DE628033C - Elektrisches Kochgeraet, bei dem das Kochgut durch einen in einem Heizstutzen elektrisch erhitzten Luftstrom erwaermt wird - Google Patents

Elektrisches Kochgeraet, bei dem das Kochgut durch einen in einem Heizstutzen elektrisch erhitzten Luftstrom erwaermt wird

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DE628033C
DE628033C DE1930628033D DE628033DD DE628033C DE 628033 C DE628033 C DE 628033C DE 1930628033 D DE1930628033 D DE 1930628033D DE 628033D D DE628033D D DE 628033DD DE 628033 C DE628033 C DE 628033C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/004Cooking-vessels with integral electrical heating means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Elektrisches Kochgerät, bei dem das Kochgut durch einen in einem Heizstutzen elektrisch erhitzten Luftstrom erwärmt wird Die Erfindung betrifft ein elektrisches Kochgerät, bei dem das Kochgut von bewegter Luft umspült wird und als Wärmequelle ein Heizdrähte enthaltender Heizstutzen dient.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß in einem solchen Heizstutzen die Umsetzung .der elektrischen Energie in Luftwärme am günstigsten ist, wenn innerhalb des Stutzens die Wärmewege der Luft quer zu deren Strömungsrichtung klein sind. Ferner geht die Erfindung von der Überlegung aus, daß es zweckmäßig ist, den Strömungswiderstand, den der Heizstutzen der hindurchströmenden Luft bietet, klein zu halten, da sonst hohe überdrucke für ,die Bewegung der -erforderlichen Luftmenge notwendig sind, die sich nur durch einen erheblichen Aufwand technischer Mittel verwirklichen lassen. Diese beiden Forderungen werden erfindungsgemäß durch folgende Ausbildung des Heizstutzens erfüllt: Der Heizstutzen ist durch zur Rohrachse parallele Wände in Einzelkanäle unterteilt, in denen die Wärmewege quer zur Luftströmung klein gegenüber ,dem Gesamtdurchmesser sind, wobei die Kanalwinde durch die Heizdrähte teils durch Strahlung, teils durch Berührung aufgeheizt werden. Ein .solcher Stutzen hat nicht nur die erforderliche Kleinheit der Wärmewege, sondern auch infolge der Parallelschaltung der Einzelkanäle einen kleinen Strömungswiderstand. Ferner ist bei diesem Stutzen infolge der kleinen Wärmewege .die spezifische Austauschwirkung der Wandflächen größer als bei'einem nicht unterteilten Stutzen. Der Stutzen gemäß der Erfindung hat daher eine kleinere Wärmekapazität als ein ununterteilter Stutzen. Ohne Beeinträchtigung seiner Leistungsfähigkeit kann der Stutzen in kleinen Abmessungen gehalten werden, um die Wärmeverluste an seiner Außenfläche gegenüber seiner Umgebung so klein wie möglich zu halten. Insbesondere ist die Aufheizdauer des Stutzens gemäß der Erfindung wesentlich kleiner als die der bekannten Heizkochplatten, deren in Isolierstoff eingebettete Heizwicklungen die Wärme durch unmittelbare Leitung auf das Kochgefäß übertragen, und sogar kleiner als die der bekannten Glühkochplatten, die die Wärme durch unmittelbare Strahlung abgeben. Gegenüber den bekannten Heizkochplatten hat das Kochgerät gemäß der Erfindung den Vorzug, daß es nicht Kochgefäße mit starkem, geschliffenem Boden erfordert. Diesen Vorzug haben zwar auch die bekannten Glühkochplatten, jedoch haben diese den Nachteil, daß sie nicht in elektrischer Beziehung berührungssicher sind. Durch die Erfindung ist ein elektrisches Kochgerät geschaffen, das nicht nur eine besonders kleine Aufheivdauer hat, sondern. berührungssicher und ohneVerwendung von Spezialkochgefäßen, gebrauchsfähig ist. Hinsichtlich des Wirkungsgrades ist das elektrische Kochgerät gemäß der Erfindung den bekannten Kochgeräten gleichwertig, bei Erwärmung von kleinen Kochgutmengen sogar überlegen.
  • Man hat bereits für elektrische Winderhitzer vorgeschlagen, die Heizdrähte in Löchern von Platten aufzuhängen, die den Heizraum unterteilen und quer zur Strömungsrichtung der Luft angeordnet sind. Bei diesen W inderhitzern strömt die geförderte Luft nacheinander durch die Löcher und durch die zwischen den Platten befindlichen, von Heildrähten durchzogenen Zwischenräume. Derartige Heizkörper bieten. nicht nur der hinciurel,@-strömen.den Luft einer großen Widerstand,. sondern erfüllen auch nicht die Forderung kleiner Wärmewege.
  • Der bei dem-Kochgerät gemäß der Erfindung verwendete Heizstutzen kann aus einem keramischen Körper bestehen, der gitterartig ausgebildet ist und von elektrischen Heizdrähten durchzogen ist. Ein solcher Stutzen hat eine große Anzahl Einzelkanäle und bietet somit der' hindurchströmenden Luft einen kleinen Strömungswiderstand. Es hat sich herausgestellt, daß ein solcher Rohrstutzen bei nur 4 bis 6 cm Länge eine praktisch vollständige Abgabe der zugeführten Stromwärme an eine große hindurchströmende Luftmenge ermöglicht. Dieser Heizstutzen kann infolge seiner klein gehaltenen Wärmekapazität bereits etwa % Minutenach Einschalten. voll in Wirksamkeit treten.
  • Der das Kochgerät gemäß. der Erfindung kennzeichnende Heizstutzen kann zur Frzielung verschiedener Heizwirkungen derart unterteilt sein, daß ein Teil des Stutzens der Schwachheizung und ein anderer Teil der @Tollheiäung dient. Beispielsweise kann malt die Strom- und Luftzuführung zu dem Heizstutzers in der Weise unterteilen, daß .die Schwachheizung durch einen inneren Teil des Heizstutzens erfolgt, während bei Vot#lhe'izung äußere Teile des Stutzens mit zu Hilfe genommen werden. Ferner kann man die Einrichtung so treffen, daß- bei Umsehältting auf Sehwach- oder Vollheizung zugleich mit dem Strom auch der zu, den betreffenden Teilen des Heizstutzens gehörende Luftstrom angestellt wird. Eine gute Regelung kann beispielsweise auch durch Paralfelschalten und entsprechendes - Ausschalten verschiedener über den ganzen Stutzenquerschnitt verteilter Kanalsysteme innerhalb eines oder auch xfiehrexer Heizstutzen erzielt werden. Allerdings muß dann für die nicht gebrauchten Kanäle zugleich 'reit denn Abstellen der elektrischen Heizung auch die Luftzufuhr abgestellt werden. Unter Ausnutzung der leichten Regelbarkeit der durch den Heizstutzen gemäß der Erfindung erzielten elektrischen Beheizung der Luft ist es somit möglich, das Kochgut zunächst bei starker Heizung anzukochen und dann mit verminderter Heizung, die beliebig eingeregelt werden kann, weiterzukochen.
  • Um an das Kochgefäß bzw. das Kochgut die erforderliche Luftmenge heranzuführen, gerügt in vielen Fällen der durch die natürliche Schornsteinwirkung im Innern des Heizstutzens hervorgebrachte Luftzug. Dieser Luftzug kann durch einen an dem Heizstutzen angesetzten Rohrteil verstärkt werden. Wird eine große Luftmenge für die Erwärmung des Kochgefäßes bzw. Kochgutes benötigt, so verwendet man vorteilhaft ein Gebläse. Zweckmäßig wird für .die in einem Herd vereinigten Heizluftstellen ein -einziges Gebläse vorgesehen. Das Gebläse wird gut schallisoliert und beispielsweise versenkt in den I3erd eingebaut, Ferner werden Vorrichtungen getroffen, mit deren Hilfe der vom Gebläse erzeugte Luftdruck unabhängig von der Zahl der betriebenen Kochstellen konstant ,gehalten wird, was entweder durch die Art des Gebläses"oder durch besondere Regelvorrichtungen erreicht werden kann.
  • Bei dem Kochgerät gemäß der Erfindung kann ferner die Anordnung so getroffen sein, daß das Kochgefäß nach Art seiner Kochkiste mit einer gut wärmeisolierten Hülle umgeben ist. Die gemäß der Erfindung in einem oder mehreren Heizstutzen erhitzte Luft strömt zwischen Kochgefäß und Hülle hindurch und verläßt das System durch eine Austrittsöffnung. Der Wärmeverlust, der hierbei durch die mit etwa 15o° abströmende Luft bedingt ist, läßt sich dadurch gering halten; dalß man die Luft beim Eintritt hoch aufheizt und dafür nur wenig Luft durch- das System hindurchströmen läßt.
  • Man kann die elektrische Heißluftheizung auch mit einer Gasheizung in der Weise kombinieren, daß mit ,dem elektrischen Heißluftkocher ein Gaskocher vereinigt wird. Beispielsweise kann der für dieLufterhitzung bestimmte elektrische Heizstutzen in der Mitte eines Gasbrenners angeordnet sein. Eine solche Vorrichtung ist besonders vorteilhaft in der Weise zu verwenden, daß man die Speisen mittels der Gasflamme -zunächst anheizt und sie dann nach Abstellen der Gasflamme mit Hilfe des dann einzuschaltenden elektrischen Heizstutzens auf .der erforderlichen Temperatur hält. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß der Herd, nachdem die Speisen angekocht sind, auf mehrere Stunden verlassen werden kann, ohne daß, wie bisher, bei klein gestellter Gasflamme ein Verlöschen der Flamme und ein Gasaustritt in die Küche erfolgen kann. Der im Innern des Gasbrenners angeordnete elektrische Heizstutzen wird beim Anheizen durch Gas schon miterwärmt. Da bei einer solchen Einrichtung verhältnismäßig kleine Luftmengen ausreichen, um dem Kochgut die erforderliche Wärme zuzuführen, genügt bei einer solchen Einrichtung in der Regel der durch die natürliche Schornsteinwirkung im Innern des Heizstutzens hervorgebrachte Luftzug, ohne daß es eines besonderen Gebläses bedarf. Der Heizstutzen kann in diesem Falle mittels eines besonderen, eine Schornsteinwirkung hervorrufenden und gegebenenfalls wärmeisolierten Rohrteiles die erforderliche Luftbewegung erhalten. Der Heizstutzen wird auf diese 'Weise etwas länger als die mit einem Gebläse betriebenen Heizstutzen, beispielsweise 2o cm lang.
  • Man kann die im Stutzen elektrisch erhitzte Luft entweder so an das Kochgefäß führen, daß es von der heißen Luft unmittelbar umströmt wird, die Heizeinrichtung kann aber auch so beschaffen sein, daß der erhitzte Luftstrom zunächst einem Zwischenheizkörper zugeführt wird, z. B. ein Röhrensystem des Zwischenkörpers durchströmt, und danach gegebenenfalls noch direkt gegen das Kochgefäß gelenkt wird. Man kann auf diese Weise eine Heißluftkochplatte einrichten, die aus wenig oxydierendem Metall besteht und bei der der Luftstrom zentral von unten eintritt und durch ein Röhrensystem möglichst großer Oberfläche bis zum äußern Rand der Platte geführt wird. Die Luftführung in der Platte kann dabei rein radial, aber auch teilweise tangential 'sein. Zweckmäßig wird man die Einrichtung so treffen, daß die Luft diePlatte ungefähr mit der Temperatur der Platte verläßt. Die Zwischenheizplatte wird sehr schnell erhitzt werden, insbesondere wenn man sie aus dünnwandigen Rohren oder Fächern konstruiert. Man kann die Zwischenheizplatte gemäß der Erfindung auch abnehmbar machen, so daß man ohne die Platte ankocht und mit ihr weiterkocht.
  • Mit Hilfedes Heizstutzens gemäß. der Erfindung lassen sich sehr billige elektrische Kochgeräte herstellen. Man kann das Kochgerät nämlich aus einem Gestell herstellen, auf welches das zu beheizende Kochgefäß aufgesetzt wird und an dem der elektrische Heizstutzen derart angeordnet ist, daß eine normale Heißluftdusche bzw. deren Rumpfteil angesteckt werden kann.
  • Man kann das Kochgerät gemäß der Erfindung auch in der Weise einrichten, daß die elektrisch erhitzte Luft unmittelbar an das zu behandelnde Kochgut geleitet wird, insbesondere um Nahrungsmittel ohne Wasser und Fett zu erhitzen, zu backen oder zu rösten. Zweckmäßig läßt man hierbei einen langsanieren Luftstrom von möglichst hoher Temperatur und gleichmäßiger Querschnittsverteilung auf das z. B. auf einem Rost befindliche Kochgut einwirken. In vielen Fällen wird hierbei die Anordnung eines besonderen Gebläses nicht nötig sein, sondern die bloße Schornsteinwirkung des elektrischen Heizstutzens genügen. Zur Verteilung der Heißluft können beispielsweise metallische, trichterartige Luftführungen benutzt werden. Die zu röstenden Speisen werden dem Heißluftstrom am besten in einem besonderen ge.-schlossenenBehälter ausgesetzt, dessen Wände' gut wärmeisoliert sind und dessen Deckel mit Durchbrechungen versehen sein kann. Auch läßt sich die Einrichtung so treffen, daß der Luftstrom abwechselnd oder gleichzeitig von verschiedenen Seiten zugeführt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisches Kochgerät, bei dem das Kochgut durch einen in einem Heizstutzen elektrisch erhitzten Luftstrom erwärmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer kleinen Aufheizdauer in Verbindung mit einem kleinen Strömungswiderstand der Heizstutzen durch zur Rohrachse parallele Wände in Einzelkanäle unterteilt ist, in denen die Wärmewege quer zur Luftströmung klein gegenüber dem Gesamtdurchmesser des Heizstutzens sind, wobei die Kanalwände von den Heizdrähten teils durch Strahlung, teils durch Berührung aufgeheizt werden. a. Elektrisches Kochgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizstutzen aus einem tterartigeu, keramischen Körper besteht, dessen Kanäle von elektrischen Heizdrähten durchzogen sind. 3. Elektrisches Kochgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen oder ein daran angesetztes Rohrteil eine solche Länge hat, daß die Schornsteinwirkung ausreicht, den Luftstrom zu erzeugen. Elektrisches Kochgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Heizstutzen erhitzte Luft eine mit radialen oder tangentialen Röhren oder Fächern versehene Kochplatte durchströmt, die ihrerseits die Wärme durch Leitung an das Kochgefäß abgibt. 5. Elektrisches Kochgerät nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeübergang auf das Kochgefäß sowohl über einen Zwischenheizkörper (Kochplatte) als auch ,durch unmittelbare Berührung mit der erhitzten Luft erfolgt. 6. Elektrisches Kochgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Lufterhitzung bestimmte Heizstutzen innerhalb eines Gasbrenners angeordnet ist. 7. Elektrisches Kochgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels des Heizstutzens erhitzte Luft unmittelbar gegen das zu behandelnde Kochgut geleitet wird, wobei zur Aufnahme ,des Kochgutes ein wärmeisolierender Behälter vorgesehen sein kann.
DE1930628033D 1930-10-05 1930-10-05 Elektrisches Kochgeraet, bei dem das Kochgut durch einen in einem Heizstutzen elektrisch erhitzten Luftstrom erwaermt wird Expired DE628033C (de)

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