DE584993C - Vorrichtung fuer die Lichtbogenloeschung in Fluessigkeitsschaltern - Google Patents

Vorrichtung fuer die Lichtbogenloeschung in Fluessigkeitsschaltern

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DE584993C DE1930584993D DE584993DD DE584993C DE 584993 C DE584993 C DE 584993C DE 1930584993 D DE1930584993 D DE 1930584993D DE 584993D D DE584993D D DE 584993DD DE 584993 C DE584993 C DE 584993C
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Description

Die Erfindung geht davon aus, daß eine gute Lichtbogenlöschung in Flüssigkeitsschaltern mit den Dämpfen und Gasen, welche durch Einwirkung des Lichtbogens auf die Schaltflüssigkeit entstehen, erzielt werden kann, wenn man dafür Sorge trägt, daß diese Dämpfe und Gase den Lichtbogenpfad durchströmen und durchwirbeln. In den Lichtbogenraum geschleuderte kühle unionisierte Dämpfe und Gase bilden nämlich Kerne innerhalb des hochionisierten stromführenden Lichtbogenraumes, in welche die Ionen augenblicklich diffundieren, wobei sie sich zu neutralen Molekülen wiedervereinigen. Es ist bekannt, daß das Maß dieser Wiedervereinigung (Rekombination) der Ionen in ganz außerordentlicher Weise an kühlen Oberflächen gesteigert wird. Durch das Mischen von. frischem Dampf oder Gas mit dem hochionisierten' Gas des Lichtbogenraumes wird nun gewissermaßen eine sehr große ' innere entionisierende Oberfläche geschaffen. Bei Wechselstromschaltern tritt diese entionisierende Wirkung der Flüssigkeit besonders wirksam in Erscheinung, weil im Augenblick des1 Stromnulldurchganges die Neubildung von Ionen im Lichtbogen aufhört und somit die Entladungsstrecke sehr rasch auf ihre volle dielektrische Festigkeit gebracht werden kann.
Bei den bekannten Flüssigkeitsschaltern wurde die entionisierende Wirkung der Gase und Dämpfe nicht ausgenutzt, da bisher die Erkenntnis von der Wirksamkeit einer solchen Lichtbogenlöschung fehlte. Man hat im Gegenteil eine lebhafte Gasentwicklung als schädlich bekämpft, weil die Löschwirkung der Flüssigkeit selbst zugeschrieben wurde.
Eine solche Einwirkung der aus der Flüssigkeit gebildeten Dämpfe und Gase auf den Lichtbogenraum zur Erzielung einer Löschwirkung fand bei den bekannten Flüssig* keitsschaltern auch schon deshalb nicht statt, weil der Lichtbogen nur in der Mitte der großen Gasblase, also in beträchtlicher Entfernung von dem Entstehungsort der wirksamen Dämpfe und Gase brannte. Man hat auch versucht, den Lichtbogen durch einen eingespritzten Flüssigkeitsstrahl zu löschen. In diesem Fall weicht aber der Lichtbogen sofort der Flüssigkeit aus und kommt nicht in ihre wirksame Nähe.
Es ist schon bekannt, bei Flüssigkei.tsschaltern zwecks Erzielung einer lichtbogenlöschenden Flüssigkeitsströmung an den Utl·- terbrechungsstellen Löschvorrichtungen mit in der Richtung der Lichtbogenachse verlaufenden, von Isolierwandungen begrenzten engen Lichtbogenkanälen anzubringen.
Die Erfindung besteht darin, in einer solchen Vorrichtung dem Lichtbogenkanal die Form eines einseitig zur Lichtbogenachse sich erstreckenden Schlitzes zu geben, gegen dessen geschlossene, von der ursprünglichen
Lichtbogenachse entfernte Seite der Lichtbogen bewegt wird, während die andere Seite des Schlitzes gegen den Kesselraum offen ist, so daß die entwickelten Dämpfe von dem geschlossenen Teil des Schlitzes aus den Lichtbogen durchströmen müssen.
Auf diese Weise müssen die gesamten aus der mechanisch festgehaltenen Flüssigkeit entstehenden Verdampfungs- und Zersetzungsprodukte die Lichtbogensäule, welche zwischen dieser Flüssigkeit und der Ausströmöffnung festgehalten wird, durchdringen. Der Lichtbogen wird andererseits durch diese Vorrichtung an die Schaltflüssigkeit angedrückt, so· daß der Lichtbogenkörper nur durch eine dünne Dampf schicht vom Flüssigkeitskörper getrennt ist und der Weg kleinsten Widerstandes für das Abströmen der Gase und Dämpfe quer durch den Lichtbogenpfad, und zwar durch einen möglichst großen Teil seiner Länge führt. Hierdurch wird erstens die in der Zeiteinheit und pro Längeneinheit des Lichtbogens durch Zersetzung und Verdampfung der Flüssigkeit entwickelte Gasmenge außerordentlich gesteigert und zweitens bewirkt, daß das ganze erzeugte Gas den Lichtbogenquerschnitt heftig durchwirbelt. Die entionisierende Wirkung wird hierdurch so heftig gesteigert, daß man mit einem derart ausgebildeten Flüssigkeitsschal-■' -' ter große Abschaltleistungen bei geringerer Lichtbogendauer unterbrechen kann. Die Hauptbedeutung der Erfindung liegt in ihrer Anwendung auf Wechselstromschalter. Da die Lichtbogendauer auf eine einzige oder nur wenige Halbwellen des Wechselstromes verkürzt wird, ist die gesamte entwickelte Gas- und Dampfmenge trotz der größeren, in der Zeiteinheit erzeugten Gasmenge im ganzen geringer als bei den bekannten Flüssigkeitsschaltern, bei denen die Lichtbogendauer um vieles größer ist; die im Lichtbogen vernichtete Energie und der Gasdruck werden vermindert, und es entstehen weniger Zersetzungsprodukte, die bei Öl beispielsweise die Isolierfähigkeit herabsetzen."
Man kann insbesondere nach der weiteren Erfindung den Unterbrechungslichtbogen durch magnetische Kräfte, zum Beispiel durch das Eigenfeld, das sich, in um den Lichtbogen angeordneten magnetischen Körpern ausgebildet, derart führen, daß er in der unmittelbaren Nähe der in der Vorrichtung mechanisch festgehaltenen Schaltflüssigkeit brennt. Hierbei wird die Expansionskraft des Dampfes in ihrer Wirkung auf den Lichtbogen durch die elektromagnetische Kraft überwunden.
Die Löschvorrichtung kann so ausgebildet sein, daß sie auch den Umfang des Lichtbogenquerschnitts im Verhältnis zur Ouerschnittsfläche vergrößert und damit die Wirksamkeit der Entionisierung erhöht. Zweckmäßigerweise wird der schlitzförmige Lichtbogenraum in demjenigen Teil, in welchen sich der Lichtbogen hineinbewegt, mit nischenartigen Erweiterungen versehen, in denen Schaltflüssigkeit zurückgehalten wird. Der Schlitz kann sich in der Richtung der Lichtbogenbewegung verjüngen.
Die Ventilationsöffnung, durch welche der Lichtbogenraum innerhalb der Vorrichtung mit dem Außenraum in Verbindung steht, wird zweckmäßigerweise in der Längserstreckung des Lichtbogens in viele Ventilationsöffnungen unterteilt, um die hochionisierten Schaltgase vor dem Austritt aus der Vorrichtung zu entionisieren. Ferner werden zweckmäßig die Ventilationsöffnungen derart versetzt angeordnet, daß die ausströmenden Schaltgase des einen Schalterpols von dem Gegenpol des Schalters abgelenkt werden.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dadurch, daß an den Unterbrechungsstellen des Flüssigkeitsschalters Stapel aus quer zum Lichtbogen stehenden Isolierplatten und dazwischenliegenden magnetischen Platten angeordnet werden, die durchlaufende Schlitze haben, in welchen die den Lichtbogen aufnehmenden Öffnungen angebracht sind.
Als Schaltflüssigkeit können mit gleicher Wirksamkeit in bezug auf die Lichtbogenlöschung alle Flüssigkeiten verwendet werden, welche unter der Einwirkung des Lichtbogens dampf- und gasförmige Zersetzungsprodukte liefern. Mit Rücksicht auf die gute Isolierung der Unterbrechungsstrecke und die Verhinderung einer Neuzündung des Lichtbogens, insbesondere also bei Schalteranordnungen, bei denen die Elektroden in der Schaltflüssigkeit verbleiben, wie in den folgenden Ausführungsbeispielen, empfiehlt es sich jedoch, isolierende Flüssigkeiten, wie öl, Tetrachlorkohlenstoff 0. dgl., zu verwenden.
In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. ι stellt eine Ausführungsform des no Flüssigkeitsschalters im Schnitt dar. In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform der Löscheinrichtung dargestellt. Fig. 3 zeigt eine Löschvorrichtung samt den Schaltstükken in vergrößerter Darstellung. Fig. 4 ist der Schnitt längs der Schnittebene A-B der Fig. 3. Fig. 5, 6, 7 und 8 zeigen verschiedene Ausführungsformen des Plattenstapels einer Löscheinrichtung für sich in der Ansicht von oben und im Schnitt.
In Fig. ι sind 10 und 11 die beiden Durchführungsisolatoren des Flüssigkeitsschalters,
an deren Kappen die beiden Lichtbogenlöschvorrichtungen 12 und 13 befestigt sind. 14 ist die Schalttraverse mit den beweglichen Schaltstücken. Wie Fig. 3 deutlicher zeigt, ist an einer leitenden Tragplatte 15 einerseits unter Vermittlung des Lagergliedes 16 das Schaltstück 17 drehbar gelagert, andererseits sind an ihr durch die vier Schraubenbolzen 18 (s. Fig. 4) die Plattengruppen der Licht-
to bogenlöschvorrichtung befestigt. Durch Federn 19, welche sich gegen die Tragplatte abstützen, wird das um die Achse 20 drehbare Schaltstück 17 nach unten gedrückt. Die Stromzuführung zu 17 wird durch die beweglichen Stromleiter 21 vermittelt. An der Schalttraverse 14 ist der Schaltarm 22 befestigt, der mittels der vorspringenden Teile 23 und 24 mit dem Gegenschaltstück 17 in Berührung kommt. Der Schaltarm 22 hat eine sich gegen das Innere des Plattenstapels zu verjüngende Form. An der Tragplatte 15 ist eine U~förmige Isolierhülle 25 befestigt, welche das Schaltstück 17 und die Federn 19 einschließt. Die Kappe 26 dient als Strahlungsschutz.
Der Plattenstapel 12 baut sich aus einzelnen Plattengruppen auf. Er kann entweder, wie in Fig. 1 dargestellt, als sogenannter offener Plattenstapel gebaut sein, wobei sich die Plattengruppen nicht unmittelbar aneinanderschließen, sondern Zwischenräume zwischen sich frei lassen. Er kann auch in der Art der Fig. 2 als sogenannter geschlossener Stapel gebaut sein. In der Fig. 3 ist der untere Teil des Stapels als geschlossener, der obere Teil als offener'Stapel ausgeführt. Die offene Form hat sich für niedrige Spannungen, bei denen sehr hohe Stromstärken auftreten, bewährt. Die geschlossene Form gemaß Fig. 2 kommt für höhere Spannungen, also geringere Stromstärke, in Frage. Die Kombination gemäß Fig. 3 hat sich praktisch als sehr vorteilhaft erwiesen.
Eine Plattengruppe, die das Bauelement des offenen Stapels bildet, ist in den Fig. S und 6 dargestellt.
27 sind Isolierplatten, die mit je einem Schlitz 28 ausgerüstet sind, der sich nach dem hinteren geschlossenen Ende zu verjüngt.
Nach vorn hat der Schlitz eine trichterartige Erweiterung129 für das Abströmen der Gase. Die Platten haben vier Löcher 30, durch die ■ die Bolzen 18 hindurchgehen. 31 sind Eisenplatten, die zwischen je zwei Isolierplatten 27 angeordnet sind. .. Die Eisenplatten besitzen bedeutend weitere Schlitze 32 wie die Isolierplatten. Diese Schlitze sind mit Isoliereinlagen 33 gefüttert, damit der Lichtbogen nicht in unmittelbare Berührung mit den Eisenplatten kommt. Die Platten besitzen öffnungen 34,. durch welche die Bolzen hindurchgehen.
Zwischen je zwei Isolierplatten 27 mit dazwischenliegender Eisenplatte 31 entstehen am Schlitz Nischen 35, in denen Schaltflüssigkeit zurückgehalten wird. Zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Plattengruppen 37 (Fig. 3) des offenen Stapels befinden sich Isolierdistanzstücke 36, die als Isolierhülsen die Bolzen 18 umfassen.
Beim geschlossenen Plattenstapel sind die Zwischenräume zwischen aufeinanderfolgenden Plattengruppen 37 durch Plattengruppen 38 (Fig. 3) ausgefüllt, die genauer in den Fig. 7 und 8 dargestellt sind. Die Gruppe 38 ist aufgebaut aus Platten 39 aus Isoliermaterial, deren Schlitz zum Unterschied von den Platten 27 an vier Stellen kreisförmige Erweiterungen 40 hat. Der Schlitz endet ebenfalls in einer trichterförmigen Erweiterung 29. In den Erweiterungen 40 wird eine reichliehe Menge Schaltflüssigkeit zurückgehalten.
Die lichtbogenlöschende Vorrichtung wirkt folgendermaßen:
Wenn sich die Schalttraverse 14 nach abwärts bewegt, reißt der Kontakt zwischen der Stelle 24 und dem Schaltstück 17 ab, 'und dort entsteht der Lichtbogen. Dieser wird, wie aus Fig. 4 ersichtlich, durch den Schlitz des Plattenstapels hindurchgezogen. Der Lichtbogen verdampft Schaltflüssigkeit, so daß sich rings um den Lichtbogen Dampf bzw. Gas bildet. Der Gasdruck kann aber die in den Nischen des Plattenstapels 35 und 40 zurückgehaltene Flüssigkeit nicht verdrängen. Das sich um den Lichtbogen schließende Magnetfeld wird durch die Eisenplatten 31 derart verzerrt, daß der Lichtbogen gegen das geschlossene Ende des Schlitzes bewegt wird. Da sich in der Bewegungsrichtung vor dem Lichtbogen eine feststehende, aufgestaute Flüssigkeitswand befindet und der Schlitz gegen das offene Ende zu vollständig vom Lichtbogen ausgefüllt wird, so muß die gesamte Menge der vor dem Lichtbogen entstehenden gas- und dampfförmigen Zersetzungsprodukte durch den Lichtbogenraum hindurch abströmen. Da sich der Schlitz verjüngt, wird beim Hineinbewegen des Lichtbogens die Flüssigkeit außerdem noch, besonders stark gestaut, 'und der Umfang des Lichtbogenquerschnitts wird dabei im Verhältnis zur Querschnittsfläche vergrößert, so daß alle Teile des Lichtbogenraumes der intensiven Wirkung der von der Oberfläche der gestauten Flüssigkeit ausgehenden Gase und Dämpfe ausgesetzt sind. Die Flüssigkeit verdampft und vergast sehr heftig, weil sie sich in unmittelbarer Nähe des heißen Lichtbogenkörpers befindet, wodurch eine reichliche Menge von Dampfen, Gasen und Flüssigkeitsteilchen in den Lichtbogenraum gelief ert wird. Diese verhältnismäßig kühlen, nichtianisierten Gase und Dämpfe durchströmen
wirbelig den ganzen Lichtbogenpfad der Länge nach, mischen sich dabei mit den ionisierten Gasen und bewirken eine schnelle Rekombination der Ionen, die im stromführenden Teil des Lichtbogenraumes vorhanden sind. Das Maß, mit der die Rekombination der Ionen eintritt, wird durch diese Blaswirkung der Flüssigkeit so stark vergrößert, daß . ein Wechselstromlichtbogen beim ersten
ίο Stromnulldurchgang erlischt. Der Querschnitt des Lichtbogens verringert sich nämlich infolge der "entionisierenden Wirkung innerhalb des Schlitzes. Wenn der Wechselstrom sich dem Nullwert nähert, ist der Querschnitt des Lichtbogens klein und der Lichtbogenkörper in enger Berührung mit der Flüssigkeit. Beim Stromnulldurchgang, bei dem die Neubildung von Ionen aufhört, erlangt der Lichtbogenpfad mit so großer Geschwindigkeit seine dielekirische Festigkeit wieder, daß die wiederkehrende Spannung die entstehende Isolierstreeke nicht mehr zu durchschlagen vermag. Die Dampf- und Gasentwicklung dauert auch während des Stromnulldurchganges an, weil in der Flüssigkeit und in der Vorrichtung Wärme aufgespeichert ist.
Die Dämpfe und Gase strömen durch die Öffnungen 29 ab. Damit bei der starken Gas-
- und Dampf entwicklung innerhalb des Schlitzes kein zu hoher Druck entsteht, der den Plattenstapel sprengen könnte, sind bei dem offenen Plattenstapel gemäß Fig. 3 die Zwischenräume zwischen den Plattengruppen 37 vorgesehen, durch welche die Gase aus den dazwischenliegenden Schlitzteilen auch nach oben und unten abströmen können.
In den Fig. 9 bis 14 ist eine weitere Ausbildung der Vorrichtung dargestellt, durch die vermieden wird, daß die durch den Lichtbogen hochionisierten Dämpfe und gasförmigen Zersetzungsprodukte der Flüssigkeit nach ihrem Ausströmen aus der Löschvorrichtung Überschläge außerhalb der Löschvorrichtung herbeiführen. Zu diesem Zweck wird die OfE-nung, durch welche der Lichtbogenraum innerhalb der Vorrichtung mit dem Außenraum in Verbindung steht, in der Längserstreckung des Lichtbogens zweckmäßig durch zum Lichtbogen senkrecht stehende Isolierplatten in viele Ventilationsöffnungen unterteilt, so daß die Gasmasse nicht geschlossen nach außen strömen kann, sondern in Adele Gasströme unterbrochen wird, die in den eigens dazu ausgebildeten Ventilationsöffnungen entionisiert werden.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen den Gesamtaufbau
einer solchen Ausführungsform, und ;:war Fig. 9 in der Vorderansicht, Fig. 10 in der Ansicht von oben, Fig. 11 in der Seitenansieht.
Die Löschvorrichtung besteht aus einem Plattenstapel, der sich aus Isolierplatten 50 (Fig. 12) mit allseitig geschlossenem Schlitz, magnetischen Platten 52 (Fig. 13) und Isolierplatten S3 (Fig. 14} mit einseitig ventiliertem Schlitz zusammensetzt. Wie aus den Fig. 9 bis ii- hervorgeht, wechseln in dem oberen Teil 58 der Vorrichtung Plattengruppen 60 mit Plattengruppen 61 ab. Die Plattengruppen 60 bestehen aus zwei äußeren Isolierplatten 50 und einer mittleren magnetischen Platte 52, deren Schlitz wie früher mit einem Isolierstoff ausgekleidet ist. Die Platten mit geschlossenen Schlitzen haben die Aufgabe, den Gasstrom zu unterteilen und an ihrer Oberfläche zu kühlen. Die Plattengruppeu 61 bestehen aus drei Platten 53. Es entstehen daher in dem oberen Teil 58 des Plattenstapels schlitzförmige Ventilationsöffnungen 55 zwischen Plattenoberflächen 50. Der untere Teil 59 der Vorrichtung baut sich nur aus Platten mit einseitig offenen Schlitzen auf. Die Schalttraverse 62 bewegt sich durch diesen unteren Teil der Vorrichtung hindurch, während durch die Schlitze des oberen Teils der stiftförmige Schaltstückträger 63 geht, der auf der Traverse befestigt ist.
Nach der Schalter öffnung wird der Unterbrechungslichtbogen, wie früher durch das magnetische Feld gegen den Grund des go Schlitzes bewegt. Die Dämpfe und Gase durchströmen ihn und verlassen die Vorrichtung durch die Ventilationsschlitze 55. Sie werden in diesen Schlitzen an den Oberflächen der Isolierplatten 50 gekühlt und entionisiert, so daß sie außerhalb keinen Überschlag mehr bewirken. Die Anordnung hat außerdem noch den Vorzug, daß Lichtbogen von sehr kleiner Stromstärke, bei denen das vom Lichtbogen erzeugte Magnetfeld nicht mehr ausreicht;, um sie gegen die expandierenden Dämpfe nach dem Grund des Schlitzes hin zu bewegen, durch die vollen Ränder der Platten 50 und 52 am vorderen Rand des Schlitzes 51 festgehalten, also nicht aus der Vorrichtung herausgeblasen werden.
Die weitaus größere Menge an Schaltgasen entsteht in dem oberen Teil 58 der Löschvorrichtung, weshalb es für die meisten Fälle ausreicht, nur in diesem oberen Teil für die n0 Entionisierung der austretenden Gase Sorge zu tragen. Man kann jedoch auch die Vorrichtung in ihrer ganzen Länge mit einem allseitig geschlossenen und in gewissen Abständen ventilierten Schlitz versehen. Man kann die Platten dann gemäß Fig. iö ausbilden. Der das Schaltstück tragende Stift 64 muß dann stärker ausgeführt sein und bewegt sich in einer ihn eng umgebenden kreisförmigen Öffnung, die in den Schlitz 65 ausläuft. ·
Gemäß Fig. 15 kann man, um die Ventilationsöffnungen mit besonders großen kühlen-
den und entionisierenden Oberflächen auszurüsten, im oberen Teil des Plattenstapels auf der Seite der Ventilationsöffnungen verlängerte Platten verwenden. Dieses vorstehende Ende 66 des Plattenstapels kann durch einen Schraubenbolzen 67, der in einer Isolierhülse geführt ist, zusammengehalten werden. Die Platten 68 sind an ihrem rechten Ende voll, die dazwischenliegenden Platten 69 geschlitzt.
Es entsteht also ein langer Ventilationsschlitz, in welchem der Gasstrom außerdem noch durch die durch seine Mitte hindurchgehende Isolierhülse des Schraubenbolzens. 67 zerteilt und daher wirksam entionisiert wird.
Gemäß Fig. 17 bis 22 kann man die Öffnungen, welche den Lichtbogenraum innerhalb der Löschvorrichtung mit dem Außenraum verbinden, in den Löschvorrichtungen benachbarter Unterbrechungsetellen derart versetzt anordnen, daß die Schaltgase des einen Pols von dem Gegenpol abgelenkt werden, also nicht in den Raum zwischen den Unterbrechüngsstellen geleitet werden, wo sie leicht einen Überschlag herbeiführen können. Zu diesem Zweck ist gemäß Fig. 17 ein Teil der Isolierplatten weggeschnitten, so daß die Gase schräg nach außen strömen. Gemäß Fig. 18 sind die Lichtbogenschlitze im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene der Schalttraverse angeordnet. Man kann gemäß Fig. 19 die Anordnung auch so treffen, daß sich die Traverse in seitlichen Schlitzen durch die Löschvorrichtung selbst hindurchbewegt. Fig. 20 zeigt die Vorderansicht des längs der Schnittebene a-b geschnittenen Plattenstapels der Fig. 19. Die Anordnung hat den Vorzug," daß man in dem vorderen Teil des Plattenstapels Platten mit geschlossenem Schlitz 70 mit Platten mit ventiliertem Schlitz 71 abwechseln lassen kann, so daß ähnlich wie bei der Ausbildung Fig. 9 bis 11 Ventilationsschlitze entstehen, in denen die austretenden Gase entionisrert werden. Mit Vorteil wendet man bei dieser Anordnung stiftförmige Schaltstückträger nach Fig. 9 an, weil, man dann die Magnetplatten 90 gemäß Fig. 19 infolge Fortfalls des seitlichen Traversenschlitzes zu beiden Seiten des Lichtbogenschlitzes gleich weit nach vorn führen kann, was eine stärkere magnetische Führung des Lichtbogens zur Folge hat.
Die Fig. 21 und 22 zeigen eine Ausführungsform mit in der Richtung senkrecht zum Lichtbogen gekrümmtem Lichtbogenschlitz
72. Durch die spiralige Form des Schlitzes ist der Raum der Löschvorrichtung besser ausgenutzt als bei geradlinigem Schlitz. Mithin kann dem Lichtbogen eine höhere Bewegungsgeschwindigkeit erteilt werden,
So was die Löschung begünstigt. Die magnetischen Platten haben die gestrichelt eingetragene Form 73. In jeder zweiten Platte kann der "Schlitz durch kreisförmige Nischen 74 für das Zurückhalten von Schaltflüssigkeit erweitert sein. Fig. 22 zeigt die Schnittansicht der Vorrichtung längs der Ebene c-d.
Um den oberen Teil der Vorrichtung besser auszunutzen und den oberen Lichtbogenfußpunkt zu kühlen, kann man gemäß Fig. 22 oberhalb des Schlitzes eine leitende Polplatte 75 anordnen, die mit dem feststehenden Schalterpol verbunden ist. Der Fußpunkt bewegt sich dann auf dieser Platte in dem Maße, als' der Lichtbogen in den Schlitz hineingezogen wird.
Die Fig. 23 und 24 zeigen eine Ausführung der Vorrichtung mit Radialfeldblasspulen, : welche in der Längserstreckung der Vorrichtung längs des Lichtbogens an mehreren Stellen angeordnet sind. Diese Blasspulen sind in den Figuren mit y6, yy bezeichnet. Sie besitzen Eisenrückschlüsse 78 für das von ihnen erzeugte, den Lichtbogenschlitz in radialer Richtung durchsetzende Blasfeld, und die Spulenenden sind mit leitenden Platten 79, 80 verbunden, durch die der sich in den Schlitz hineinbewegende Lichtbogen unterteilt wird. Diese Blasspulen können nur in dem unteren Teil des Plattenstapels angeordnet sein, so daß sie nur bei Lichtbogen kleiner Stromstärke dann zur Wirkung kornmen, wenn sie eine größere Länge annehmen, ohne im oberen Teil der Vorrichtung gelöscht zu werden: In solche Lichtbogen kleiner Stromstärken schalten sich dann die Blasspulen ein und zwingen sie durch die zu- sätzlichen Blasfelder, sich rasch in die Vorrichtung hineinzubewegen, so daß sie gelöscht werden.
Bei der Verwendung offener Plattenstapel müssen, falls gekrümmte Schlitze Anwendung finden, in die Zwischenräume zwischen den benachbarten Plattengruppen isolierende Trennwände 81 (in Fig. 21) eingebaut werden, welche vom Außenrand der Vorrichtung bis in das Innere der ' Krümmung des Schlitzes hineinreichen und auf diese Weise verhindern, daß Schaltgase, welche aus dem hinteren Teil des Schlitzes der einen Plattengruppe stammen, in den vorderen Schlitzteil einer benachbarten Plattengruppe eindringen und dort eine Rückzündung herbeiführen.
Die Fig. 25 und 26 stellen eine Ausführungsform des Plattenstapels dar, durch welche der Lichtbogen bei seiner Bewegung in das Innere der Schlitze gleichzeitig verlängert wird. Zu diesem Zwecke verlaufen die Schlitze nicht in der Mittellinie der Isolierplatten, sondern in den Plattengruppen 42, 43 und 44 nach rechts, in den Plattengruppen 45, 46 und 47 dagegen nach links. Die offenen Enden 29 der Schlitze, in denen der Licht-
bogen gezogen wird, befinden sich wie früher in einer Linie, die geschlossenen Enden -der Schlitze sind dagegen in der Längsrichtung des Lichtbogens gegeneinander winkelig versetzt, so daß der Lichtbogen, wenn er sich nach hinten bewegt, eine wellige Form annimmt. In dieser Wellenform treten zwischen den Teilen des Lichtbogens magnetische Kräfte auf, die ihn gegen die Flächen der ίο flachen Platten drücken und dadurch die Löschung unterstützen. Die durch die Verlängerung bewirkte intensivere Löschung wird dabei auf dem gleichen Raum bewirkt. Insbesondere ist diese Ausführungsform vorteilhaft für Schalter mit hoher Öffnungsgeschwindigkeit der Kontakte (Schnellkontakte).
Die Fig. 25 und 26 zeigen einen offenen Plattenstapel. In ähnlicher Weise kann man einen geschlossenen Plattenstapel ausgestalten, wobei die Schlitze in aufeinanderfolgenden Platten stetig um einen kleinen Winkel gegeneinander derart versetzt werden, daß ·'■' der Lichtbogen zuerst nach rechts und dann nach links aus der Mitte gebogen wird.

Claims (16)

  1. Patentansprüche:
    i. Unter Schaltflüssigkeit liegende Vorrichtung für die Lichtbogenlöschung ' an den Unterbrechungsstellen von Flüssigkeitsschaltern mit einem in der Richtung der Lichtbogenachse verlaufenden, von Isolierwandungen begrenzten engen Lichtbogenkanal, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtbogenkanal der Löschvorrichtung die Form eines einseitig zur Lichtbogenachse sich erstreckenden Schlitzes hat, gegen dessen geschlossene, von der ursprünglichen Lichtbogenachse entfernte Seite der Lichtbogen bewegt wird, während die andere Seite des Schlitzes gegen den Kesselraum offen ist, so daß die entwickelten Dämpfe von dem geschlossenen Teil des Schlitzes aus den Lichtbogen durchströmen müssen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtbogenraum von magnetischem Material umgeben ist, das sich unmittelbar an seine Isolierwandungen anschließt und zur magnetischen Führung des Lichtbogens dient. :
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schlitzförmige Lichtbogenraum in demjenigen Teil, in welchen sich der Lichtbogen hineinbewegt, mit nischenartigen Erweiterungen versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt des schlitzförmigen Lichtbogenraums in Richtung der Lichtbogenbewegung verjüngt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch einen Stapel aus quer zum Lichtbogen stehenden, mit einseitig offenen Schlitzen versehenen Isolierplatten gebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Isolierplatten magnetische Platten mit isoliert ausgekleidetem Schlitz eingeschaltet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsrichtung des Lichtbogens einzelne Plattengruppen in Abständen aufeinanderfolgen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Plattengruppen, welche die Führung und Entionisierung des Lichtbogens bewirken, in unmittelbarer Aufeinanderfolge mit Plattengruppen abwechseln, welche größere Nischen für das Zurückhalten von Flüssigkeit in der Umgebung des durchlaufenden Schlitzes haben, so daß ein lückenloser Plattenstapel entsteht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtbogen- raum längs Teilen der Lichtbogenlänge allseitig geschlossen ist, so daß er durch viele untereinander getrennte seitliche Ventilationsöffnungen mit dem Kessel in Verbindung steht.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilung der Ventilationsöffnung des Lichtbogenraumes nach dem Kessel durch zum Lichtbogen senkrecht stehende Isolierplatten mit vollkommen geschlossenem Schlitz erfolgt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen öffnungen, welche den Lichtbogenraum mit dem Außenraum verbinden, bei benachbarten Unterbrechungsstellen derart versetzt angeordnet sind, daß die ausströmenden Schaltgase des einen Pols von dem Gegenpol abgelenkt werden (■Fig. 17, 18).
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt des Lichtbogenraumes im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene der Schalttraverse erstreckt und die Traverse sich in seitlichen Spalten durch die Löschvorrichtung hindurchbewegt (Fig. 19).
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Lichtbogenraumes in der Richtung senkrecht zum Lichtbogen ge-
    krümmt ist, um den Raum der Löscheinrichtung besser auszunutzen (Fig: 21).
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Schlitzes am festen Schaltkontakt eine leitende Polplatte angeordnet ist, auf der der obere Lichtbogenfußpunkt wandert.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 mit spiralförmigem Querschnitt des Lichtbogenraumes, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsrichtung der Vorrichtung Radialfeldblasspulen angeordnet sind, die sich in Lichtbögen kleinerer Stromstärke einschalten.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossenen Enden der Schlitze in Platten, welche in der Längsrichtung des Lichtbogens aufeinanderfolgen, gegeneinander winkelig versetzt sind, so daß der Lichtbogen eine wellige Form annimmt (Fig. 25).
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE1930584993D 1929-12-03 1930-09-26 Vorrichtung fuer die Lichtbogenloeschung in Fluessigkeitsschaltern Expired DE584993C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE764864C (de) * 1934-09-12 1953-02-16 Siemens Schuckertwerke A G Lichtbogenloeschvorrichtung fuer Gasschalter und Fluessigkeitsschalter
DE767738C (de) * 1939-10-11 1953-04-16 Aeg Elektrischer Leistungsluftschalter mit Lichtbogenkammer

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