rücksicht auf einen möglichst geringen Strömungswiderstand innerhalb des Luft Schachtes 3 und zwecks Erzeugung zusätzlicher Konvektionswärme mittels dieser Lammellenheizflache sind die Streben 7, die die wärmeabgebende Oberfläche des Gefäßes 1 zusätzlich vergrößern,in Strömungsrichung der den Luftschacht durchsetzenden Luft angeordnet.
Der neue Durchlauferhitzer übernimmt nicht nur die zentrale Versorgung der wannviasserza;nfstellen, sondern ermöglicht darüberhinaus eine ■wählbare Beheizung des Raumes, in dem er angeordnet ist.
~f
Sind die Ausiaßöffnungeη 5 geöffnet, kann die im Luftschacht 3 aufgeheizte Luft in den Raum abströmen und diesen erwärmen. Gleichzeitig strömt von unten her durch die Einlaßöffnungen h kalte Raumluft in den Luftschacht 3 ein und steigt^sich erwärmend,in diesem hoch. Dieser Luftkreislauf kann uehr oder weniger durch Verstellen des Schiebers 6 eingeschränkt werden, womit eine Regelung der Raumtemperatur vorgenommen v/erden kann. (
is Sind die Auslaßöffnungen 5 ganz verschlossen, dann v/ird durch J
den wärmedämmenden Mantel 2 eine Wärmeabgabe an die Raumluft ver- I hindert und so eine unerwünschte Aufheizung des Raumes unterbunden, ί während gleichzeitig der Wirkungsgrad der Warmwasserbereitung verbessert wird.

Claims (7)

Schutzansprüche
1.) Gerät zur Warmv/asserbereitung bestehend, aus einem Gefäß, in dem der Wärmetausch zwischen dem Wasser und einem v/ärmeträger stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schutzmantel (2) das Gefäß (1) unter Ausbildung eines Luftschachtes (3) mit Abstand umgibt- und an oder nähe der tiefsten Stelle des Schirbz— mantels (2) Einlaßöffnungen (4) zum Luftschacht (3) sowie an oder nahe der höchsten Stelle des Schutzmantels (2) Auslaßöffnungen (5) angeordnet sind.
2.) Gerät zur Warmwasserbereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, laß die Einlaßöffnungen (4) und/oder die Auslaßoffr1 .ngen (5) verschließbar sind.
3.) Gerät zur Warmwasserbereitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnetj, daß mittels eines Schiebers (6) der Querschnitt der Auslaßöffnungen (5) stufenlos veränderlich ist.
4t2 Gerät zur Warmwasserbereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Luftschacht (3) in Strömungsrichtung der aufsteigenden Luft angeordnete Streben (7) den Schutzmantel (2) und das Gefäß (1) in Abstand halten und mittels dieser Lamellenheizfläche zusätzlich .^nvektionswärae erbringt.
5.) Gefäß zur Warmwasserbereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aluminiumfolie (17) inwendig den Schutzmantel (2) auskleidet. f\7 ^\ 0 1 47
ο.) Gerät zur -/armwass erber e it ung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzmantel (2) doppelwandig ausgebildet und mit einem V/ärniedämniaterial (8) ausgefüllt ist.
7.) Gerät zur VJannvfasserbereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne*", j daß der Schutzmantel )(2) aus einem wärmedämmenden Kunststoff besteht.
DE6750147U 1968-08-16 1968-08-16 Geraet zur warmwasserbereitung Expired DE6750147U (de)

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DE6750147U Expired DE6750147U (de) 1968-08-16 1968-08-16 Geraet zur warmwasserbereitung

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3240343A1 (de) * 1982-10-30 1984-05-03 Horst 4000 Düsseldorf Strelow Erwaermersystem
FR2661241A1 (fr) * 1990-04-24 1991-10-25 Frisquet Sa Appareil a accumulation pour la production d'eau chaude sanitaire et pour le chauffage.
DE4217546A1 (de) * 1991-12-18 1993-06-24 Al Saleh Abdul Aziz Abdullah Haushaltswassererhitzer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3240343A1 (de) * 1982-10-30 1984-05-03 Horst 4000 Düsseldorf Strelow Erwaermersystem
FR2661241A1 (fr) * 1990-04-24 1991-10-25 Frisquet Sa Appareil a accumulation pour la production d'eau chaude sanitaire et pour le chauffage.
DE4217546A1 (de) * 1991-12-18 1993-06-24 Al Saleh Abdul Aziz Abdullah Haushaltswassererhitzer

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