DE669105C - Werkzeugzustellung beim Feinbohren mettels exzentrischer Anordnung des Werkzeuges - Google Patents
Werkzeugzustellung beim Feinbohren mettels exzentrischer Anordnung des WerkzeugesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B29/00—Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
- B23B29/03—Boring heads
- B23B29/034—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
- B23B29/03403—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing
- B23B29/03428—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing by means of an eccentric
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
16. DEZEMBER 1938
16. DEZEMBER 1938
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 49 a GRUPPE
sind als Erfinder benannt worden.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. November 1936 ab
Einrichtungen, mit deren Hilfe man auf Lehrenbohrwerken, Fräsmaschinen und ähnlichen
Maschinen durch allmähliches Aus-der-Mitte-Stellen des Stahles auf beliebige Durchmesser
aufbohren kann, sind bekannt. Hierbei wird der Stahl gewöhnlich in ein Backenfutter
gespannt, das an einem in die Maschinenspindel gesteckten Flansch befestigt ist und mittels Schneckenantriebs, Gewindespindel,
Zahnstange o. dgl. radial verstellt werden kann. Hierbei stellt jedoch das Spannfutter eine gegen die Spindelmitte verlagerte
Masse dar, durch deren schnelles Umlaufen Schwingungen in die Maschine kommen. Die Maschine wird um so unruhiger
laufen, je weiter das Spannfutter aus der Mitte verstellt wird. Die Verstellbarkeit
muß jedoch zur Erzielung eines weiten Arbeitsbereiches groß gehalten werden. Dann
ist die erreichbare Einstellbarkeit bei diesem Verfahren gering, da die Einstellskalen nicht
groß .ausgebildet werden können. Jeder Einstellfehler wirkt sich verdoppelt auf den
Lochdurchmesser aus. Es ist ein Werkzeug bereits bekanntgeworden, das zum Einstechen
von Nuten in Löcher dient und bei dem der Arbeitsstahl an einer in einer exzentrischen
Bohrung des Halters geführten Bohrstange befestigt ist. Dieses Werkzeug gestattet
nicht das Einsetzen handelsüblicher Werkzeuge und ist keineswegs zum Feinstbearbeiten
von Bohrungen geeignet.
Weiterhin ist eine Bohrstange bekanntgeworden, an der ein exzentrischer Zapfen
vorgesehen ist. Der zu dieser Bohrstange gehörende Werkzeugträger weist eine exzentrisch
liegende Bohrung auf. Zum Einsetzen des Werkzeuges muß bei dieser Anordnung eine bestimmte Hülse verwendet werden.
Es ist auch noch eine Werkzeugzustellung, die mit zwei Hülsen mit exzentrischen Bohrungen
versehen ist, vorgeschlagen worden. Das Feststellen der exzentrischen Hülsen erfolgt
dabei durch eine Kappe. Bei dieser Werkzeugzustellung macht das Ablesen der Einstellung Schwierigkeiten. Darüber hinaus
wird beim Anziehen der Kappe die Einstellung der Hülse unkontrollierbar verstellt.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, eine Werkzeugzustellung mit einer exzentrisch
eingesetzten Hülse mittels eines Schneckentriebes zu verdrehen, um die jeweils
gewünschte Einstellung des Werkzeuges zu erhalten. Aber auch diese Werkzeugzustellung
eignet sich nicht zum Feinbohren, da nach bestimmter Betriebsdauer der verwendete
Schneckentrieb einen gewissen Totgang ίο aufweist. Mit dieser Werkzeugzustellung ist
infolgedessen nur eine grobe Einstellung möglich. Darüber hinaus sind die Spannschäfte
für das Werkzeug nicht spielfrei, da sie zylindrisch ausgebildet sind. Durch die
einseitige Lagerung des Schneckentriebes ist die bekannte Werkzeugzustellung auch nicht
wuchtfrei ausgebildet.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine Werkzeugzustellung beim Feinbohren mittels
exzentrischer Anordnung des Werkzeuges. Die Erfindung besteht darin, daß bei der
Werkzeugzustellung sich die Exzenterhülse zur Aufnahme des Werkzeugträgers mit
einem kegeligen Teil gegen, eine entsprechende Fläche der Arbeitsspindel legt. In vorteilhafter
Weise legt sich der Werkzeugträger mit einer kegeligen Fläche gegen den Teil der
Exzenterhülse und wird gegen diese vermittels einer auf einer Anzugstange befindlichen
Spannmutter festgezogen. Nach der Erfindung ist weiterhin die in dem Spannschaft
eingeschraubte Anzugstange gegen Verdrehen durch einen in die Nut des Zangenschlüssels
eingreifenden Stift gesichert. Der Werkzeugträger wird nach Lösen der Spannmutter vermittels
einer Feder gegen die Exzenterhülse gedruckt. Weitere vorteilhafte Einzelheiten
sind im folgenden beschrieben.
Die Erfindung ergibt die Möglichkeit, durch Wahl verschiedener Exzentrizitäten
beliebig feinste Abstufungen der Zustellung zu erzielen. Eine Skala des Stahlhalters ermöglicht
dabei ein schnelles und einfaches Verändern der Zustellung und eine bestimmte beabsichtigte Größe, da die Skala des Stahlhalters
im Verhältnis zu dem Verdrehungswinkel geeicht ist.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
Abb. ι zeigt eine Bohrspindel mit dem Werkzeugträger im Längsschnitt,
Abb. 2 zeigt einen Schnitt II-II durch das
den Stahl tragende Ende des Werkzeugträgers mit der Grobzustellungsschraube. Abb. 3 zeigt eine Ansicht des Stahlhalters,
gesehen in Richtung des Pfeiles III.
Abb. 4 zeigt schematisch die Veränderungen der Zustellung in Abhängigkeit von dem .
Verdrehungswinkel des Stahlhalters. In der Bohrspindel 1 ist eine Exzenterhülse
2 eingesetzt, die zur besseren Führung einen kegeligen Teil 3 besitzt. In dieser Bohrung
steckt der mit Zangenkegel versehene Werkzeugträger 4, 5, 6, der in dem veranschaulichten
Beispiel der verbilligten Herstellung wegen in Spannschaft 4, Werkzeughalter
5 und Werkzeug 6 unterteilt ist. Die beiden Teile 4, 5 sind durch Schrauben 7 fest
verbunden. Die Exzenterhülse 2 wird mit dem ZangenschlüsselS festgezogen. In die
Bohrung der Exzenterhülse steckt man den gleichfalls mit Zangenkegel versehenen Spannschaft
4 und zieht ihn durch die hohle Arbeitsspindel mit einer Anzugstange 9 gegen
die Exzenterhülse 2 fest. Die Anzugstange besitzt am anderen Ende einen Gewindeteil
ii, auf den eine Spannmutter 10 aufgeschraubt
ist. Durch einen Stift 13, der in die Nut 12 des Zangenschlüssels 8 eingreift, wird
ein Verdrehen der Anzugstange beim Festschrauben der Spannmutter 10 gegenüber dem
Zangenschlüssel 8 verhindert. Der Werkzeughalter ist mit einem Schlüsselsechskant 14
versehen, durch den der Werkzeugträger nach Lösen der Spannmutter 10 unter Federdruck
gedreht werden kann. Zwischen einer Schulter 15, der Federhülse 16 und dem Zangenschlüssel
8 ist eine Feder 17 eingelegt, die auch beim Lösen der Spannmutter 10 verhindert,
daß der Werkzeugträger in der Exzenterhülse 2 locker wird. Es bleibt also stets ein sattes Anliegen des Spannschaftes 4 in
dem kegeligen Teil 3 der Exzenterhülse 2 gesichert. Für die verschiedenen Durchmesserbereiche wird jeweils nur der Werkzeughai-
terj ausgewechselt. Ein zentrischer Zapfen
18 desselben dient zum Zentrieren dieses
Teiles in dem Spannschaft. Auf dem Flansch
19 des Spannschaftes 4 ist eine Skala 20 aufgetragen, die beliebig groß ausgebildet wer-
den kann, während der Flanschrand 21 der Exzenterhülse an der Stelle des Umfanges,
an der die exzentrische Bohrung den größten Abstand vom Umfange hat, einen Gegenstrich
22 trägt. Als Werkzeug zum Schneiden kann ein handelsüblicher Bohrstahl dienen, der mit
einem Befestigungsflansch versehen ist. Für größere Bohrungen ist das Werkzeug als
Bohrstange ausgebildet, in der ein auswechselbarer Bohrstahl 6 befestigt ist. Der Werkzeugträger
ist, wie aus Abb. 3 ersichtlich, gegenüber der Bohrspindelachse 24 mit seiner
Achse23 exzentrisch angeordnet, und zwar beträgt die Exzentrizität beispielsweise die
Größe e.
Zum Grobzustellen des Werkzeuges 6 in dem Werkzeughalter 5 dient eine Verstellschraube
25 (Abb. 2), die in einer Aussparung 26 des Werkzeughalters 5 untergebracht
ist, in diesen eingeschraubt wird und dabei mit ihrem Kopf in der Zustellungsrichtung
gegen das Werkzeug 6 drückt. Durch Drehen
dieser Schraube wird die Lage des Werkzeuges 6 verändert. In der gewünschten Stellung
kann das Werkzeug 6 durch eine senkrecht zur Zustellungsrichtung vorgesehene Schraube 27 oder auf irgendeine andere be^-
kannte Weise gesichert werden.
Die Wirkungsweise der Feinzustellung gemäß der vorliegenden Erfindung ist die folgende.
In der Ausgangsstellung befinden sich die beiden Achsen 24 der Bohrstange und 23
des Werkzeughalters 5 mit der schneidenden Stahlspitze 28 in einer Ebene 29 (Abb. 3
und 4). Dabei beträgt die Exzentrizität, d. h. der Abstand der Achsen 23 und 24 den
Wert e. In dieser Lage wird beim Bohren von der Werkzeugspitze 28 ein Kreis D1 beschrieben,
d. h. D1 ist der Durchmesser des gebohrten Loches. Wird nun der Werkzeughalter
5 mit dem in ihm festgespannten Werkzeug 6 nach Lösen der Schraube 10 im Sinne
des Pfeiles 30 um einen Winkel α verdreht, so gelangt die Werkzeugspitze 28 in die Stellung
28'. Wie aus Abb. 4 ersichtlich, beschreibt die Werkzeugspitze dann einen Kreis,
dessen Durchmesser größer ist als D1. Je größer der Winkel α ist, desto größer ist auch
der Durchmesser des von der Werkzeugspitze beschriebenen Kreises. Wird der Verdrehungswinkel α = i8o°, so gelangt die Werkzeug-
spitze in die Stellung 28", bei der der gebohrte Durchmesser D3 beträgt. Beim weiteren
Verdrehen des Werkzeughalters S wird der gebohrte Durchmesser wieder kleiner und
beträgt bei einem Verdrehungswinkel von a= 3600 wieder den WertD1. Es genügt somit
die Drehungsmöglichkeit um i8o°.
Es ist klar, daß bei einer entsprechenden Wahl der Exzentrizität e eine außerordentlich
feine Abstufung der Zustellung erzielt werden kann. Beträgt beispielsweise die Exzentrizität
e einer Bohrstange 0,25 mm, so verändert sich während einer Verdrehung des Werkzeughalters
6 um einen Winkel von <x = i8o° die Werkzeugzustellung um zwei e = 0,5 mm. Die
Durchtaesservergrößerung des zu bohrenden Ί5
Lochgs''beträgt dabei 1 mm. Der weite VerdreftÜhgsbereich
von i8o° des Werkzeughalters 6.auf einer beliebig groß auszuführenden
Skala ergibt dabei die Möglichkeit, eine sehr feine Abstufung des Durchmessers des zu
bohrenden Loches innerhalb der Grenzen von D1 bis D2 = D1 + ι mm zu erzielen.
Claims (4)
1. Werkzeugzustellung beim Feinbohren mittels exzentrischer Anordnung des
Werkzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Exzenterhülse (2) zur Aufnahme des Werkzeugträgers (4, 5, 6) mit einem
kegeligen Teil (3) gegen eine entsprechende Fläche der Arbeitsspindel (1) legt.
2. Werkzeugzustellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
Werkzeugträger (4, 5, 6) mit einer kegeligen Fläche gegen den Teil (3) der Exzenterhülse
(2) legt und gegen diesen vermittels einer auf einer Anzugstange (9) befindlichen Spannmutter (10) festgezogen
wird.
3. Werkzeugzustellung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in
den Spannschaft (4) eingeschraubte Anzugstange (9) gegen Verdrehen durch einen in die Nut (12) des Zangenschlüssels
(8) eingreifenden Stift (13) gesichert ist.
4. Werkzeugzustellung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Werkzeugträger (4, 5, 6) nach Lösen der Spannmutter (10) vermittels einer Feder
(17) gegen die Exzenterhülse (2) gedrückt wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA81226D DE669105C (de) | 1936-11-29 | 1936-11-29 | Werkzeugzustellung beim Feinbohren mettels exzentrischer Anordnung des Werkzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA81226D DE669105C (de) | 1936-11-29 | 1936-11-29 | Werkzeugzustellung beim Feinbohren mettels exzentrischer Anordnung des Werkzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE669105C true DE669105C (de) | 1938-12-16 |
Family
ID=6948265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA81226D Expired DE669105C (de) | 1936-11-29 | 1936-11-29 | Werkzeugzustellung beim Feinbohren mettels exzentrischer Anordnung des Werkzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE669105C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1101098B (de) * | 1957-11-18 | 1961-03-02 | Briney Mfg Company | Umlaufender Werkzeughalter, insbesondere Bohrstange |
EP0070488A2 (de) * | 1981-07-16 | 1983-01-26 | J. Kühn GmbH & Co. Präzisionswerkzeug KG | Werkzeugkopf |
DE3226244A1 (de) * | 1982-07-14 | 1984-01-26 | Friedrich Deckel AG, 8000 München | Verfahren und einrichtung zum ausgleich des werkzeugverschleisses bei einer bohrstange |
DE4201715A1 (de) * | 1992-01-23 | 1993-07-29 | Peter Baumgaertner | Vorrichtung zur herstellung von praezisionsbohrungen |
WO1994002275A1 (de) * | 1992-07-27 | 1994-02-03 | Koyemann Werkzeuge Gmbh & Co. | Radial einstellbares werkzeugkopf, insbesondere fur dreh- und ausbohroperationen |
WO2001021350A1 (de) * | 1999-09-22 | 2001-03-29 | Gühring, Jörg | Feinstbohrwerkzeug mit piezoelektrisch verstellbarem schneidelement |
-
1936
- 1936-11-29 DE DEA81226D patent/DE669105C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0070488A3 (en) * | 1981-07-16 | 1984-07-18 | Johne, Frank, Ing.-Grad. | Toolhead |
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