DE672712C - Fahrbares Geraet zur Erneuerung der Gleisbettung - Google Patents

Fahrbares Geraet zur Erneuerung der Gleisbettung

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DE672712C
DE672712C DEG87098D DEG0087098D DE672712C DE 672712 C DE672712 C DE 672712C DE G87098 D DEG87098 D DE G87098D DE G0087098 D DEG0087098 D DE G0087098D DE 672712 C DE672712 C DE 672712C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/06Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/10Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track without taking-up track

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Fahrbares Gerät zur Erneuerung der Gleisbettung Die Erfindung betrifft ein zur Erneuerung der Gleisbettung dienendes fahrbares Gerät mit einer endlosen, in einem rechteckigen Rahmen geführten Kratzerkette, die zur Aufnahme des unter dem Streckengleis liegenden Schotters dient. Gegenüber einem bekannten Gerät dieser Art, bei dem die unter dem Streckengleis entlang geführte Kratzerkette lediglich zur Aufnahme des Schotters dient, während die Weiterförderung des zu behandelnden Schotters durch eine besondere Einrichtung erfolgt, soll- durch die Erfindung ein Gerät geschaffen werden, das in an sich bekannter Weise eine Reinigungsvorrichtung für den aufgenommenen Schotter sowie eine Verteilvorrichtung für den noch brauchbaren, gereinigten Schotter und die Abfallstoffe enthält und bei dem zur Erzielung eines einfachen und gedrängten Aufbaues zur Zuführung des aufgenommenen Schotters zur Reinigungsvorrichtung keine besonderen Fördermittel notwendig sind.
  • Dies soll gemäß der Erfindung dadurch erreicht werden, daß der Führungsrahmen für die Kratzerkette in der Bewegungsrichtung des Gerätes nach vorn abfallend geneigt ist und daß einer der Seitenteile des Rahmens als eine die Kratzerkette übergreifende Rinne ausgebildet ist, in welcher der von der Kratzerkette unter dem Streckengleis gelöste Schotter durch die Kratzer nach dem oberen Querteil des Rahmens befördert wird; von diesem Querteil aus wird der Schotter auf eine Siebvorrichtung verteilt, die unterhalb des oberen Querteiles angeordnet ist und beispielsweise aus Schüttelsieben besteht.
  • Der untere Querteil des Führungsrahmens, der sich in der Arbeitsstellung des Gerätes unter dem Streckengleis befindet, kann gemäß der Erfindung an einem Traggestell aufgehängt sein, das auf dem Streckengleis oder einem auf den Schwellen dieses Gleises verlegten Hilfsgleis fahrbar ist. Dieses Traggestell ist durch ein Gestänge mit einem zweiten Traggestell lösbar verbunden, das ebenfalls auf dem Strecken- oder Hilfsgleis fahrbar ist und einerseits das Auflager für den oberen Teil des Führungsrahmens bildet und andererseits die Siebvorrichtung aufnimmt.
  • Dabei ist zweckmäßig der auf den Traggestellen gelenkig gelagerte Führungsrahmen mit dem oberen Auflager lösbar verbunden, so daß er nach Wegnahme seines oberen Querteiles mit seinen Seitenteilen neben den Schwellenköpfen niedergelegt werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen Abb. r einen Längsschnitt durch das Gerät in der Arbeitsstellung, Abb. 2 einen Querschnitt durch das hintere Traggestell unter Fortlassung des Führungsrahmens für die Kratzerkette und Abb. 3 eine Vorderansicht des Gerätes, wobei das hintere Traggestell nur angedeutet ist. Das Gerät besteht aus einer mit Kratzern besetzten Kette ohne Ende i, die in einem viereckigen, zerlegbaren Rahmen 6, 7, g, 13 geführt ist, und aus zwei vorderen Traggestellen 14, 15 sowie einem hinteren Traggestell 3o für den Führungsrahmen, die derart ausgebildet und angeordnet sind, daß der Rahmen 6, 7, g, 13 in der Arbeitsstellung in der Bewegungsrichtung des Gerätes nach vorn abfallend geneigt ist. Der untere Teil der Kette i, der quer zum Gleis unter den Schienen verläuft, dient zum Lösen und zur Förderung des Schotters nach der Seite hin, während der eine seitliche Kettenteil als Förderglied und der obere waagerechte Teil der Kette zum Verteilen des Schotters auf eine Siebvorrichtung dient. Die Kette i verläuft über vier gegebenenfalls einzeln oder zu mehreren motorisch angetriebene Führungsrollen 2, 3, 4, 5, die an den vier Ecken des Rahmens um geneigte Achsen drehbar angeordnet sind. Die einzelnen Teile 6, 7, 9, 13 des Führungsrahmens für die Kette i sind rinnenartig und übergreifen die Kratzerkette i so, daß sie den von den einzelnen Kratzern gelösten und bewegten Schotter daran hindern, seitlich auszuweichen oder von den Kratzern herabzufallen.
  • Bei der Bewegung der Kette i reißen demnach die unter dem Gleis befindlichen Kratzer, die einen waagerechten Weg vollführen, die Bettung auf und befördern den gelösten Schotter gleichzeitig nach außen, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach der rechten Seite (Fig.3) hin. Dabei fallen die oberhalb der Kette i befindlichen Bettungsbestandteile bei deren Bewegung in die durch die Kratzer geschaffenen Hohlräume hinab und werden durch dieKratzer mitgenommen.
  • Am Ende der waagerechten Bewegungsbahn gelangen die Kratzer über die Führungsrolle 5 in den ebenfalls als Rinne ausgebildeten schräg nach hinten ansteigenden Teil? des Führungsrahmens, der zur Erleichterung des Ausbaues des Gerätes bei 8 lösbar mit dem Rahmenteil 6 verbunden ist. Der aufgenommene Schotter wird durch die Kratzer in dieser Rinne 7 in nach hinten schräg aufsteigender Richtung weiterbefördert und gelangi am oberen Ende dieser Bahn, an dem die Kette i über die Rolle 4wieder in eine waagerechte Bahn umgelenkt wird, in den ebenfalls. als Rinne ausgebildeten Teil 9 des Führungsrahmens. Im Boden der Rinne g sind Öffnungen io, ii und 12 angeordnet, durch die der Schotter entweder der in Abb. z dargestellten Siebvorrichtung oder, falls die Bettunglediglich entfernt werden soll, einer Abfallrinne oder einem sonstigen Fördermittel zugeführt wird. Am Ende der oberen waagerechten Bahn wird die Kette durch die Führungsrolle 3 wieder um go ° abgelenkt und in der schräg nach vorn abfallenden Führungsrinne 13 zu der an deren unterem Ende abgeordneten Führungsrolle 2 geführt, durch welche die Kette i wieder in die untere, waagerecht verlaufende Führungsrinne 6 umgelenkt wird.
  • Von den zur Auflagerung des Führungsrahmens 6, 7, g, 13 dienenden Traggestellen werden die beiden vorderen durch zwei niedrige, zweirädrige Einschienenfahrgestelle 14, 15 gebildet; diese sind auf Hilfsschienen 39 fahrbar, die auf den Schwellen des Streckengleises verlegt sind und durch Befestigungsmittel 39a in dem erforderlichen Abstand gehalten werden. Die Fahrgestelle 14, 15 sind mit Hängegliedern 16, 17 versehen, auf denen der Führungsrahmen 6, 7, 9,13 bei 38 drehbar aufgelagert ist und die in ihrer Länge verstellbar sind. Mittels dieser Hängeglieder kann der untere waagerechte Teil der Kratzerkette i auf die für die Bearbeitung der Bettung in der gewünschten Tiefe notwendige Höhenlage eingestellt werden. Mit seinem hinterer. Ende ruht der Führungsrahmen 6, 7, g, 13 mittels zweier leicht lösbarer Lagerungen 18, ig auf dem die Sieb- und Verteilvorrichtung für den aufgenommenen Schotter enthaltenden Traggestell 3o auf, das mittels der vier Laufräder 31 auf den Hilfsschienen 39 fahrbar ist und mit den vorderen Traggestellen 14, 15 durch einstellbare Kupplungsstangen 34 verbunden ist. An Stelle des Hilfsgleises 39 kann bei entsprechender Anordnung und leichtem Ausbau der Räder auch das Streckengleis zum Fahren des Gerätes während der Arbeit verwendet werden.
  • Die in Abb.2 dargestellte Siebvorrichtung besteht aus drei Schüttelsieben 2o, 21, 22, auf welche der aufgenommene Schotter durch die Öffnungen io, ii und 12 herabfällt. Die die Abfallstoffe bildenden kleinen Bestandteile fallen durch die Siebe hindurch und gelangen durch je einen Trichter 23 auf ein endloses Förderband 24, durch das sie nach der Seite hin befördert und bei 25 abgeworfen werden. Das Förderband 24 wird ebenso wie die Schüttelsiebe durch einen Motor bewegt, der die zugehörigen Wellen durch Zwischenglieder antreibt. Das Förderband 24 ist abnehmbar und kann außerdem ebenso wie die Siebungsvorrichtung vor- oder zurückbewegt werden, damit die Abwurfstelle für die Abfallstoffe verlegt werden kann. Zu diesem Zweck sind Rollen 26 vorgesehen, die auf Laufschienen 27 spuren (Abb. i). Die stärkeren Bettungsbestandteile fallen in eine Abfallrinne 28 und gelangen durch diese bei 2g an einer durch die Kratzerkette i bereits bearbeiteten Stelle wieder auf den Bahnkörper. Hier werden sie bei der Vorwärtsbewegung des Gerätes durch einen an dem Fahrgestell 30 mittels der Hängeglieder 32 höheneinstellbar aufgehängten Schlitten 33 in der erforderlichen Höhe und Neigung festgelegt.
  • Die Aufstellung des Gerätes an der Arbeitsstelle erfolgt derart, daß zunächst der untere Teil 6 des Führungsrahmens und der Kette i in die erforderliche Lage unter dem Streckengleis gebracht wird. Dann wird das Streckengleis, nachdem die Hilfsschienen 39 verlegt worden sind, mittels Winden angehoben, um die Regelung der Höhe der Bettungsaushebungg zu erleichtern, und mittels der Keile 36 unterkeilt. Nachdem nunmehr die vorderen Traggestelle 1q., 15 in Stellung gebracht und die Hängeglieder 16, 17 in ihrer Höhe eingeregelt sind, werden die beiden Seitenteile 7 und 13 des Führungsrahmens sowie dessen oberer Teil 9 mit dem Teil 6 zusammengesetzt und der fertige Führungsrahmen mit seinem hinteren Ende so weit angehoben, daß er die notwendige Schräglage erreicht. Dabei wird er um die Achse 38 geschwenkt und in der erforderlichen Schräglage behelfsmäßig unterkeilt. Schließlich wird das Traggestell 30 mit der Siebvorrichtung 2o bis 23 und dem Förderband 24 aufgestellt, mit den vorderen Traggestellen 1q., 15 durch die Kupplungsstangen 3¢ verbunden und der Führungsrahmen bei 18 und i9 auf dem Traggestell 30 aufgelagert. Das Gerät kann dann in Betrieb genommen werden und z. B. durch eine Winde oder durch Antrieb der Laufrollen vorwärts bewegt werden, wobei die Bettung in der beschriebenen Weise aufgenommen und in gereinigtem Zustand wieder eingebracht wird.
  • Entsprechend der Vorwärtsbewegung des Gerätes wird das Streckengleis mittels der Keile 36 unterkeilt, die beim Näherrücken der Kratzerkette i jeweils entfernt und erforderlichenfalls in dem durch die Kratzerkette freigelegten Teil durch Keile 35 und hinter dem Gerät durch Keile 37 ersetzt werden. Nach der Bearbeitung eines bestimmten Abschnittes werden die Keile 37 wieder entfernt und das Gleis auf die gereinigte Bettung herabgelassen.
  • Zum Freigeben des Streckengleises für die Durchfahrt eines Zuges werden, nachdem das Gerät außer Betrieb gesetzt ist, das Förderband 24. sowie das Traggestell 30 mit den Trichtern 23 und den Sieben 2o bis 22 weggenommen. Dabei bleibt aber der Schlitten 33 unter dem Gleis. Dann wird der Führungsrahmen 6, 7, 9, 13 für die Kratzerkette i abgesenkt und sein oberer Querteil 9 ausgebaut. Die Seitenteile 7 und 13 werden dann zu beiden Seiten des Gleises außerhalb des Profils niedergelegt. Schließlich werden die Lagerteile 16, 17 mit den vorderen Fahrgestellen 1¢, 15 weggenommen und das Gleis, das nunmehr für die Durchfahrt des Zuges freigegeben ist, sorgfältig unterkeilt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrbares Gerät zur Erneuerung der Gleisbettung mit einer endlosen, in einem rechteckigen Rahmen geführten Kratzerkette zur Aufnahme des unter dem Streckengleis liegenden Schotters, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen (6, 7, 9, 13) für die Kratzerkette (i) in der Bewegungsrichtung des Gerätes nach vorn abfallend geneigt ist und einer seiner Seitenteile (7, 13) als die Kratzerkette (i) übergreifende Rinne ausgebildet ist, in welcher der von der Kratzerkette (i) unter dem Streckengleis gelöste Schotter durch die Kratzer nach dem oberen Querteil (9) des Rahmens befördert wird, von dem aus der Schotter auf eine unterhalb des oberen Querteiles (9) angeordnete, z. B. aus Schüttelsieben (2o, 21, 22) bestehende Siebvorrichtung verteilt wird.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der untere, in der Arbeitsstellung des Gerätes unter dem Streckengleis befindliche Querteil (6) des Führungsrahmens .an zwei Traggestellen (1q., 15) aufgehängt ist, die auf dem Streckengleis oder einem auf den Schwellen dieses Gleises verlegten Hilfsgleis fahrbar sind und mit dem zugleich das Auflager für den oberen Teil des Führungsrahmens bildenden, ebenfalls auf dem Strecken- oder Hilfsgleis fahrbaren Traggestell (30) für die Siebvorrichtung durch ein Gestänge (3q.) lösbar verbunden sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß. der auf seinen Traggestellen gelenkig gelagerte Führungsrahmen (6, 7, 9,13) mit seinem oberen Auflager lösbar verbunden ist, so daß er nach Wegnahme seines oberen Querteiles (9) mit seinen Seitenteilen (7, 13) neben den Schwellenköpfen niedergelegt werden kann.
DEG87098D 1932-12-22 1933-12-21 Fahrbares Geraet zur Erneuerung der Gleisbettung Expired DE672712C (de)

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FR672712X 1932-12-22

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DEG87098D Expired DE672712C (de) 1932-12-22 1933-12-21 Fahrbares Geraet zur Erneuerung der Gleisbettung

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